DE2309867B2 - Schloss, insbesondere lenkradschloss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Schloss, insbesondere lenkradschloss fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge, mit einem Schließzylinder,
der einen axial verschiebbaren, federbelasteten Schließzylinderkern aufweist, der bei »Stoppstellung«
im Schließzylindergehäuse verriegelt ist und der nach Axialverschiebung aus der »Stoppstellung« und bei
vollständig eingestecktem Schlüssel im Schließzylindeirgehäuse
drehbar ist, und mit einer am Schließzylinderkern gekuppelten Schaltwalze für einen in der
»Stoppstelluni;« eingerückten Sperriegel, der nach Axialverschiebung des Schließzylinderkerns und der
Schaltwalze durch Drehung dieser beiden Teile in die »Fahrisieüung« ausrückbar isi, und nach Rückdreivurig
des Schließzylinderkerns und der Schaltwalze in die »Haltstellung« in der ausgerückten Stellung, der
»Sperrbereitschaftsstellung«, durch die axial verschobene Schaltwalze so lange gehalten wird, bis der
Schließzylinderkern mit der Schaltwalze bei Schlüsselabzug in der »Hallstellung« durch eine Feder axial
rückläufig verschoben wird.
Bei einem bekannten Lenkschloß dieser Art (DT-OS 29 58 802) wird nach Schlüsselabzug die Rückführung
des Schließzylinderkerns und der Schaltwalze in die Ausgangsstellung ausschließlich durch die genannte
Feder bewirkt. Aus diesem Grunde muß ihre Federkraft so groß bemessen sein, daß der auf die Schaltwalze
einwirkende, federbeaufschlagte Sperriegel die rückläufige Verschiebung des Schließzylinderkerns und der
Schaltwalze nicht verhindern kann, weil sonst die Sicherung des Fahrzeuges durch Blockierung der
Lenksäule nicht mehr gegeben wäre. Bei den bekannten Lenkschloßausführungen der genannten Art gestaltet
sich die Abstimmung der gegeneinander wirkenden Federkräfte besonders dort problematisch, wo für den
verschiebbaren Schließzylinderkern mit der Schaitwalze in axialer Erstreckung größere Abmessungen
erforderlich sind. Die gemeinsam der Betätigung des Lenkschlosses mittels des Schlüssels entgegenwirkenden
Federkräfte schließen eine beliebige Verstärkung der Federn für den verschiebbaren Schließzylinderkern
aus. Die Herstellung ist kompliziert und teuer, weil alle "i eile des Lenkschiosses mit einem Minimum an Reibung
aufeinander abgestimmt werden müssen, damit das Lenkschloß funktionssicher ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die beim Einführen des Schlüssels und dem axialen Verschieben des Schließzylinderkerns
wirksamen Federkräfte kleiner sind als die bei der axialen Rückführung des Schließzylinderkerns wirksamen
Federkräfte.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Unterstützung der axialen Rückführung des Schließzylinderkerns
in der Schaltwalze exzentrisch ein federbelastetes Abstützteil und an dem Sperriegel ein Nocken
vorgesehen sind, an dem vorbei das Abstützteil bei entsprechender Steuerfläche der Schaltwalze und bei
Drehung der Schaitwalze aus der »Stoppstellung« in die »Fahrtstellung« vorbeibewegt wird und auf den bei der
Rückdrehung der Schaltwalze aus der »Fahrtstellung«
in die »Sperrbereitschaftsstellung« das federbelastete Abstützteil unter gleichzeitiger Spannung seiner Feder
angehoben wird, das sich in der »Sperrbereitschaftsstellung« bei gespannter Feder an einem vom Sperriegel
getragenen erhabenen Nocken abstützt.
