DE2312863A1 - Steuerung fuer verfahrbare regale - Google Patents

Steuerung fuer verfahrbare regale

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DE2312863A1
DE2312863A1 DE19732312863 DE2312863A DE2312863A1 DE 2312863 A1 DE2312863 A1 DE 2312863A1 DE 19732312863 DE19732312863 DE 19732312863 DE 2312863 A DE2312863 A DE 2312863A DE 2312863 A1 DE2312863 A1 DE 2312863A1
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DE
Germany
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control
shelves
rack
movable
movable shelves
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Pending
Application number
DE19732312863
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Doering
Holger Maedje
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CONTROLMATIC GES fur IND AUTO
Original Assignee
CONTROLMATIC GES fur IND AUTO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M7/00Power lines or rails specially adapted for electrically-propelled vehicles of special types, e.g. suspension tramway, ropeway, underground railway
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Steuerung fär verfahrbare Regale Gegenstand der Erfindung ist eine Steuerung für verfahrbare Regale ohne der sonst erforderlichen VerbindungsKabel Verfahrbare Regale werden iiberall dort eingesetzt, wo aus Platzgründen auf die im allgemeinen üblichen Zwischenräume zwischen den einzelnen Regalen verzichtet werden muß. Es ist bei eier gröberen Anzahl von Regalen nur ein Zwischenraum vorhanden, alle Regale stehen bis auf den einen Zwischenraum, dicht zusammen Durch das Verfahren der Regale kann der Zwischen@aum jedem Regal zugeordnet werden, somit ist jedes Regal zugänglich E3 sind bereits Steuerungen für verfahrbare Regale bekannt, jedoch sind diese Steuerungen sowohl für die Spannungsversorgung der Antriebsmotore a1s auch für die Steuerung der Verbindungskabel zwischen den einzelnen Regalen oder den Regalen oder/und einem Schaltkasten erforderlich.
  • Der Nachteil der bekannten Steuerungen ist, daß durch die erforderlichen Kabel der Kostenaufwand erheblich ist.
  • Weiterhin sind diese Kabel einem großem Verschleiß durch das ständige Verfahren der Regale unterworfen. ebenso wirkt sich nachteilig aus, daß keine Werkstattmontage für die Verbindungskabel möglich ist, da die Kabel erst nach der Montage der Regale angebracht verden können.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß die Schutzmaßnahme "Berührungsschutz" durch die Verkabelung vJn Regel zu Regal und der damit verbundenen Vielzahl von Kontaktstellen sehr leidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten Nachteile zu beseitigen und eine einfaches sichere und preiswerte Steuerung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß sowohl für die Spannungsversorzung dar Antriebsmotore als auch für die Steuerung keine Verbindungskabel verwendet werden.
  • Elektrische Funktionsbeschreibung Die Spannungsversorgung erfolgt über ein Drehstromnetzgerät mit 380 V, 3 x 50 Hz auf 24 Gs, dessen Einspeisung abgesi@@@rt (Sicherungen el-e3) und über den Hauptschalter al eingeschaltet werden kann.
  • Am Ausgang des Drehstrom-Netzgerätes liegt die als FAhr- und Steuerspannung benötigte Gleichspannung von 24 V an. tber die Sicherungen e4 und e5 wird die Spannung an die Schützkontakte Cl u. C2 (Strompfad 1)gelegt.
  • Die Sicherungen e4 und .5 sichern die Fah@spannung, die Sicherungen e6 und e7 die Steuerung des Glockschaltkastene ab. Fiir die Inbetriebnahme der Anlage muß die Steuerspannung durch einen Schlüsselschalter (a2) freigegeben werden.
  • Das Wählen der Fahrtrichtung geschieht durch den Schwenktaster bl oder durch den zusätzlichen örtlichen Schwenktaster b2. Wird ein Links fahren gewünscht, so erfolgt die Schwenkbewegung in diese Richtung, zugleich wird der Stromkreis (Strompfad 3) geschlossen und das Schütz C1 zieht an.
