DE2302945A1 - Badeinsel - Google Patents

Badeinsel

Info

Publication number
DE2302945A1
DE2302945A1 DE19732302945 DE2302945A DE2302945A1 DE 2302945 A1 DE2302945 A1 DE 2302945A1 DE 19732302945 DE19732302945 DE 19732302945 DE 2302945 A DE2302945 A DE 2302945A DE 2302945 A1 DE2302945 A1 DE 2302945A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bathing
bathing island
island according
floating bodies
middle piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732302945
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Rolf Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victoria Werft & Co KG GmbH
Original Assignee
Victoria Werft & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Victoria Werft & Co KG GmbH filed Critical Victoria Werft & Co KG GmbH
Priority to DE19732302945 priority Critical patent/DE2302945A1/de
Publication of DE2302945A1 publication Critical patent/DE2302945A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Badeinsel Die Erfindung bezieht sich auf eine Badeinsel, gebildet von einzelnen miteinander lösbar verbundenen Schwimmkörpern.
  • Derartige Badeinsel sind in Badeanstalten oder auf Seen vorhanden und dienen dazu, den Badenden einen Aufenthalt zu gewähren. Sie haben als Schwimmkörper Fässer, Pontons oder ähnliches und werden in der Regel an Ort und Stelle hergestellt und bleiben dort. Sie werden auch nicht für Werbezwecke ausgenutzt, da die Beschriftung an etwaigen Seitenwänden schwierig wäre und in der Regel derartige Seitenwände für Werbezwecke gar nicht vorgesehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Badeinsel, die von lösbar miteinander verbundenen Schwimmkörpern gebildet wird, so auszubilden, daß Seitenflächen für eine Werbebeschriftung vorhanden sind und im übrigen es möglich ist, die Badeinsel so zu zeriegen, daß sie ein geringes Transportmaß besitzt und sie anderen Orts in Serienfertigung hergestellt werden kann, um dann leicht transportiert, montiert und ggfs. demontiert zu werden.
  • Die Lösung nach der Aufgabe besteht darin, daß ein Mittelstück mit Hinterschneidungen vorhanden ist und die Schwimmkörper auf ihre, dem Mittelstück zugekehrte Seite ebenfalls Hinterschneidungen aufweisen, die formschlüssig in die Hinterschneidungen des Mittelstücks eingreifen und durch Zug, beispielsweise durch Spannen von Spannschlössern gegenüberliegende oder annähernd gegenüberliegende Schwimmkörper miteinander verbunden, die Schwimmkörper mit dem Mittelstück eine statisch belastbare Einheit bilden.
  • Nach dieser Ausführung wird ein vollkommen neuer Weg beschritten, d.h. bauelementartig wird die Badeinsel zusammengesetzt, dabei ist es wesentlich, daß als Bezugskörper ein Mittelstück vorhanden ist, welches durch Hinterschneidungen die Schwimmkörper, die ebenfalls Hinterschneidungen besitzen, so zentriert, daß eine statisch belastbare Einheit gebildet wird. Hierbei wird zusätzlich die Aufgabe gelöst, daß diese Badeinsel z.B. einen Durchmesser von 5 m haben kann, mit 20-25 Personen oder mehr belastbar ist und trotzdem dem rauhen Betrieb bei Wellengang und den verschiedenen Belastungen im Badebetrieb standhalten kann, weil nach der Mitte hin die Schwimmkörper befestigt werden und so noch eine gewisse Bewegungsfreiheit zueinander haben und dabei auch so ausgebildet werden können, daß ausreichend große Seitenflächen für eine Werbebeschriftung entstehen. Es wird gleichzeitig auch die weitere Aufgabe gelöst, daß derartige Badeinseln billig und leicht herstellbar sind.
  • Zweckmäßig ist es, daß die Hinterschneidungen parallel zur Wasserebene liegen.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, nur durch Zugwirkung eine einwandfreie Befestigung der Schwimmkörper an dem Mittelstück zu erreichen.
  • Hinsichtlich der Form der Hinterschneidungen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Hinterschneidungen der Schwimmkörper pfeilförmig ausgebildet sind, wobei die Pfeilspitzen gegenüberliegender Schwimmkörper gegeneinander gerichtet sind und Befestigungsösen aufweisen, in welche die Enden von Spannschlössern eingreifen.
