DE4401016C2 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Badeschuhen während des Badens - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbewahrung von Badeschuhen während des BadensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Aufbewahrung von Badeschuhen während des Badens in
einem Gewässer, insbesondere mit steinigem Ufer.
Vornehmlich an natürlichen Gewässern, wie Meeren,
Seen und Flüssen ist das Ufer häufig felsig oder
mit Steinen übersät. Bis zum Erreichen einer zum
Schwimmen ausreichenden Wassertiefe müssen die dort
badenden Personen die felsige, überstehende Vor
sprünge oder kleinere und größere, häufig spitze
Kiesel aufweisende Uferregion überwinden. Falls sie
sich - wie üblich - barfuß ins Wasser begeben,
kommt es häufig zu Stürzen mit schmerzhaften Ver
letzungen und Verwundungen der Fußunterseiten.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile dienen
Badeschuhe, die den Badenden ermöglichen, steinige
oder felsige Ufer unproblematisch zu überwinden und
eine zum Schwimmen geeignete Position hinreichender
Wassertiefe zu erreichen. Das Tragen derartiger Ba
deschuhe erweist sich auch an relativ flach ab
fallenden Sandstränden an der See als zweckmäßig,
falls sie mit entsprechenden Verunreinigungen, wie
Algen, Seetang, Quallen oder Teerklumpen bedeckt
sind.
Als nachteilig ist dabei jedoch anzusehen, daß die
Badeschuhe entweder beim Schwimmen mitzuführen
sind, wobei sie sich als höchst hinderlich erwei
sen, oder aber an das Ufer zurückgeworfen werden,
so daß sich das Verlassen des Gewässers wiederum
problematisch gestaltet.
Bei Luftmatrazen ist es aus den Druckschriften US 5
203 860 und US 4 913 672 bekannt, sie mit einem An
ker zu versehen, der an einer Schnur befestigt ist.
Durch Auswerfen des Ankers, dessen spezifisches Ge
wicht größer als das von Wasser ist, läßt sich ein
Abtreiben der Matraze auf der Wasseroberfläche ver
meiden. Für Badeschuhe ist eine entsprechende Vor
richtung jedoch unbekannt.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin
dung das Problem zugrunde, badenden Personen zu er
möglichen, einerseits ein Gewässer mit felsigem
oder steinigem Ufer sicher mit Badeschuhen zu er
reichen und zu verlassen, andererseits darin unbe
hindert zu schwimmen.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch die im An
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, das
Gewässer mit Badeschuhen zu betreten, sie während
des eigentlichen Badens bzw. Schwimmens vorüberge
hend abzulegen, d. h. mittels der mitgeführten Vor
richtung ortsfest zu parken und sie schließlich
wieder anzuziehen. Beim Verlassen des Sitz- oder
Liegeplatzes am Rande des Gewässers werden die an
sich bekannten Badeschuhe über die Füße gestreift
und die später benötigte Vorrichtung mitgeführt.
Nachdem das Ufer problemlos in Badeschuhen über
quert und ein Punkt hinreichender Wassertiefe er
reicht ist, werden die Badeschuhe ausgezogen und an
der mitgeführten Vorrichtung fixiert. Letztere wird
zuvor oder anschließend am Grunde des Gewässers
verankert, so daß die auf der Oberfläche schwimmen
den Badeschuhe nicht forttreiben können und leicht
wieder auffindbar sind. Der Benutzer der Badeschuhe
kann nunmehr ungehindert baden bzw. schwimmen. An
schließend kehrt er zu den bereits aus größerer
Entfernung sichtbaren Badeschuhen zurück, löst ihre
Fixierung und zieht sie wiederum über seine Füße.
Beim aufgrund der Badeschuhe unproblematisch durch
führbaren Verlassen des Gewässers wird auch die
Vorrichtung mitgeführt, um sie beim nächsten Bade
gang wieder verwenden zu können.
Die Grundidee besteht darin, die Badeschuhe im ge
parkten Zustand an einer Halterung zu fixieren,
welche über eine Schnur mit einem auf den Grund ab
sinkenden Anker verbunden ist. Um die Befestigung
und das Entnehmen der Badeschuhe zu erleichtern,
ist das spezifische Gewicht der Halterung und der
Badeschuhe kleiner als das des Wassers, also derart
gewählt, daß jedes Element nach dem archimedischen
Prinzip bestrebt ist, an die Wasseroberfläche zuge
langen. Auch im getrennten Zustand sind die Bade
schuhe sowie die Halterung somit leicht wieder auf
findbar. Da die Aufgabe des Ankers darin besteht,
die Badeschuhe auch bei stärkeren Strömungen zu fi
xieren, ist seine Dichte größer als die des Was
sers; auch seine Masse ist hinreichend hoch ge
wählt, um ein unerwünschtes Abtreiben zu vermeiden.
