DE2319874C2 - Neue Derivate des Digitoxigenin-α-L-arabinosids, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents
Neue Derivate des Digitoxigenin-α-L-arabinosids, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
OH
OR3
in der
Ri, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und eine
Acyl- oder Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen bedeuten, wobei auch einer oder zwei dieser
Reste Wasserstoff sein kann, sowie Ri und R2
auch zusammen eine Acetal- oder Ketal-Gruppierung mit 2 bis 10 C-Atomen
bedeuten können.
dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Digitoxigenin-a-L-arabinosid ketalisiert
und/oder mit O-Alkylierungsmitteln bzw.
O-Acylierungsmitteln umsetzt.
3. Cardioaktive Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegebenenfalls neben festen oder
flüssigen Trägerstoffen als wirksame Substanzen Digitoxigenin-«-L-arabinosid-Derivate der allgemeinen
Formel I enthalten.
OR,
in der
Ri, R2 und Rj gleich oder verschieden sind und eine
Acyl- oder Alkylgruppe mit I bis 3 C-Atomen
bedeuten, wobei auch einer oder zwei dieser Reste Wasserstoff sein kann, sowie Ri und R2 auch
zusammen eine Acetal- oder Ketal-Gruppierung mit 2 bis IO C-Atomen bedeuten können.
Verfahren zu ihrer Herstellung und diese
enthaltende Arzneimittel gegen Herzinsuffizienz
enthaltende Arzneimittel gegen Herzinsuffizienz
Als Acetal- bzw. Ketal-Gruppierung Ri -1-R2 kommen
z. B. niedere geradkettige oder verzweigte Alkyliden-Reste,
Cycloalkyliden-Reste oder Aralkyliden-Reste in
Frage.
Digitoxygenin-«-L-arabinosid ist ein in der Natur
nicht vorkommendes, jedoch teilsynthetisch mit guter Ausbeute herstellbares Herzglykosid. Es besitzt bei
intravenöser Aplikation eine sehr gute Herzwirksamkeit, ist aber wegen seiner ungenügenden Resorption
enteral nicht verwendbar.
Es wurde gefunden, daß die neuen Verbindungen der Formel I eine hohe Resorption aufweisen und somit für
die orale Therapie der Herzinsuffizienz bestens geeignet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Substanzen I ist dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise Digitoxigenin-Ä-L-arabinosid ketalisiert und/oder mit O-Alkylierungsmitteln bzw.
O-AcylierungsmitteJh umsetzt
Die Alkylierung erfolgt durch Umsetzung mit geeigneten Alkylierungsmitteln, insbesondere Alkylhalogeniden,
Dialkylsulfaten und Diazoalkanen. Die O-Acylierung kann mit allen in der Zuckerchemie
üblichen Acylierungsmitteln, insbesondere mit Säureanhydriden oder Orthocarbonsäureestersi bzw. N,N-Dialkylamino-carbonsäureamid-dimethylacetalen
und anschließende partielle Hydrolyse durchgeführt werden.
Zur Herstellung der Acetale oder Ketale setzt man Digitoxigeninarabinosid mit einem Aldehyd oder Keton
in Gegenwart eines geeigneten Katalysators um. Als Katalysator verwendet man vorzugsweise frisch geschmolzenes
Zinkchlorid, warserfreies Kupfersulfat, wasserfreies Calciumsulfat oder ein«-". Ionenaustauscher.
Anstelle der Aldehyde und Ketone können auch deren reaktive Derivate, beispielsweise die polymeren
und oligomeren Aldehyde sowie die niederen Dialkylketale
bzw. -apetale und die Diacylderivate eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen neuen Substanzen I können in flüssiger oder fester Form enteral und parenteral
appliziert werden. Als Injektionsmedium kommt vorzugsweise Wasser zur Anwendung, welches die bei
Injektionslösungen üblichen Zusätze wie Stabilisierungsmittel, Lösungsvermittler und Puffer enthält.
Derartige Zusätze sind z. B. Tartrat- und Citrat-Puffer,
Äthanol, Komplexbildner (wie Äthylendiamin-tetraessigsäure und deren nicht-toxische Salze), hochmolekulare
Polymere (wie flüssiges Polyäthylenoxid) zur Viskositätsregulierung. Feste Trägerstoffe sind z. B.
