DE2309529B2 - Verfahren zur herstellung von aziridinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aziridinenInfo
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- C07D203/00—Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D203/04—Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D203/06—Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D203/08—Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to the ring nitrogen atom
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
N
H
H
in der R1, R2, RJ und R4 Wasserstoff, eine Alkyl-,
Cycloalkyl- oder Aryl- oder eine sauerstoff- oder 15
stickstoffhaltige Gruppe bedeuten oder die Gruppierune
R1—C—R2 bzw. RJ—C—R4 oder die
GruppTeiang R'-C-C-R3 bzw. R^-C-C-R4
einen cycloaliphatische:! Ring bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Olefin der allgemeinen Formet II
R1
R2
R3
C = C
(Π)
π der R1. R2, R1 und H' die obengenannte Bedeutung
haben, mit einem am Stickstoff unsubstituierten Oxaziridin, das am Ringkohlenstoff ein oder zwei
A>k-lgruppen, die zusammen mii ehren. C-Atatr,
eine«! cycloaliphatische;! Ring bilden können, oder
einen Arylrest trägt, in einem aprotischen Lösungsmittel bei Temperaturen von 50 bis 1500C umsetzt
und das gebildete Aziridin in an sich bekam 'er Weise aus dem Reaktionsprodukt isoliert
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von am Stickstoff unsubstituienen Aziridinsn.
Es ist bekannt, am Stickstoff unsuhstituiene Aziridine
entweder durch ilingschluß aus ß-Halogenaminen oder
ans den Schwefelsäureestern von ß-Aminoalkol.olen herzustellen. Sollen Olefine als Ausgangsmaterial
verwendet werden, so müssen diese zunächst in die fi-Halogenamine oder die ß- Aminoalkohole übergeführt
werden. So wird z. B. der Grundkörper, das Äthyienimin,
hergestellt, indem man Äthylen zum Dichloräthan chlorie.i und dieses anschließend mit Ammoniak
umsetzt Die bekannten Verfahren zur Herstellung von C-suLrauiuiinen Artridinsn Jt'jts O^f»·»*« sind ki'moli
zierter. Sie bestehen beispielsweise darin, daß man Nitrosylchlond, Jodazid, KN-Dichlorurethan oder |odisocyanat
in Form von Siibercyanat ind |od an das Olefin anlagert wobei eine jJ-Halogen-alkylstickstoffverbindung
entsteht, deren stickstoffhaltige Gruppe durch Reduktion oder Verseifung in eine Aminogruppe
übergeführt wird. Die so erhaltene Verbindung wird to anschließend zum Aziridin cyclisiert
Es ist aber auch bekannt, C-substituierte Aziridine in
der Weise zu gewinn... daß man z.B. das Olefin
epoxidiert, den Epoxidring mit Ammoniak öffnet und den gebildeten /3-Aminoalkohol über seinen Schwefel·
säureester zum Aziridin umsetzt
Ferner ist es bekannt, zunächst ein N-subsutuiertes
Aziridin herzustellen und dieses durch anschließendes N-ständigen Substituenien in das am
Aziridin umzuwandeln. Dies, se aurch gemeinsame Anlagerung
von Chlor und Aceiunitril an die Olefine, Hydrolyse der
erhabnen Addukte zu ß-Chloralkylacylaminen. Cyclrernairenc»
h Basenem^rkung ^1
aXÜSdÄTdenen in bekannter Weise d*
N «3ÜZL. ^06503JJgn wiKi in einem speziellen FaU
-8NU-Brom-stccfeimid als Halogenierungsmittel von
d als Nitril verwendet Um zu den N-unsubsti-Aziridinen über N-substituierte Aziridine zu
«relaneen Ut es weiterhin bekannt substituierte Azide
Iη Oleftne unter BUdung von Tnazohnen anzulagern.
Hie in einer Folgereaküon unter Sückstoffabspaltung zu
S sLbSeVten Aziridinen führen. Ao Suckstoff
unSstituierte Aziridine können dann nach diesem Verfahren durch Abspaltung des N-Suhst.tuenten m
X!^™SitSn Surfe-, beispielsweise mit uthiumalanat
SterT werden. Als Azide können Cyanaztd oder, be,
Einsatz geeigneter Olefine. Aztdoameisensaureester
verwendet werden.
Lhüeßlich ist es bekannt Azidoameisensaureester
„äoSS auch in der Weise zu am Stickstoff
^substituierten Aziridinen umzusehen, daß man aus
Hem Ester durch Stickstoffabspaltung entstehendes
iLSarboSylnitren auf das Olefin einwirken läßt
wobei das substituierte Aziridin entsteht aus dem durch Abspaltung der Alkoxycarbonylgruppe das am Stick-Soffunsubstituierte
Aziridin erhalten wird.
