DE1635012A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen

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DE1635012A1
DE1635012A1 DE19671635012 DE1635012A DE1635012A1 DE 1635012 A1 DE1635012 A1 DE 1635012A1 DE 19671635012 DE19671635012 DE 19671635012 DE 1635012 A DE1635012 A DE 1635012A DE 1635012 A1 DE1635012 A1 DE 1635012A1
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DE19671635012
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Inventor
Toichiro Inada
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KONTO DYEING AND FINISHING CO Ltd
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KONTO DYEING AND FINISHING CO Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • D06B3/26Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWXLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ' ? * 5012
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, 7. Dez. I967
TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
V/. 1345ΐ/β7
Konto Dyeing & Finishing Co. Ltd. Niigata-ken (Japan)
Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen«
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen in einem Bad.
Die Vorrichtung enthält einen Behälter oder einen Tank, in welchem ein Bad bestehend aus einer Behandlungsflüssigkeit enthalten ist, und oberhalb des Behälters ist eine drehbare Haspel oder Winde vorgesehen, und eine Vorrichtung zum Führen eines strangartigen Textilstoffes oder Webstoffes zu der Haspel, sowie ein Drehantrieb für die Haspel, eine Vorrichtung zum umgekehrten Drehen der Haspel in Intervallen und eine Vorrichtung, die die Führungsvorrichtung stets in der Vorwärtslage mit Bezug auf die Haspel bringt, indem die Relativlage der Haspel und der Führungsvorrichtung in eine Lage oberhalb des Tanks bzw. Behälters jedesmal dann verändert wird, wenn die Drehrichtung der Haspel geändert wird.
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Kurz ausgedrückt, kann die Erfindung verhindern, daß Falten oder Kniffe in einem strangartigen Textilstoff nach dem Ende des BehandlungsVorganges fixiert bleiben, indem die Zugrichtung nach oben des in dem Bad enthaltenen Textilstoffes in Intervallen umgekehrt wird. Die Relativlage der Haspel und der Führungsvorrichtung wird beim Umkehren der Richtung jedesmal verändert, so daß die Führungsvorrichtung an der Seite des Nach-Obenziehens des Textilstoffes in Relation zu der Haspel während des Behandlungsvorganges angeordnet werden kann.
Eine Vorrichtung zum Nach-Oben- und Nach-Untenziehen vermittels einer Haspel von Textilstoffen, welche in einem Bad bleiben, um die strangartigen Textilstoffe in dem Bad zu behandeln, ist mit Bezug auf Vorrichtungen zum Färben, Abkochen oder zum Waschen mit Wasser von gewebten Textilstoff en bekannt. Bei den üblichen Vorrichtungen bzw. Apparaten wird jedoch die Relativlage der Haspel und der Führungsvorrichtung gleichzeitig mit dem Umkehren der Drehbewegung der Haspel in Intervallen während der Behandlungsvorgänge geändert. Daher wird bei einer üblichen Vorrichtung auf einen Textilstoff eine Zugkraft stets nur in einer Richtung ausgeübt, und es ist eine sich vergrößernde Neigung vorhanden, daß Falten oder Kniffe, welche in dem Webstoff bei Beginn des Arbeitsvorganges ausgebildet sind, bis nach Beendigung des Arbeitsvorganges bleiben. Als Ergebnis können die Falten usw. nach der Beendigung des Arbeits-
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Vorganges schwer entfernt werden.
