AT331492B - Schalung - Google Patents

Schalung

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AT331492B
AT331492B AT1035972A AT1035972A AT331492B AT 331492 B AT331492 B AT 331492B AT 1035972 A AT1035972 A AT 1035972A AT 1035972 A AT1035972 A AT 1035972A AT 331492 B AT331492 B AT 331492B
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wall
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Eberl Maschf Karl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/082Retractable forms for the inside face of at least three walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung für die Innenseite von zu formenden, in sich geschlossenen Teilen, z. B. Betonschächten, bei der die Schalungswand nach innen zu elastisch verformbar ist oder aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht und an der Schalungswand bzw. den Wandteilen Zugorgane angreifen, durch die die Wand bzw. deren Teile in eine innerhalb des Umrisses des zu formenden Teiles liegende Lage bringbar ist. 



   Bei bekannten derartigen Schalungen wird das Ausschalen derart bewerkstelligt, dass durch einen von einem Kranhaken ausgeübten Zug nach oben die an den Schalungswänden befestigten Zugorgane nach innen gezogen werden. Dies hat den Nachteil, dass ein Kran vorhanden sein muss, weil händisch der notwendige Zug nicht aufgebracht werden kann. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Schalung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem einfachen Aufbau eine ebenfalls einfache Handhabung,   u. zw.   ohne Zuhilfenahme eines Kranes, erlaubt. 



  Erreicht wird dieses Ziel dadurch, dass die Zugorgane im Bereich ihres inneren Endes an seiner Welle einem Exzenter   od. dgl.   angelenkt sind. 



   Durch Drehen der Welle oder des Exzenters wird daher ein Zug auf die Zugorgane und damit auf die gelenkig miteinander verbundenen Schalungswände oder die elastische Schalungswand ausgeübt und die innerhalb der Umrisslinie des Formkörpers liegende Stellung der Schalung erreicht. 



   Zur Herstellung eines etwa zylindrischen Formkörpers ist es vorteilhaft, die Schalungswand einstückig auszubilden, wobei diese der Länge nach einen durchgehenden Schlitz aufweist und beidseitig des Schlitzes je ein Zugorgan angelenkt sowie einer der beiden Anlenkpunkte zur Ausführung einer radialen Bewegung vor dem andern Anlenkpunkt ausgebildet ist. Bei einer Betätigung der Welle oder des Exzenters wird daher vorerst dieser eine Anlenkpunkt und damit die Schalungswand an dieser einen Stelle zurückgezogen und bei der weiteren Betätigung können sich die Enden der Schalungswand im Bereich des Schlitzes überlappen. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigt die Fig. l eine Ausführungsform einer Schalung für Körper mit rechteckigem Querschnitt und die Fig. 2 stellt eine Schalung für einen kreiszylindrischen Hohlkörper dar. 



   Die Schalung gemäss Fig. l ist zur Formung der   Innenfläche--l--eines   Formkörpers bestimmt und besitzt im gezeigten Beispiel acht   Schalungswände--2--,   die jeweils durch   Gelenke--3--miteinander   zu einem geschlossenen Ganzen verbunden sind. Die zweckmässig aus Blechen bestehenden Schalungswände sind durch   Winkeleisen --4-- oben   und unten verstärkt. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich etwa mittig zwischen den Schalungswänden eine Welle 
 EMI1.1 
 bzw.Hebel--6--vorgesehen, es können jedoch auch deren mehr oder weniger sein. Die   Welle--5--ist z. B.   mittels eines Schlüssels über einen Vierkant--9--drehbar. Bei Drehung im Uhrzeigersinn werden die Hebel 
 EMI1.2 
 dass bei einem weiteren Drehen der Welle --5-- zwangsläufig die beiden andern Ecken eingezogen werden. 



