DE2254362B2 - Vorrichtung für die Beschickung von ununterbrochen arbeitenden Glasschmelzöfen - Google Patents
Vorrichtung für die Beschickung von ununterbrochen arbeitenden GlasschmelzöfenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Beschickung von ununterbrochen arbeitenden
Glasschmelzofen mit einer Zuführeinrichtung für Gemengechargen über einer hin- und herbeweglichen
Beschickungseinrichtung, die in ihrer Neigung verstellbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 6 48 204 bekannt, bei der die Beschickungseinrichtung aus einer
Rinne besteht, der das Gemenge durch einen Trichter zugeführt wird. In der Rinne sind mehrere Bleche
eingehängt, die mit ihren Unterkanten auf dem Rinnenboden aufliegen. Hierdurch soll das fertig
gemischte Gemenge derart aufgegeben werden, daß es nicht als dünne gleichmäßige Schicht, sondern in zwar
kleinen, aber in sich zusammengehaltenen Haufen in den Schmelzraum eingeschoben und in diesem Zustand,
d.h. ohne zunächst in irgendeiner Weise über die Oberfläche bzw. in der Schmelze verteilt zu werden,
auch geschmolzen wird. Hierbei ist jedoch die Menge des aufgegebenen Gemenges nicht kontrollierbar, da
die Schichthöhe des Gemenges in der Beschickungseinrichtung, d. h. in der Rinne, nicht kontrollierbar ist. Für
eine variable, gesteuerte Zufuhr des Gemenges ist diese Vorrichtung nicht geeignet
ίο Ferner ist aus der AT-PS 1 81 030 eine Vorrichtung
bekannt, bei der das Gemenge mittels einer schwingenden Platte ständig in die Wanne gefördert wird, so daß
es die mit ihm zusammenhängende Gemengedecke auf der Oberfläche der Schmelzmasse in der Wanne
allmählich vorschiebt, während die Platte in ihrer Ebene schwingt, welche unter dem Böschungswinkel des
Gemengehaufens zur Horizontalen geneigt ist, der auf der Platte von dem auf dem oberhalb der Platte
angeordneten Behälter laufend nachrutschenden Gemenge gebildet wird. Hierbei ist die Beschickungseinrichtung
in ihrer Neigung nicht verstellbar, und die Neigung der Platte muß immer sehr groß sein, um das
Nachrutschen des Gemenges, das vor allem aufgrund der Schwerkraft erfolgt, zu gewährleisten. Hierdurch ist
aber immer eine beträchtliche Gemengezufuhr zum Schmelzofen bedingt, wodurch die Variationsmöglichkeiten
bezüglich der Aufgabe des Gemenges sehr eingeschränkt werden. Außerdem ist es hierbei problematisch,
die Zufuhr des Gemenges zu unterbrechen.
Ferner ist aus der US-PS 22 72 217 eine Vorrichtung bekannt, bei der eine trichterförmige Zuführeinrichtung
über einer Beschickungsplatte angeordnet ist, die in bezug auf den Einlegevorbau des Schmelzofens hin- und
herbewegbar ist. An der Rückseite der Austrittsöffnung der Zuführeinrichtung ist zur Beschickungsplatte hin
eine Sanddichtung vorgesehen, so daß bei einer Bewegung der Beschickungspiatte von dem Einlegevorbau
weg Gemenge in den Schmelzofen aufgegeben wird. Da jedoch Schmelzofen ein individuelles Verhalten
zeigen und Faktoren wie Wirbel- und Konvektions- und Flammenströmungen oder dergl. das Verhalten des
Ofens beeinflussen, ist eine derartige Vorrichtung ebenfalls nicht zur individuellen Anpassung an einen
bestimmten Schmelzofen mit maximalen Variationsmöglichkeiten geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die größtmögliche Variationsmöglichkeiten für das Aufgeben des Gemenges bietet.
5() Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zuführeinrichtung ofenseitig mit einem höhenverstellbaren
Schieber für das Gemenge versehen ist, während zwischen der Zuführeinrichtung und einer Beschikkungsplatte
eine Sanddichtung an der dem Ofen abgewandten Seite angeordnet ist, wobei sich die
Drehachse für die Beschickungsplatte unter der Sanddichtung befindet.
Von der Zuführeinrichtung gelangt somit das Gemenge auf die Beschickungsplatte, wobei die auf die
6« Beschickungsplatte gelangende Menge durch den Schieber reguliert wird. Die Beschickungsplatte nimmt
Gemenge von der Zuführeinrichtung bei Bewegung in Richtung zum Schmelzofen hin in einer vorbestimmten
Schichtdicke auf, während beim Rückwärtsbewegen der
^ Beschickungsplatte, d. h. vom Schmelzofen weg, Gemenge
von der Beschickungsplatte in den Ofen über die Vorderkante der Beschickungsplatte aufgegeben wird.
Dadurch, daß sich die Drehachse für die Beschickungs-
platte unter der Sanddichtung befindet, ist immer die
Abdichtung zwischen der Zuführeinrichtung und der Rsschickungsplatte gewährleistet, so daß bei jeder
Neigung der Beschickungsplatte die Aufnahme und Abgabe des Gemenges in der beschriebenen Weise
vorgenommen werden kann, wobei sogar die Neigung der Beschickungsplatte während dieser Vorgänge
geändert werden kann. Hierdurch kann nicht nur eine sehr gleichmäßige Aufgabe des Gemenges, sondern
auch eine solche, die viele Variationsmöglichkeiten zuläßt, erreich? werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen etwas schematischen Vertikalschnitt
durch eine erfindungsgernäße Vorrichtung,
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. U
Fig.3 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung nach
Fig.l,
F i g. 4 zeigt eine Teilansicht eines Ausschnittes aus der Rückseite der Vorrichtung nach F i g. 3,
F i g. 5 zeigt eine Darstellung ähnlich F i g. 1 einer weiteren Ausführungsform,
Fig.6 zeigt eine Darstellung der Vorrichtung von F i g. 5 ähnlich F i g. 2,
F i g. 7 zeigt eine Darstellung ähnlich F i g. 4 der Vorrichtung gemäß F i g. 5,
F i g. 8 zeigt einen teilweisen Vertikalschnitt durch ein Rollenlager für eine Beschickungsplatte und
F i g. 9 zeigt einen Teilschnitt einer Sanddichtung.
Die Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 4 weist einen Rahmen 2 mit Rollen 3 auf, um sie in Betriebsstellung
nahe der Rückwandung Γ eines Wannenofens bringen zu können. T bezeichnet die hängende Rückwandung
des Ofens und Dden Einlegevorbau.
Der Rahmen 2 umfaßt zwei vertikale Träger 4 an jeder Seite derselben, welche an ihren oberen Enden
durch Streben 5 verbunden sind, wobei die oberen Enden der Träger 4 auf der anderen Seite durch ein
U-Profil 6und ein rückwärtiges Winkelstück 7. An der Basisseite der Träger 4 befinden sich seitliche
Bodenrahmenteile 8 und Traversen 9. Der Rahmen 2 ist hier dargestellt in Verbindung mit einer Reihe von
metallischen Bänderbeilagen 10 an der Basis unter den Bodenrahmenteilen 8. Auf diese Weise kann der
Rahmen 2 vertikal relativ zur Rückwandung D des zu beschickenden Wannenofens eingestellt werden, indem
man einfach die Anzahl der Beilagen 10 auf jeder Seite des Rahmens 2 erhöht oder verringert.
Der Rahmen 2 trägt eine trichterförmige Zuführeinrichtung
12 mit einer Austrittsöffnung 13, der nach unten und vorn in Richtung auf den Wannenofen
abgeschrägt ist. Wenn es sich um eine Mehrplattenzuführung, wie hier dargestellt, handelt, sind Trennwände
13a in der Zuführeinrichtung 12 vorgesehen, um das Gemenge in die Austrittsöffnungen 13 über jeder Platte
15 zu leiten. Die Breite der Zuführeinrichtung von Seite zu Seite umfaßt im allgemeinen die volle Breite des
Einlegevorbaus D. Vor den Austrittsöffnungen 13 befinden sich mehrere getrennt betätigbare Schieber 14.