  • Diese pfeilförmig ausgebildeten Hinterschneidungen gestatten noch in einem gewissen Maße eine Beweglichkeit der Schwimmkörper am Mittelstück, senkrecht zur Wasserebene, d.h. sie können im geringen Maße mit der Wellenbewegung mitgehen, so daß dadurch die Biegungsbeanspruchung an den Befestigungsstellen aufgrund der Wellenbewegung geringer wird. Hinsichtlich der Anzahl der Schwimmkörper ist es noch erfindungswesentlich, daß eine gerade Anzahl von kreissektorförmigen Schwimmkörpern eine runde Bad insel bilden und das Mittelstück in seiner Verlängerung nach dem Ankergrund hin als Ballastkörper ausgebildet ist.
  • Diese Anordnung ist für den Badebetrieb und auch für die Ausnutzung von Werbeflächen besonders günstig, da am Umfang der Badeinsel keine Pfosten oder ähnliches in das Wasser ragen, die den Badebetrieb hindern könnten.
  • Neben der Verankerung der Schwimmkörper am Mittelstück besteht eine erfindungsgemäße Ausbildung darin, daß die Schwimmkörper an ihrem Umfang lösbare Verbindungselemente aufweisen, die nebeneinanderliegende Schwimmkörper formschlüssig verbinden.
  • Durch diese Maßnahme werden die Befestigungsstellen am Mittelstück entlastet und die Badeinsel ist dann noch widerstandsfähiger auch bei verhältnismäßig hohem Seegang.
  • Um das Besteigen der Badeinsel zu erleichtern, ist es noch wesentlich, daß die Schwimmkörper in ihrer Umfangsfläche treppenförmige Aussparungen aufweisen und die Umfangsfläche als Werbeträger ausgebildet ist.
  • Durch diese treppenförmigen Aussparungen kann man die seitlichen Ränder so weit hochziehen, daß die Werbefläche als Blickfang auf der Wasserfläche wirkt, trotzdem aber noch die Badeinsel leicht zu betreten ist, weil treppenförmige Aussaparungen dieses Betreten erleichtern.
  • Als Verbindung der Schwimmkörper am Umfang hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß nebeneinanderliegende Schwimmkörper in der Nähe ihres Umfanges Verbindungsösen besitzen, die in montiertem Zustand mit den Verbindungsösen benachbarter Verbindungskörper fluchten und durch von der Umfangsseite her einsteckbare Spreizelemente formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  • Diese Maßnahme gewährleistet bauelementartig die Badeinsel aufzubauen, weil nur gleiche Schwimmkörper hergestellt werden müssen. Zweckmäßig wird dabei die Verbindungsöse auf der einen Seite eines Schwimmkörpers uXm die Breite einer Verbindungsöse versetzt, zur Verbindungsöse auf der anderen Seite dieses Schwimmkörpers ausgebildet, damit dann benachbarte Verbindungsösen beim Zusammenbau fluchten können.
  • Zweckmäßig ist es ferner, daß die Spreizelemente an ihren Enden federnde Abschrägungen aufweisen, die als Rastungen die hintereinanderliegenden Verbindungsösen benachbarter Schwimmkörper gegeneinander drücken.
  • Bei dieser Maßnahme ist wieder die sehr einfache Montage wesentlich. Es werden nur an ihren Enden federnd ausgebildete Teile hineingedrückt, die dann an ihrem dem Mittelstück zugekehrten Ende sich aufspreizen, wenn sie aus der Verbindungsöse austreten.
  • Um Verletzungsgefahren vorzubeugen und um eine geschlossene Werbefläche zu erhalten ist es noch wichtig, daß die Einführöffnungen für die Spreizkörper in den Schwimm körpern durch rastende Abdeckscheiben bündig mit der Umfangsfläche abdeckbar sind.
  • Um die Kippsicherheit zu erhöhen ist es wesentlich, daß der sich nach dem Ankergrund hin verjüngende Ballastkörper einstückig mit dem Mittelstück ist und bewegungsdämpfende Vorrichtungen aufweist.
  • Diese bewegungsdämpfenden Vorrichtungen sollen der Badeinsel eine ruhigere Lage bei Wellengang zuordnen.
  • In dieser Hinsicht besteht eine Möglichkeit, daß die bewegungsdämpfenden Vorrichtungen- Dämpfungsflügel sind, die parallel zur Mittellinie des Ballstkörper verlaufen.
  • Diese Dämpfungsvorrichtungen werden einer zu raschen Drehbewegung der Badeinsel entgegenwirken.