Es wurde gefunden, daß ein wirksamer Weg zum Vermeiden dieses Nachteils darin besteht, die Drehrichtung der Haspel in Intervallen während des Behandlungsvorganges umzukehren. Es ist unmöglich, viele strang- oder bandartigen Textilstoffe ohne Verwirrung nach oben zu ziehen, wenn nicht die Führungsvorrichtung mit Bezug auf die Aufziehrichtung des Textilstoffes stets vor der Haspel angeordnet wird, indem die Relativlage der Führungsvorrichtung zu der Haspel gleichzeitig geändert wird, wenn die Umkehrung der Bewegungsrichtung gemäß vorstehender Ausführung durchgeführt wird.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Behandeln eines Textilstoffes zu schaffen, die geeignet ist, die Relativlage einer Haspel und einer Vorrichtung zum Führen des Textilstoffes zur Haspel gleichzeitig mit dem Umkehren der Drehrichtung der Haspel zu verändern. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Schp^fung einer Vorrichtung zuin Behandeln eines Textilstoffes, durch die es möglich ist, die Behandlungszeit des Textilstoffes in einem Bade zu verkürzen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoff en, durih welche keine Schwierigkeit zum Entfernen von Falten, Kniffen, usw. in dem Textilstoff entstehen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden AusfUhrungsfbrmen der Erfinlung beispielsweise erläutert, auf die die Erfirüung jedoc ι nicht beschränkt ist.
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Pig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der in Fig. i
dargestellten Vorrichtung.
Fig. ~5 ist eine schaubildliche Ansicht eines Führungswalzenteiles der Vorrichtung der Erfindung, wobei andere Teile weggeschnitten sind. Fig. K ist eine schaubildliche Ansicht der Einzelelemente, die in Fig. 2 dargestellt sind. Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 benennt das Bezugszeichen 1 einen Tank oder einen Behälter für ein Einfärbebad, und das Bezugszeichen einen falschen Boden, der eine Platte mit vielen Öffnungen ist. Innerhalb des Behälters 1 ist der falsche Boden 2 in gewissem Abstand von der Innenfläche des Behälters 1 angeordnet. Ein Dampfrohr 5 zum Erwärmen des Bades ist in diesem Raum angeordnet. Eine Flüssigkeit, die durch das Dampfrohr
ne 5 erwärmt ist, ersetzt die in dem Bad vorhande Flüssigkeit, und das gesamte Bad wird erwärmt. Eine Haspel 4 ist vermittels einer Welle an jeweils einem Ende zweier Arme 8 drehbar befestigt, welche als Schwenkpunkt eine Welle 7 haben, die von einem (nicht dargestellten) Gestell des Behandlungsapparates für Textilstoff gemäß der Erfindung drehbar getragen ist. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform hat die Haspel K eine Anzahl Stangen, welche
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rings um die Welle und parallel zu ihr in elliptischer Form angeordnet sind, W&en dieses Aufbaus bewegt die Haspel 4 beim Drehen bandartige Textilstücke, die an der Haspel 4 hängen, mit ungleichförmigen Geschwindigkeiten nach oben und nach unten (vgl. Fig. 1). Eine Führungswalze 5 ist jeweils an einem Ende zweier Arme 9 drehbar gelagert, welche durch eine Welle 15 an die anderen Enden der Arme 8 angelenkt sind. Ringartige Führungen 6, welche an einer Stange 12 ausgebildet sind, die ihrerseits parallel zu der Führungswalze 5 an Armen Io befestigt ist, und welche an beiden Enden durch die Arme 9 drehbar abgestützt ist, umgeben den Umfang der Walze 5* wobei sie die Walze 5 nicht berühren. Ein ins einzelne gehende Darstellung dieses Teils ist in Fig. 3 wiedergegeben. Die Führungen 6 bestehen aus Drähten, die jeweils einen Durchmesser von etwa Io mm haben können und umgeben den Umfang der Führungswalze 5 allgemein in Kreisform mit einem genügenden Abstand von der Führungswalze 5. Die Führungen 6 sind auf Bunden gehalten und auf die Stange 12 durch Stellschrauben 14 in gewünschten Abständen augepaßt. Jede dieser Führungen 6 leitet die strangartigen Textilstoffe, welche auf der Führungswalze 5 wandern und trennt sie voneinander, so daß sie nicht miteinander verwirrt werden können. Um den Zweck der Führung zu verwirklichen, sollten die Teile der Führungen 6, welche an der Stange 12 gehalten sind, während des Arbeltens hinter der Führungswalze 5 in einer Richtung angeordnet sein, in welcher
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sich der Textilstoff vorbewegt. Dies wird im einzelnen später noch beschrieben werden.
