DE2312750A1 - Verfahren zur reinigung von paranitrophenol - Google Patents
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Description
Dr F Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann
8 MÜNCHEN 2, TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 BRÄUHAUSSTRASSE 4/III
TELEX 529979
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SC 4052
RHONE-POULENC S.A., Paris/Frankreich Verfahren zur Reinigung von para-Nitrophenol
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von para-Nitrophenol, das durch Nitrierung von Phenol erhalten
wurde.
Es ist bekannt, daß die Nitrierung von Phenol mit verdünnter oder konzentrierter Salpetersäure im allgemeinen in einem Lösungsmittelmilieu
(aromatischer Kohlenwasserstoff) durchgeführt wird und daß sie im wesentlichen zu einem Gemisch von ortho-Nitrophenol
und para-Nitrophenol in unterschiedlichen Anteilen, je nach verwendetem Verfahren, führt. Nach der Nitrierung dekantiert
man die verbliebene Salpetersäure ab, entfernt das Lösungsmittel
und trennt, nachdem man vorzugsweise die die Nitrophenole enthaltende organische Schicht neutralisiert hat, das
ortho-Nitrophenol vom para-Nitrophenol durch Mitschleppen des ortho-Isomeren mit Wasserdampf. Man erhält so das para-Nitrophenol
in Form einer rohen wäßrigen Brühe. Anschließend ist es notwendig, die Reinigung der Nitrophenole durchzuführen. Es war
bis heute nicht möglich, diese Reinigung nach einem einfachen Verfahren durchzuführen, und es erwies sich in der Praxis als
unumgänglich, die Nitrophenole in ihre- Natriumderivate überzuführen,
diese zu isolieren und erneut in Nitrophenole überzuführen [Gattcrmann, "Manuel pratique de chimie organique", Seite
2478 (1946)]. Eine derartige Reinigungsbchandlung, die einen
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beträchtlichen Verbrauch an Natronlauge und Säure, im allgemeinen
Schwefelsäure, mit sich bringt, ist nicht wirtschaftlich,
dies umsomehr, als gemäß Gattermann bekannt ist, daß diese Behandlung
wiederholt werden muß, bis man das Nitrophenol mit einem ausreichenden Reinheitsgrad erhält.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens
zur Herstellung von para-Nitrophenol durch Nitrierung des Phenols mit Hilfe verdünnter oder konzentrierter Salpetersäure,
Abtrennen des rohen Gemisches der Nitrophenole durch Dekantation der verbleibenden wäßrigen Salpetersaurel.osung, Mitschleppen
des ortho-Nitrophenols mit Wasserdampf und Gewinnung
einer rohen wäßrigen Brühe von para-Nitrophenol, aus der man durch Abkühlen para-Nitrophenol-Kristalle ausfällt, wobei die
Verbesserung in einer Kristallisation des para-Nitrophenols
durch Abkühlen einer rohen wäßrigen Brühe, die das gelöste para-Nitrophenol und das Natriumbisulfit mit einem Gehalt von
mehr als 0,5 % enthält, besteht, wobei der pH, der rohen wäßrigen Brühe auf einen Wert zwischen 5,4- und 6,4- und vorzugsweise
zwischen 5>8 und 6,1 gebracht worden ist.
Ein derartiges Verfahren, im Laufe dessen es ausreicht, das para-Nitrophenol zu kristallisieren und dieses nach Filtration
und Waschen mit Wasser zu gewinnen, ist insbesondere deshalb interessant, da es die intermediäre Stufe über das Natriumderivat
vermeidet.
Die Zugabe des Bisulfits- kann durchgeführt werden:
entweder in dem rohen Gemisch der ortho- und para-Nitrophenole
nach Neutralisation dieses rohen Gemisches, das aus der.Dekantation
der wäßrigen Salpetersäureabfallösung stammt, oder in der rohen wäßrigen Brühe, die das para-Nitrophenol enthält,
wobei das ortho-Isornere durch Mitschleppen mit Wasserdampf entfernt worden ist. Diese Verfahrensweise stellt die bevorzugte
erfindungsgemäße Durchführung dar. Der Einfachheit halber beruht im folgenden die Beschreibung auf dieser bevorzugten
Durchführung.
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Die Einstellung des p„—Wertes und die Einbringung des erforderlichen
Gehaltes an Natrxumbisulfit, die in beliebiger Weise
durchgeführt werden können, werden bei einer ausreichend erhöhten Temperatur vorgenommen, derart, daß bei dieser Temperatur
das para-Nitrophenol vollkommen in dem Milieu gelöst ist.
Die Behandlung wird an einer wäßrigen Brühe durchgeführt, deren Konzentration an para-Nitrophenol zwischen 10 und 50 %, vorzugsweise
zwischen 15 und 30 %, beträgt.
Die Einstellung des p„-Wertes der wäßrigen Brühe kann sowohl
in einer Alkalisierung als auch in einem Ansäuern bestehen. Gemäß einer bevorzugten Verfahrensweise behandelt man die wäßrige.
para-Nitrophenol-Brühe, die durch Anwendung der folgenden Behandlungen auf eine leicht saure, die isomeren Nitrophenole
enthaltende organische Lösung erhalten wurde: Neutralisation mit Hilfe einer wäßrigen Natriumbisulfitlösung, Entfernung des
Lösungsmittels und anschließend des ortho-Nitrophenols. Die so erhaltene wäßrige para-Nitrophenol-Brühe ist leicht alkalisch.
Daher besteht die Einstellung des p^ darin, eine geeignete
Menge Säure einzubringen, wobei diese eine starke Mineralsäure, wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure, oder eine organische Säure,
wie Essigsäure, sein kann. In der Praxis ist es insbesondere empfehlensv/ert, den p„ der wäßrigen Lösung des para-Nitrophenols
auf 6 einzustellen.