Schließlich bleibt anzumerken, daß sich als opti
male Länge der Schnur entsprechend einer etwa
hüfthohen Wassertiefe im Regelfall ein Meter als
optimal erweist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich
darin, daß die Badenden sicher ins Wasser gelangen
und anschließend unter entscheidend reduzierter Un
fallgefahr das trockene Ufer erreichen, während das
Badevergnügen nicht durch Badeschuhe beeinträchtigt
wird. Letztere können im geparkten Zustand aufgrund
ihrer Verankerung am Grunde des Gewässers nicht
forttreiben und verlorengehen, außerdem sind sie
schnell - und ohne Tauchvorgang - wieder auffind
bar, da sie an der Oberfläche des Gewässers schwim
men.
Als Vorzug ist anzusehen, daß zusätzlich zu den ge
wöhnlich bereits vorhandenen, preiswerten Badeschu
hen lediglich wenige Elemente erforderlich sind, so
daß sich die Herstellungskosten gering gestalten.
Grundsätzlich wäre denkbar, beide Badeschuhe ge
meinsam an einer einzigen Halterung festzulegen.
Als Vorzug wäre anzusehen, daß eine derartige, re
lativ einfache Vorrichtung preiswert produzierbar
ist. Da es sich jedoch beim An- und Ausziehen der
Badeschuhe als umständlich und zeitraubend erweist,
sie stets gleichzeitig zu fixieren oder zu lösen,
bietet sich an, jedem Badeschuh eine eigene Halte
rung zuzuordnen. Es wird somit problemlos möglich,
einen Badeschuh aus- oder anzuziehen, während der
andere bereits oder noch befestigt ist. Beide Hal
terungen sind durch jeweils ein ebenfalls flexibles
Band an der Schnur befestigt.
Zur Fixierung der Bänder an der Schnur ist eine
Schlaufe und/oder eine Vulkanisationsverbindung
vorgeschlagen.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens bestehen
verschiedene Möglichkeiten der Befestigung der Hal
terung an den Badeschuhen. Zunächst ist eine Klam
mer, bestehend aus zwei durch eine Feder gegenein
andergedrückten Schenkeln empfohlen. Nachdem letz
tere manuell durch eine Schwenkbewegung voneinander
wegbewegt wurden, wird die Sohle oder ein Riemen
eines Badeschuhes dazwischengeschoben. Werden die
Schenkel schließlich freigegeben, ist der Badeschuh
kraftschlüssig fixiert. Nach dem Ende des Badens
werden lediglich die Schenkel auseinanderge
schwenkt, um den Schuh von der Halterung zu lösen.
Gestaltet man die Klammer nach Art einer Wäsche
klammer, ordnet also die Schwenkachse der Schenkel
in axialer Richtung etwa mittig an, ist als Vorzug
anzusehen, daß die dem Badeschuh gegenüberliegenden
Stirnseiten der Schenkel mit einer Hand zusammenge
preßt werden können, so daß sich die dem Schuh be
nachbarten Stirnseiten der Schenkel voneinander
entfernen, während der Badeschuh nicht mehr fixiert
ist und mittels der jeweils anderen Hand erfaßt
werden kann. Die Folge ist, daß die Fixierung und
das Lösen des Schuhs entscheidend erleichtert sind.
Alternativ zu einer Klammer erweist sich als Halte
rung ein Klettverschluß als zweckmäßig. Eine seiner
Stirnseiten wird durch den Riemen des Badeschuhs
gezogen und gegen die gegenüberliegende Stirnseite
des Klettverschlusses gepreßt. Da er einen Endes
mit kleinen Häkchen versehen ist, die sich in den
ähnlich kleinen Schlaufen des gegenüberliegenden
Kissens verhaken, ist der Badeschuh sicher fixiert.
Zum Lösen werden lediglich die Stirnseiten des
Klettverschlusses auseinandergezogen. Neben der un
problematischen, auch mit nur einer Hand möglichen
Bedienung ist als vorteilhaft anzusehen, daß kon
ventionell verfügbare Klettverschlüsse aus wasser
festen, nicht korrodierenden und somit langlebigen
Materialien einsetzbar sind.
Zur Befestigung der Schnur am Anker bietet sich zum
einen eine mittels eines Knotens fixierte Schlaufe
an. Zum anderen ist vorgeschlagen, sie durch einen
Klemmstift, der in eine geeignete Aussparung des
Ankers gepreßt wird, festzulegen.