In Fig. 2 stimmt die Mittelachse eines Zahnrades 18, das an dem Arm 8 befestigt ist, mit der Achse der Welle 7 überein, welche als Schwenkpunkt des Armes 8 dient, und die Mittelachse eines Zahnrades 18 an dem Arm 8 an der linken Seite der Fig. 2 stimmt mit der Achse des erstgenannten Zahnrades 18 überein. Eine Buchse 2o wird von dem Gestell getragen, und in sie ist eine hohle Welle 7 freilaufend eingeführt, welche als Schwenkpunkt des Armes 8 auf der linken Seite der Fig. 2 dient. An einer Welle 21, welche in das hohle Innere der Welle 7 eingeführt ist, ist ein Zahnrad 22 befestigt, mit welchem ein Zahnrad 2;5 in Eingriff steht, um ein Zahnrad 24 anzutreiben, das auf der Haspel 4 gehalten ist. Die Welle 21 wird von einem Motor M, durch ein übliches Reduktionsgetriebe R, gedreht.
Das Zahnrad 18 wird mit einer halben Umdrehung durch einen Motor Mp (Fig. 2) vermittels eines Reduktionsgetriebes R2 und eines Zahnrades 19 gedreht, das durch einen Grenzschalter üblicher Ausbildung (nicht dargestellt) betätigt wird. Diese halbe Drehung bewirkt, daß die Arme 8 sich über etwa l8o ° drehen und bewirken ihrerseits eine halbe Umdrehung der Haspel 4 und der Führungswalze 5 um die Welle 7 . Auf diese Weise wird die Relativlage der Haspel 4 und der Führungswalze 5 geändert. Stopper 25, 26, 27 sind in einer zweckentsprechenden Stellung am Gestell angeordnet,
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um die Arme 8 und 9 in vorbestimmten Lagen zu halt en. Ein Kettenrad l6 ist an dem Ende des Armes 8 befestigt, und eine Kette 13 auf dem Kettenrad 16 ist über ein weiteres Kettenrad 11 geführt. Das Kettenrad 11 ist an einem Arm Io festgeschraubt, der vermittels einer Welle 29 schwenkbar ist, die an dem unteren Ende des Armes 9 gehalten wird, wie im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Ende des Armes Io ist an einem Ende der Stange 12 befestigt. Ein weiterer Arm Io ist ebenfalls an dem unteren Ende des anderen Armes 9 entsprechend dem vorgenannten Arm 9 angelenkt, und das andere Ende der Stange 12 ist an einem Ende dieses Armes 9 befestigt. Der letztgenannte Arm Io hat kein Kettenrad.
Nachstehend wird eine Beschreibung der Arbeitsweise
der Vorrichtung gemäß der Erfindung gegeben.
in·
Wie in Fig. !/ausgezogenen Linien dargestellt ist, wird
ein langes strangartiges Textilstück sowohl über die Haspel 4 als auch über die 'Führungswalze 5 in Ringform gehängt, indem die beiden Enden des Textilstückes miteinander verbunden werden. Wenn der Motor M, angerieben und die H-aspel 4 gedreht wird, wie durch einen Pfeil B, (Fig. 1) dargestellt ist, bewegt sich das Textilstück durch diese Drehbewegung in der Richtungs des Pfeiles A, und wird während eines gewissen Zeitraumes in einer Behandlungsflüssigkeit in dem Bad behandelt. Nach der Behandlung wird der Textilstoff durch die Haspel 4 nach oben gezogen und durch die Führungswalze 5 und die Haspel 4 in das Bad zurückgeführt. Nachdem das Tex-
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tilstück auf diese Weise während einer vorbestimmten Zeitdauer transportiert worden ist, wird der Motor M, abgeschaltet, um die Drehbewegung der H-aspel 4 während einer kurzen Zeit zu unterbrechen. Während dieser Zeit wird der Motor Mp über einen Grenzschalter (nicht dargestellt) angetrieben, um den Arm 8 in Uhrzeigerrichtung um die Welle 7 um etwa eine halbe Drehung zu drehen und ihn abzuscbä.-ten. Diese halbe Umdrehung bewirkt, daß die Relativlage der Haspel 4 und der Führungswalze 5 sich ändern, wie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist* Gleichzeitig wird die Haspel 4 in Richtung des Pfeiles B1 gedreht.