  • Weiterhin ist es wichtig, daß die bewegungsdämpfende Vorrichtung von am unteren Ende des Ballstkörpers senkrecht zu dessen Mittellinie angebrachten Dämpfungsplattei gebildet sind.
  • Diese Vorrichtungen sollen eine Schwenkbewegung bzw.
  • Kippbewegung der Badeinsel dämpfen.
  • Eine Fertigungsvereinfachung wird dadurch erreicht, daß der Balistkörper ein zylindrischer Gewichtskopf ist, der aus Beton bestehend ein den Ballastkörper mit der Badeinsel verbindendes Eisenrohr umschließt, welches an seinem unteren Ende der Befestigung der Verankerungsösen dient, die aus der den Ballastkörper abschließenden, aus Blei bestehenden Halbkugel herausragt.
  • Man erreicht durch diese Ausbildung in einfacher Weise,daß der Zug von der Ankerkette sich gleichmäßig auf den ganzen Mittelkörper und damit auf die Schwimmkörper übertragen kann.
  • Um auch im Salzwasser eine gute Verwendbarkeit zu gewährleisten ist es wesentlich, daß der Ballastkörper und das Mittelstück eine gemeinsame Kunststoffummantelung aufweisen, wobei eine Kunststoffausschäumung vorhanden ist.
  • Um eine Montier- oder Demontierbarkeit auch im Wasser zu gewährleisten ist es wichtig, daß das Mittelstück in seinem oberen Teil im Bereich der Spannschlösser der Verbindung der Schwimmkörper dienen, eine Bedienungsöffnung besitzt und seitlich Öffnungen besitzt, die den Durchtritt von Befestigungsösen der Schwimmkörper dienen Man hat es nur notwendig nachdem das Mittelstück verankert ist, jetzt die Schwimmkörper heranzuschwimmen und nachdem deren Hinterschneidungen in der Wasserebne liegen, lassen sich sehr leicht gegenüberliegende Schwimmkörper mit Spannschlössern verbinden und nach dem Spannen der Spannschlösser werden sie gegeneinander gezogen unter Zwischenschaltung des Mittelstückes.
  • Nachdem das Mittelstück rund ist und man es in der Hand hat, die Spannschlösser alle gleichmäßig zu spannen, wird mit geringsten Mitteln eine größte Belastbarkeit und statische Festigkeit erreicht.
  • In Verfolgung dieses Zweckes ist es noch wesentlich, daß die Befestigungsösen sich am Ende von Zugankern befinden, welche in die Schwimmkörper eingeschäumt bzw.
  • eingebettet sind.
  • Durch diese Maßnahme erreicht man also ausgehend von der Verankerungsöse über eingeschäumte,statisch hochbelastbarte Mittel, d.h. Eisenrohre und-Eisenanker, daß die großen Beanspruchungen, die bei solchen großen Badeinsel im Badebetrieb und bei Wellengang auftreten ausschließlich über Eisenteile weitergeleitet werden, die wie Last großflächig an das Einschäummaterial weitergeben, wobei das Einschäummaterial dann wiederum von der Glasfaserbeschichteten Ummantelung gehalten wird.
  • Nach erfolgter Montage ist es noch wichtig, daß eine, die Bedienungsöffnung des Mittelstückes verschließende Abdeckplatte vorhanden ist.
  • Durch diese Maßnahme wird eine vollkommen ebene Liegefläche erreicht und nach Abheben dieser Abdeckplatte wäre wieder eine Demontierbarkeit, z.B. im Winter leicht gewährleistet.
  • Um Hinterschneidungen zu vermeiden wird man die Schwimmkörper zweckmäßig zweiteilig herstellen, mit einer Trennfuge die parallel zur Wasserebene liegt.
  • Bei dieser Maßnahme ist es noch von Vorteil, daß die Trennfuge der zweiteilig hergefstellten Schwimmkörper durch einen umlaufenden Wulst abgedeckt ist.
  • Dieser umlaufende Wulst verhindert jede Verletzungsgefahr und kann gleichzeitig auch noch dazu dienen, daß an ihm eine umlaufende Halteleine befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 ist die Vorderansicht einer runden Badeinsel, lA'ntrs des Schnittes B-B der Fig.2; Fig. 2 ist die Vorderansicht der Fig.l; Fig. 3 ist die Seitenansicht der Fig.l; Fig. 4 zeigt vergrößert die Verbindung der Schwimmkörper an ihrem äußeren Umfang; Fig. 5 zeigt eine Abdeckplatte der Einführöffnung bei der Fig.4; Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig.6.