Der Herstellung von am Stickstoff unsubstituierten
Aziridinen über die Nitrene weist den Nachteil auf, daß ÜäürdS- notwendigen Abspaltung des N-Subsmuemen
lul'dem erhaltenen substituierten Azinam aie aus-Sgsstoffe
für die Herstellung der N.trene schwer Sp': Ί sind und ihre Handhabung zudem nicht
hnmer ungefährlich ist Außerdem verlaufen alle d.ese
Verfahren über eine größere Zahl von Reaktionären.
Zweck der Erfindung ist es. die geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden.
B bestand somit die Aufgabe. Aziridine der allgemeinen Formel I
R1
(I)
Γ' Ν R*
η der R1 R1 R1 "nd R4 Wasserstoff, eine Alkyl.
Cyclo.lkil- od,r Aryl- oder eine sauerstoff- oder
stickstoffhalfge Gruppe bedeuten oder die Gruppierung
R' -C -R* bzw. R»-C - R4 oder d.e Gruppierung
ρι.Γ-C- R1DZW. n.· -w -·- - r» «.r.^·. ~j r
scher. King bildet in einer einstufigen Reaktion unter
Verwendung leicht zugänglicher und bequem handhabbarer Auseangsprodukte herzustellen.
SrTe Aüfglii *:rd erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß man ein Olefin der allgemeinen Formelif
(H)
in der R'. R2. R} und R- die obengenannte Bedeutung
haben, mit einem am Stickstof! unsubstituierten
Oxaziridin, das am Ringkohlenstoff ein oder zwei Alkylgruppea. die zusammen mit einem C-Atom einen
cyrloaliphatischen Ring bilden können, oder einen Arylrest trägt, in einem aprotiscben Lösungsmittel bei 5
Temperaturen von 50 bis 1500C umsetzt und das
gebildete Aziridin in an sich bekannter Weise aus d«an
Reaktionsprodukt isoliert.
Ais Lösungsmittel kann jedes aprotische Lösungsmittel verwendet werden, in dem die Oxaziridine beständig
sind. Vorteilhaft arbeitet man in Toluol oder Chlorbenzol.
Auch ein Überschuß von Olefin ist als Lösungsmittel geeignet
Die für die Umsetzung erforderlichen Oxaziridine können leicht aus Aldehyden oder Ketonen mit
Ammoniak und Hypochloritlösungen oder mit Chioraminlösungen
und Natronlauge oder auch mit Hydroxylamin-O-sulfonsäure
und Natronlauge nach bekannten Verfahren in Lösung herstellt und ohne Isolierung
verwendet werden.
Die für die Oxaziridinherstellung benötigte Carbonylverbindung
wird bei der Aziridinbildung zurückgebildet und kann erneut für die Oxaziridinsynthese eingesetzt
werden. Die für die Oxaziridinherstellung benötigten Carbonylverbindungen und Aminierungsreagenzien
sind billige und technisch leicht zugängliche Verbindungen.
D'~ Reaklionsbedingungen sind sehr schonend, da die
Reaktion thermisch verlauft und keine Katalyse durch Sturen oder Basen erfordert Die Arbeitstemperaturen
liegen zwischen 50 und i5G°C. ab« ;r eisen»
Temperaturbereich, in dem die gebildet η Aziridine
stabil sind.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann in bekannter Weise durch Destillation oder Extraktion
erfolgen. Sowohl bei der destillativen Aufarbeitung wie auch bei der Extraktion kann neben der dem Oxaziridin
zugrunde liegenden Carbonylverbindung auch das überschüssige Olefin zui ackgewonnen werdea
Das nach beendeter Umsetzung gebildete Aziridin Wann mit wäßriger Säure extrahiert >nd die verbleibende,
die Carbonylverbindung und üön:>cmj35iges OkHn
enthaltenda Lösung erneut zur Herstellung von Aziril.nen verwendet werden, indem man die Carbonylverbindung
durch Einwirkung einer wäßrigen Lösung eines Amtrier':ngsmittels in das entsprechende Oxaziridin
überführt und das "--haltene Reaktionsgemisch nach Abtrennung der wäßrigen Phase erhitzt Dabei überträgt
das Oxaziridin seine NH-Gruppe auf das Olefin, und es entst ent Aziridin.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist die bedeutenden
vonciic auf. izZ ee. "O" leicht zugänglichen und
bequem handhabbaren hinsatzprodukten ausgehend, einsiutig verlä'if' und dabei aus sterisch einheitlichen
Olefinen sterisch einheitliche Aziridine gebildet werdea ss
Die gewonnenen Aziridine sind wertvolle Ausgangsprodukte
für die Herstellung zahlreicher Subsian^kisssen
von technischer Bedeutung, wie Schaumstabilisatoren.