Durch das federbelastete Abstützteil wird auf die Schaltwalze und den mit ihr gekuppelten Schließzylinderkern
eine die rückläufige Axialverschiebung unterstützende Kraft nur in der Sperrbereitsschaftsstellung
ausgeübt, so daß beim Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder keine größeren Kräfte als bei dem
beschriebenen bekannten Lenkschloß überwunden werden müssen, weil das Abstützteil erst nach Drehung
in die Sperrbereitsschaftsstellung auf den erhabenen Nocken trifft. Eine komplizierte Abstimmung der
Federkräfte der einzelnen Federn aufeinander ist nicht erforderlich. Für ein sicheres Einrücken des Sperriegels
kann eine starke Feder verwendet werden, ohne daß dadurch die Funktiorissicherheit des Schlosses, insbesondere
die rückläufige Axialverschiebung der Schaltwalze und des Sch!ieß::y!inderkerns, beeinträchtigt wird.
Um die rückläufige Axialverschiebung sicherzustellen, kann die dem Abstützteil zugeordnete Feder entsprechend
stark dimensioniert werden.
Eine einfache Möglichkeit, die dem Abstützteil zugeordnete Feder bei der Drehung der Schaltwalze in
die Sperrbereitsschaftsstellun^ zu spannen, besteht darin, daß der Nocken zum Anheben des federbelasteten
Abstützteils eine Schrägfläche aufweist.
Vorzugsweise ist das Abstützteil als Ansatzstift ausgebildet, zwischen dem und einem an der Schaltwalze
befestigten Gegenhalter die als Druckfeder ausgebildete Feder eingespannt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert, hn einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge im Längsschnitt in der »Stoppstellung« und bei angezogenem
Schlüssel,
F i g. 2 das Lenkschloß gemäß F i g. 1 nach der Schnittlinien —II,
F i g. 3 das Lenkschloß gemäß F i g. 1 nach der Schnittlinie I — l,
F i g. 4 das Lenkschloß gemäß F i g. 1 im Längsschnitt in der »Stoppstellung« bei eingestecktem Schlüssel,
F i g. 5 das Lenkschtoß gemäß F i g. 4 im Schnitt nach
der Linie 111 — III.
F i g. 6 das Lenkschloß gemäß F i g. 4 im Schnitt nach der Linie III —III in »Fahrstellung«,
F i g. 7 das Lenkschloß gemäß F i g. 4 im Schnitt nach der Linie IV —IV in der »Fahrstellung«,
Fig. 8 das Lenkschloß im Längsschnitt in der »Sperrbereitschaftsstellung« mit eingerührtem Schlüssel,
F i g. 9 das Lenkschloß gemäß F i g. 8 im Schnitt nach der Linie V —V.
Das in den Figuren dargestellte Lenkschloß weist einen die Sicherungsteile aufnehmenden, an dem zu
sperrenden Fahrzeugteil befestigten Aufnahmekörper 1 auf. Auf der dem Fahrzeugführer zugänglichen Seite ist
in dem Aufnahmekörper 1 ein Schließzylinder 2 form- und kraftschlüssig angeordnet. Der Schließzylinder 2
besteht aus einem Zylindergehäuse 3 und einem darin drehbar gelagerten und gegen Axialverschiebung
gesicherten Schließzylinderkern aus Kernhülse 4 und Kernstück 5. In der Kernhülse 4 ist das Kernstück 5 axial
verschiebbar angeordnet. In dem Kernstück 5 befinden sich unter Federdruck stehende Plattenzuhaltungen 6
und ein Schlüsselkanal 7. An dem der Schlüsseleinführung 8 des Schlüsselkanals 7 abgewandten Ende 9 ist das
Kernstück 5 mit einem Ansatz 10 versehen, der an gegenüberliegenden Seiten 11 und 12 abgeflacht ist. Der
abgeflachte Ansatz 10 ist durch eine dem Querschnitt des Ansatzes 10 entsprechende Ausnehmung 13 einer
Scheibe 14 hindurchgeführt, die mit der Kernhülse 4 fest verbunden ist. Die Kernhülse 4 ist dadurch mit dem
Kernstück 5 drehfest gekuppelt. Im Bereich der Schlüsseleinführung 8 sind in einer Ausnehmung 15 der
Kernhülse 4 lose zylinderförmige Rollen 16 und 17 gelagert, die in der in F i g. 1 dargestellten Stoppstellung
bei abgezogenem Schlüssel 38 innerhalb der Ausnehmung 15 an der Stirnwand 18 und den Seitenwänden
18a, 186 der Kernhülse 4 und an der Stirnseite 19 des Kernstückes 5 praktisch spielfrei anliegen. Die Ausnehmung
15 geht an den Stellen 40 und 41 über sich an die Seitenwände 18a und 18ύ anschließende Schrägflächen
43 und 44 in den das Kernstück 5 aufnehmenden breiteren Raum der Kernhülse 4 über. Auf eine am
ansatzsciiigcn Ende des Kernstückes 5 vorgesehenen Schulterfläche 20 wirkt eine Druckfeder 21 ein, die sich
an der Scheibe 14 abstützt.
