DE1635111A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln von bahn- und bandfoermigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln von bahn- und bandfoermigem Gut

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Heinz Dr Fleissner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
    • D06B3/203Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material by suction, e.g. by means of perforated drums

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Description

VEPA AG H V 244
Basel / SCIWEIZ ' . 28-tl-196'3 r ο C A Λ Λ
Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von bahn— und bandförmigem Gut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von bahn- und bandförmigem. Gut, das über einen Behälter über wenigstens eine gelochte, in die Behandlungsflüssigkeit getauchte Walze geführt, mittels Saugzug durchströmt und auf der Walze festgehalten wird, wobei der gelochten Walze Führungswalzen zugeordnet sind»
Bs sind Vorrichtungen zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen von Textilgut bekannt, bei denen insbesondere das lose Fasermaterial über ein Förderband einer perforierten Walze zugeführt wird. Die perforierte Walze steht dabei unter Saugzug, so daß das Material während des Transportes durch die Flüssigkeit intensiv von der Flüssigkeit durchströmt wird. Nachfolgend wird das Gut dann wiederum einem Förderband übergeben und einer Presse zugeführt. Die nicht vom Material bedeckte Seite der perforierten Walze besitzt eine Abdeckung, die diese Seite vom Saugzug abschirmt. Dadurch ist auch ein leichtes Lösen des Gutes an der Abgabeseite gewährleistet.
Es sind ferner Vorrichtungen mit"unter Saugzug stehender perforierter Walze bekannt, die für: bahnförmiges Gut verwendet werden. Bei diesen Vorrichtungen sind die Förderbänder durch Führiüngswalzen -ersetzt«. . -"'■ -.-: - ■■.-" - ■" - ■ : ." ■■" .-/-, ; j -:-v".;. -.■' "-- - .-';Γ""ν-:·"^
Bei den bekannten Saugwalzenvorrichtungen wird die Textilbahn in gestreckter Lage Über die perforierte Walze geführt« Da jedoch während der N&ßbehandlnng viele Textllguter zum Schrumpfen neigen, so entstehen dabei Spannungen, die insbesondere bei Wirkware einen starken Hrtiitoneirisprimg der Textilbahn bewirken.
_ O _ ■
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß die Ware inögliehst, spannungsfrei »,-.." während der "Behandlung, geführt werden kann, ... .. ■ ι ■■■ ^-■'■■'■■
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Führungswalze an der Materialauflageseite eine Walze kleineren Durchmessers zugeordnet ist und wenigstens eine dieser beiden Walzen mit einem Antrieb versehen ist, dessen Geschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit , der perforierten v/a 1 ze stufenlos änderbar ist.·Durch,diese Maßnahme ist es möglich, das Gut auf der-'Siebtrommel· in radialen Schlaufen aufzulegen. Dadurch kann- das Material während der Behandlung nicht nur vollständig spannungsfrei schrumpfen, sondern durch die Auflage einer wesentlich größeren Materialmenge, beispielsweise der 5— bis 10-fachen Materialmenge ist auch eine wesentlich längere .und damit entsprechend intensivere Behandlung möglich bei gleichbleibender Zufuhr- und Abführgeschwindigkeit des Gutes. ,
Es hat sich gezeigt, daß bei Auflage des Gutes in Schlaufen auf tier perforierten »Falze die Abzugsgeschwindigkeit durch die nach-; . folgende Presse äußerst genau eingestellt werden muß, insbesondere bei Schrumpfen des Gutes. ,Tim ein langwieriges und schwieriges Ein- ■ regeln der Geschwindigkeit von Hand zu vermeiden, wird vorgeschlagen, zwischen Siebwalze und Presse eine Messeinrichtung anzuordnen, die auf ein Regelorgan wirkt, mittels dem die Geschwindigkeit der Siebwalze oder der Presse geregelt werden kann»
Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Gießeinrichtung aus einer Tänzerwalzebesteht, die zwischender Führungswalze an der Materialabgabeseite der perforierten Walze und der Presse angeordnet
Zweckmäßig ist es fförrier, wenn der Presse eine Ausbreitwalze zuge~ ordnet ist, um vor der Presse im Material "sich-'befindende Längs-
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falten zu entfernen. ITier-bei ist es auch möglich, daß die Tänzerwalze als Ausbreitwalze ausgebildet ist. Bei Anordnung einer Tänzerwalze ist es auch möglich, im geraden Durchlauf, d.h. ohne Schlaufenbildung, zu fahren. -.'-"-
■Iiu allgeineinen wird jedoch '"βtets eine möglichst große Überfütterung, d.h. Schlaufenbildung, angestrebt werden, da hierdurch die Eimvirk— zeiten entsprechend verlängert werden können. Bei Vorrichtungen, die stets ölt 'Schlaufenbildung- an der perforierten ^alze gefahren werden, kann die Meßeinrichtung aus einer schwenkbar ..gelagerten Leiste bestehen, die an der Materialabgabeseite der perforierten ■,Valze vorgesehen ist und vorzugsweise mittels Federkraft gegen die Führungswalze gedrückt wird. Durch die Schlaufenbahn wird die Leiste mehr oder weniger weit von der Führungswalze weggesehwenkt. Diese Schwenkbewegung kann zum Hegeln des Antriebes der nachfolgenden Presse benutzt werden. Die Steuerung des Antriebes kann mechanisch, beispielsweise über ein Regelgetriebe oder elektrisch,. z.B. über einen Kommutatormotor, aber auch pneumatisch erfolgen. Die pneumatische Regelung hat dabei den Vorteil, daß der Aussehlag der Meßeinrichtung außerordentlich klein sein kann, wodurch die Regelgenauigkeit entsprechend groß wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Ls zeigen: '
Fig. i: eine Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2: die Vorrichtung nach Fig. i im Querschnitt.
Die gezeigte Einrichtung besteht aus zwei Behandiungsbädern 1, denen jeweils eine Presse 2 nachgeschaltet ist. Die Bäder 1 besitzen einen flüssigkeitsgefüllten Behälter 3, In dem eine perforierte Wjalze k sowie zwei Führungswalzen 5 angeordnet sind. Der an der Auflageseite angeordneten Führungswalze 5 ist eine kleinere Walze 6 zugeordnet. Die Walze 6 wird durch Federn gegen die Walze 5 gedrückt. Die Walze 6 soll im Durehmesser möglichst klein gehalten sein, um den Klenmpunkt zwischen den walzen 5 und 6 möglichst, nahe
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an die perforierte '.ialze A zu legen. Günstig ist es für eine gute, r< gelmäHige Fiiltonbildung,- wenn der Klein- punkt in Höhe oder unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Die '7alze 5 ist bei dem Ausf ührtm/isbeispiel angetrieben. Es ist z.B. durch-ein Zwischengetriebe möglich, die Fördergeschwindigkeit der "falze 5 gegenüber der Fördergeschwindigkeit der perforierten V/aLze A stufenlos zu ändern, so daß-das bahn- oder bandförmige Gut 7 in radialen Sehlaufen auf die- . | r perforierte. v«~al.ze A aufgelegt werden kann.. -Aus der perforiert ein ι ialze A wird die Flüssigkeit durch eine an einer Stirnseite eier perforierten--Walze angeordneten 1umpe 8 heraus gesaugt und üUer einen Seiteukanal 9 und Verteilräuraen 10 über die gesamte Arbeitsbreite des Bades in das Behandlungsbad zurückgepumpt, ^er Autrieb 1.8 für die Pumpe 8 kann dabei, wie gezeigt, autJen am Behälter 5 befestigt und mit der lumpe 8 direkt verbunden sein.,Zu diesem Zweck besitzen die Verteilräume 10 perforierte Innenwände 11..
7 r Vei "Ieichmäßigung des Saugzuges ist in der" perforie-rte-n 'alze ein feststehend, gelagerter Siebkörper. 12 bei '■-großen Arbeitsbroitpn ^ angeordnet. Zum Eegeln der tiesehwlndigkeit der nachgesehalteten . Presse 2 ist beim ersten Bad in Durchlaufrichtung des Gute^ ffesehon eine schwenkbar gelagerte Leiste 13 vorgesehen, die mittel s F'ederkz'aft gegen die falze 5 bzw. gegen das zwischen der Leiste Π und der Walze 5 liegende Gut 7 gedrückt.wird, =
Im zweiten Bad, das eine etwas andere Vusführungsform- zeigt, ist als Regeleinrichtung eine Tänzerwalze ih angeordnet, die unv einen Fixpunkt 15 schwenkbar gelagert ist. Die Walze 1Λ liegt nicht mitihrem gesamten Gewicht auf der 'Varenbahn 7 auf, sondern ist tiurch · Gegengewichte, Federn oder eine ähnliche Einrichtung gewichtsentlastet. Der Tünzerv/alzp IA sind valzen Ib und 17 zugeordnet. Es ist günstig, diese, oder zumindest die Walze 17 als Ausbreitwalze auszubilden, »»'ie gestrichelt angedeutet, kann bei dieser Anordnung auch ohne Ausbreitwalze 17 direkt von der Tänzerwalze l6 zur ' I'resse 2 .gefahren werden.
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Claims (5)

