CH523066A - Vorrichtung zum Überziehen von Tabletten - Google Patents
Vorrichtung zum Überziehen von TablettenInfo
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Description
Verfahren zur Wärmebehandlung von Garnen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von einen Behandlungsraum kontinuierlich durchlaufenden Garnen bei Temperaturen über 1000 C, wobei das Garn im Innern eines Behandlungsraumes auf das eine Ende eines Wickelkorbes mittels eines dieses Ende umkreisenden Fadenführers aufgewunden, auf dem Wickelkorb quer zur Garnachse gefördert und am anderen Wickelkorbende abgewunden und durch einen eng am Garn anliegenden Fadenführer aus dem Behandlungsraum geführt wird. Bei einem nicht vorveröffentlichten älteren Verfahren wird das Garn im Innern des Behandlungsraumes durch einen das eine Ende eines nicht drehbaren Wickel korbes umkreisenden Fadenführer aufgewunden, auf dem Wickelkorb quer zur Garnachse gefördert und am anderen Wickelkorbende durch einen dieses umkreisenden zweiten Fadenführer abgewunden und aus dem Behandlungsraum herausgeführt, wobei zum Zwecke der Abdichtung das Garn durch daran eng anliegende Führungsrohre der Fadenführer in den Behandlungsraum hinein- und aus diesem hinausgeführt wird. Das erfindungsgemässe Verfahren ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelgeschwindigkeit konstant ist und die Abwickelgeschwindigkeit in Abhängigkeit der auf dem Wickelkorb befindlichen Garnmenge variiert wird, um die im Behandlungsraum befindliche Garnmenge innerhalb gegebener Grenzen zu halten. Das Abtasten der Garnmenge auf dem Wickelkorb kann zweckmässig mittels Photozellen erfolgen. Dergestalt kann der Abzugmechanismus unabhängig vom Zufuhrmechanismus angetrieben sein und z. B. mit dem Antrieb einer allenfalls nachgeschalteten Maschine gekoppelt sein. Es ist ferner möglich, den Wickelkorb nur an seinem Aufwickelende zu lagern und am Abwickelende fliegend anzuordnen, in welchem Falle das Garn vom Wickelkorb über Kopf abgezogen werden kann, wobei wiederum die Unabhängigkeit des Abzugs von der Garnzufuhr besonders vorteilhaft ist. Auch im letztgenannten Falle kann der Fadenführer um das Garn herum dichtend ausgebildet sein, z. B. durch darin befindliche Rohre aus Polytetrafluoräthylen. Zum freien Entspannen der Garne kann bei jener Ausführungsform, bei der der Wickelkorb am Abwickelende fliegend angeordnet ist, ein Teil der unteren Transportorgane des Wickelkorbes nur einen Teil der Korblänge ausmachen. Dieser und andere Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungsfiguren noch näher erörtert. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Vorrichtung mit im Schnitt wiedergegebener Behandlungskammer. Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht des Wickelkorbes und Fadenführers vom Aufwickelende her betrachtet, und Fig. 3 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein als Garnförderorgan des Wickelkorbes ausgebildetes Rohr mit Aussengewinde. Das Garn 55 (Fig. 1) wird durch das Achsrohr 41 (dessen Lagerung nur angedeutet ist) in den damit umlaufenden Fadenführer 42 eingeführt und von letzterem auf die längs des Wickelkorbes verlaufenden Garnförderorgane 47, 48 desselben aufgewunden. Dabei ist der Wickelkorb mit seinem Tragrohr 45 auf dem Achsrohr 41 gelagert. Das Tragrohr 45 ist an seinen beiden Enden mit Schilden 44, 46 fest verbunden, in welch letzteren die Garnförderorgane 47, 48 gelagert sind. Die beiden oberen und beiden auf der Höhe des Tragrohres 45 gezeichneten Garnförderorgane 47 sind als Gewindespindel-Rohre ausgebildet und in beiden Schilden 44, 46 gelagert, während die beiden unteren Garnförderorgane 48 als Gewindespindelstummel ausgebildet und nur im Schild 44 gelagert sind, wobei sie schräg nach innen zur Korblängsachse gerichtet