Der durch die Scheibe 14 hindurchgeführte abgeflachte Ansatz 10 des Kernstückes 5 greift formschlüssig in
eine Schaltwalze 22 ein, mit der er durch einen Stift 23 fest verbunden ist. Die Schaltwalze 22 ist mit ihrem
Schaft 24 durch einen Sperriegel 25 geführt und greift formschlüssig in einen drehbaren Teil eines nicht
gezeichneten Zündanlaßschalters ein. Der Sperriegel 25 ist mit einem Ansatz 26 versehen, der in Wirkverbindung
mit einer Steuerfläche 27 der Schaltwalze 22 steht. In dem Ansatzstift 26 befindet sich ein zur Schaltwalze
ίο 22 achsparalleler Ansatzstift 28, dei unter dem Druck
einer Feder 29 steht Der Sperriegel 25 wird durch eine Druckfeder 30 in Richtung der Sperrlage beaufschlagt.
In der Schaltwalze 22 ist sperriegelseitig im radialen Bereich der Steuerfläche 27 ein verschiebbares, als
Ansatzstift 31 ausgebildetes Abstützteil angeordnet, das gegen die Kraft einer Druckfeder 32 achspara'.lel zur
Schaltwalze 22 verschiebbar ist. Der auf einem Ansatz 33 des Ansatzstiftes 31 geführten Druckfeder 32 ist zur
Führung und Abstützung in der Schaltwalze 22 als Gegenhalter 34 ein weiterer Ansatzstift zugeordnet, der
mit seinem Ansatz 35 in der Schaltwalze 22 steckt. Auf dem Sperriegel 25 ist ein erhabener Nocken 36
angeordnet, der mit einer zur Sperriegelmittel verlaufenden Schrägfläche 37 versehen ist.
Zur Betätigung des Lenkschlosses wird ausgehend von der Stoppstellung bei abgezogenem Schlüssel 38
der Schlüssel 38 in die Schlüsseleinführung 8 der Kernhülse 4 eingeführt. Dabei trifft er auf die in der
Ausnehmung 15 der Kernhülse 4 an den Seitenwänden 18a und 18i>
mit geringstmöglichem Zwischenraum gelagerten losen Rollen 16 und 17, so daß sie vom
Schlüssel 38 so weit in die Kernhülse 4 hineingeschoben werden, bis die bei den Stellen 40 und 41 beginnenden
Schrägflächen 43 und 44 in Verbindung mit der Keilwirkung der Schlüsselspitze die Rollen 16 und 17 bei
deren axialer Verlagerung seitlich, der Schlüsseldicke entsprechend, ausweichen lassen. Das Kernstück 5, an
dessen Stirnseite 19 die Rollen 16 und 17 einseitig anliegen, wird bei dieser Bewegung gegen den Druck
der Feder 21 axial verschoben. Der Schlüssel 38 gleitet zwischen den Rollen 16 und 17 hindurch bis zum
Anschlag im Schlüsselkanal 7 des Kernstückes 5 und ordnet die Plattenzuhaltungen 6 zur freigebenden
Schloßbetätigung ein. Die Rollen 16 und 17 stützen sich einerseits an den Breitseiten des Schlüssels 38 und
andererseits an den Schrägflächen 43 und 44 ab, so daß das Kernstück 5 durch stirnseitige Abstützung an den
Stellen 45 und 46 mittels der Rollen 16 und 17 in seiner verschobenen Stellung fixiert ist.