Stärke, Lactose, Mannit, Methylcellulose, Talkum, hoch-disperse Kieselsäuren, höher-molekulare Fettsäuren
(wie Stearinsäure), Gelatine, Agar-Agar, Calciumphosphat, Magnesiumstearat, tierische und pflanzliche
Fette, feste hochmolekulare Polymere (wie Polyäthylenglykole); für orale Applikation geeignete Zubereitungen
könnnen gewünschtenfalls Geschmacks- und Süßstoffe enthalten.
In den nachfolgenden Beispielen ist die Herstellung dieser neuen Verbindungen erläutert.
Die dort wiedergegebenen hRF-Werte wurden auf Dünnschicht-Fertigplatten Silicagel.
Reagens, Fluoreszenz bei Bestrahlung mit UV λ=366 nm,
'. gemessen.
Beispiel 1
Triacetyl-digitoxigenin-Ä-L-arabinosid
Triacetyl-digitoxigenin-Ä-L-arabinosid
i" Ig Digitoxigemn-«-L-arabinosid wird in 10 ml
Pyridin gelöst, mit 5 ml Essigsäureanhydrid versetzt und 20 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen.
Danach wird mit Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttet, die Chloroformlösung mit 2n-Schwefel-
i"> säure und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und im Vakuum eingeengt Das Rohprodukt
wire in Chloroform gelöst, mit Kohle entfärbt über Kieselgel filtriert, eingeengt und aus Äther-Petroläther
kristallisiert Man enthäl* 820 mg Triacetyl-digitoxige-
2« nin-a-L-arabinosid.
Fp.ll9-121°C
hRF-Wert:64
Fp.ll9-121°C
hRF-Wert:64
Beispiel 2
4'-Acetyl-digitoxigenin-«-L-arabinosid
4'-Acetyl-digitoxigenin-«-L-arabinosid
1 g Digitoxigenin-a-L-arabinosid in 20 mi Tetrahydrofuran
(wasserfrei) wird mit 20 ml Orthoessigsäuretriäthylester und 2 g Zinkchlorid (wasserfrei) versetzt und
6 Stunden bei Raumtemperatur gerührt Anschließend gibt man 20 ml Wasser zu, läßt 20 Stunden bei
Raumtemperatur stehen und gießt das Reaktionsgemisch
in 200 ml Wasser. Nach Extraktion mit Chloroform wird im Vakuum eingeengt und aus Aceton-Äther
kristallisiert Man erhält 730 mg 4'-Acetyl-digitoxigenin-(X-L-arabinosid.
Fp.l48-152°C
hRF:24
Fp.l48-152°C
hRF:24
3',4'-IsopropyIiden-digitoxigenina-L-arabinosid
1 g Digitoxigenin-oc-arabinosid, in 9 ml Aceton (wasserfrei)
und 9 ml Dimethoxypropan gelöst wird nach
wird vom Ionenaustauscher abgesaugt, im Vakuum eingeeingt und in Chloroform gelöst über Aluminium-
oxyd filtriert Das Rohprodukt aus Chloroform-Äther kristallisiert liefert 760 mg 3',4'-lsopropyliden-digitoxigenin-«-L-arabinosid.
Fp. 184-186° C.
55
Imprägnierung:
Füeßmittel:
Füeßmittel:
20% Formamid in Aceton
Xylol-Methyläthylketon (2:3) +
Formamid
Xylol-Methyläthylketon (2:3) +
Formamid
2'-Acetyl·3',4'-isopΓopyliden-digitoxigeninfX-L-arabinosid
1 g 3',4'-Isopropyliden-digitoxigenin-«-L-arabinosid,
in 10 ml Pyridin gelöst, wird mit 5 ml Essigsäureanhydrid versetzt, 20 Stunden bei Raumtemperatur stehen
gelassen; anschließend mit Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt, die Chloroformphasen mit
2n-Schwefelsäure und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Der
5% Rückstand kristallisiert aus Chloroform-Äther-Petroläther
und liefert 690 mg 2'-Acetyl-3',4'-isopropyliden-
djgitoxigenin-ft-L-arabinosid,
Fp, 118-12J0G
hRF; 69.
Fp, 118-12J0G
hRF; 69.
