DE2321629B2 - Verfahren zum beizen von hautmaterial - Google Patents
Verfahren zum beizen von hautmaterialInfo
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
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Description
besteht. Die Grundlockerung ist dabei, wie nachstehenden
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *o Beispielen zu entnehmen ist, gegenüber der mit herzeichnet,
daß der Anteil der stark alkalischen kömmlichen Beizmitteln auf Pankreatinbasis erzielten
Proteinase gemäß a) — berechnet als in Löhlein- Grundlockerung verbessert. Ein verstärkter Abbau uer
Voilhardt-Einheiten ausgedrückte enzymatische Hautsubstanz tritt nicht ein. Überraschenderweise
Wirksamkeit — 5 bis 50% der enzymatischen zeichnet sich bei Anwendung bekannter Beizmittel auf
Gesamtwirksamkeit des zur Anwendung kommen- *5 Pankreatinbasis einerseits und einer Anwendung von
den Enzymgemisches ausmacht. Beizmitteln nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
andererseits das fertige Leder im zweiten Falle durch einen elastischeren Narben und einen weicheren Griff
aus. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der
3o Beizmittel nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
für solche Lederarten, die nur eine geringe Deckfarben-
Seitdem im Jahre 1907 Dr. Otto Röhm das zurichtung erhalten sollen. Bei solchen Ledern ist die
Beizen von Häuten mit Hilfe des wäßrigen Auszuges gleichmäßige Färbung über die ganze Fläche des Leders
der Bauchspeicheldrüse erfunden und damit den Grund besonders hervorzuheben.
dafür gelegt hat, daß die seit weitmehr als 1000 Jahren 35 In der DL-Patentschrift 84 251 ist ein Verfahren zum
geübte Hundekotbeize zunächst durch von der Pan- enzymatischen Enthaaren von Häuten und Fellen mit
kreasdrüse erzeugte, später durch in Pflanzen vor- Proteasen beschrieben, deren Wirkungsoptimum bei
kommende und schließlich durch von Mikroorganis- einem pH-Wert >9 liegt. Dieser Enthaarungsprozeß
men gebildete Enzyme abgelöst wurde, sind zahllose hat die gehegten Erwartungen nicht erfüllt und in die
Variationen des enzymatischen Beiprozesses vorge- 40 Praxis keinen Eingang gefunden (vgl. »Das Leder«,
schlagen worden. Die Einwirkung der proteolytischen März 72, S. 37 bis 51).
Enzyme kann nach dem bekannten Verfahren sowohl Nun stellen bekanntlich der Prozeß der Enthaarung
im schwach sauren als auch im neutralen oder schwach und der der Beize — zwar beide in der Wasserwerkalkalischen Gebiet erfolgen. Bei keiner der bisher vor- statt ablaufende Verfahrensschritte — scharf zu untergeschlagenen
enzymatischen Beizen, bei denen eine 45 scheidende Vorgänge dar. Angesichts des enttäuschenhohe
Anforderung an die Grundlockerung gestellt den Ergebnisses einer Enthaarung mit »alkalischen«
wird, kommt man ohne Pankreastrypsin aus, obwohl Proteinasen konnte man daher voraussagen, daß mit
gegen die Verwendung dieser vornehmlich aus den gleichen alkalischen Proteinasen die noch empfind-Schweine-
und Rinderbauchspeicheldrüsen isolierten licher reagierenden Blößen nicht begeizt werden kön-Proteinase
aus wirtschaftlicher und veterinärmedizi- 5° nen. Voraussetzung für einen voll befriedigenden Abnischer
Sicht Bedenken bestehen. Der Anfall von Pan- lauf des Beizprozesses ist auch die Anwendung weiterer
kreasdrüsen ist naturgemäß begrenzt. Ihre Verarbei- Enzyme — nämlich die Anwendung des gemäß der
tung zur Gewinnung technischer Produkte wird nicht vorliegenden Erfindung verwendeten Enzymgemisches,
unerheblich durch die Verwertung dieser Drüsen zur Andererseits ist aus der deutschen Auslegeschrift
Insulingewinnung eingeschränkt. Manche Länder, z. B. 55 20 59 453 eine mit alkalischen Proteinasen, deren