   Um beim Schalvorgang ein Durchschlagen der Schalungswände nach aussen zu verhindern, und demgemäss eine exakte Umrisslinie des Formkörpers zu erreichen, sind die   Verstärkungswinkel--4--jeweils   an den Seitenmitten der Schalung rechtwinkelig abgeschnitten und bilden derart Anschläge. 



   In Fig. l ist auch angedeutet, dass die Schalung an ihrer Ober- bzw. Unterseite mit Anschlussorganen für eine weitere Schalung versehen sein kann. Im oberen Teil der Fig. l werden diese Anschlussorgane durch einen 
 EMI1.3 
 Hälfte der Fig. l sind diese Anschlussorgane durch   Schraubbolzen--15--gebildet,   die in korrespondierende Bohrungen an der Unterseite der nächsten Schalung eingreifen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 für einen kreiszylindrischen Formkörper ist die Schalungswand   - -16-- einstückig   ausgebildet und weist der Länge nach einen durchgehenden   Schlitz17-- auf.   Beidseitig des   Schlitzes--17--ist   je ein   Hebel--18   und 19--angelenkt, und die inneren Enden dieser beiden Hebel sind 
 EMI1.4 
 
Ringes--21--drehbar.--16-- angelenkt sind. Etwa gegenüberliegend dem   Schlitz--17--ist   die   Schalung--16--mittels   einer Platte-23--, die auch in Stangen aufgelöst sein kann, mit einem   Lagerring-24-für   den   Dring--21--   verbunden.

   Die   Platte --23-- durchsetzt   dabei den   Ring-21-in   einem   Schlitz-25--.   Bei Drehung des 

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   Ringes --21--, z. B.   wieder durch einen Schlüssel, im Uhrzeigersinn, wird vorerst der   Hebel --19-- radial   nach innen gezogen, wogegen der   Hebel --18-- praktisch   radial keine Bewegung vermittelt. Demnach wird die Schalung beim Anlenkpunkt des   Hebels --19-- zuerst   nach innen gezogen und beim weiteren Drehen des   Ringes-21-können   sich die beiden Schalungsenden im Bereich des   Schlitzes --17-- überlappen,   wie durch strichliertes Eintragen des einen Schalungsendes angedeutet ist. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr noch andere dem Fachmann naheliegende Möglichkeiten vorhanden, die in sich zusammenhängenden Schalungswände innerhalb der Umrisslinie des Formkörpers zu bringen. Die Formkörper müssen dabei nicht aus Beton bestehen, die Erfindung ist vielmehr bei allen entsprechenden Formvorgängen,   z. B.   mittels Kunststoffen, anwendbar. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schalung für die Innenseite von zu formenden, in sich geschlossenen Teilen, z. B. Betonschächten, bei der die Schalungswand nach innen zu elastisch verformbar ist oder aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht und an der Schalungswand bzw. den Wandteilen Zugorgane angreifen, durch die die Wand bzw. deren Teile in einer innerhalb des Umrisses des zu formenden Teiles liegende Lage bringbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zugorgane (6,18, 19,22) im Bereich ihres inneren Endes an einer Welle (5,21), einem Exzenter od. dgl. angelenkt sind. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. Schalungswand (16) der Länge nach einen durchgehenden Schlitz (17) aufweist und beidseitig des Schlitzes (17) je ein Zugorgan (18, 19) angelenkt ist, wobei einer der beiden Anlenkpunkte zur Ausführung einer radialen Bewegung vor dem andern Anlenkpunkt ausgebildet ist.
AT1035972A 1972-12-05 1972-12-05 Schalung AT331492B (de)

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AT1035972A AT331492B (de) 1972-12-05 1972-12-05 Schalung

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ATA1035972A ATA1035972A (de) 1975-11-15
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FR2692616A1 (fr) * 1992-06-23 1993-12-24 Voisine Marc Cadre coffrant rétractable pour réservation d'ouverture dans les parois béton de construction d'immeubles.
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ATA1035972A (de) 1975-11-15

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