Die mit dem Kernstück 5 fest verbundene Schaltwalze 22 wird gleichfalls verschoben, wobei sie mit ihrer
Steuerfläche 27 am Ansatz 26 des Sperriegels 25 entlang gleitet und mit ihrer sperriegelzugewandten Fläche 47
den Ansatzstift 28 gegen den Druck der Feder 29 in den Ansatz 26 des Sperriegels 5 hineinschiebt. Das in der
Schaltwalze 22 angeordnete, federbeaufschlagte Abstützteil, der Ansatzstift 31, gelangt dabei in einen
außerhalb des Nockens 36 liegenden Bereich des Sperriegels 25. Bei Verdrehung mittels des Schlüssels 38
wirkt die Steuerfläche 27 der Schaltwalze 22 auf den Ansatz 26 des Sperriegels 25 ein und verschiebt diesen
in die entsperrte Lage. Der Ansatzstift 28 gleitet dabei an der Fläche 47 der Schaltwalze 22 entlang und wird
durch die Druckfeder 29 in den oberen vollen Schaltwalzenbereich verschoben. Bei der Verdrehung
der Schaltwalze 22 wird das Abstützteil, der Ansatzstift 31, auf einem Kreisbogen um die Schaltwalzenachse
verlagert. Die Steuerfläche 27 der Schaltwalze 22 ist so
geformt, daß der als fester Bestandteil des Sperriegels 25 ausgebildete Nocken 36 durch die Verschiebung des
Sperriegels 25 in den radialen Erstreckungsbereich des sperriegelseitigen Teils der Schaltwalze 22 gelangt,
ohne auf das Abstützteil einwirken zu können. Die spezielle Form des Nockens 36 ist den Figuren zu
entnehmen. Ein im Aufnahmekörper 1 befindlicher Zündanlaßschalter wird in bekannter Weise durch die
Schaltwalze 22 betätigt.
Zur Überführung des Schlosses in die Halt- oder Sperrstellung wird der vorher dargestellte Betätigungsvorgang rückläufig ausgeführt. Dabei kommt der
Ansatzstift 28 am oberen Teil der Schaltwalze 22 zur Anlage, wie es in den Fig.8 und 9 dargestellt ist, und
hält dadurch den Sperriegel 25 in der entsperrten Stellung, die als Sperrbereitschaftsstellung bezeichnet
wird. Durch die Fixierung des Sperriegels 25 in der Sperrbereitschaftsstellung gelangt bei Verdrehung der
Schaltwalze 22 in die Haltstellung, das federbeaufschlagte Abstützteil, Ansatzstift 31, über die Schrägfläche
37 in den Bereich des erhobenen Teils des Nockens 36, wobei es sich gegen den Druck der in der
Schaltwalze 22 abgestützten Druckfeder 32 verschiebt. Durch diesen Vorgang ergibt sich eine zusätzliche
Abfederung für die rückläufige Axialverschiebung der Schaltwalze 22 und des Kernstückes 5. Um den
Sperriegel 25 in die Sperrlage zu bringen, müssen die Rollen 16 und 17 durch das unter der Wirkung der am
Ansatzstift 28 angeordneten Feder stehende Kernstück 5 und durch die über das Abstützteil, Ansatzstift 31,
unter der Wirkung der Druckfeder 32 stehende Schaltwalze 22 nach Schlüsselabzug in ihre Ausgangslage
verschoben werden, damit der Ansatzstift 28 in den abgeflachten offenen Teil 48 der Schaltwalze 22
gelangen kann. Dadurch wird der Sperriegel 25 freigegeben und kann durch die Druckfeder 30 in die
Sperrstellung verschoben werden. Der erhabene Teil des Nockens 36 des Sperriegels 25 verschiebt sich dabei
aus dem Wirkungsbereich des federbeaufschlagten An.satzstiftes 31 der Schaltwalze 22 und gestattet somit
eine erneute Schlüsseleinführung ohne Einwirkung der Druckfeder 32.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Einführung des Schlüssels
und die Betätigung des Lenkschlosses in die Fahrt- und Startstellung nur von einer verhältnismäßig schwachen
Feder 21 beeinflußt wird, während die zur Erreichung der Sperrlage erforderliche rückläufige Axialverschiebung