Pharmazeutika u. a.
der Theorie) 2-Phenyl-2-methyl-aziridin vom Siedepunkt
1040C bei 18 Torr.
Das verwendete 33-Pentamethylen-oxaziridin wird
in folgender Weise hergestellt:
In einen 2-lite^-3chüueItrichter gibt man 500 ml
Toluol, 100 ml Cyclohexanon, 100 ml 2n-wSßriges
Ammoniak and 4§S«ü Eiswasser- Man schüttelt es gut
durch und gibt 200 ml 038 m Natnümhypochioritiösung
zu. Danach wird sofort 30 Sekunden kräftig geschüttelt,
die wäßrige Phase abgetrennt und die organische Phase zweimal mit wenig Wasser extrahiert. Die organische
Phase wird mit Natriumsulfat getrocknet und enthält
155 mfc'oi (73% der Theoris) 33-Pentamethylen-oxaziridia
DL Gehaltsbestimraung erfolgt, indem man einen
Teil der Lösung mit Kaliumiodid und Eisessig versetzt und das gebildete Jod mit Natriumthiosulfat titriert
4 5 mMol 33-Diäthyl-oxaziridin in 650 ml Toluol und
g (460 mMol) a-Methylstyrol erhitzt man 63
Stunden am Rückfluß. Man engt die Reaktionslösung am Rotationsverdampfer ein; den Rückstand fraktioniert
man im Vakuum und erhält lJ96g (32% der
Theorie) 2-Phenyl-2-methylazmdm vom Siedepunkt 94 bis 95°C bei 14 Torr.
Beisp.el 3
25 mMol 33-Pentamethylen-oxaziridin erhitzt man in
105 ml a-Methylstyrol innerhalb von 10 Minuten auf 1500C Man hält die Reakdonslösung 10 Minuten bei
dieser Temperatur, wonach das eingesetzte Oxaziridin nicht mehr nachgewiesen werden kann. Msn esst die
Reaktionslösung im Rotationsverdampfer ein· den Rückstand fraktioniert man i λ Vakuum und erhält
232 g (70% der Theorie) 2-Phenyl-2-methyl-aziridm vom Siedepunkt 1040C be» 18Torr.
20 mMol 33-Pentamethylen-oxa7Jridsn in 95 ml
Toluol und 203 g (200 mMol) Styrol werden 2 Stunden am Rückfluß erhitzt Die Reaktionslösung wird im
Rotationsverdampfer eingeengt-.den Rückstand fraktioniert
man im Vakuum und efftlh i.2£g (5?% der
Theorie) 2 Pheriyl-aziridin vom Siedepunkt 90 bis 93°C
bei 10 Torr.
Betspiel S
IV) mMol 3-Phenyl oxaznid'm in 1,8 Uier loluol und
156 g (13 Mol) Styrol werden 30 Mmuier, am Rückfluß
erhitzt Die Reaktionslösunp wird im Rotationsverdampfer
eingeengt; den Rückstand fraktioniert man im
Vakuui.i und erhält 7 g (39% der Theorie) 2 Phenyl azinain
VU.U S-cdcp·-"!" ·*»hi* «"C bei lOTorr
ö.i4 Mol 33-Pentamethylen-oxaziridin in 740 ml
Toluol und 913 g (0,765 Mol) α-Meihylstyrot erhitzt
man 3 Stunden -»m Rückfluß. Danach hat sich die Lösung rotorange gefärbt, und das eingesetzte Oxaziridin
läßt sich nicht mehr nachweisen. Man engt die Reaktionslösung 0m Rotationsverdampfer auf etwa
80 ml und destilliert im Vakuum. Man erhält 12,1 g(65%
60
20 mMol 33-Pentamt4hylen-oxaziridin in 90 ml
ChSorbeniol und 232 g (200 mMol) lnden werden 35
Minuten am Rückfluß ei hii/t. Die R-eafcmw^Sfiiür.a wird
im Vakuum eingeengt Der Rücksiand cntha'· !>r'lg
(20% der Theorie) 12 I micninssa das als N
< Ph« n, · .1' H
atnoyl)-1.2-indenimin vxn Schmelzpunkt M ' bis ■ 4f>
( identifiziert wird
V '■· 1 \ ρ ι e ! ?
20 mMol S^Peniameihyten osa 1 din 1 Ht ■
Toluol Und 13 g (97 TiMoi) ρ MsMhoxystyrut «,er.; ί.
1 Stunde am Rückflm erHi/i j)te l*eik<K>ntlr>Min(» « ini
am Verdampfer engt'·· 41 i1 RucKsian 1 ι <
^k u< >r-n-· 1
man im Vakuum und erhält 134 g (45% der Theorie) 2-(p-Methoxyphenyl)-azindin vom Siedepunkt 85 bis
90°CbeitTorr.