  • Die Badeinsel wird von dem Mittelstück 1 und den Schwimmkörpern 2 gebildet. Mittelstück und Schwimmkörper weisen Hinterschneidungen 3 auf, die im Ausführungsbeispiel pfeilförmig ausgebildet sind. An der pfeilförmigen Spitze 4 der Schwimmkörper 2 sind Befestigungsösen 5 vorhanden. Sie sind einstückig bzw.
  • durch Schweißung verbunden mit den Ankern 6,an denen sich wiederum Ankerplatten 7,8 befinden. Diese Ankerplatten sind durch eine Einschäumung 9 fest mit den Schwimmkörpern 2 verbunden. Die Ummantelung lo der Schwimmkörper wird von glasfaserverstärktem Kunstharz gebildet. Zweckmäßig wird der Schwimmkörper 2 aus einem oberen Teil 11 und einem unteren Teil 12 hergestellt, deren Trennfuge 13 wird dann durch eine umlaufende Wulst 14 abgedeckt. In der Nähe dieser Wulst kann dann noch eine Halteleine 15 angeordnet sein.
  • Das Mittelstück besitzt spiegelbildlich die gleichen Hinterschneidungen 3 wie die Schwimmkörper. Werden in die Befestigungsösen 5 gegenüberliegende Schwimmkörper die Enden 16,17 von Spannschlössern eingehangen, dann werden durch Zugwirkung in den Pfeilrichtungen 19,2o gegenüber liegende Schwimmkörper mit ihren Hinterschneidungen formschlüssig mit den Hinterschneidungen des Mittelstückes 1 verbunden. Handelt es sich um eine gerade Zahl von Schwimmkörpern, wie im Ausführungsbeispiel, dann wird der obere Teil 21 des Mittelstückes gleichmäßig belastet. Eine Bedienungsöffnung 22 im Mittelstück 1 gestattet von oben die Montage der Spannschlösser. Diese Bedienungsöffnung wird nach der Montage durch eine Abdeckplatte 23 verschlossen. Durch diese Verbindungsart und durch den Aufbau aus Bauelementen ist es möglich, eine verhältnismäßig hohe Seitenwand bzw. Umfangsfläche 24 zu erreichen, die für Werbebeschriftungen ausgenutzt werden kann. Die Wasserebene 25 bzw. Wasseroberfläche liegt beim Ausführungsbeispiel ungefähr in der Höhe der umlaufenden Wulst 14. In der Mitte der Schwimmkörper sind treppenförmige Aussparungen 26 vorhanden, die ein leichtes Betreten der Wasserinsel aus dem Wasser gestatten. Die Verlängerung des Mittelstückes nach dem Ankergrund 27 hin ist als Ballastkörper 28 ausgebildet. Dabei erkennt man, daß die Verankerungsöse 29 die aus Blei bestehende Halbkugel 30 durchragt und mit dem Eisenrohr 31, welche den ganzen Balistkörper durchragt, verbunden ist.
  • Dieses Eisenrohr ist in seiner Höhe 32 in Beton 33 eingebettet, so daß dadurch ein Gewichtskopf 34 gebildet ist. Dämpfungsflügel 35 dämpfen eine Drehbewegung der Badeinsel und ein oder mehrere Dämpfungsplatten 36 die auch zur Erhöhung des Dämpfungswiderstandes perforiert sein können, dämpfen die Kipp- oder Schwenkbewegung der Badeplatte. Auch das Mittelstück 1 weist in seinem unteren Teil eine Ausschäumung 37 auf und eine Kunststoffummantelung 38, wie die Schwimmkörper.
  • Der Fig.4 ist zu entnehmen, daß die Verbindungsösen 39, 40 benachbarter Schwimmkörper im montierten Zustand fluchten und durch einen Verbindungskörper 41 verriegelt werden. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Verbindungskörper ein Spreizelement, dessen Ende 42 geschlitzt ist, so daß die Abschrägungen 43,44 federn und bei Auffedern die Verbindungsösen 39,40 gegeneinander drücken.
