DE229459C - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/02Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices
    • B41B7/04Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices for casting individual characters or spaces, e.g. type casting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 229459 — KLASSE ί5α. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von durchschossenem Satz mit Hilfe von Setzmaschinen, und zwar vorzugsweise von Einzelletterngießmaschinen, die durch einen gelochten Papierstreifen ο. dgl. gesteuert werden.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei welchen die Durchschüsse in einer Bahn aufgeschichtet und derart unter Federdruck gebracht
ίο werden, daß die ganze aufgeschichtete Reihe beständig nach dem Abgabeende der Bahn hingedrängt wird. Dabei wird ein Schieber vorgesehen, der, quer zur Richtung des Vorschubes der Durchschüsse geführt, die Durch-Schußbahn verschließt. An diesem Schieber wird ein Absatz angebracht, der den jeweilig vordersten Durchschuß umfaßt, so daß dieser abgestreift wird, wenn der Schieber aus seiner Ruhestellung verschoben wird.
Die Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bewegung des Verschlußschiebers in den gewollten Zeitpunkten, zur Beförderung des abgestreiften Durchschusses an die Setzschiffmündung und zu seiner Einführung in das Setzschiff zwischen den Zeilen des Satzes. Sie setzt dabei voraus, daß zur Einführung nicht durchschossenen Satzes folgende bekannte Einrichtung bereits vorhanden ist.
Vor der Setzschiffmündung und unter dem Abgabeende der Durchschußbahn befindet sich ein Kanal, dessen der Setzschiffmündung zugekehrte Seite durch einen Zeilenhalter in Form eines langen flachen Blattes und dessen gegenüberliegende Seite durch einen quer zur Richtung des Kanals beweglichen Schieber gebildet wird.
Jede gegossene Letter wird aus der Gießform kommend von einem Ende her in den Zeilenkanal eingeschoben, bis eine vollständige Satzzeile darin aufgebaut ist, die nunmehr von der Setzschiffmündung und somit von dem im Setzschiff bereits befindlichen fertigen Satz nur durch den Zeilenhalter getrennt wird. Darauf führt erst der Zeilenhalter eine Aufwärtsbewegung und dann der Schieber eine Vorwärtsbewegung gegen die Setzschiffmündung aus. Dadurch wird die im Zeilenkanal bereitstehende Satzzeile in das Setzschiff eingeführt. Dann senkt sich der Zeilenhalter in seine Ausgangsstellung zurück, der Schieber wird zurückgezogen, und nun steht der Kanal zur Aufnahme der folgenden Zeile bereit.
Die Abwärtsbewegung des die Durchschußbahn verschließenden Schiebers wird dadurch erhalten, daß der Schieber im Zeitpunkt der höchsten Erhebung des Zeilenhalters mit letzterem gekuppelt wird. Bei der folgenden Abwärtsbewegung nimmt der Zeilenhalter den Verschlußschieber mit und streift den vordersten Durchschuß ab, so daß er in einen im Zeilenhalter vorgesehenen Schlitz hineinfällt. Wird dann der Zeilenhalter wieder gehoben, um die inzwischen im Zeilenkanäl aufgebauten Satzzeilen in das Setzschiff einzuführen, so bleibt der Durchschuß zwischen dieser Zeile und dem fertigen Satz im Setzschiff stehen und wird mit der Zeile zusammen in das Setzschiff hineingeschoben.
Bei dem Aufwärtshub des Zeilenhalters wird außerdem der Verschlußschieber wieder in seine Ruhestellung zurückgebracht und für die Abgabe eines folgenden Durchschusses bereitgestellt. Dabei ist die Vorrichtung, durch welche der Verschlußschieber mit dem Zeilen-
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halter gekuppelt wird, so eingerichtet, daß sie vom Registerstreifen aus gesteuert werden kann. Der Setzer hat es also beim Lochen des Streifens in der Hand, durch entsprechende Lochungen nach Bedarf durchschossenen und nicht durchschossenen Satz herzustellen.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Oberansicht einer Monotype-Ma-■ schine, bei der die nicht zum Verständnis der
ίο vorliegenden Erfindung notwendigen Teile weggelassen sind,
Fig. 2 eine Oberansicht des Durchschußwerkes in größerem Maßstabe,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Durchschußwerkes.