20 mMol 33-Pentamethylen-oxaziridin in 110 ml
Toiuoi and S,4g (!GO mMol) Norbomen werden 6 Stunden am Rückfluß erhitzt Man destilliert im Vakuum
das Lösungsmittel urd Cyclohexanon ab und erhält aus dem Rückstand 0,7 g (32% der Theorie) 3-Azabicyclo- ι ο
[3.2.1,02-4 «°]-octan vom Schmelzpunkt 80 bis 82°C
20 mMol 33-Pentamethyien-o£~L2ri*iin '— 120 ml
Toluol und 18 g (100 Mol) l,l-Dipnsny!lih^:a erhitzt
man 3 Stunden am RückfluS. Die Reaktionslösung
enthält 2J gi68% der Theorie) 22-i- ^hnyl-aziridin.
Beispic: 10
40 mMol 33-Peniamethylen-oxazüridin in 200 ml
Toluol und 23.6 g (200 mMol) /J-Methylstyrol erhitzt
man 4 Stunden am Rückfluß. Die Reaktionslmurig wird
am Verdampfer eingeengt; den Rückstand fraktioniert man im Vakuum und erhält 1,22 g (23% der Theorie)
2-Phenyl-3-methy!-aziridin vom Siedepunkt 111 bis 113oCbei20Torr.
20 mMo! 33-PentamethyIen-oxaziridin in 100 ml Toluol und H^g(100mMol)trans-4-Methoxy-l-propenyi-benzol
(Anethol) werden 23 Stunden am KückfluS
erhitzt Die Reaktionsiösung enthält i,i7 g (36% der
Theorie) trans-2-(p-Methoxy-phenyl)-3-methy5-aziridin.
250 mMol 33-Pentamethylen-oxaziridin in 1,15 Liter
Toluol und 264 g (2 Mo5) Dicyclopentadien werden 1 Ui
35 Stunde am Rückfluß erhitzt Man erhält eine dunkelrote klare Reaktionslösung, die am Rotationsverdampfer auf
etwa 70 ml eingeengt wird. Man destilliert im Vakuum und erhalt nach einem Vorlauf, bestehend aus
überschüssigem Dicyclopentadien und Cyclohexanon. 14 g Rohprodukt, aus dem durch wiederholte Destillation
4 g (11% der Theorie) S.S-Dicyclopentadienimin
vom Siedepunkt 75 bis 8O0C bei 0.1 Torr erhalten werden.
Beispiel 13
85 mMol 33-PentamethyIen-oxaziridin in 500 ml Toluol und 45 g (850 rnMol) Acylnitril erhitzt man 5
Stunden am Rückfluß. Die trübe Reaktionslösung filtriert man und engt das gelbe klare Filtrat im Vakuum
auf etwa 15 ml ein. Anschließend fraktioniert man im Vakuum und erhä'.t 3,7 g (64% der Theorie) 2-Cyan-aziridin
vom Siedepunkt 77 bis 78° C bei ü Torr.
10 mMol 33-Pentamethylen-oXi --iridin in 80 ml
Toluol werden nach Zusatz von 20,8 g (2CO mMol) Styrol 2 Stunden am Rückfluß erhitzt Das in 51%iger
Ausbeute gebildete 2-Phenyl-aziridin wird durch zweimaliges
Ausschütteln mit verdünnter Schwefelsäure extrahiert Die von Aziridin befreite toluolische Lösung
wird mit 6,25 ml 2 η-wäßrigem Ammoniak und 30 ml Eiswasser versetzt und nach Zugabe von 12,5 mMo!
einer 1 m-Natriumhyochloritlösung 30 Sekunden kräftig
geschüttelt Man trennt die wäßrige Phase ab, schüttelt die ;oluolische Lösung zweimal mit Wasser aus und
trocknet mit Natriumsulfat. Man erhitzt die Lösung zum
Sieden und extrahiert das mit 42%iger Ausbeute gebildete 2-Phenjrl-aziridin mit verdünnter Schwefelsäure.
Aus den sei wefelsauren Extrakten wird das
2-Phenyl-aziridin dunh Alkalisieren unter Kühlung und Extraktion isoliert
Claims (1)
- Patentanspruch:#yerfahren zur Herstellung von Aziriainen der allgemeinen Formel IR1i'(I)
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DD16131572A DD107679A1 (de) | 1972-03-06 | 1972-03-06 |
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DE2309529C3 DE2309529C3 (de) | 1978-03-16 |
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ID=5485583
Family Applications (1)
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-
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- 1973-02-26 DE DE19732309529 patent/DE2309529C3/de not_active Expired
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- 1973-03-05 SU SU1891142A patent/SU464582A1/ru active
- 1973-03-06 CH CH327473A patent/CH579540A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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