  1. Basel / SCHffU-IZ 28-11-19ί)?
    PA T- EN T AKSPR Ü' C II E
    J Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von bahn- und bandförmigem Gut, insbesondere Textilgut, das in einem Behälter über wenigstens eine gelochte, in die Behandlungsflüssigkeit getauchte ,/alze geführt, mittels Saugzug durchströmt und auf der Walze festgehalten wird-, wobei der gelochten Walze Führungswalzen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungswalze an der Materialauflageseite eine Walze kleineren Durchmessers zugeordnet und wenigstens eine dieser beiden Walzen mit einen Antrieb versehen ist, dessen Geschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit der perforierten Walze stufenlos änderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen perforierter Walze und Presse eine Meßeinrichtung angeordnet ist, mittels der die Geschwindigkeit der Siebwalze oder der Presse geregelt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus einer Tänzerwalze besteht, die zwischen der Führungswalze an der Materiälabgabeseite der perforierten V/alze und nachfolgender Fresse angeordnet ist.
  4. k* Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Presse eine Ausbreitwalze zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tänzerwalze als Ausbreitwalze ausgebildet ist.
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    6, Vorrichtung nach einen der vorherigen Anspruch"«-,, dadurch gekennzeichnet, daß die'Meßeinrichtung aus einer schwenkbar gelagerten Leiste besteht, die an der Materialabgabeseite der perforierten tialze vorgesehen ist und vorzugsweise mittels Federkraft gegen die Führungswalze gedrückt T/ird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3153618A1 (de) * 2015-10-07 2017-04-12 MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co. KG Bandwaschverfahren und bandwaschvorrichtung zum waschen von textilen bändern oder stranggebilden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3153618A1 (de) * 2015-10-07 2017-04-12 MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co. KG Bandwaschverfahren und bandwaschvorrichtung zum waschen von textilen bändern oder stranggebilden
DE102015117139A1 (de) * 2015-10-07 2017-04-13 Mageba Textilmaschinen Gmbh & Co. Kg Bandwaschverfahren und Bandwaschvorrichtung zum Waschen von textilen Bändern oder Stranggebilden

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