Eine Platte 15 ist in dem Rahmen 2 unterhalb der Austrittsoffnung 13 befestigt. Sie ist schwenkbar um
eine Achse 16 in dem Rahmen 2 gelagert.
An ihrer Rückseite wird die Platte 15 von einer oder mehreren aus- und einfahrbaren Abstützbaugruppen
abgestützt, welche jeweils eine Spindel 20 umfassen, die vertikal einstellbar an einem Winkel 21 befestigt ist. der
mit der Traverse 9 an der Rückseite des Rahmens 2 verbunden ist. Das obere Ende der Spindel 20 ist um
eine Achse 22 drehbar verbunden mit einem Zylinder 23 mit einer Kolbenstange 24, welche in Augen 24' an der
Unterseite der Platte 15 angelenkt ist. Vorzugsweise sind zwei solche Baugruppen unter jeder Platte 15,
jeweils nahe einer Seite, vorgesehen. Die Piatte 15 kann mittels der Schraubeneinstellung zwischen Spindel 20
und Winkel 21 auf vorgegebener Höhe oder um einen bestimmten Winkel geneigt gehalten werden und dies
ist selbst dann wünschenswert, wenn der Zylinder 23 nicht betätigt ist. Ferner kann durch Betätigung des
Zylinders 23 die Platte 15 zwischen einer unteren Stellung auf und abgeschüttelt werden, bestimmt durch
die Ersteinstellung der Spindel 20 im Winkel, und einer oberen Stellung, wenn der Kolben im Zylinder 23 sich
am oberen Endpunkt seines Hubes befindet
An jeder Seite der Platte 15 befindet sich eine Vertikalplatte 25, von denen jede eine vordere Rol/e 26
und eine hintere Rolle 27 trägt Die Rollen 26,27 bilden eine Abstützung für einen Schlitten 28, der an jeder
Seite Schienen 28a derart aufweist, daß jede Schiene 28a auf einer vorderen Rolle 26 und einer hinteren Rolle 27
ruht. Der Schlitten 28 weist eine hintere Querschiene 29 und eine vordere Querschiene 30 auf. Ferner sind
Gegenlagerrollen 286 über den Schienen 28a vorgesehen.
Auf dem Schlitten 28 ist eine Beschickungsplatte 31 befestigt, welche einen hinteren Plattenteil 31a und
einen vorderen Plattenteil 31 b aufweist. Der Plattenteil 31ö ist mit einer Lippe 32 versehen, bei der es sich um
ein hohles wassergekühltes Nasenstück handeln kann.
Die Lippe 32 ist unter der Vorderkante des Plattenteils 31Zj angeordnet und erstreckt sich von dort nach unten.
Hier ist eine Wasserzuleitung 32' vorgesehen, die Kühlwasser über die Breite der Lippe 32 verteilt zuführt,
und die Lippe 32 hat einen oder mehrere Auslässe, durch die das Wasser wieder abfließt.
Die Vorderseite der Austrittsöffnungen 13 mit den Schiebern 14 endet oberhalb des Plattenteils 31a. Die
Rückwandung der Austrittsoffnung 13 weist eine plattenförmige Sanddichtung 33 auf (siehe F i g. 9) quer
zu ihrer Unterkante, die Winkelstücke 34 auf ihrer Rückseite mit Lagern 35 an einstellbaren Haltern 36
aufweist. Die Position der Lager 35 relativ zur Sanddichtung 33 ist so, daß die Unterkante der
Sanddichtung 33 durch Schwerkraft derart vorgespannt ist, daß sie immer an dem Plattenteil 31a anliegt.
