DE2321052A1 - Geraet zur steuerung der bewegung von textilien bei faerberei- und aufbereitungsmaschinen - Google Patents

Geraet zur steuerung der bewegung von textilien bei faerberei- und aufbereitungsmaschinen

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Description

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RENZO CAPUTI, Strona (Vercelli),Italien
Gerät zur Steuerung der Bewegung von Textilien bei Färberei- und Aufbereitungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Steuerung der Bewegung von Textilien in· Färberei- und Aufbereitungsmaschinen und sie befaßt sich insbesondere mit einem Gerät zur Steuerung der Bewegung von Ballen strangförmiger Textilien in Färbereimaschinen·
Bekanntlich werden Textilien vor dem Färben bzw. der Aufbereitung gezwungen, das Aussehen eines Stranges anzunehmen (dadurch ergibt sich der Ausdrucks Färben von Strangtextilien), In diesem Zustand werden die Textilien durch ein Färb- bzw. Aufbereitungsbad mit wechselnden Beanspruchungen gezogen und vorwärtsgetrieben, so daß die Textilien während der Bewegung durch das Bad eine gewundene Gestalt annehmen, damit der Kontakt mit der behandelnden Flüssigkeit verbessert wird.
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Die neuesten und meistverbreiteten Maschinen zum Färben von Strangtextilien bestehen im allgemeinen aus mindestens einer U-Rohrwanne, deren rohrförmige vertikale Schenkel oben mit dem Inneren einer Kammer verbunden sind, in der sich eine Drehhaspel befindet, die die Strangtextilien in dem in der Wanne befindlichen Bad haltert und durch es hindurch bewegt. Das Färb- bzw. Aufbereitungsbad wird in die vertikalen rohrförmigen Schenkel dieser Wanne bis zur Erreichung eines gewissen Niveaus gefüllt. Die Enden des Textilstranges werden zusammengebunden. Dadurch erhalten die Textilien die Form eines Endlosstranges, der durch die Haspel gehalten und bewegt das Farbbad mehrmals durchläuft.
Bekanntlich münden an mehreren Stellen der rohrförmigen Wanne Zufuhr- und Regenerationsleitungen für das Farbbad, sowie Flüssigkeitszufuhrleitungen (beispielsweise für Wasser oder für Dampf), die zur Erzeugung der erforderlichen Turbulenz in dem Farbbad dienen, um die Bewegung des strangförmigen Ballens zu erleichtern und um somit den Kontakt mit dem im Behandlungsbad enthaltenden Medium zu verbessern. Zur Erreichung dieses Zwecks sind auch im Innern der rohrförmigen Wanne Umlenkeinrichtungen vorgesehen.
Die oben erwähnten vorläufigen Lösungen und Einrichtungen v zur Durchführung des Färbvorganges (Düsen, die im Inneren der rohrförmigen Wanne angebracht sind; Änderungen im Querschnitt der Wanne usw.) sind, wenn sie auch sorgfältig ausgeführt und konstruiert sind, wegen der gewundenen Beschaffenheit der strangförmigen Textilien Ursache von Interferenzen, wodurch deren einwandfreier und regelmäßiger Vorschub erschwert ist.
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Dies alles und die Tatsache, daß die strangfqrmigen Textilien von Natur aus und aufgrund ihrer Herstellung die Neigung haben sich zu verwickeln - und zwar vor allem beim Auftreffen auf eines oder mehrere Hindernisse - entstehen bei dem Einsatz dieser Maschine viele technische Schwierigkeiten, die bis jetzt noch nicht zufriedenstellend gelöst worden sind.
Ein durch die oben erwähnten Gründe bedingter Nächteil besteht darin, daß die Textilien während des Durchlaufens im Farbbad bzw. im Aufbereitungsbad nicht weitertransportiert werden. Da sich die Halte- und Drehhaspel weiter dreht, ist dieser Zustand nicht leicht zu erkennen; währenddessen gleiten die Strangtextilien auf der Haspel weiter.
Hauptzweck dieser Erfindung ist ein Gerät zur Verfügung zu stellen, das die Bewegung von Textilballen in Färberei- und Aufbereitungsmaschinen, insbesondere in der Maschine zur Endlosfärbung zuverlässig steuert, um der Bedienungsperson das Stehenbleiben des Endlosbandes während seines Durchlaufes durch das Färb- bzw. Aufbereitungsbad anzuzeigen, auch wenn die Ziehvorrichtung weiter im Betrieb ist.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung besteht darin, ein Gerät der oben erwähnten Art zu schaffen, das Aufbau- und Funktionsmerkmale aufweist, so daß es bei den Färberei- bzw. Aufbereitungsmaschinen weitgehend angewendet werden kann, ohne daß besondere und aufwendige Abänderungen oder Umbauten an den Maschinen selbst erforderlich sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, zu dessen einfacher Ausführung nur die auf dem Markt zur Verfügung stehenden Materialien erforderlich sind, so daß sich auch vom wirtschaftlichen Standpunkt die Anlage
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als vorteilhaft erweist.