beweg
Die Umkehr dreh/ung der Haspel 4 erfolgt durch Umkehren der Drehbewegung des Motors M1 vermittels eines üblicherweise verwendeten Grenzsahalters (nicht dargestellt). Nachdem die Umkehrdrehbewegung der Haspel 4 für einige Zeit Tortgesetzt worden ist, wird der Arm 8 wiederum um eine halbe Umdrehung gedreht und wird in die Lage zurückgeführt, die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Der Arbeitszyklus wird dann wiederholt.
Durch Betätigen der Vorrichtung auf die oben beschriebene Weise bleiben Kniffe nicht in dem Textilstück fixiert, selbst wenn das Arbeiten während einer beträchtlich langen Zeit fortgesetzt wird. Dies geschieht deshalb nicht, wet Kniffe, die durch die Umdrehung der Haspel 4 zu einem Zeitpunkt verursacht worden sind, durch eine nachfolgende Drehbewegung der Haspel in der entgegengesetzten Richtung verschwinden,
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da durch die obengenannte Umkehrdrehung die Richtung des Transports des Textilstücks in dem Bad in Intervallen umgekehrt wird.
Wenn der Arm 8 auf die oben beschriebene Weise um eine halbe Umdrehung gedreht ist, hängen die beiden Arme 9 senkrecht von der Schwenkwelle 15 nach unten. Auf diese Weise bewirkt die Kette 15 auf dem Kettenrad 16, welches an dem Ende des Armes 8 befestigt ist, daß das Kettenrad 11 sich um einen gewissen Winkel verschwenkt. Diese Schwenkbewegung bewirkt, daß der in Fig. 3 dargestellte Arm Io sich um den gleichen Winkel verschwenkt und daher eine Drehbewegung der Stange 12 see um den gleichen Winkel rings um die Führungswalze 5 verursacht. Wenn daher die Führungswalze 5 die in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung erreicht, ist die Stange 12 hinter der Führungswalze 5 angeordnet und verhindert nicht, daß der Textilstoff in Berührung mit der Führungswalze 5 geführt wird.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des vorbeschriebenen Beispiels können die Führungswalze 5 und die Führungen 6 direkt an je einem Ende des Armes 8 angeordnet sein, wobei die Arme 9 in Wegfall gelangen. Bei einer weiteren In Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann die Haspel 4 an dem oberen Ende eines Armes 3o drehbar getragen sein, der an dem unteren Teil der Vorrichtung der Erfindung angelenkt ist, und die Führungswalze 5 und die Führungen 6 können in geeigneten Stellungen auf einem Ringzahnrad mit großem Durch-
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- Io -
messer angeordnet sein. Das Ringzahnrad 31 wird durch Tragwalzen oder Tragrollen 32 drehbar gelagert und/wird durch ein Antriebszahnrad 33 gedreht.
Abänderungen im Rahmen der Erfindung können vorgenommen werden.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Behandeln eines Textilstoffes
in einem Bad, sowie einer oberhalb des Bades angeordneten Haspel und Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung zum Umkehren der Drehbewegung der Haspel (4) in Intervallen vorgesehen ist, sowie eine Vorrichtung zum Verändern der Relativlage der Haspel und der Führungswalze zwecks Rotation^ der Haspel in der normalen und in der entgegengesetzten Richtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel und die Führungswalze an beiden Enden von angelenkten Armen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel an Armen befestigt ist und die Führungsvorrichtung an einer schwenkbaren Tragvorrichtung gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsvorrichtung eine sie umgebende Leitvorrichtung zugeordnet ist, deren Halterung bei einer Verschwenkungsbewegung der Haspel und der Führungsvorrichtung verschwenkt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere in Anwendung zum Färben von gewebten TextilstUcken.
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DE19671635012 1966-12-12 1967-12-08 Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen Pending DE1635012A1 (de)

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