Die wäßrige para-Nitrophenol-Lösung wird mit Natriumbisulfit
oder mit jeder Substanz, die das letztere in der Weise hervorbringt, daß sie einen Gehalt an Natriumbisulfit oberhalb von 0,5%
enthält,behandelt. Dieser Gehalt wird üblicherweise zwischen 0,5 und 5 %, vorzugsweise zwischen 1,5 und 3 % gehalten. Es versteht
sich von selbst, daß man, ohne dem Verfahren zu schaden, Konzentrationen an Bisulfit verwenden kann, die auch oberhalb
der verstehend genannten Grenzen lieqen. Es besteht indessen
in der Praxis kein Interesse, diese Grenzen zu überschreiten.
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Wenn die organische Schicht mit saurem Charakter, die die Mischung
der Nitrophenole enthält, durch Zugabe einer Natriumsulfit-Lösung, wie zuvor angegeben, neutralisiert worden ist,
enthält die erhaltene wäßrige para—Nitrophenol-Brühe später
noch ein wenig Bisulfit. Es genügt daher, eine geeignete Menge an Natriumbisulfit hinzuzugeben, um die Konzentration innerhalb
der vorstehend angegebenen Grenzen zu halten.
Die nach der Abkühlung einer in der vorstehenden Weise gereinigten
Brühe erhaltenen para-Nitrophenol-Kristalle besitzen
Eigenschaften, die mit denen von Kristallen, die durch Reinigungsverfahren
nach dem Stand der Technik, welche auf der Überführung in ein Natriumderivat beruhen, erhalten wurden, identisch
sind. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigte para-Nitrophenol besitzt insbesondere nur eine geringfügige
Färbung, die mit der Alterung nicht intensiver wird, und ist frei von Teeren, Polynitrophenolen und chinonischen Verunreinigungen.
Es ist unmittelbar zur Gewinnung von pharmazeutischen Verbindungen mit einer Qualität, die mit dem Kodex übereinstimmt,
wie von para-(Acetylamino)-phenol, geeignet.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Man nitriert kontinuierlich mit 58%-iger Salpetersäure Phenol
in benzolischer Lösung und trennt nach Dekantation der organischen Schicht, die die Mischung von ortho- und para-Nitrophenol
enthält, die verbleibende Salpetersäure ab. Die organische Schicht mit saurem Charakter wird darauf mit Hilfe einer wäßrigen
Natriumsulfit-Lösung neutralisiert, bis zur Entfernung
des Benzols destilliert und mit 'Wasserdampf behandelt, um das ortho-Nitrophenol durch Mitschleppen so zu entfernen. Man erhält
so eine wäßrige para-Nitrophenol-Brühe, deren Zusammensetzung im wesentlichen die folgende ist:
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para-Nitrophenol (verunreinigt durch Teere,
Dinitrophenole und chinonische Derivate;
geschätzter Gehalt an Verunreinigungen: 3 %) 18 % Gew./Gew.
Natriumsalz des para-Nitrophenols 0,95 %
Natriumbisulfit 0,55 %
VJasser 80,5 %
Man entnimmt 2100 g der wäßrigen para-Nitrophenol-Brühe, die man
bei 70 hält und zu der man 40 g einer Natriumbisulfit-Lösung, die 12 g Bisulfit enthalt, hinzufügt, und bringt bei dieser Temperatur
10 g 50%-ige Schwefelsäure derart ein, daß der p„-VJert
auf 6 eingestellt wird. Nach Rühren und Abkühlen auf 20°C filtriert man und wäscht mit 400 ml Wasser. Man erhält so para-Nitrophenol,
dessen Eigenschaften die folgenden sind:
F: 113°
Hydrochinon: Gehalt niedriger als 0,0250 %
Phenol: " » " 0,0250 %
2,6-Dinitrophenol: " " " 0,0100 %
2,4-Dinitrophenol: " " " 0,0100 %
ortho-Nitrophenol: " " " 0,0250 %
(Die oberen Grenzen der Verunreinigungsgrade werden durch Dünnschichtchromatographie bestimmt.)
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Claims (4)
1. Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung von para-Nitrophenol
durch Nitrierung von Phenol mit Hilfe verdünnter
oder konzentrierter' Salpetersäure, Abtrennen des rohen Nitrophenol
gemisches durch Dekantation der verbleibenden wäßrigen
Salpetersäure-Lösung, Mitschleppen des ortho-Nitrophenols
durch Wasserdampf und Gewinnung einer rohen wäßrigen para-Nitrophenol-Brühe,
aus der man durch Abkühlen para-Nitrophenol-Kristalle
ausfällt, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Verbesserung durch Kristallisation des para-Nitrophenols durch Abkühlen einer rohen wäßrigen Brühe,
die das gelöste para-Nitrophenol und Natriumbisulf it mit. einem
Gehalt von mehr als 0,5 % enthält, bewirkt, wobei der pH der wäßrigen Brühe auf einen Wert zwischen 5^4- "und 6,4- und
vorzugsweise zwischen 5>8 und 6 ,1 gebracht worden ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Verbesserung durch eine Reinigungsbehandlung
der rohen wäßrigen Brühe, die das para-Nitrophenol in gelöstem Zustand enthält, bewirkt, derart, daß sie
einen Gehalt an Natriumbisulfit oberhalb von 0,5 % besitzt
und daß ihr pH zwisehen 5,4- und 6,4 gehalten wird. -
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet
, daß der pH zwischen 5 »8 voaä. 6,1
eingestellt wird.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1, 2 und 3» dadurch
gekennzeichnet , daß die Konzentration an Natriumbisulfit
zwischen 0,5 und 5 % gehalten wird. -_
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Publications (3)
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