Die Seitenplatten 25, welche die Rollen 26 und 27 tragen, weisen jeweils einen Zapfen 40 auf, der sich
seitlich von ihrer Außenseite wegerstreckt. Jeder Zapfen 40 ist abgestützt in einem Lager 41 eines
schwenkbaren Arms 41a. Eine Gewindespindel 42 ist vorgesehen, welche das freie Ende des Armes 41a für
dessen Einstellung abstützt und damit das Lager 41 nach oben oder unten zu versetzen gestattet. Jede Gewindespindel
42 erstreckt sich durch einen Winkel 43 an einem der Träger 4 und mittels Einstellmuttern an der
Gewindespindel 42 unter- und oberhalb der Winkel 43 kann die Höhenlage des Lagers 41 geändert werden.
Die Lager 41 können vertikal zusammen mit den Spindeln 20 nahe der Rückseite der Platte 15 und in
b-i derselben Richtung eingestellt werden, so daß die Platte
15 pegelrichtig gehalten wird, während ihre Höhe über dem Rahmen 2 geändert wird; durch Einstellen von
einem Satz Spindeln relativ zum anderen kann die
Neigung der Platte 15 verändert werden. Das Lager 41 bildet eine Schwenkabstützung, die sich immer direkt
unter der Unterkante der Sanddichtung 33 befindet, so daß bei Schwenken der Platte 15 entweder durch
Einstellen der Spindeln 20 oder durch Betätigung des Zylinders 23 die Beschickungsplatte 31 in Kontakt mit
der Unterkante der Sanddichtung 33 bleibt, weil der Kontaktpunkt der Sanddichtung 33 mit der Beschikkungsplatte
31 im wesentlichen übereinstimmt mit der Achse 16, um die die Platte 15 mittels der Zapfen 40
verschwenkt wird.
Jede Platte 15 ist mit einem Elektromotor 45 versehen, der hängend angeordnet ist und eine
Riemenscheibe 46 antreibt, um die ein Riemen 47 gelegt ist. Dieser treibt eine Riemenscheibe 48 eines Untersetzungsgetriebes
49, das eine horizontale Welle 50 antreibt. Eine einstellbare Exzenterkurbelanordnung 51
ist an jedem Ende der Welle 50 drehbar bei 53 befestigt und über ein Einstellgestänge 52 mit dem rückseitigen
Ende der hinteren Querschiene 29 an der Rückseite des Schlittens 28, von dem die Beschickungsplatte 31
getragen wird. Durch Erhöhen oder Herabsetzen der Exzentrizität an der Exzenterkurbelanordnung 51 und
entsprechende Erhöhung oder Verringerung der Länge des Einstellgestänges 52 kann die Auslenkung bei der
hin- und hergehenden Bewegung der Beschickungsplatte 31 verändert werden. Beim Vorwärtsgang trägt die
Beschickungsplatte 31 eine Gemengeschicht aus, die von der Austrittsöffnung 13 geliefert wird und eine
Dicke besitzt, die vom Abstand zwischen der Beschikkungsplatte und den Schiebern 14 gesteuert wird. Wenn
die Beschickungsplatte 31 zurückfährt, wird das Gemenge in den Einlegevorbau D ausgetragen.
Demgemäß steuert die Auslenkung die Gemengemenge, welche bei jedem Hin- und Hergang in den
Wannenofen eingeführt wird.
Zusätzlich zu der Exzenterkurbelanordnung 51 auf der Welle 50 ist auf dieser ein Nocken 55 angeordnet.
Ein Nockenfolger 56 ist fest vorgesehen, der mit dem Nocken 55 zur Betätigung eines Schalters 57 zusammenwirkt.
Die Betätigung des Schalters 57 steuert ein elektromagnetisch betätigbares Vierwegeventil 58 (siehe
Fig.4), durch welche Fluiddruck, vorzugsweise komprimierte Luft, an das eine oder andere Ende des
Zylinders 23 zur Veränderung der Neigung des Schlittens 28 und der von ihm getragenen Beschickungsplatte
31 geliefert wird, womit zugleich die Rührwirkung der wassergekühlten Lippe 32 modifiziert wird.