Australien, haben zum Schütze vor mit Pankreaspro- Aktivitätsmaximum gegenüber Casein bei einem pH-dukten
übertragbare Vireninfektionen strenge Über- Wert zwischen 10 und 12 liegt, durchgeführte Weiche
wachungsvorschriften erlassen. Trotz aller Schwierig- konservierter Rohhäute mit dem Ziel, die Haut für
keiten konnte bisher bei hochwertigen enzymatischen den nachfolgenden Äscherprozeß vorzubereiten, be-Beizmitteln
auf wenigstens einen Anteil an Pankreas- 6o kannt. Wenn auch der Weichprozeß zu den Wassertrypsin
nicht verzichtet werden; in diesem Zusammen- werkstattarbeiten zählt, war aber auch wegen des
hang sei auf die deutsche Offenlegungsschrift 21 13 214 grundlegenden Unterschieds zwischen Weiche und
verwiesen, die ein Beizverfahren unter Verwendung Beize, wobei bei der Bieze die durch Weichen, Äschern
eines aus Papain und Pankreatin bestehenden Misch- und Enthaaren erhaltenen, alkalisch geschwellten
enzyms zum Gegenstand hat. 65 Blößen behandelt werden, das Beizverfahren nach der
Gegenstand der im nachstehenden beschriebenen Erfindung nicht nahegelegt.
Erfindung ist ein enzymatisches Beizverfahren, das zu Die unter a) genannten »stark alkalischen Bakterieneiner
ausgezeichneten Grundlockerung der Blöße führt, proteinasen«, ihre Herstellung und Verwendung für
3 — J
4
besondere Zwecke ist in der deutschen Offenlegungs- enthaltenden Beizmitteln einen Teil dieses Enzyms
schrift 18 00 508 beschrieben. Hinsichtlich der Verwen- durch eine Bakterienproteinase mit einem Wirkungsdung dieser Proteinasen in der Wasserwerkstatt wird optimum gegenüber Hämoglobin von pH 10 bis 12,
lediglich angeführt, daß sich diese zum Enthaaren von so hat das darüber hinaus den Vorteil, daß sich der
Häuten und Fellen eignen. — In der deutschen Offen- 5 pH-Bereich, in dem gebeizt werden kann, in den stark
legungsschrift 18 11 000 wird die Gewinnung solcher alkalischen Bereich hinein erweitert. Während die
im stark alkalischen Bereich wirksamer Proteinasen aus proteolytische Wirksamkeit von Trypsin bei pH 10
dem Bakterienorganismus Bazillus subtilis, sowie aus rasch absinkt und unter solchen Arbeitsbedingungen
bestimmten Streptomyces-Arten beschrieben. Gemäß bereits nach wenigen Minuten weniger als 50%
der deutschen Offenlegungsschrift 1807 185 erzeugt i° der Anfangsaktivität ausmacht, kann bei Zusatz der
auch der Stamm von Bazillus alkalophilus Proteinasen, genannten »alkalischen Proteinase« — und zwar nach
deren Aktivitätsmaximum in dem genannten pH- Maßgabe des Mengenanteils an einem solchen Enzym
Bereich von 10 bis 12 liegt. — bis zu einem pH von 12 gearbeitet werden. Das ist
Mit Vorteil bemißt man den Anteil der Proteinasen im Hinblick darauf, daß das Beizmittel auf eine alka-
gemäß a) — berechnet als in LöWein-Vollhardt-Ein- 15 lisch geschwellte Blöße, d. h. auf in die Oberfläche der
heiten ausgedrückte enzymatische Wirksamkeit — so, Blöße eingelagertes Alkali trifft, von besonderer Be-
daß 5 bis 50% der insgesamt in dem Beizmittel ent- deutung. Es sei jedoch wiederholt, daß das erfindungs-
haltenen enzymatischen Wirksamkeit auf diese »stark gemäße Verfahren in der Praxis in der Ausführungsform
alkalischen« Proteinasen entfallen. bevorzugt wird, bei der eine Bakterienproteinase mit
Soweit Piizprotcinasen als Komponente b) zusam- a° einem Wirkungsoptimum im pH-Bereich zwischen 10
men mit den eben genannten Enzymen zur Anwendung und 12 und eine Pilzproteinase mit einem Wirkungskommen, verwendet man mit Vorteil solche, die als optimum bei pH
>7 oder auch eine neutrale bis lösliche Enzymkomplexe zusammen mit Amylase, schwach alkalische Bakterienproteinase zur Ausfüh-Cellulase
und verschiedenen Glykosidasen als Begleit- rung kommen.