  • Die Einführöffnung 45 für das Spreizelement wird durch eine Abdeckscheibe 46 verschlossen. Patentansprüche

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1, Badeinsel gebildet von einzelnen miteinander lösbar verbundenen Schwiinmkörpern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß ein Mittelstück mit Hinterschneidungen vorhanden ist und die Schwimmkörper auf ihrer, dem Mittelstück zugekehrten Seite ebenfalls Hinterschneidungen aufweisen, die formschlüssig in die Hinterschneidungen des Mittelstücks eingreifen und durch Zug, beispielsweise durch Spannen von Spannschlössern gegenüberliegende oder annähernd gegenüberliegende Schwimmkörper miteinander verbunden mit dem Mittelstück eine statisch belastbare Einheit bilden.
  2. 2. Badeinsel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hinterschneidungen parallel zur Wasserebene liegen.
  3. 3. Badeinsel nach Anspruch 1-2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hinterschneidungen der Schwimmkörper pfeilförmig ausgebildet sind, wobei die Pfeilspitzen gegenüberliegender Schwimmkörper gegeneinander gerichtet sind und Befestigungsösen aufin weisen, welche die Enden von Spannschlössern eingreifen.
  4. 4. Badeinsel nach Ans,-,ruch 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine gerade Anzahl von kreissektorfwcmigen Schwimmkörpern eine runde Badeinsel bilden und das Mittelstück in seiner Verlängerung nach dem Ankergrund hin als Ballastkörper ausgebildet ist.
  5. 5. Badeinsel nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwimmkörper an ihrem Umfang lösbare Verbindungselemente aufweisen, die nebeneinanderliegende Schwimmkörper formschlüssig verbinden.
  6. 6. Badeinsel nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schwimmkörper in ihrerUmfangsfläche treppenförmige Aussparungen aufweisen und die Umfangsfläche als Werbeträger ausgebildet ist.
  7. 7. Badeinsel nach Anspruch 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nebeneinanderliegende Schwimmkörper in der Nähe ihres Umfanges Verbindungsösen besitzen, die in montiertem Zustand mit den Verbindungsösen benachbarter Schwimmkörper fluchten und durch von der Umfangsseite her einsteckbare Spreizelemente formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  8. 8. Badeinsel nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spreizelemente an ihren Enden federnde Abschrägungen aufweisen, die als Rastungen die hintereinander liegenden Verbindungsösen benachbarter Schwimmkörper gegeneinanderdrücken.
  9. 9. Badeinsel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einführöffnung für die Spreizkörper in den Schwimmkörpern durch rastende Abdeckscheiben bündig mit der Umfangsfläche abdeckbar sind.
  10. lo. Badeinsel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der sich nach dem Ankergrund hin verjüngende Ballastkörper einstückig mit dem Mittelstück ist und bewegungsdämpfende Vorrichtungen aufweist.
  11. 11. Badeinsel nach Anspruch 1 und lo, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die bewegungsdämpfende Vorrichtungen Dämpfungsflügel sind, die parallel zur Mittellinie des Ballastkörpers verlaufen.
  12. 12. Badeinsel nach Anspruch 1 und lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die bewegungsdämpfende Vorrichtungen von am untersten Ende des Ballastkörpers senkrecht zu dessen Mittellinie angebrachten Dämpfungsplatten gebildet sind.
  13. 13. Badeinsel nach Anspruch 1-12, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ballastkörper ein zylindrischer Gewichtskopf ist, der aus Beton bestehend ein dem Ballastkörper mit der Badeinsel verbindendes Eisenrohr umschließt, welches an seinem unteren Ende der Befestigung der Verankerungsöse dient, die aus der dem Ballastkörper abschließenden, aus Blei bestehenden Halbkugel herausragt.
  14. 14. Badeinsel nach Anspruch 1-13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t,-daß der Ballastkörper und das Mittelstück eine gemeinsame Kunststof-fummantelung aufweisen, wobei eineKunststoffausschäumung vorhanden ist.
  15. 15. Badeinsel nach Anspruch 1-14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mittelstück in seinem oberen Teil im Bereich der Spannschlösser die der Verbindung der Schwimmkörper dienen, eine Bediennngs öffnung besitzt und seitlich Öffnungen besitzt, die den Durchtritt von Befestigungsösen der Schwimmkörper dienen.
  16. 16. Badeinsel nach Anspruch 1-15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsösen sich am Ende von Zugankern befinden, welche in die Schwimmkörper eingeschäumt, bzw. eingebettet sind.