Die Erfindung besteht aus einer Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Textilballen bei Färberei- und Aufbereitungsmaschinen, insbesondere zur Steuerung der Bewegung von endlosen Textilien bei Färbereimaschinen, bei denen die strangförmigen Textilballen beim Färben einen geschlossenen Kreis bilden und mit Hilfe von Ziehvorrichtungen durch teilweise rohrförmige ; Leitungen bewegt werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mindestens eine Einrichtung aufweist, die mit mindestens einer Stelle längs des Endlosgewebes verbunden ist, und die ferner elektrische bzw. elektromagnetische Impulse abgibt, daß eine an mindestens einen Bereich des geschlossenen Kreislaufs äußerlich gekoppelte und mit den Leittingen dieser Färberei- bzw. der Aufbereitungsmaschine verbundenen Aufnahme- oder Peileinrichtung für die Impulse vorgesehen ist und daß ferner eine von den Impulsen in Betrieb gesetzte. Anzeigevorrichtung vorhanden ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 das Schema einer bevorzugten .Ausführungsform
einer Maschine zum Färben von endlosen Strängen, an der das Gerät zur Steuerung der Bewegung der Textilien gemäß dieser Erfindung angebracht ist;
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Bauteil,des Steuergerätes nach Fig. 1 und
Fig. 3 das Schema einer zweiten Ausführungsform eines
Gerätes zur Steuerung der Bewegung von Textilien.
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Das Steuergerät gemäß der Erfindung wird an eine Maschine zur Färbung von Endlosgeweben, beispielsweise der vereinfachten Ausführungsform nach Fig. 1 angesetzt.
Diese Ausführungsform der Maschine zur Färbung von Endlosgeweben besteht im wesentlichen aus einer U-rohrförmigen Wanne 1, deren rohrförmigen Schenkel 2 und 3 oben mit dem Inneren einer mit einer Beschickungstür 4a versehenen Kammer 4 in Verbindung stehen, in der eine durch einen Motor 5a und einen Antriebsriemen 5b betriebene Drehhaspel 5 angeordnet ist. Die Schenkel 2 und 5 bilden zusammen mit der Wanne, einen in sich geschlossenen Kreislauf.
Das ,auf Stützen 1a aufsitzende rohrförmige Gefäß wird bis zu einem bestimmten Spiegel 6a mit einem Färb- bzw. Aufbereitungsbad 6 gefüllt. Die Haspel 5 haltert und fördert bei ihrer Bewegung ein Endlosgewebe 1% in Anbetracht ihrer im wesentlichen elliptischen Form ist die Haspel in der Lage, das Endlosgewebe mit verschiedenen Beschleunigungen zu fördern und vorwärtszutreiben, so daß die durch das Bad sich bewegenden Textilien eine gewundene Form annehmen, die in Fig.1 durch mehrere Krümmungen 7a dargestellt ist. Das Steuergerät, das die Bewegung der strangförmigen Textilien 7.durch das Bad 6 steuert und das etwaige Anhalten dieser Bewegung feststellt, besteht im wesentlichen aus einer Einrichtung 8, die geeignet ist, elektrische Impulse festzustellen, und die an einer Stelle des Endlosgewebes 7 abnehmbar angebracht ist, sowie aus einer mit dem rohrförmigen Gefäß 1 verbündend!Einrichtung 9|. die geeignet ist, die vom Gerät 8 ausgesandten Impulse aufzunehmen.
Genauer gesagt besteht bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Einrichtung 8 aus einem Dauermagnet, während die Einrichtung 9
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zur Aufnahme von Impulsen mehrere Magnetkerne 10 aufweist, von denen jeder einzelne von einer Spule 11 umgeben ist; diese Spulen 11 sind in Reihe geschaltet.
Die auf einer ringförmigen Schelle versetzt und radial angeordneten Magnetkerne 10 werden durch Verwendung einer Verstellschraube 13 von außen an einem rohrförmigen Schenkel des Gefäßes 1 befestigt. Die Endanschlüsse 14 und 15 der Reihenschaltung der obenerwähnten Spulen 11 sind mit einer Anzeigevorrichtung 16, beispielsweise mit einer akustischen Alarmvorrichtung 17, elektrisch verbunden.