enzyme aus Aspergillus-Kulturen, insbesondere von as Die bei enzymatischen Beizprozessen bekannten
solchen aus Aspergillus niger oder Auspergillus flavus, Zusätze, wie Aktivatoren, Stabilisatoren und bakterio-
gewonnen werden. statische Mittel, können auch bei der Durchführung
Bei den als Komponente b) einsetzbaren neutralen des erfindungsgemäöen Verfahrens verwendet werden,
bis schwach alkalischen Bakterienproteinasen handelt R . ...
es sich um solche, wie sie beispielsweise von Bazillus 30 ei spie
subtilis der mesentericus-Gruppe, von Bazillus natto, 100 kg Kalbsblößen werden nach dem Entfleischen
Streptomyces griseus, Bazillus cereus und Bazillus in der Haspel mit 400% Wasser, 300C, 20 min unter
mycoides gebildet werden. Bewegung gewaschen. Danach wird die Flotte abge-
Di c proteolytische Wirksamkeit von Enzymen wird lassen,
bekanntlich in erster Linie nach der Anson-Hämoglo- 35 Entkälkune"
bin· Methode oder nach der den hydrolytischen Abbau -„, r 400°/
von Casein auswertenden Löhlein-Vollhardt-Methode wasser, ·«■»<-·
η 8°/
bestimmt. Unter der in der vorliegenden Anmeldung Ammoncmoria u,ö/„
herangezogenen Löhlein-Vollhardt-Einheit (LVE) ist Natnumbisulfit 0,4 /0
die Enzymmenge zu verstehen, die unter den für diese 40 m'n ew ^
Methode festgelegten Versuchsbedingungen 1,725 mg Beize:
Casein hydrolysiert. Alkalische Bakterienproteinase
Es verdient hervorgehoben zu werden, daß keines mit 77000 LVE 0,0068 %
der unter a) und b) genannten proteolytischen Enzyme Pilzproteinase mit 140000 LVE .. .0,0035 %
oder ein beliebiges Gemisch der unter b) genannten 45 Ammonsulfat 0,9%
Enzyme, soweit dieses nicht zum überwiegenden Teil 40 min weiterlaufen lassen.
aus Fan kreastrypsin besteht, zu vergleichbaren Grund-
lockerungs- und Beizeffekten führt, wie die beim Ver- Der pH-Wert bei Beginn der Beize beträgt in der
fahren gemäß dieser Erfindung eingesetzten Enzym- Flotte 6,0, am Ende 8,2. Schnitt der Blöße mit Phenol-
gemiüche. Daß die erfindungsgemäß verwendeten 50 phthaleinlösung: Äußere Drittel farblos, mittleres
Enzymgemische gegenüber Beizmitteln auf Pankreatin- Drittel rot gefärbt.
basis hinsichtlich Grundlockerung und Qualität des Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht
fertigen Leders gewisse Vorteile aufweisen, wurde der Blößen.
bereits erwähnt. Die Blößen sind am Ende der Beize luftdurchlässig,
Die Bedeutung des neuen Verfahrens besteht, wie 55 Grund, Gneist und Grundhaare lassen sich beim
bei der Darstellung des Standes der Technik ausge- Streichen von Hand leicht entfernen,
führt wurde, in erster Linie darin, Pankreastrypsin „ . . . ^
durch ein Enzymgemisch zu ersetzen, dessen Kompo- p
nentcn, soweit sie mikrowellen Ursprungs sind, in 100 kg schwarz-bunte Rindsblößen werden nach
beliebiger Menge hergestellt werden können. Die 60 dem Entfleischen im Faß zunächst mit 100% Wasser,
Nennung von Trypsin unter den unter b) aufgeführten 3O0C, 20 min gewaschen.