Als Material des Ankers kommen primär korrosionsfe
ste Werkstoffe mit hinreichend hohem spezifischem
Gewicht in Betracht. Im konkreten ist Kunststoff
mit einer - zur Erhöhung seiner Dichte dienenden -
Metalleinlage und im Wasser nicht oxydierendes Me
tall, z. B. ein Leichtmetall wie Aluminium bevor
zugt.
Wird der Anker in Form einer Rolle gestaltet, ist
als vorteilhaft anzusehen, daß die Schnur raumspa
rend darauf aufwickelbar ist und sich somit nicht
unerwünschterweise verknoten kann.
Im speziellen kann die Rolle nach Art eines Jojo
aus zwei koaxialen, im wesentlichen zylindrischen
Scheiben und einer dazwischen angeordneten, eben
falls koaxialen und zylindrischen Nabe gestaltet
werden. Um das Aufwickeln der Schnur auf der Nabe
zu erleichtern, ist ihr Radius lediglich ein Bruch
teil des Radius der Scheiben. Außer zum Parken der
Badeschuhe kann eine derartige Ausführungsform der
Erfindung auch als Spielgerät, nämlich als Jojo
dienen.
Um das Auf- und Abwickeln der Schnur von der Rolle
zu erleichtern, ist weiterhin empfehlenswert, an
einer der Scheiben einen zylindrischen Griff, des
sen Durchmesser geringer als der der Scheibe ist,
anzuformen. Aus ergonomischen Gründen wird er vor
zugsweise koaxial zur Scheibe positioniert.
Mit den nach einem Badevorgang feuchten Händen er
weist sich das Aufwickeln der Schnur als problema
tisch, falls die Rolle eine glatte Oberfläche auf
weist. Daher bietet sich an, den Griff anzurauhen,
um auch feuchten Händen eine sichere Haltemöglich
keit zu schaffen.
Bei der Herstellung der Rolle können im konkreten
die Scheiben auf die Nabe aufgesteckt, d. h. aufge
schoben und anschließend befestigt werden.
Dazu ist neben Klebe- und Schweißverbindungen eine
Einschnapp-Fixierung empfohlen. Sie besteht aus ei
nem an der Scheibe angebrachten, mit einer radial
nach innen wirkenden Federkraft beaufschlagten Ele
ment, das in eine entsprechende Aussparung in der
Nabe eingreift und die Scheibe sicher fixiert.
Selbstverständlich ist alternativ denkbar, die Nabe
mit dem - mit einer nach außen wirkenden Kraft be
aufschlagten - Element auszustatten und die Ausspa
rung an der Scheibe anzuordnen.
In einer Alternative, die sich durch besondere Ein
fachheit in der Herstellung auszeichnet, ist der
Anker als Scheibe geformt und weist eine als Spule
dienende und deshalb etwa zylindrisch geformte
Oberfläche auf. In üblicher Weise wird die Schnur
durch Umwickeln der Oberfläche festgelegt. Das an
kerseitige Ende der Schnur ist bleibend mit diesem
verbunden, deren Festlegung im Falle der Scheibe
dadurch erfolgt, daß in einer zentrischen, vorzugs
weise axialen Bohrung das Ende der Schnur eingefä
delt und auf eine der üblichen Arten, sei es durch
einen Knoten, durch eine Verdickung oder durch Ver
kleben festgelegt wird.
Zur Unterstützung des Aufwickelvorganges ist an der
Scheibe die im Hinblick auf den Zylinder stirnsei
tige Anordnung eines Griffes empfohlen, der die
Handhabung während des Aufwickelns wesentlich er
leichtert. Seine Mittelachse ist achsparallel und
häufig koaxial zu der der Scheibe angeordnet, so
daß im Ergebnis die Wickelachse mit der Bewe
gungsachse der Scheibe mit dem Ergebnis der Verein
fachung der Handhabung im wesentlichen überein
stimmt.
Um das lose Ende der Schnur im aufgewickelten Zu
stand zur Erleichterung der Handhabung und der Un
terbringung der ungenutzten Vorrichtung zu fixie
ren, wird in einer Weiterbildung die Anordnung ei
ner Klemmvorrichtung am Anker vorgeschlagen, durch
die entweder die Schnur und/oder die mit den Schu
hen zu verbindende Halterung festgelegt wird. Man
erhält im ungenutzten Zustand ein kompaktes und
einfach zu handhabendes Gebilde. Die Art und Weise
der Realisierung der Klemmvorrichtung ist in weiten
Grenzen beliebig. So könnte bereits die Anbringung
eines Schlitzes zum Festlegen und Einklemmen der
Schnur ausreichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert
wird.
Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung ein in
einem Gewässer abgelegtes Badeschuhpaar.
Am Grunde (3) eines Gewässers (1) mit einem Ufer
(2), das mit Steinen (14) übersät ist, sind zwei
Badeschuhe (4) mittels einer erfindungsgemäßen Vor
richtung (5) verankert. Sie besteht aus einem auf
dem Grund (3) liegenden Anker (6) mit einer daran
befestigten, flexiblen und vertikal aufsteigenden
Schnur (7) sowie zwei an ihrer oberen Stirnseite
angebrachten Bändern (9) mit jeweils einer Halte
rung (8), die den Riemen (10) des Badeschuhs (4)
durchgreift und verhindert, daß der Badeschuh (4)
unerwünschterweise davontreibt. Der Anker (6) be
steht aus zwei zylindrischen, koaxialen Scheiben
(12), die durch eine ebenfalls koaxiale, zylindri
sche Nabe (11) verbunden sind. Ein koaxialer, zy
lindrischer Griff (13) ist an der Außenseite einer
der Scheiben (12) angeordnet und erleichtert das
Aufwickeln der Schnur (7) auf der Nabe (11).
Im Ergebnis wird ermöglicht, leicht und gefahrlos
in ein Gewässer mit steinigem Ufer zu gelangen, un
behindert darin zu baden und es anschließend eben
falls unproblematisch wieder zu verlassen.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Badeschuhen mit
einem spezifischen Gewicht geringer als das des
Wassers während des Badens in einem Gewässer, ins
besondere mit steinigem Ufer, mit einem Anker (6),
dessen spezifisches Gewicht größer als das des Was
sers ist und an dem eine flexible Schnur (7) befe
stigt ist, welche mindestens mit einer Halterung
(8) versehen ist, deren spezifisches Gewicht gerin
ger als das des Wassers ist, wobei die Badeschuhe
(4) lösbar an der Halterung (8) fixierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zwei durch je ein flexibles Band
(9) mit der Schnur (7) verbundene Halterungen (8)
aufweist, an denen jeweils ein Badeschuh (4) fi
xierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bänder (9) durch eine Schlaufe an
der Schnur (7) befestigt und/oder daran anvulkani
siert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) mit
wenigstens einer Klammer versehen ist, zwischen de
ren durch eine Feder gegeneinander gedrückten, re
lativ zueinander verschwenkbaren Schenkeln die
Sohle oder ein Riemen (10) eines Badeschuhs (4) er
faßbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkachse der Klammer in axi
aler Richtung etwa mittig angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) min
destens einen zum Durchziehen durch den Riemen (10)
eines Badeschuhs (4) geeigneten Klettverschluß auf
weist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (7) mittels
einer Schlaufe oder eines Klemmstiftes am Anker (6)
befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) aus
Kunststoff mit einer Metalleinlage und/oder Metall,
z. B. Leichtmetall besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) eine
Rolle ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anker (6) aus zwei koaxialen, im
wesentlichen zylindrischen und durch eine ebenfalls
koaxiale, zylindrische Nabe (11) verbundenen Schei
ben (12) aufgebaut ist und daß der Radius der Nabe
(11) ein Bruchteil des Radius der Scheiben (12)
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einer der Scheiben (12) ein vor
zugsweise koaxialer, einen geringeren Durchmesser
als die Scheiben (12) aufweisender, zylindrischer
Griff (13) angeformt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche des Griffs (13) ange
rauht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12) auf
die Nabe (11) aufgeschoben sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12) durch
eine Einschnappverbindung an der Nabe (11) fixiert
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) eine
Scheibe mit einer als Spule dienenden etwa zylin
drischen Oberfläche ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe eine zentrische Bohrung
aufweist, in der das eine Ende der Schnur (7) ein
gefädelt und festgelegt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stirnseite achsparallel
zur Oberfläche ein Griff angeformt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß am Anker (6) eine
Klemmvorrichtung für Schnur (7) und/oder Halterung
(8) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401016 DE4401016C2 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Badeschuhen während des Badens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401016 DE4401016C2 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Badeschuhen während des Badens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401016A1 DE4401016A1 (de) | 1995-07-20 |
DE4401016C2 true DE4401016C2 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=6507968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401016 Expired - Fee Related DE4401016C2 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Badeschuhen während des Badens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401016C2 (de) |
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1994
- 1994-01-15 DE DE19944401016 patent/DE4401016C2/de not_active Expired - Fee Related
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