Gewöhnlich fährt mindestens bei einigen Ofentypen die Beschickungsplatte mit einem ziemlich steilen Winkel
nach vorn, wird dann am vorderen Ende des Ausschlags zu einer im wesentlichen horizontalen Position abgesenkt
und unter erneutem Anheben in die geneigte Stellung vor dem nächsten Vorwärtsgang zurückgezogen.
Durch eine unterschiedliche Formgebung der Konturen der Nocken 55 kann jedoch die Beschickungsplatte
31 auf- und abschwingend in langsamer oder schneller Folgeo der in noch anderer Weise bewegt
werden. Die Veränderung des Neigungswinkels der Beschickungsplatte 31 bewirkt keine praktische Änderung
in der Position der Unterseite der Sanddichtung 33 bezüglich der Beschickungsplattc 31 wegen der Position
der Achse 16 in bezug auf die Platte 15, womit es unnötig wird, die Position der Sanddichtung 33 immer dann zu
ändern, wenn der Winkel der Beschickungsplatte 31 geändert wird.
In der Ausführungsform der F i g. 5,6 und 7 entspricht
der hin- und herbewegliche Schlitten 60 dem Schlitten 28 der Ausführungsform der F i g. 1 bis 4 und wird ir
derselben Weise mittels zweier einstellbarer Kurbeln 62 bewegt, welche jeweils an einem Ende einer Welle 63
angeordnet sind und mit einstellbaren Gestängen 64 zi einer rückwärtigen Querschiene 65 verbunden sind. Die
Welle 63 erstreckt sich von jeder Seite eines mittig angeordneten Getriebes 66 und ein Antriebsmotor 67 isi
vorgesehen, welche auf das Getriebe 66 Leistung über einen Riemen oder eine Kette 68 überträgt. Die Platte
ίο 15 weist eine Rolle 15' nahe ihrem vorderen Ende auf, ar
welcher das vordere oder untere Ende des Schlittens 6C für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung abgestützi
ist. Die Rolle 15' ersetzt die Rollen 26 und 27 in dei ersten Ausführungsform.
An jeder Seite des Schlittens 60, d. h. an jedem Ende der Querschiene 65 befindet sich ein nach hinter
weisender Fortsatz 70. Die Beschickungsplatte 71 besitzt eine Querschiene 72 mit L-förmigem Querschniti
an der Rückseite. Diese Querschiene 72 weist einer geschlitzten Fortsatz 73 auf, welcher auf dem Fortsatz
70 des Schlittens 60 ruht, und eine Rolle 74 am FortsaU 70 sitzt mit einer Arbeitsfläche im Schlitz 75 de!
Fortsatzes 73. Die Querschiene 72 weist ferner einer Schenkel 76 oberhalb des Fortsatzes 73 an jedem End«
der Querschiene 72 auf. Ein Verschlußstück 77 isi schwenkbar bei 78 mit dem Schenkel 76 verbunden. Da;
Verschlußstück 77 befindet sich an einem Ende einei Kolbenstange 79 eines (nicht dargestellten) Kolbens ir
einem Zylinder 80. Das Ende des Zylinders 8C gegenüber dem kolbenstangenseitigen Ende is
schwenkbar bei 81 an einem Winkel 82 am rückwärtiger Ende des Fortsatzes 70 verankert.
Durch Beaufschlagung des Zylinders 80 an einer Seite des Rahmens unter Nichtbetätigung des anderen kanr
eine rückseitige Ecke der Beschickungsplatte 31 nach hinten relativ zur anderen gezogen werden, wobei mar
sie um den einen oder anderen Anlenkpunkt 7f schwingen lassen kann um eine Achse senkrecht zui
Oberfläche der Beschickungsplatte 31, während die wassergekühlte Lippe 84 am vorderen Ende dei
Beschickungsplatte 31 diagonal relativ zum Einlegevor bau D gestellt wird. Durch abwechselnde Betätigung dei
Zylinder 80 kann die wassergekühlte Lippe 84 über den* Einlegevorbau D schwingend bewegt werden.