  • Die Hauptkontakte schalten die Fahrspannung auf die Schienen, Kontakt Cl.3 im Strompfad 4 verhindert durch sein Offnen das Einschalten des für die Rechtsfahrt bestimmten Schlitzes C2.
  • Der Kontakt C1.1 lißt des Zeitrelais dz im Strompfad anlaufen, Kontakt Cl.2 im Strompfad 6 häl@@über den geschlossenen Kontakt dz.l den Stromkreis des Schützes Cl auch nach dem Loslassen des Tasters bl geschlossen.
  • Nun kann, wie anschließend beschrieben, das Fahren des Regalwagens nach links erfolgen. Die Signallampen hl und h3 zeiten den Eetriebazustand ab. Ist die am Zeitrelais dz einoestellte Zeit abgelaufen, so öffnen sich kurzzeitig die Kontakte des Zeitrelais und unterbrechen den Stromkreis zur Ansteuerung des Schützes Cl. Dieser fällt ab und seine Kontakte gehen in die Ausgangslage zurück, d.h. die Fahrapannung wird von den Stromschienen genommen, die Kontakte Cl.1 und Cl.2 öffnen sich, die Signallampen hl und h3 gehen aus, Kontakt Cl.3 schließt wieder.
  • Bei Rückfahrt wird der Schwenktaster nach rechts betätigt und der Stromkreis des Schützes C2 wird dadurch geschlossen. Durch Kontakt C2.l läuft das Zeitrelais dz an und über Kontakt C2.2 sowie über Zeitrelaiskontakt dz 2 hält sich das Schütz C2 selbst.
  • Die Hauptkontakte des Schützes C2 schließen ebenfalls, jedoch drehen sie die Polarität um, so daß die Motore in den Regalwagen jetzt in entgegengesetzter Richtung laufen. Die Betriebsanzeige erfolgt über die Lampen h2 und h4.
  • Nach Ablauf der eingestellten Zeit löst das Zeitrelais dz die Selbsthaltung des Schützes C2 auf, welches abfällt und die Fahrspannung abschaltet.
  • t;ber die vom Biechschaltkasten kommenden Leitungen werden die Schienen (1) und (2) nach erfolgter Richtungsvorwahl unter 24 Volt Gleichspannunt, gelegt. Bei gewählter Rechtsfahrt hat die Schiene (1) - 24 V Gs, die Schiene (2) + 24 V Gs. Bei Linksfahrt hat die Schiene (1) + 24 V Gs und die Schiene (2) - 24 V Gs.
  • Über die Stromabnehmer (4 u. 5) werden beide Spannungspotentiale ahgenomrnen und über Kabel in den Motorschaltkasten geführt.
  • Die Schaltkreise jedes Motorschaltkastens werden iiber eine Sicherung (el) abgesichert.
  • Fahrbeispiel "Rechts": Die Wagen A - C stehen zusammen und die Fahrendschalter (b2 u. b3) in den Wagen sind betätigt, also geöffnet. Nur Endschalter b3 (Strompfad 23) des Wagens C ist, da unmittelbar hinter ihm kein Wagen steht, nicht gedrückt, also geschlossen. Es soll eine begehbare Lücke zwischen Regal A und B geschaffen werden.
  • Nach der Fahrtrichtungsbestimmung au Schwenktaster im Blockschaltkasten wird nun ein negatives Spannungspotential auf Schiene (1) und positives Spannungspotential auf Schiene (2) gelegt.
  • Durch das Petätigen des Tasters bl am Regelwagen A (Strompfad 2) wird dieser Kontakt geschlessen und das negative Spannungspotential der Schiene I auf die Schiene 3 aufgelegt. Der zweite Kontakt des Tasters wird durch die Betätigung geöffnet, somit bleibt dieser Regalwagen stehen.