Das Gerät weist die folgende Arbeitsweise auf: Beim Vorbeigleiten des Dauermagneten 8, der sich kreisförmig mit dem Endlosband durch eine von der Aufnahmeeinrichtung 9 überwachten Bereich bewegt, entsteht im Magnet 10 bzw. der Spule 11 eine elektromotorische Kraft und daher ein Induktionsstrom, der mittels der Endanschlüsse 14 und 15 an die Anzeigevorrichtung 16 übertragen wird. Es ist vorgesehen daß diese Anzeigevorrichtung mit einer Verzögerung versehen ist, die die Alarmvorrichtung 17 nur dann auflöst, wenn das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden von der Aufnahmeeinrichtung 9 kommenden Impulsen eine vorbestimmte Zeit "t" der Gesamtzeit "T", d.h. die Zeit, die das Endlosgewebe benötigt, um einen geschlossenen Kreis in der Maschine zu beschreiben, überschreitet.
Dieser Vorgang wird noch anders ausgedrückt und beispielshalber beschrieben:
Wenn das Endlosgewebe eine Minute benötigt, um bei normalem Betrieb den vollständigen Kreis zu beschreiben, wird die Verzögerung der Anzeigevorrichtung 16 auf 11 30" eingestellt; bei einem etwaig unvorhergesehenen Anhalten des Endlosbandes 7 im Färberei- bzw. Aufbereitungsbad 6 und demzu-
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folge Anhalten des Magnets 8 setzt in der Aüfnahmeeinrichtung 9 die in regelmäßigen Intervallen auftretende Induktion ier elektromagnetischen Kraft und somit die Abgabe von Impulsen an die Aufnahmeeihrichtung 9 aus. Wenn dieses Anhalten langer als eine durch die Verzögerung der Anzeigevorrichtung 16 vorbestimmte Teilzeit von 11 30" dauert, wird der Alarm in Betrieb gesetzt; die zuständige Bedienungsperson kann schnell handeln, die Ursache des Anhaltens beheben und somit vermeiden, daß durch das ungewollte Verbleiben der Textilien im Bad 6 Beschädigungen derselben verursacht werden.
Bei der in der Figur 3 vorgesehenen zweiten Ausführungsform ist eine Wechselspannungsquelle 18 vorgesehen, die eine Spannung einer bestimmten Frequenz abgibt und die mit Hilfe von Leitungen 19 und 20 mit einer Wicklung 21 verbunden ist, die eine oder mehrere um die Führung des Endlosgewebes 7 gewickelte Windungen aufweist, die beispielsweise an der Stelle um den Schenkel 2 der Färberei- bzw. Aufbereitungsmaschine angeordnet sind, wie es in der Figur 1 dargestellt ist.
Mit der Leitung 20 ist beispielsweise eine Aufnalnneeinrichtung 22 verbunden, die ihrerseits mittels Leitungen 23 und 24 mit einer Anzeigevorrichtung 25 verbunden ist, die beispielsweise eine akustische Alarmvorrichtung enthält.
Es ist ferner ein metallisches Element vorgesehen, das nicht unbedingt magnetisch sein muß. Dieses Element soll an einer Stelle in der Maschine abnehmbar befestigt sein, an der sich das in Behandlung befindliche, durch den Schenkel 2 .kreisende Endlosgewebe 7 befindet.