3',4'-Isobutyliden-digitoxigenin-Ä-L
arabinosid
1 g Digitoxigenin-Ä-L-arabinosid, in 20 ml Chloroform-Methanol
gelöst, wird mit 100 ml Methyläthylketon
und 10g Zinkchlorid (wasserfrei) versetzt 2 Tage bei
Raumtemperatur stehein gelassen. Danach verdünnt man mit Wasser, schüttelt mit Chloroform aus und engt
im Vakuum zur Trockene ein. Das Rohprodukt wird zur Abtrennung vom nicht umgesetzten Digitoxigenin-a-L-arabinosid
einer multiplikativen Verteilung mit dem Phasengemisch Chloroform-Tetrachlorkohlenstoff-Methanol-Wasser
(1 :1 r. 1 :1) unterworfen. Die organische
Phase wird eingeengt und der Rückstand in Chloroform gelöst, mit Kohle entfärbt, über Kieselgel
filtriert, eingeengt und aus Aceton-Äther kristallisiert
Man erhält 530 mg 3',4'-Isobutyliden-digitoxigenin-a-L-arabinosid.
Fp.l79-181°C
hRF:59
Fp.l79-181°C
hRF:59
S'^'-CycIohexyliden-digitoxigenina-Larabinosid
1 g Digitoxigenin-ec-L-arabinosid, in 100 ml Cyclohexanon
gelöst, wird mit 10 g Zinkchlorid (wasserfrei) versetzt 20 Stunden bei Raumtemperatur stehen
gelassen. Nach Aufarbeitung wie unter Beispiel 5 beschrieben und Kristallisation aus Aceton-Äther erhält
man 560 mg S'/l'-Cydohexyliden-digitoxigenin-a-L-arabinosid.
Fp.196-199°C
hRF:62
Fp.196-199°C
hRF:62
3',4'-n-Propyliden-digitoxigenina-Larabinosid
1 g Digitoxigenin-Ä-L-arabinosid, 60 ml Propionaldehyd
und 400 mg Zinkchlorid liefern nach Umsetzung und Aufarbeitung, wie unter Beispiel 5 beschrieben,
nach Kristallisation aus Aceton-Äther 490 mg 3',4'-n-Propyliden-digitoxigenin-«-L-arabinosid.
Fp.l53-156°C.
hRF:55
Fp.l53-156°C.
hRF:55
Reispiel 8
Trimethyl-digito*igenin-«-L-arabinosid
Trimethyl-digito*igenin-«-L-arabinosid
1 g Digitoxigenin-a-L-arabinosid, in 12 ml Dimethylacetamid
gelöst, wird mit 2,8 g Bariumhydroxyd und 3,6 ml Dimethylsulfat versetzt 4 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt Danach wird mit 300 ml Chloroform verdünnt. Ober Kieselgur abgesaugt und mit Chloroform
nachgewaschen. Zum Gesamtfiltrat gibt man 18 ml Pyridin und engt im Vakuum ein. Der Rückstand wird in
120 ml Chloroform gelöst, dreimal mit je 20 ml Wasser
ausgeschüttelt, die Chloroformphase über Natriumsulfat
getrocknet und im Vakuum eingeengt Das Rohprodukt wird zur Abtrennung geringer Mengen Diäther einer
multiplikativen Verteilung mit dem Phasengemisch
Tetrachlorkohlenstoff-Essigester-Methanol-Wasser
(3:1 :2:2) unterworfen. Nach Einengen der organischen Phase und Kristallisation aus Aceton-Äther erhält man 860 mgTrimethyl-digitoxigenin-Ä-L-arabinosid.
Fp. 214-2180C.
hRF:59.
(3:1 :2:2) unterworfen. Nach Einengen der organischen Phase und Kristallisation aus Aceton-Äther erhält man 860 mgTrimethyl-digitoxigenin-Ä-L-arabinosid.
Fp. 214-2180C.
hRF:59.
Beispiel 9
S'-O-Methyl-digitoxigenin-a-L-arabinosid
S'-O-Methyl-digitoxigenin-a-L-arabinosid
1 g Digitoxigenin-Ä-L-arabinosid, in 13 ml Dimethylformamid
und 13 ml Toluol gelöst, werden mit 13 g
Aluminiumoxyd, 0,16 g Bariumhydroxyd und 0,3 ml Dimethylsulfat in 1,6 ml Toluol versetzt und bei
Raumtemperatur gerührt In Abständen von 30 Minuten gibt tr-an noch 10mal 0,16 g Bariumhydroxyd und 0,3 ml
Dimethylsulfat in 1,6 ml Toluol .-.»j. 30 Minuten nach der
letzten Zugabe wird mit 300 ml Ctäoroform verdünnt über Kieselgur filtriert und mit Chloroform nachgewaschen.