  • Über die Schiene (3) erhalten nun alle Wagen den Fahrbefehl mit dem negativen Spannungspotential von 24 V Cs. Durch die in jeden Motorschaltkasten eingebauten Dioden nl und n2 wird nur das Spannungspotential wirksam, velches mit der Einbaurichtung Übereinstiumt. Im Fall der Rechtsfahrt sperren die Dioden nl und somit sind die Fahrendschalter b2 jeweils unwirksam. Über die in negative Flußrichtung gepolte Dioden n@ liegt die Spannung nun an den Fahrendschaltern b3. Da nur de@ Endschalter b3 (Strompfad 23) nicht be@ätigt, also geschlossen ist, kann zuerst nur der Fahrschütz Cl des Regaiwagens C im Stromp@ad 23 erregt werde@. Durch das Schließen des Schützkontaktes Cl wird der Stromkreis des Fahrmotors geschlossen und dieser läuft in Rechtsdrehung an.
  • Nach einer kurzen Fortbewegung wird auch der Fahrendschalter bl des Regelwagens B frei (@trompfad 1@) und schließt. Dad@rch wird auch dieses Fahrschütz angesteuert, und der Regalwagen 3 setzt sich ebenfalls in Fahrtrichtun@ "rechts" in Bewegung.
  • Hat der Regalvagen C die vorher bestehande Läcke geschlossen, so wird durch das Auffahren des Regals der Endschalter b3 (Strom@ pfad 23) betätigt und gröffnet. Das Fahzschütz fäilt ab und der Motor bleibt stehen. Der darauffolgende Regalwagen B wird ebenfalls wie oben beschrieben durch den Fahrendschalter b3 im Strompfad 13 beim Auffahren auf Regalwagen C stillgesatzt.
  • Der über die ganze Fahrzeit betätigte Taster bl im Regalwagen A (Strompfad 2) kann nun loegelassen werden. Nach Ablauf der eingestellten maximalen Betriebs@eit schaltet das Zeitrelais im Blockschaltkasten ab und die S@hienen werden wi@der stromlos.
  • Fahrbeispiel " Linke" Die Regalwagen A - C ste@en zusarmen. Zwischen Bund C soll eine begehbare Lücke gefahren werden. Durch die Richtungswahl vom Blockschaltkasten e@halten wir auf de@ Schi@ue (1) positives Potential und auf der Schiene 2 negatives Spa@nungspotential. Durch Betätigan des Tastexs bl am Regslwagen C wirl auf die Schiene 3 positives Spannungspotential gel@@, während durch den zweites, jetzt geöff@eten Kontskt der Regalwsg@@ C nicht anfahren krna.
  • Über die Schie@e 3 erhalten alle Wagen den Fahtbefehl mit positivem Spannungspotential. Die in Sperrichtung gelegenen Dioden n2 lassen die Endschalter b3 wirkungslos werden, jedoch die in Flußrichtung liegenden Dioden nl legen die positive Spannung an die Fahrendschalter b2. Fahrschütz Cl wird angesteuert, Strompfad 1 geschlossen und der Regalwagen A fährt nach links. Daraufhim wird durch das @egfahren des Wagens A der Endschalter b2 im Regalwagen ;) geschlossen und auch dieser fährt durch den bereits erwähnten Vorgang nach links.
  • Ist die Lücke geschlossen, so schalten sich die Fahrantrie@e wie beim Rechtslauf @eschrieben, durch die Endschalter b2 ab.
  • Störung Wird während der Fanrt der Wagen aus i@gendwelchen Cründen die Sicherheitsleiste, die sich in der Lücke befindet, berührt, so wird der Antrieb der Wagen stillgesetzt.