Fig. 4 bis 7 sind Schnitte nach 4-4 in Fig. 3, in denen die Teile in verschiedenen Stellungen gezeichnet sind.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Antriebswerkes,
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Stückes des Registerstreifens.
Von den bekannten Teilen der Monotype-Maschine, der das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung angepaßt ist, kommen für das Verständnis der Wirkungsweise die folgenden in Betracht.
ι ist die Tischplatte der Maschine, 2 der Maternrahmen und 3 und 4 die Maternrahmenträger, die durch zwei senkrecht zueinander gerichtete Verschiebungen für den Guß der Lettern über der Gießform eingestellt werden.
5 und 6 sind die Schieberstangen, mit deren
. Hilfe der Maternrahmen und der Rahmenträger eingestellt werden. 7 und 8 sind die Anschlagstifte, von denen je einer durch entsprechende Lochungen im Registerstreifen ausgewählt und durch Druckluft vorgeschoben wird, um die Einstellung des Maternrahmens zu bestimmen. 9 ist der Rahmen, durch welchen der Maternrahmen gehoben und nach seiner Einstellung in die Arbeitslage gesenkt wird, und 10 der Arm, welcher den Zentrierstift zur Feineinstellung des Maternrahmens trägt. 11 ist das Papierschaltwerk und 12 das Joch, in das die Enden der Druckluftleitungen münden. 13 ist das Setzschiff, 14 der Zeilenkan.al und 15 der Zeilenschieber, welcher die fertige Zeile vor die Mündung des Setzschiffes bringt, worauf sie mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Balkens durch eine Querverschiebung in das Setzschiff hineingedrückt und dort durch eine senkrecht bewegliche Schneide / in ihrer Stellung festgehalten wird.
Das Durchschußwerk ist auf einen besonderen Rahmen A als Ganzes aufgebaut, der durch zwei Bolzen α und α1 am Rahmen 1 der Maschine derart befestigt ist, daß er nach Entfernung des Bolzens a1 um den Bolzen α zur Seite geschwenkt werden kann, wenn das Durchschußwerk nicht gebraucht wird.
Am Rahmen A sincl zwei Führungsschienen A1 und A2 in der Verlängerung des Setzschiffes über seine Mündung hinaus, aber in einiger Höhe darüber wagerecht angeordnet. Sie bilden eine Bahn für die Durchschüsse, die dadurch für verschiedene Zeilenlängen eingestellt werden kann, daß die Schiene A1 mit Hilfe eines durch einen Schlitz a2 in der Rahmenplatte^/ abwärts ragenden Stiftes und einer Mutter as in verschiedenen Abständen von der Schiene A~ festgespannt wird.
Die Durchschüsse werden in der durch die Schienen A1 und A2 gebildeten Durchschußbahn aufgeschichtet, und auf den letzten Durchschuß drückt ein Hebel D mit Hilfe eines an seinem freien Ende angelenkten flachen Kopfes D1. Der Hebel hat bei D2 einen festen Drehpunkt. Der Schlitz d gestattet eine der gewählten Zeilenlänge entsprechende Einstellung seiner Länge; durch die am Stift d1 angreifende Feder Ds wird er beständig gegen die Durchschüsse gepreßt. Ein Schlitz a° in der Schiene A1 gestattet ihm die nötige Bewegung in horizontaler Richtung.
An den beiden Enden der Mündung B (Fig. 7) der Durchschußbahn sind in senkrechten Führungen C und C1 (Fig. 3) zwei Schieber £ und .E1 (Fig. 2 bis 6) beweglich, deren untere Enden die Mündung der Durch-Schußbahn verschließen. Die den Durchschüssen zugekehrte Seite der Schieber ist bei E2 abgesetzt, und die Tiefe des Absatzes ist etwas kleiner gewählt als die Dicke eines Durchschusses, so daß durch Senkung des Schiebers E der vorderste Durchschuß von der Schicht abgestreift wird, ohne daß der nächste folgen kann. Bei der folgenden Hebung des Schiebers tritt dann der nächste Durchschuß unter dem Druck des Hebels D an die Stelle des ersten.
An ihren unteren Enden sind die Schieber E und E1 mit einem Haken Es versehen, in den eine Klinke E eingreifen kann. Die Klinke F hat ihren Drehpunkt an der die Mündung des Setzschiffes abschließenden Schneide / und wird mit dieser gehoben und gesenkt, so oft eine Zeile in das Setzschiff abgegeben wird, wird aber in der in Fig. 5 gezeichneten ausgerückten Stellung gehalten, wenn der hergestellte Satz nicht durchschossen werden soll.
Die Schneide / ist zur Aufnahme der Durchschüsse als hohler flacher Kasten ausgebildet, dessen oberes Ende etwas trichterförmig erweitert ist, und befindet sich genau unter dem vordersten Durchschuß. Wird also die Klinke F eingerückt, so faßt sie die Haken Es, wenn die Schneide J sich hebt, und zieht bei der folgenden Senkung den vordersten Durchschuß aus seiner Stellung herunter, so daß er in den Schlitz in der Schneide hineinfällt und bei der folgenden Hebung der Schneide zwischen dem
bis dahin fertiggestellten Satz und derjenigen Zeile stehen bleibt, für deren Einführung in das Setzschiff die Schneide angehoben worden ist.
Mit der Klinke F ist ein Hebelarm F1 (Fig. 4 bis 6) starr verbunden, dessen freies Ende durch ein Glied F2 und einen zweiten am Schieber E gelagerten Hebelarm i73 zu einem Gelenkviereck vervollständigt ist. Eine die
ίο Diagonale des Gelenkvierecks überspannende Feder f74 strebt die Klinke F eingerückt zu halten.
Das Glied F2 ist über seinen oberen Gelenkpunkt hinaus (Fig. 2 bis S) verlängert. Hebt sich die Schneide /, um eine Zeile in das Setzschiff einzulassen, so stößt das obere Ende des Gliedes F2 gegen das äußere Ende G1 der Stange G (s. Fig. 5), und die Klinke F wird dem Zug der Feder Fi entgegen ausgerückt.
Die Schneide kehrt also in ihre untere Lage zurück, ohne einen Durchschuß mitzunehmen. Die Längseinstellung· der Stange G bestimmt, ob die betreffende Stelle des Satzes durchschossen werden soll oder nicht.
Zur Einstellung der Stange G dient das in den Fig. 3 und 8 dargestellte Schaltwerk H. Es besteht aus einer Scheibe H1, an deren Umfang tiefere Einschnitteff2 und flache Einschnitte ff3 abwechseln. Fällt die Stange G in einen der flachen Einschnitte Hs ein, wie in Fig. 8, so ragt ihr Ende G1 in die Bahn des Gliedes F2 vor, und die Klinke F bleibt daher ausgerückt, so daß der Satz nicht durchschossen wird. Tritt sie aber in einen der tiefen Einschnitte H2 ein, so wird in der oben beschriebenen Weise ein Durchschuß an das Setzschiff abgeliefert.
Eine Feder G2, die zwischen dem einen Träger g der Schubstange G und einem Bund" an der Stange G eingeschaltet ist, strebt die .Stange beständig in die Kerbe^ der Scheibe H1 einzurücken. Auf der Welle h der Scheibe H1 sitzt ein Steigrad H4·, in das eine auf dem einen Arm eines Winkelhebels Hs gelagerte Klinke H5 eingreift. An dem freien Arm des Winkelhebels He ist eine zweite Klinke H7 angelenkt, die durch ein Glied H10 geführt wird. Die Klinke H7 wird durch eine Feder ff0 beständig aufwärts gezogen, und ihr hakenförmiger Kopf Hs umfaßt den Schwanz 2* des Maternrahmens, wenn dieser weit genug vorgerückt ist (s. Fig. 8). Durch das Niederdrücken des Maternrahmens auf die Gießform wird also in diesem Fall die Klinke H7 abwärts gezogen, und die Teile sind so abgemessen, daß diese Senkung die Scheibe H1 um einen Einschnitt H2, H3 weiterschaltet.
Zu diesemZweck sind die Lochzeichen K1 im Registerstreifen K (Fig. 9), welche entweder das Beginnen oder das Aufhören der Erzeugung von durchschossenem Satz veranlassen, so gewählt, daß sie vermittels der entsprechenden Anschlagstifte 7 dem .Maternrahmen seine äußerste zugelassene Einstellung geben, bei welcher dann sein Schwanz mit der Klinke H7 zum Eingriff kommt.