Zum Gesamtfiltrat gibt man 18 ml Pyridin, engt im Vakuum ein, löst den Rückstand in 120 ml
CWoroform-ÄthanoI (2:1), schüttelt dreimal mit je 20 ml Wasser aus, trocknet über Natriumsulfat 'and
bringt die Chloroform-Äthanol-Phase zur Trockene. Das Rohprodukt enthält neben Monomethyläther
verschiedene Dimethyläther und wird zur Reinigung in Benzol-Chloroform (1:1) gelöst über 20 g Aluminiumoxyd
fraktioniert.
Die Fraktionen mit 65 - 70% Chloroform liefernjiach
Einengen und Kristallisation aus Chloroform-Äther 390 mg 3'-0-Methyl-digitoxigenin-a-L-arabinosid.
Fp. 186-190° C.
hRF:19.
Fp. 186-190° C.
hRF:19.
Beispiel 10
2'-O-Methy!-3',4'-isopropyliden-digitoxigenina-L-arabinosid
1 g 3',4'-lsopropyliden-digitoxigenin-«-L-arabinosid,
in 10 ml Dimethylacetamid gelöst, wird nach Zugabe von 233 g Bariumhydroxyd und 3,0 ml Dimethylsulfat 2
Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Zur Aufarbeitung wird mit 120 ml Chloroform verdünnt, über
Kieselgur filtriert mit Chloroform nachgewaschen und zum Filtrat 18 ml Pyridin gegeben. Man engt im
Vakuum ein, nimmt den Rückstand in 120 ml Chloroform auf und wäscht dreimal mit je 20 ml Wasser. Die
über Natriumsulfat getrocknete Chloroformlösung wird zur Trockene eingeengt und in Tetrachlorkohlenstoff-Chloroform
(1:1) gelöst über 25 g Aluminiumoxyd fraktioniert. Die Fraktionen mit 50% Chloroform
liefern nach Einengen und Kristallisation aus Äther 720 mg 2'-0-Methyl-3,4'-isopropyliden-digitoxigenin-«-
L-arabinoskl.
Fp. 139-141°C.
hRF:74.
hRF:74.
Claims (2)
1. Derivate des Digitoxigenin-a-L-arabinosids der allgemeinen Formel 1
CH3 H3C
R1O ' °
OR3
in der
Ri, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und eine
Acyl- oder Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen bedeuten, wobei auch einer oder zwei dieser
Reste Wasserstoff sein kann, sowie Ri und R2
auch zusammen eine Acetal- oder Ketal-Grup-
CH3 H3C
20
pierung mit 2 bis 10 C-Atomen
bedeuten können.
2. Verfahren zur Herstellung von D-xivaten des
Digitoxigenin-a-L-arabinosids der allgemeinen Formel I
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---|---|---|---|
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US450255A US3915957A (en) | 1973-04-19 | 1974-03-11 | Digitoxigenin alpha-L-arabinoside compounds and therapeutic compositions for combating cardiac insufficiency |
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NLAANVRAGE7405083,A NL176078C (nl) | 1973-04-19 | 1974-04-16 | Werkwijze voor het bereiden van een derivaat van digitoxigenine-alfa-l-arabinoside, werkwijze voor het bereiden van een geneesmiddel met cardioaktieve werking, alsmede aldus verkregen gevormd geneesmiddel. |
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FI1136/74A FI53130C (de) | 1973-04-19 | 1974-04-16 | |
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JP49044367A JPS589117B2 (ja) | 1973-04-19 | 1974-04-19 | ジギトキシゲニン−α−L−アラビ/シドの新規誘導体の製法 |
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AR256275A AR200963A1 (es) | 1973-04-19 | 1974-10-28 | Procedimiento para preparar nuevos derivados de alfa-l-arabinosido de digitoxigenina |
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AT895275A AT345481B (de) | 1973-04-19 | 1975-11-25 | Verfahren zur herstellung von neuen derivaten des digitoxigenin-alfa-l-arabinosids |
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
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JPS6025610U (ja) * | 1983-07-27 | 1985-02-21 | 王丸 光一 | ペニスサポ−タ−バンドカバ− |
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JP2011530535A (ja) * | 2008-08-07 | 2011-12-22 | セントローズ, エルエルシー | グリコシド化合物およびその医薬組成物 |
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DE1962757C3 (de) * | 1969-12-15 | 1979-11-15 | Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim | Evomonosid-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel |
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- 1974-04-16 CH CH489577A patent/CH591522A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1974-04-18 AT AT321174A patent/AT334550B/de not_active IP Right Cessation
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- 1974-04-19 AR AR253369A patent/AR200441A1/es active
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