  17. 17. Badeinsel nach Anspruch 1-16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine, die Bedienungsöffnung des Mittelstückes verschließende Abdeckplatte vorhanden ist.
  18. 18. Badeinsel nach Anspruch 1-17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennfuge der zweiteilig hergestellten Schwimmkörper durch eine umlaufende Wulst abgedeckt ist.
DE19732302945 1973-01-22 1973-01-22 Badeinsel Pending DE2302945A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732302945 DE2302945A1 (de) 1973-01-22 1973-01-22 Badeinsel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732302945 DE2302945A1 (de) 1973-01-22 1973-01-22 Badeinsel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2302945A1 true DE2302945A1 (de) 1974-08-01

Family

ID=5869599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732302945 Pending DE2302945A1 (de) 1973-01-22 1973-01-22 Badeinsel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2302945A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555541A1 (fr) * 1983-11-29 1985-05-31 Grimaud Const Meca Plage flottante
DE3625886A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-11 Nautico Ges Fuer Planung Und V Rettungs- oder badeinsel
FR2621293A1 (fr) * 1987-10-05 1989-04-07 Achdjean Patricia Dispositif d'embarcation pour la promenade et la relaxation
DE4401016A1 (de) * 1994-01-15 1995-07-20 Hermann Lazarus Verfahren zum Baden in einem Gewässer, insbesondere mit steinigem Ufer sowie Vorrichtung hierzu
DE19709021A1 (de) * 1997-03-06 1997-08-28 Eduard Nowak Absicherungsanlage gegen Hohltiere und Knochenfische

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555541A1 (fr) * 1983-11-29 1985-05-31 Grimaud Const Meca Plage flottante
DE3625886A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-11 Nautico Ges Fuer Planung Und V Rettungs- oder badeinsel
FR2621293A1 (fr) * 1987-10-05 1989-04-07 Achdjean Patricia Dispositif d'embarcation pour la promenade et la relaxation
DE4401016A1 (de) * 1994-01-15 1995-07-20 Hermann Lazarus Verfahren zum Baden in einem Gewässer, insbesondere mit steinigem Ufer sowie Vorrichtung hierzu
DE4401016C2 (de) * 1994-01-15 1998-11-26 Hermann Lazarus Vorrichtung zur Aufbewahrung von Badeschuhen während des Badens
DE19709021A1 (de) * 1997-03-06 1997-08-28 Eduard Nowak Absicherungsanlage gegen Hohltiere und Knochenfische

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1634382A1 (de) Nachgiebige Schalung zum Herstellen von Betonwaenden oder Betonplatten
DE2302945A1 (de) Badeinsel
DE1684980A1 (de) Wandelelement fuer einen Behaelter,insbesondere fuer ein Schwimmbecken,und ein Verfahren zu seiner Herstellung
DE2436093A1 (de) Rammpfahl mit einbringbaren spreizgliedern
DE3114744A1 (de) "schalung fuer betonfundamente"
DE842115C (de) Deckentragrost
AT331492B (de) Schalung
DE2000679C3 (de) In seiner Grundform zumindest dreieckiger Formstein und aus solchen Formsteinen errichtete Säule
AT302921B (de) Behälter, Schacht od.dgl., insbesondere für Abwasseranlagen und Vorrichtung zur Herstellung von Platten für einen solchen Behälter
DE2533913C3 (de) Schwimmstegkörper
DE849499C (de) Maschinengestell
DE1634155B2 (de) Schwimmfähiger Wellenbrecher
DE2541809C3 (de) Bewehrungsstoß in Betonbauteilen im Bereich einer Arbeitsfuge
DE2115775C3 (de) Pneumatische Bauwerkskonstruktion
AT294398B (de) Aus Stahlbetonfertigteilen gebildeter Zaun
DE667433C (de) Schachtabdeckung an Notausstiegen fuer Luftschutzraeume
DE2249559C2 (de) Schwimmender Bootssteg
AT149884B (de) Einrichtung zum Verbinden von Bau- und Konstruktionsteilen.
DE529960C (de) Aufgeloeste Talsperre
DE1962290A1 (de) Anker
DE905784C (de) Rollgitter
AT285118B (de) Tiefenverstellbarer Zwischenboden für Schwimmbecken
DE481581C (de) Walzenwehr
AT245769B (de) Bausatz für Stahlbetonbehälter
AT119338B (de) Allseitig mit Blech bekleidetes Bauelement, insbesondere für Wände u. dgl.