Enzymen soll den nachgesuchten Schutz in einem _ .... a a ■
solchen Umfange sichern, daß seine Umgehung nicht tntKalkung und Beize.
durch einen partiellen Ersatz des Trypsins in konven- Wasser, 300C 50%
tionellen Mitteln durch eine Proteinase gemäß a) 65 Ammonsulfat 2%
möglich ist; in aller Regel wird man jedoch das neue Natriumbisulfit 0,5%
Verfahren mit trypsinfreien Enzymgemischen durch- Alkalische Bakterienproteinase
führen. — Ersetzt man in konventionellen, Trypsin mit 77000 LVE 0,0068%
IT
Papain mit 50000 ASE : 0,01 %
Beizdauer: 1 h
Während der Entkälkung und der Beize ist es notwendig, den pH-Wert zu überprüfen. Er beträgt
nach einer Laufzeit von 20 min 8,0 und wird danach durch Zugabe von
Ameisensäure 0,3%,
welche vor Zugabe im Verhältnis 1:10 mit Wasser vercLünnt wird, in 2 Raten im Abstand von
20 min zugegeben. End-pH der Beizbrühe 8,0. Der Schnitt der Blößen ist mit Phenolpththaleinlösung
farblos.
Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht der Blößen.
15
Am Ende der Beize sind die Blößen abgeschwellt und weisen keinen transparenten Chrjakter wie nach
dem Äscher auf. Bei Durchführung der Daumendruckprobe
zeigt das Stehenbleiben des Eindrucks auf dem Narbe» die Intensität der Beizwirkung an.
kg Ziegenblößen werden in der Haspel zunächst mit 400% Wasser 350C, 20 min gewaschen.
Entkälkung:
Wasser, 35° C Einlauf temperatur .400%
Wasser, 35° C Einlauf temperatur .400%
Ammonsulfat 1,5%
Glykolsäure 0,5%
20 min haspeln.
Beize:
Alkalische Bakterienproteinase
Alkalische Bakterienproteinase
mit 77000 LVE 0,0136%
Neutrale Bakterienproteinase
mit 100000 LVE 0,005%
Trypsin mit 250000 LVE 0,002%
Ammonsulfat 1,8%
Beizdauer: 2 h
Während der gesamten Beizdauer wird bewegt. Der pH-Wert beträgt bei Beginn der Beize 5,5
und am Ende der Beize 8,5.
Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht der Blößen.
Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht der Blößen.
Die Blößen sind durchentkälkt und weisen mit Phenolphthalein im Schnitt keine Rotfärbung mehr
auf.
Die Blößen sind luftdurchlässig. Grund und Gneist läßt sich beim Streichen leicht entfernen.
kg Schafsblößen werden zunächst im Faß mit Wasser von 28° C 20 min gespült, danach wird die
Flotte verworfen.
Entkälkung und Beize:
Wasser, 300C 150%
Ammonchlorid 0,2 %
Alkalische Bakterienproteinase
mit 77000 LVE 0,0034%
Pilzproteinase mit 140000 LVE ... .0,0035 %
Papain mit 50000 ASE 0,005%
Ammonsulfat 1,5%
20 min bewegen.
Nach einer Lufzeit von 20 min wird der pH-Wert gemessen und
Ameisensäure, 85%ig, technisch .. .0,3%,
welche vor der Zugabe mit der lOfachen Menge Wasser verdünnt wurde, zugegeben.
Gesaintbeizdauer: 40 min.
pH-Wert in der Flotte bei Beginn 5,5, p-Wert am Ende 7,5.
welche vor der Zugabe mit der lOfachen Menge Wasser verdünnt wurde, zugegeben.
Gesaintbeizdauer: 40 min.
pH-Wert in der Flotte bei Beginn 5,5, p-Wert am Ende 7,5.
Pie Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht der Blößen.