  • Die mit den Sicheraeitsleis@en verbundenen Endschalter b4 und b5 sind, wie die Fahrendschalter b2 bzw. b2, durch vorgeschaltete Dioden nur fär ihre zugeordnete Fahrtich@@ng wi@ksam. Spricht der in Fahrrichtung liegende Sicherheitsendschalter an (Str@@ @ad 6. 16, 26), so zieht das Hilfsrelais dl an uni hält sich über seinen Kontakt dl.1 in Selbsthaltung. Gleichzeiti@ öffnet sich der Kon@akt al.2 und unterbricht die Ansteuerung des @ahrschützes Cl, der Motor bleibt stehen. über den Kontakt d1.3 wird eine M@ldeleuchte im Tastschalter angesteuert, die dem Bedienungs@@nn durch das optische Signal erst auf den Fehler aufmerksam macht. N@ch @uittietung des Fahrbefehltasters oder nach Al lauf der E@nschaltzeit wird die obengesannte Seltsthaltung gelöscht.
  • Wird eine elektronische Spannungsreg@@@@@ @@@geser@t, so kann ein st@ßfreies Anfahren und @alten der Regale erreicht @erden.

Claims (9)

Patentansprüche
1.) Steuerung für verfahrbare Regale, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß für die Steuerung der Regalantriebe keine Verbindungskabel zwischen den einzelnen RegalwaRen erforderlich sind.
2. Steuerung für verfahrbare Regale nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daB für die Spannunosversorgung der Regalwagenmotore ebenfalls keine ?erbindung.skabel zwischen den einzelnen Regalwagen erforderlich sind.
3. Steuerung ftir verfahrbare Regale nach Anspruch 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fahrschienen der Regale für die Steuerung der Regalwagen verwendet werden.
4. Steuerung für verfahrbare Regale nach Anspruch 1, 2 und 3, d ad d u r c h @ e k e n n z e i c h n e t, daß die Fahrschienen der Regale für die Spannungsversorgung der Regalwa@@nmotore verwendet werden.
5. Steuerung für verfahrbare Renale nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrische Verbindung zwischen den Fahrschienen und Regalsteuerung bzw. Regalantrieb über die Rader der Regalwagen erfolgt.
6. Steuerung für verfahrbare Regale nach Anspruch I, 2, 3, 4 und 5, d s d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Verbindung zwischen den Fahrschienen und Regal steuerung bzw.
Regalantrieb zusätzlich iiber Schleifer erfolgt.
7. Steuerung für verfahrbare Regale nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6, d e d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch das Wechseln der Polarität auf den Stromschienen die Drehrichtung der Antriebsmotore und damit die Fahrrichtung der Regale geändert wird.
8. Steuerung für verfahrbare Regale nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß filr die Spannungszuführung der Regalwageniotore zusätzlich eine Schleifleitung verwendet wird.
9. Steuerung für verfahrbare Regale nach Anspruch 1, 2, 3, i, 5, 6, 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fahrschienen nur für kurze Zeit unter Spannung stehen, im Normalbetrieb somit keine Spannung weder an den Regalen noch an den Fahrschienen anliegt.
Io. Steuerung für verfahrbare Regale nach Anspruch 1, 2, 3, i, 5, 6, 7, 8, und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n a t, daß durch eine elektrische Spannungsregelung ein sanftes Anfahren und Halten der Regale erreicht wird.
L e e rs'e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016105157U1 (de) 2016-09-15 2017-12-18 Conductix-Wampfler Gmbh Stromabnehmer, Schleifleitungssystem und Schleifkontakt
DE102016117412A1 (de) 2016-09-15 2018-03-15 Conductix-Wampfler Gmbh Stromabnehmer, Schleifleitungssystem und Schleifkontakt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016105157U1 (de) 2016-09-15 2017-12-18 Conductix-Wampfler Gmbh Stromabnehmer, Schleifleitungssystem und Schleifkontakt
DE102016117412A1 (de) 2016-09-15 2018-03-15 Conductix-Wampfler Gmbh Stromabnehmer, Schleifleitungssystem und Schleifkontakt

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