DE19610222A1 - Rammer mit einem Verbrennungsmotor, der eine geneigte Zylinderachse aufweist - Google Patents

Rammer mit einem Verbrennungsmotor, der eine geneigte Zylinderachse aufweist

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    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/36Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with direct-acting explosion chambers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Technisches Sachgebiet
Die Erfindung betrifft einen Rammer, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben ist. Solche Rammer werden zum Verdichten von Böden verwendet.
Ein Rammer umfaßt üblicherweise einen zylindrischen Hauptkörper, der vom Bedienungsmann mittels eines Handgriffes gehalten wird. Der Handgriff ist an das obere Ende des Hauptkörpers angesetzt. Am unteren Ende des Hauptkörpers ist eine Schlagplatte vorgesehen. Der Verbrennungsmotor ist an derjenigen Seite des Hauptkörpers angeordnet, die dem Bedienungsmann zugewandt ist. Die Zylinderachse erstreckt sich dabei parallel zur Mittelachse des Hauptkörpers, während sich die Kurbelwelle parallel zum Handgriff erstreckt. Die Kurbelwelle des Motors ist an die Schlagplatte über eine Kraftübertragungsvorrichtung angeschlossen, so daß die Schlagplatte in axialer Richtung in bezug auf den Hauptkörper hin und her gehen kann. Die Schlagplatte bringt eine notwendige Schlag kraft auf den Untergrund auf und zwar durch die Reaktionskraft, die durch die Trägkraft des Hauptkörpers aufgenommen wird.
Die japanische offengelegte Gebrauchsmusterschrift Nummer 63-104410 beschreibt einen Rammer, der an eine vertikal angeordneten Motor aufweist, dessen Abtriebswelle sich seitlich zum Hauptkörper des Rammers erstreckt.
Da der Motor zwischen dem Hauptkörper des Rammers und dem Bedienungsmann liegt, ist es wünschenswert, die Umrisse derart zu gestalten, daß die Gesamthöhe des Rammers innerhalb akzeptabler Größe liegt, und daß dem Bedienungsmann nicht die Sicht verstellt ist durch den Motor. Muß der Motor jedoch eine hohe Antriebsleistung haben, so vergrößert sich der Raumbedarf des Motors entsprechend, und es wird demgemäß immer schwieriger, die Höhe des Rammers zu begrenzen. Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nummer 6-19601 beschreibt einen Rammer mit einem horizontal angeordneten Motor, dessen Abtriebswelle sich vertikal in den Hauptkörper des Rammers hineinerstreckt. Die Abtriebswelle des Motors ist an eine Schnecke angeschlossen, die mit einem Schneckenrad mit horizontaler Achse kämmt. Dieses Schneckenrad ist an eine Schlagplatte über einen Kurbelwellenmechanismus angeschlossen. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Motor im wesentlichen auf dem Hauptkörper des Rammers montiert wird, und erbringt im Betrieb ein ausgeglichenes Balanceverhalten. Der Rammer hat anders gesagt eine relativ geringe Neigung zum Kippen. Bei dieser Anordnung ist jedoch die Gesamthöhe des Rammers beträchtlich. Dieser Nachteile wiegt sehr schwer, da auch hier wiederum die Sicht des Bedienungsmannes beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rammer mit begrenzten vertikalen Abmessungen zu schaffen, und zwar auch bei einem sehr starken Motor. Weiterhin soll ein Rammer geschaffen werden, der gut ausbalanciert ist, so daß keine Probleme beim Betrieb auftreten. Weiterhin soll der Abstand zwischen dem Hauptkörper des Rammers und dem Bedienungsmann nicht übermäßig groß sein, und zwar auch dann nicht, wenn ein großer Motor verwendet wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die vertikale Abmessung des Motors hält sich somit in Grenzen. Es kann ein sehr großer Motor verwendet werden, ohne die Balance des Rammers zu beeinträchtigen. Der erfindungsgemäße Rammer hat somit keine Neigung, während des Gebrauches zu kippen. Der Rammer ist leicht und einfach in der Handhabung, selbst dann, wenn ein relativ großer Motor verwendet wird.
Die Kraftübertragungseinheit umfaßt am besten eine Abtriebswelle mit einer Axiallinie, die sich parallel zur Kurbelwelle erstreckt und die die vertikale Linie schneidet. Die Abtriebswelle ist an die Schlagplatte über eine Triebverbindung angeschlossen. Es kann beispielsweise ein Kettenradmechanismus verwendet werden, um Leistung von der Kurbelwelle zur Abtriebswelle zu übertragen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgend es dargestellt:
Fig. 1 ist eine Frontansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Rammers gemäß der Erfindung, vom Bedienungsmann her gesehen.