der Schalt-valze und Schloßteile nach Schlüsselabzug
durch eine Zugfeder 32 beeinflußt wird, die nur in der Sperrbereitsschaftsstellung wirksam ist. Die Stärke
der Zusatzfeder 32 kann dadurch den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, ohne daß dadurch die
Einführung des Schlüssels in das Schloß erschwert wird oder andere Nachteile in Kauf genommen werden
müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schloß, insbesondere Lenkradschloß für Kraft fahrzeuge, mit einem Schließzylinder, der einen axial
verschiebbaren, federbelasteten Schließzylinderkern aufweist, der bei »Stoppstellung« im Schließzyliii(.!ergehäuse
verriegelt ist und der nach Axialverschiebung aus der »Stoppstellung« und bei vollständig
eingestecktem Schlüssel im Schließzylindergehäuse drehbar ist, und mit einer am Schließzylinderkern
gekuppelten Schaltwalze für einen in der »Stoppstellung« eingerückten Sperrriegel, der nach
Axialverschiebung des Schließiylinderkerns und der Schaltwalze durch Drehung dieser beiden Teile in
die »Fahrstellung« ausrückbar ist, und nach Rückdrehung des Schließzylinderkerns und der Schaltwalze
in die »Haltstellung« in der ausgerückten Stellung, der »Sperrbereitschaftsstellung«, durch die
axial verschobene Schaltwalze so lange festgehalten wird, bis der Schließzylinderkern mit der Schaltwalze
bei Schlüsselabzug in der »Haltstellung« durch eine Feder axial rückläufig verschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der axialen Rückführung des Schließzylinderkerns
(5) in der Schaitwalze (22) exzentrisch ein federbelastetes Abstützteil (Ansatzstift 31) und
an dem Sperriegel (25) ein Nocken (36) vorgesehen sind, an dem vorbei das Abstützteil (Ansatzstift 31)
bei entsprechender Steuerfläche (27) der Schaltwal.-ze (22) und bei Drehung der Schaltwalze (22) aus der
»Stoppstellung« in die »Fahrstellung« vorbeibewegt wird und auf den bei der Rückdrehung der
Schaltwalze (22) aus der »Fahrstellung« in die »Sperrbereiischaftsstellung« das federbelastete Abstützteil
(31) unter gleichzeitiger Spannung seiner Feder (32) angehoben wird, das sich in de:r
»Sperrbereitschaftsstellung« bei gespannter Feder (32) an einem vom Sperriegel (25) getragenen
erhabenen Nocken (36) abstützt.
2. Schloß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (36) zum Anheben des federbelasteten Abstützteils (Ansatzstift 31) eine
Schrägfläche (37) aufweist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil als Ansatzstift
(31) ausgebildet ist, zwischen dem und einem an der Schaltwalze befestigten Gegenhalter (34) die als
Druckfeder ausgebildete Feder (32) eingespannt ist.
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IT20555/74A IT1007409B (it) | 1973-02-28 | 1974-04-08 | Dispositivo antifurto con serra tura a cilindro particolarmente bloccasterzo per autoveicoli |
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DE2309867A1 DE2309867A1 (de) | 1974-08-29 |
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DE2935556C2 (de) * | 1979-09-03 | 1986-07-31 | Neiman Gmbh & Co Kg, 5657 Haan | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
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1974
- 1974-02-27 FR FR7406631A patent/FR2219292B2/fr not_active Expired
Also Published As
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FR2219292A2 (de) | 1974-09-20 |
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