Um die Schwingbewegung der Beschickungsplatte 31 insbesondere nahe ihrem vorderen Ende, wo die
Schwingamplitude am größten ist, zu erleichtern, sine Kugeln 85 in Haltesockeln 86 an der vorderer
Unterseite der Beschickungsplatte 31 vorgesehen, wc
so diese eine Lagerplatte 87 an ihr befestigt aufweist jeweils eine Lagerplatte 87 sitzt auf einer Kugel 85 auf
Es ist vorgesehen, daß die Kugel 85 aus verdichteten Kohlenstoff hergestellt sind, um der hohen Temperatui
im Bereich des Einlegevorbaus D zu widerstehen unc trotzdem noch frei umlaufen zu können. Normalerweise
wird der Bogen der Schwenkbewegung der Beschik kungsplatte 31 nicht etwa 10° auf jeder Seite einei
zentrierten Stellung übersteigen, doch kann der genaut Bereich eingestellt werden.
Die Schwingbewegung der Beschickungsplatte 31 kann gesteuert werden durch Nocken 90 auf dei
Antriebswelle 63 ähnlich den Nocken 55 und mittel! eines Nockenfolgers 91 ähnlich dem Nockenfolger 56
der auf derselben Welle sitzt. Der Nocken 90 dient zui
h5 Betätigung eines Schalters 92, um so elektromagnetiscl
die Betätigung eines Vierwegeventils 93 zu bewirken durch die Fluiddruck alternativ dem einen oder änderet
der Zylinder 80 zugeführt wird in Abfolge dei
gewöhnlichen Betriebsweise solcher Zylinder. Hier jedoch ist zusätzlich ein Wahlventil 94 vorgesehen, etwa
ein Zweiwegeventil, das entweder manuell oder automatisch zur Betätigung eines der Zylinder 80
betätigbar ist, während der andere unaktiv gehalten
wird. Auch kann eine Fernsteuerung für alle Funktionen vorgesehen werden, wenn mehrere Beschickungsplatten
31 vorhanden sind, die mehr oder weniger in Abfolge arbeiten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung für die Beschickung von ununterbrochen arbeitenden Glasschmelzofen mit einer
Zuführleitung für Gemengechargen über einer hin- und herbeweglichen Beschickungseinrichtung, die in
ihrer Neigung verstellbar ist, d a d u r c h g e k e η η zeichnet,
daß die Zuführleitung (12) ofenseitig mit einem höhenverstellbaren Schieber (14) für das
Gemenge versehen ist, während zwischen der Zuführeinrichtung (12) und einer Beschickungsplatte
(31, 71) eine Sanddichtung (33) an der dem Ofen abgewandten Seite angeordnet ist, wobei sich die
Drehachse (40) für die Beschickungsplatte (31, 71) unter der Sanddichtung (33) befindet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsplatte (31, 71) auf
einer schwenkbaren Platte (15) beweglich angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (15) über einen Zylinder (23) schwenkbar ist, dessen Höhe über eine daran
angelenkte Spindel (20) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsplatte
(31, 71) gleichzeitig in der Neigung verstellbar und hin- und herbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsplatte
(31, 71) auf einem Schlitten (28, 60) angeordnet ist, der auf der Platte (15) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsplatte (31, 71) in
bezug zu dem Schlitten (28,60) schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) um eine
Schwenkhalterung (40—43) verstellbar ist, deren Schwenkachse (40) unterhalb der Beschickungsplatte
(31,71) unter der Sanddichtung (33) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsplatte
(71) drehbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an je einer hinteren Ecke der
Beschickungsplatte (71) eine Kolbenzylindereinheit (80) angreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsplatte (71) in
bezug auf den Schlitten (60) drehbar ist.
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