Fig. 2 ist eine fragmentarische Schnittansicht des Verbrennungsmotors, der zum Rammer gehört.
Fig. 3 ist eine fragmentarische Schnittansicht der Kraftübertragungseinrichtung, die im Rammer enthalten ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Rammer weist einen Hauptkörper 3 von vertikaler langgestreckter Gestalt auf, einen Handgriff 3a, der seitlich an einen oberen Teil des Hauptkörpers 3 angeschlossen ist, einen Verbrennungsmotor 2, der mit dem oberen Teil des Hauptkörpers 3 verbunden ist, und zwar auf derselben Seite wie der Handgriff 3a, und eine Schlagplatte 4 am unteren Ende des Hauptkörpers 3. Die von einer Abtriebswelle des Motors 2 erzeugte Leistung wird auf die Schlagplatte 4 über eine Kraftübertragungseinheit übertragen, die im Folgenden beschrieben werden soll. Hierdurch läuft die Schlagplatte 4 in bezug auf den Hauptkörper 3 des Rammers in axialer Richtung hin und her. Der Verbrennungsmotor 2 ist an jener Seite der Hauptkörpers 3 des Rammers angeordnet, die dem Bedienungsmann zugewandt ist. Deswegen befindet sich der Verbrennungsmotor zwischen dem Hauptkörper 3 des Rammers und dem Bedienungsmann.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist die Axiallinie des Zylinders 5 des Verbrennungsmotors 2 seitlich aus der Vertikalen geneigt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt diese Neigung annähernd 60 Grad. Es versteht sich jedoch, daß dieser Winkel zwischen einem sehr kleinen Winkel und 90 Grad liegen kann. Falls gewünscht, ist es auch möglich, den Winkel auf mehr als 90 Grad einzustellen, theoretisch bis zu 180 Grad. In diesem Falle ist der Verbrennungsmotor umgekehrt angeordnet.
Eine Kolben 6 gleitet in Zylinder 5, und eine Kurbelwelle 8 ist über eine Pleuelstange 7 an den Kolben 6 auf herkömmliche Weise angeschlossen. Die Kurbelwelle 8 ist im Kurbelwellengehäuse 9 drehbar gelagert. Das axiale Zentrum der Kurbelwelle 8 erstreckt sich im wesentlichen horizontal und gegen die Bedienungsperson hin. Da der Motor nach der Seite geneigt ist, ist das Schwerezentrum des Motors 2 aus der Vertikallinie, die durch das Zentrum der Kurbelwelle 8 verläuft, nach rechts versetzt. Um zu vermeiden, daß das Gesamt-Schwerezentrum des Rammers aus dem axialen Zentrum des Hauptkörpers wegwandert (auf eine zur Kurbelwelle 8 senkrechte Ebene projiziert), ist die Kurbelwelle 8 gegen die axiale Zentrumslinie des Hauptkörpers 3 um einen Abstand L versetzt, so daß das Schwerezentrum des Motors auf der axialen Mittellinie des Hauptkörpers 3 liegt.
An demjenigen Ende der Kurbelwelle 9, das von der Bedienungsperson entfernt ist, ist ein Kupplungsgehäuse 10 angeordnet - siehe Fig. 3. Kupplungsgehäuse 10 nimmt einen Kettenradmechanismus 11 auf, der Leistung von der Kurbelwelle 8 an eine Abtriebswelle 12 überträgt, die im Kurbelwellengehäuse 9 parallel zur Kurbelwelle 8 drehbar gelagert ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich die Kette zwischen den beiden Kettenrädern der Kurbelwelle 8 und der Abtriebswelle 12, um ein Anschlagen zwischen der Abtriebswelle 12 und dem Motor 2 zu vermeiden. Die Abtriebswelle 12 ist an eine Eingangswelle 13 eines Kurbelwellenmechanismus angeschlossen, der sich im Hauptkörpers 3 befindet, und zwar mittels einer Zentrifugalkupplung 14, die sich im Kupplungsgehäuse 10 befindet. Die Eingangswelle 13 überträgt schließlich Leistung auf die Schlagplatte 4.
Das axiale Zentrum der Abtriebswelle 12 ist seitlich gegen das axiale Zentrum der Kurbelwelle 8 um einen Abstand L gegen den Zylinderkopf 15 des Motors 2 hin versetzt. Genauer gesagt ist der Abstand L derart gewählt, daß das axiale Zentrum der Abtriebswelle auf der Vertikallinie liegt, die durch das Schwerezentrum des Motors verläuft (projiziert auf eine zur axialen Mittellinie der Kurbelwelle 8 senkrechter Ebene); gleichzeitig liegt das axiale Zentrum der Abtriebswelle 12 auf der axialen Mittellinie des Hauptkörpers 3 des Rammers.
Durch Neigen des Motors gegen die Seite hin hält sich die vertikale Abmessung des Rammers in Grenzen. Dennoch wird das Schwerezentrum des Motors auf der axialen Mittellinie des Hauptkörpers des Rammers gehalten. Deswegen läßt sich ein relativ starker Motor verwenden, ohne das Gleichgewicht des Rammers zu beeinträchtigen. Der Rammer hat daher keine Neigung, während des Gebrauches zu kippen. Der erfindungsgemäße Rammer ist daher leicht und einfach zu handhaben, und zwar auch dann, wenn er einen schwergewichtigen Motor enthält.