Am Ende der Beize sind die Blößen weitgehend frei von Gruiid und Schmutz, was durch Streichen von
Hand nachgeprüft werden kann. Durch die besonders gute Grundlockerung kann deshalb auf ein Streichen
verzichtet werden.
Vergleichsversuch
,,. 100 kg Bullenblößen werden im Faß zunächst mit
* 100% Wasser, 300C, 20 min gewaschen. Flotte verwerfen.
Entkälkung und Beize:
Wasser 50%
Ammonsulfat 2 %
Natriumbisulfit 0,5 %
Alkalische Bakterienproteinase
mit77000LVE 0,0136%
mit77000LVE 0,0136%
zugeben. 30 min bewegen.
Der pH-Wert der Flotte beträgt bei Beginn 5,5 und nach 30 min 7,5.
Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht der Blößen.
Grund und Gneist lassen sich am Ende der Beize nur schwer und unvollständig entfernen.
Claims (1)
1. Verfahren zum Beizen von in an sich bekann- material durch die Einwirkung proteolytischer Enzyme
ter Weise geweichtem, geäschertem und entfleisch- 5 dann unter Erzielung eines voll befriedigenden Beiztem
Hautmaterial durch die Einwirkung proteoly- effektes und bei ausgezeichneter Grundlockerung getischer
Enzyme, dadurch gekennzeich- beizt werden kann, wenn erfindungsgemäß auf die zu net, daß auf die zu beizende Blöße ein Enzym- beizende Blöße ein Enzymgemisch zur Einwirkung
gemisch zur Einwirkung kommt, das aus kommt, das aus
a) Bakterienproteinase mit einem Wirkungsopti- 10 a) einer Bakterienproteinsase mit einem Wirkungsmum
gegenüber Hämoglobin von pH 10 bis 12 optimum gegenüber Hämoglobin von pH 10 bis 12
und und
b) einer Pilzproteinase, deren Wirkungsoptimum b) einer Pilzproteinase, deren Wirkungsoptimum gegegenüber
Casein bei einem pH >7 liegt oder/ genüber Casein bei einem pH >7 liegt, oder/und
und einer neutralen bis schwach alkalischen 15 einer neutralen bis schwach alkalischen Bakterien-Bakterienproteinase
oder/und Papain oder/ proteinase oder/und Papain oder/und Trypsin und Trypsin besteht.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321629 DE2321629C3 (de) | 1973-04-28 | Verfahren zum Beizen von Hautmaterial | |
IT68037/74A IT1011668B (it) | 1973-04-28 | 1974-04-01 | Procedimento di purga delle pelli |
AU68301/74A AU489930B2 (en) | 1973-04-28 | 1974-04-06 | Bating process |
JP4588274A JPS5721000B2 (de) | 1973-04-28 | 1974-04-23 | |
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AR253470A AR201949A1 (es) | 1973-04-28 | 1974-04-25 | Un procedimiento para el mordentado de cueros reblandecidos, pelados y descarnados, en la forma ya conocida, por accion de enzimas proteoliticas |
TR17781A TR17781A (tr) | 1973-04-28 | 1974-04-25 | Sepi usulue |
CA198,256A CA1014878A (en) | 1973-04-28 | 1974-04-26 | Bating process |
ZA00742657A ZA742657B (en) | 1973-04-28 | 1974-04-26 | Tanning process |
ES425759A ES425759A1 (es) | 1973-04-28 | 1974-04-27 | Procedimiento para el adobo de material de piel. |
IN956/CAL/74A IN142081B (de) | 1973-04-28 | 1974-04-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321629 DE2321629C3 (de) | 1973-04-28 | Verfahren zum Beizen von Hautmaterial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2321629C3 DE2321629C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5013501A (de) | 1975-02-13 |
AR201949A1 (es) | 1975-04-30 |
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TR17781A (tr) | 1976-09-01 |
US3939040A (en) | 1976-02-17 |
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ZA742657B (en) | 1975-04-30 |
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BR7403310D0 (pt) | 1974-12-03 |
BR7403310A (pt) | 1976-01-06 |
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CA1014878A (en) | 1977-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |