DE228248C - - Google Patents

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DE228248C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2170/00Steam engines, e.g. for locomotives or ships
    • F01B2170/04To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0405To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0476Components or parts for steam engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kurbelwellengehäuse für Kolbenkraftmaschinen mit stehenden Zylindern, welches aus zwei drehbar miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt ist, und bei welchem die Einrichtung getroffen ist, daß die Achse des Drehzapfens der beiden Teile sich in einer wagerechten Ebene oberhalb der Lager befindet, die in einer rechteckigen Aussparung
ίο des Unterteiles des Kurbelwellengehäuses angeordnet sind, wobei die Aussparung nach der Seite zu, welche dem Drehzapfen gegenüberliegt, durch Verschlußstücke, Füllstücke und eine Verschlußplatte ausgefüllt werden bzw. durch Entfernen dieser Teile an dieser Seite freigelegt werden kann.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht des Maschinengestelles, während
Fig. 2 eine Vorderansicht desselben zur Darstellung bringt.
Das Gestell der Maschine besteht aus zweiv übereinander angeordneten Teilen α und b, von denen der obere die Führungen für den Kreuzkopf besitzt und der untere den Maschinensockel und das Gehäuse für die Kurbelwelle bildet.
Der obere Teil α ist mit dem unteren Teil b durch zwei Schwingungsachsen c verbunden, die in einer Linie parallel zu der Kurbelwelle ■ neben den Wellenlagern d angeordnet sind.
Das so gebildete Maschinengestell besitzt an jeder Seite eine Aussparung 1, 2, 3, 4 von rechtwinkliger Form, in welchen die Lager d angeordnet und durch zwei Schrauben e gehalten werden. Die Schrauben e sind durch Verschlußstücke f gezogen und legen sich gegen Füllstücke g, die den Raum, der durch die Lager nicht beansprucht wird, ausfüllen, so daß auf diese Weise die Lager auf den Grund der Aussparungen gedrückt werden. Die Verschlußstücke f selbst sind durch Bolzen h mit dem Gestell verbunden, während die Füllstücke g mit ovalen Löchern versehen sind, durch welche Bolzen i gehen, die die beiden Teile des Karters zusammenhalten.
Die Lager d und die Füllstücke g sind so ausgeführt, daß ihre äußeren Flächen genau an die entsprechenden Stellen des Gestelles angepaßt sind. Die vordere Öffnung des Gestelles, welche zwischen den beiden Lagern liegt, wird durch eine Verschlußplatte k abgedeckt und ist groß genug, um nach Entfernen der Verschlußplatte k den Pleuelstangen kopf zugänglich zu machen. Die beiden Teile a und b des Mäschinengestelles sind mit Augen I und m, die symmetrisch einander gegenüber angeordnet sind und zwischen sich einen winkelförmigen Raum freilassen, dessen Spitze sich bis an die Drehachse c erstreckt, versehen. Durch diese Augen sind Verbindungsbolzen η hindurchgezogen, deren Zweck in dem weiteren erklärt werden wird.
Bei einer derartigen Einrichtung ist es erforderlich, um eine Untersuchung des Motors zu ermöglichen, daß auf dem Ende der Kurbelwelle dem Schwungrad 0 gegenüber eine Scheibe p von demselben Durchmesser wie das Schwungrad angeordnet ist. Übrigens wird man ja im allgemeinen ohnehin zwei
Antriebsscheiben nötig haben. Wo dieses nicht der Fall ist, genügt es, an Stelle der zweiten Riemenscheibe eine einfache Scheibe zu befestigen, welche denselben Durchmesser besitzt wie das Schwungrad, die dann nur den Zweck hat, eine Untersuchung des Motors zu gestatten.
Ist eine derartige Einrichtung getroffen, so legt man auf den Boden unter das Schwungrad
ίο einerseits und unter die dem Schwungrad gegenüber befindliche Scheibe andererseits Holzbohlen von entsprechender Dicke, so daß sie als Rollbahn für das Schwungrad und die Scheibe dienen können. Alsdann löst man die Schrauben e, nimmt die Bolzen h und i heraus und entfernt die Muttern der Bolzen n, so daß man den oberen Teil α des Gestelles um seine Achsen c drehen kann, wodurch der obere Rand der seitlichen Öffnungen 1, 2, 3, 4 sich nach oben bewegt und gleichzeitig die Verschlußstücke f, die Füllstücke g und die Lager d frei werden.
Es ist alsdann leicht, ohne große Anstrengung das Schwungrad ο und die Scheibe p auf ihren Rollbahnen abzurollen, die Kurbelwelle und die Lager aus der Maschine zu entfernen und so eine leichte, mühelose Untersuchung zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Kurbelwellengehäuse für Kolbenkraftmaschinen mit stehenden Zylindern, welches aus zwei drehbar miteinander verbundenen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Drehzapfens (c) der beiden Teile sich in einer wagerechten Ebene (1,2) oberhalb der Lager befindet, die in je einer rechteckigen Aussparung (1, 2, 3, 4) des unteren Teiles des Kurbelwellengehäuses angeordnet sind, die nach der Seite zu, welche dem Drehzapfen (c) gegenüberliegt, durch Verschlußstücke (f), Füllstücke (g) und Verschlußplatte (k) ausgefüllt bzw. durch Entfernen dieser Teile an dieser Seite (1, 4) freigelegt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6117867A (en) * 1995-12-28 2000-09-12 Procter & Gamble Company Substituted 6-R-1,3,4-thiadiazine-2-amines, the use thereof as anaesthetizing, cardiovascular and hypometabolic agents, and a pharmaceutical composition containing them

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6117867A (en) * 1995-12-28 2000-09-12 Procter & Gamble Company Substituted 6-R-1,3,4-thiadiazine-2-amines, the use thereof as anaesthetizing, cardiovascular and hypometabolic agents, and a pharmaceutical composition containing them

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