sind. Die Gewindespindeln 47, 48 sind paarweise gegenläufig angetrieben, so dass sie zwar das Garn in Korblängsrichtung fördern, es aber in Garnlängsrichtung stationär halten. Durch geeignete Antriebsdifferenzen der gegenläufigen Spindeln 47 bzw. 48 kann aber eine gewisse Wanderung des Garnes in Garnlängsrichtung hervorgerufen werden, wenn man die Auflagestelle des Garns im Zuge der Behandlung verschoben will. Der Antrieb der Spindeln 47 48 erfolgt über dic auf der Achse 41 drehfeste Schnecke 50, ihr Schneckenrad 51, das Winkelgetriebe 52 und die davon angetriebenen Kettenräder 53 auf den Spindeln 47, 48, wobei die Kettenräder mit dem Winkelgetriebe durch eine endlose Kette (nur als strichpunktierte Linie gezeichnet) und durch Umleitung dieser Kette über Umlenkrädern 54 bei jeder zweiten der Spindeln 47, 48, die gegenläufige Spindelbewegung der auf gleicher Höhe liegenden Spindelpaare bewirken. Ein Verdrehen des Korbes wird durch am Maschinenrahmen in nicht gezeigter Weise abgestützte Stützrollen 49 verhindert, welche an den mittleren Spindeln 47 abstützen. Die auf dem Korb befindliche Wickelschicht des Garnes ist mit Ziffer 56 angedeutet. Nachdem sie von den Spindelstummeln 48 abgestossen wurde, hängt sie praktisch frei, so dass eine einwandfreie Garnentspannung möglich ist. Sie wird im Endbereich des Korbes im Ballon 57 über Kopf abgezogen, wobei die Photozellen A, B, C, D die Abzuggeschwindigkeit steuern. Ist die Wickelschicht sehr lang, so verdeckt sie alle Photozellen, was eine Steigerung der Abzuggeschwindigkeit bewirkt, oder aber als Sicherungseinrichtung die Maschine ganz anhält. Normalerweise wird die Garnschicht durch die Abzuggeschwindigkeitssteuerung zwischen A und B gehalten (A abgedeckt, B belichtet). Verdecken von B führt zur Steigerung, Belichten von A zur Minderung der Abzuggeschwindigkeit. Belichtung von C, also eine allzukurze Wickelschicht 56 unterbricht den Abzug ganz. Bei Unterbruch durch C und D kann nach Erreichung der normalen Wickelschichtlänge wieder automatisch eingeschaltet werden. In Fig. 3 erkennt man, wie mittels aufgeschweisster Flachdrahtwindungen 47a auf dem Rohr 47 eine Gewindespindel erzeugt werden kann, welche zwischen den Drahtwindungen 47a genügend Platz für die Garnschicht bietet. Zum Beispiel beim Schrumpfen von Synthetik-Garnen kann diese Vorrichtung mit Erfolg eingesetzt werden, wobei durch die hervorragende Abdichtung mittels der eng am Garn anliegenden Führungsrohre ein Betrieb bei überatmosphärischem Druck und somit bei Temperaturen über 1000 C möglich ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVerfahren zur Wärmebehandlung von einen Behandlungsraum kontinuierlich durchlaufenden Garnen bei Temperaturen über 100 < : C, wobei das Garn im Innern eines Behandlungsraumes auf das eine Ende eines Wikkelkorbes mittels eines dieses Ende umkreisenden Fa Fadenführers aufgewunden, auf dem Wickelkorb quer zur Garn achse gefördert und am anderen Wickelkorbendc abgewunden und durch eng am Garn anliegenden Fadenführer aus dem Behandlungsraum geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelgeschwindigkeit konstant ist und die Abwickelgeschwindigkeit in Abhängigkeit der auf dem Wickelkorb befindlichen Garnmenge varriiert wird, um die im Behandlungsraum befindliche Garnmenge innerhalb gegebener Grenzen zu halten.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwickeln des Garnes vom Korb durch Abziehen über Kopf erfolgt.2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Korb befindliche Garn menge mittels Photozellen abgetastet wird.3. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnwindungen einen Teil des Korbes nur hängend durchlaufen.Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke keine
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