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Die Aufnahmeeinrichtung 22 weist einen Stromkreis auf, der wegen der elektromagnetischen Eigenschaften des Bereiches des Schenkels 2, in dem sich die Wicklung 21 befindet, - infolge der in der Wicklung 21 aufgrund der Wechselspannungsquelle 18 fließenden Wechselspannung - nur bei Durchfahren eines Elementes 26 durch die Wicklung 21 einen elektrischen Impuls erzeugt. Dieser Impuls wird an die Anzeigevorrichtung 25 übertragen, die ihrerseits die Alarmvorrichtung 25a auslöst, falls die Bewegung des Endlosgewebes 7 unregelmäßig ist. Diese Anzeigevorrichtung 25 ist mit einer an sich bekannten Verzögerung versehen. Wenn es feststeht, daß der Impuls in Intervallen entsprechend der vom Endlosgewebe und somit auch vom Element 26 benötigten Gesamtzeit "T", um den Maschinendurchlauf zu vollziehen, erzeugt wird, wird kein akustischer Alarm ausgelöst. Falls dagegen die Intervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen von .einer Zeit "t" der "T"-Zeit, d.h. von der Zeit,in der das Endlosgewebe den ganzen Maschinendurchlauf bei einwandfreiem Betrieb vollzieht, überschritten werden, wird die akustische Alarmvorrichtung 25a automatisch ausgelöst, so daß Bedienungspersonal des Maschinenparkes gewarnt wird. Selbstverständlich kann die Anzeigevorrichtung 25 anstelle eines akustischen auch ein optisches bzw. andersartiges Signal abgeben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur Steuerung der Textilballenbewegung in Färberei- bzw. Aufbereitungsmaschinen und insbesondere zur Kontrolle der Bewegung von Textilballen in einer Maschine,in der diese Ballen als Endlosgewebe einen in sich geschlossenen Kreislauf innerhalb von rohrförmigen Teilen zurücklegen und durch an sich bekannte Fördereinrichtungen in Bewegung gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mindestens eine Einrichtung aufweist, die mit mindestens einer Stelle längs des Endlosgewebes verbunden ist und die ferner elektrische bzw. elektromagnetische Impulse abgibt, daß eine an mindestens einen Bereich des geschlossenen Kreislaufs äußerlich gekoppelte und mit den Leitungen dieser Färbereibzw, der Aufbereitungsmaschine verbundenen Aufnahmeeinrichtung für die Impulse vorgesehen ist und daß ferner eine von den Impulsen in Betrieb gesetzte Anzeigevorrichtung vorhanden ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung für die elektrischen bzw. elektromagnetischen Impulse einen Dauermagnet aufweist.
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    Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , daß die Aufnahmeeinrichtung zxir Aufnahme der Impulse aus einer Leistungsschleife besteht, die an mindestens einer Stelle der Schenkel aufgewickelt Ist,und daß die Leitungen, die den geschlossenen Kreislauf des Endlosgewebes darstellen, mit Hilfe der Aufnahmeeinrichtung elektrische bzw. elektromagnetische Impulse feststellen.
    4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung für die Impulse mehrere Magnetkerne mit Spulen aufweist, daß die Spulen in Reihe geschaltet sind und daß die Anschlußklemmen dieser Aufnahmeeinrichtung mit der Anzeigevorrichtung verbunden sind.
    5. Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkerne auf einer ringförmigen Spannschelle versetzt montiert sind, die den Kreislauf des Endlosgewebes an mindestens einer Stelle außen umgibt.
    6. Gerät zur Steuerung der Textilballenbewegung in Färberei- bzw. Aufbereitungsmaschinen und insbesondere zur Kontrolle der Bewegung von Textilballen in einer Maschine, in der diese Ballen als Endlosgewebe einen in sich geschlossenen Kreislauf innerhalb von rohrförmigen Teilen zurücklegen und durch an sich bekannte Fördereinrichtung in Bewegung gesetzt werden,
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    dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle des Endlosstranges ein metallisches Element angebracht ist, daß eine elektrische Wicklung an einer "bestimmten Stelle der den geschlossenen Kreislauf des Endlosgewebes bestimmenden Maschinenrohrleitung angebracht ist, daß ein Spannungsgenerator für Hochfrequenz mit der Wicklung verbunden ist, daß eine Aufnahmeeinrichtung mit der Wicklung und dem Spannungsgenerator für Hochfrequenz verbunden ist, die bei Durchgang des metallischen Elements durch eine Zone, in der sich die Wicklung befindet, einen elektrischen Impuls abgibt, und daß mit der Aufnahmeeinrichtung eine Anzeigevorrichtung verbunden ist, die durch den genannten elektrischen Impuls in Betrieb gesetzt wird.
    7. Gerät nach Anspruch 1 oder 6,
    gekennzeichnet dadurch, daß die Anzeigevorrichtung eine Alarmvorrichtung und einen Verzögerungskreis aufweist, der den Alarmvorgang in Betrieb setzt, wenn die Intervalle zwischen zwei einanderfolgenden von der Aufnahmeeinrichtung abgegebenen Impulsen die vorbestimmte bzw. vorfestgelegte Zeit "tM die Normalfunktionszeit der Maschine, d.h. für den geschlossenen Kreislauf der Maschine, überschreitet.
    Rei/Pi.
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    Leerseite
DE2321052A 1972-04-27 1973-04-26 Vorrichtung zur Bewegungssteuerung eines endlosen, strangförmigen Textilgutes in einer Naßbehandlungseinrichtung Expired DE2321052C2 (de)

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