Hat vor dem Erscheinen eines Lochzeichens K1 die Scheibe H1 so gestanden, daß die Stange G in eine der tiefen Kerben H2 eingriff, so wird sie jetzt um einen Schritt weitergeschaltet, und bei jeder folgenden Hebung und Senkung der Schneide J wird daher ein Durchschuß ausgelöst und in den Satz eingefügt. Wiederholt sich dann das Lochzeichen K1 im Registerstreifen, so wird die Scheibe H1 wieder um einen Schritt weitergeschaltet, und die Stange G schnappt daher wieder in einen tiefen Einschnitt H 2 ein, so daß das Durchschießen aufhört.
Sollen Durchschüsse von geringerer als der größten Dicke verwendet werden, so kann die Breite des Absatzes E2 am Schieber E durch eine entsprechend bemessene Einlage E* (Fig. 7) vermindert werden.
Da die Durchschüsse die Breite des Setzschiffes genau ausfüllen müssen, so ist es nötig, daß sie mit einiger Genauigkeit vor seiner Mündung eingestellt werden, bevor sie eingeschoben werden, und zu diesem Zweck dient der Stößer L (Fig. 3), welcher an der Führung C des Schiebers E einen festen Drehpunkt / hat, und dessen freies Kopfende in den Schlitz in der Schneide / hineinragt. Durch eine Feder f_2 wird der Stößer L in der Richtung nach dem im Schlitz liegenden Durchschuß gezogen. Am entgegengesetzten Ende der Welle / des Stößers L sitzt ein Hebel L1 (Fig. 4), welcher durch den Schlitz α2 in der Rahmenplatte A so weit herunterragt, daß er von dem den Drehpunkt des Zeilengreifers 15 bildenden Stift erfaßt wird, wenn der Greifer vorrückt, um eine Zeile vor das Setzschiff zu fördern. Dabei wird die Feder L2 angespannt, da der Hebel L1 dem Greifer folgen muß, bis dieser so weit vorgeschritten ist, daß der Hebel H1 freigegeben wird, worauf der Stößer L zurückschnappt und den im Schlitz der Schneide / liegenden Durchschuß an das entgegengesetzte Ende des Schlitzes hinüberstößt.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Herstellung von durchschossenem Satz bei Einzelletterngießmaschinen, bei welchen Durchschüsse in einer Bahn aufgeschichtet sind, deren Abgabeende durch einen über der Oberkante des vordersten Durchschusses abgesetzten Schieber derart verschlossen ist, daß durch Abwärtsbewegung des Schiebers der vorderste Durchschuß abgestreift und iao vor die Setzschiffmündung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ab-
    gäbe eines Durchschusses erforderliche Abwärtsbeweg'ung des Verschlußschiebers durch Kupplung des Schiebers mit einem als Empfangskasten für den Durchschuß ausgebildeten Zeilenhalter erhalten wird, der sich unter dem Abgabeende der Durchschußbahn und zum Einführen der gesetzten Zeilen in das Setzschiff aufwärts und abwärts bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i,' dadurch gekennzeichnet, daß an der das Setzschiff verschließenden Schneide (J) eine Klinke (F) derart gelagert ist, daß sie in eingerückter Stellung den die Durchschußbahn (A1JA2) verschließenden Schieber (E, E1) mit der Schneide kuppelt, aber von einer Feder ausgerückt gehalten wird, wenn sie nicht durch ein vom Registerstreifen gesteuertes Organ (Stange G) eingerückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochzeichen (K1) das Vorrücken eines Schaltwerkes (H) um einen Schritt veranlaßt, von welchem die die Schneide (J) mit dem Schieber (E, E1) kuppelnde Klinke (F) derart abhängig gemacht ist, daß sie durch aufeinanderfolgende Schaltschritte abwechselnd aus- und eingerückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Schritt des Schaltwerkes (H) eine Stange (G) in die Bahn eines die Kupplungsklinke (F) ausrückenden Gliedes (F2) abwechselnd vorgeschoben und zurückgezogen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk durch das Niederdrücken des Maternrahmens auf die Gießform um je einen Schritt dann weitergeschaltet wird, wenn der Maternrahmen entsprechend der Durchschußlochung (K1) in seine äußerste Stellung vorgeschoben-worden ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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