Claims (2)

1. Rammer, umfassend die folgenden Merkmale:
  • 1.1 einen langgestreckten, vertikal angeordneten Hauptkörper, der an seinem unteren Ende eine Schlagplatte trägt;
  • 1.2 einen Handgriff, der an einem oberen Teil des Hauptkörpers seitlich angeordnet ist;
  • 1.3 einen Verbrennungsmotor, der an einem oberen Teil des Hauptkörpers angeordnet ist, und zwar im wesentlichen auf derselben Seite wie der Handgriff;
  • 1.4 die Kurbelwelle des Motors erstreckt sich im wesentlichen parallel zum Handgriff;
  • 1.5 die axiale Mittellinie des Zylinder des Motors ist seitlich aus der vertikalen Axiallinie geneigt;
  • 1.6 eine Kraftübertragungseinheit zum Übertragen von Leistung vom Motor auf die Schlagplatte ist am Hauptkörper des Rammers angeordnet;
  • 1.7 das Schwerezentrum des Motors befindet sich im wesentlichen auf einer Vertikalen, die durch ein Zentrum der axialen Mittellinie des Hauptkörpers hindurchläuft, projiziert auf eine zum Handgriff senkrechte Ebene.
2. Rammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheit eine Abtriebswelle aufweist, deren Axiallinie sich parallel zur Kurbelwelle erstreckt und mit der Vertikalen schneidet, und daß die Abtriebswelle mit der Schlagplatte in Triebverbindung steht.
DE19610222A 1995-03-20 1996-03-15 Rammer mit einem Verbrennungsmotor, der eine geneigte Zylinderachse aufweist Expired - Lifetime DE19610222C2 (de)

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