DE1179884B - Brezelschlingmaschine - Google Patents

Brezelschlingmaschine

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Publication number
DE1179884B
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DE
Germany
Prior art keywords
plate
machine according
pretzel
arms
dough
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Pending
Application number
DEE23198A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Engelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALOIS STERK
HANS ENGELMANN
Original Assignee
ALOIS STERK
HANS ENGELMANN
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Filing date
Publication date
Application filed by ALOIS STERK, HANS ENGELMANN filed Critical ALOIS STERK
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Publication of DE1179884B publication Critical patent/DE1179884B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/08Machines for twisting strips of dough, e.g. for making pretzels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 21c
Deutsche Kl.: 2b-7/04
Nummer: 1179 884
Aktenzeichen: E 23198III / 2 b
Anmeldetag: 13. Juli 1962
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Brezelschlingmaschine. Es sind Brezelschlingmaschinen bekannt, bei denen die Teigwickel durch horizontal verschwenkbare Arme zusammengeführt werden und die Schlingbewegung durch eine verschwenkbare Auflageplatte bewirkt wird. Die bekannten Maschinen dieser Art sind indessen im Aufbau verhältnismäßig kompliziert und wirken nicht sicher. So muß ζ. B. zunächst der Teigwickel zur Bildung der Brezel in der Mitte zusammen- to gezogen werden. Dieser Vorgang allein ist bereits sehr problematisch, da nicht alle Teigwickel gleichmäßig ausgebildet sind und sich in der Mitte ziehen lassen. Nach diesem Vorgang muß die vorgeformte Brezel in senkrechter Richtung verwunden werden und in senkrechter Ebene umgeklappt.
Da diese Vorgänge verhältnismäßig kompliziert sind, muß sich ein verhältnismäßig großer Ausschuß ergeben.
Die vorliegende Erfindung zeigt eine Brezelschlingmaschine, die bedeutend einfacher und sicherer arbeitet und die auch in der Herstellung bedeutend billiger ist.
Erfindungsgemäß ist die verschwenkbare Auflageplatte für die Brezel in horizontaler Ebene um 180° verdrehbar, und diedieTeigwickelenden mit ihren freien Enden erfassenden Arme sind mit den freien Enden bis in die Drehachse der Auflageplatte verschwenkbar. Diese Arbeitsweise ist bedeutend einfacher, und die erforderliche Vorrichtung ist weniger kompliziert, so daß ein Versagen der Vorrichtung nicht zu befürchten ist.
Die Schwenkachsen der die Tragwickelenden mit ihren freien Enden erfassenden Arme sind heb- und senkbar, und die Armenden weisen Saugöffnungen zum Teigwickelenden auf, wobei eine im Arbeitstakt gesteuerte, auf die Saugöffnungen einwirkende Saugeinrichtung vorgesehen ist. Der zu ergreifende Teigwickel liegt dabei in einer keilartig ausgebildeten Mulde. Die Verdrehvorrichtung für die Auflageplatte des Teigwickels ist im mittleren Muldenteil angeordnet und besteht aus einer drehbaren Platte, welche Teile der Muldenwände trägt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem an Hand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
F i g. 1 bis 4 Draufsichten auf die Brezelschlingmaschine nach der Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen, Brezelschlingmaschine
F i g. 5 eine
maschine,
Vorderansicht der Brezelschling-Anmelder:
Hans Engelmann,
Langenargen (Bodensee), Marktplatz 12,
Alois Sterk,,
Überlingen (Bodensee), St.-Leonhardstr. 4
Als Erfinder benannt:
Hans Engelmann, Langenargen (Bodensee)
F i g. 6 einen Schnitt durch die Darstellung der F i g. 5 entsprechend der Schnittlinie VI-VI und
Fig. 7 eineü schematischen, vergrößerten Schnitt durch die Darstellung an der F i g. 5 entsprechend der Schnittlinie VII-VII.
In den Draufsichten der Fig. 1 bis 4 ist gezeigt, daß die Brezelschlingmaschine 1 im wesentlichen aus einem Maschinengestell 2 besteht, auf dem eine Mulde 3, die Arme 4 und 5, die Platte 6 und ein Förderband 7 angeordnet sind. Die Mulde 3 besitzt eine keilartige Gestalt, wie sich beispielsweise auch aus der Fig. 7 ergibt. Die Länge der Mulde 3 ist der Länge des Teigwickels 8 angepaßt, der in der Fig^ 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dieser Teigwickel besitzt im allgemeinen eine Länge von etwa 58 cm. Es ist möglich, die Brezelschlingmaschine auch änderen Brezelgrößen anzupassen.
Im mittleren Teil der Mulde 3, in dem der mittlere Teil des Teigwickels 8 zu liegen kommt, ist die Platte 6 angeordnet, welche Erhöhungen 9 und 10 aufweist, welche teilweise die Wände der Mulde 3 ersetzen bzw. ergänzen.
Der Arbeitsablauf bei der Herstellung einer Brezel ist folgender:
E ssei angenommen, daß durch eine vorgeschaltete Brezelwickelmaschine der Teigwickel 8 in die Mulde 3 abgelegt worden ist. Der mittlere Teil des Teigwickels liegt dabei auf der Platte 6 zwischen den Wülsten 9 und 10 auf. Durch einen entsprechenden Antrieb bewegen sich die Arme 4 und 5 in einer zueinander symmetrischen Weise in die mit gestrichelten Linien 4' und 5' angedeutete Stellung, derart, daß die Armenden 11 und 12 über den Enden 13 und 14 des Teigwickels 8 stehen. Die Arme 4 und 5 verschwenken dabei um die Drehachsen 16 und 16.
«9 708/1
Nun senken sich die Achsen 15 und 16 ab, so daß die Enden 11 und 12 der Arme 4 und 5 auf den Enden 13 und 14 des Wickels aufliegen. Die Arme 4 und 5 sind rohrartig ausgebildet und stehen mit einer Saugeinrichtung in Verbindung. Durch die Steuerung der Saugeinrichtung, die nachstehend noch näher beschrieben wird, werden die Enden des Teigwickels angesaugt und von den Armenden festgehalten.
Der Antrieb vermittelt nun den Armen 4 und 5 bzw. den Drehachsen 15 und 16 eine Hubbewegung und gleichzeitig eine nach innen gerichtete Schwenkbewegung. Die Teigwickelenden werden mitgenommen und auf den mit 17 bezeichneten Kreisbahnen nach innen geführt. Die dabei erreichte Lage der Arme 4 und 5 ist in der F i g. 2 dargestellt.
Die Gegeneinanderbewegung der Arme 4 und 5 führt dazu, daß die Brezel zu einem Bogen 18 geformt wird. An die nach innen geführte Bewegung der Arme 4 und 5 schließt sich eine kurze Rückwärtsbewegung an, und die nunmehr erreichte Stellung ist mit gestrichelten Linien in der F i g. 2 angedeutet. Die Armenden und damit auch die Wickelenden weisen in dieser Stellung einen Abstand von etwa 2 cm voneinander auf und befinden sich in der Nähe der Drehachse 19 der Platte 6, und zwar zwischen der Drehachse und der Mulde 3.
Es wird bemerkt, daß in der Stellung der F i g. 2 die Wickelenden immer noch angehoben sind, während der Wickelmittelteil zwischen den Wülsten 9 und 10 auf der Platte 6 liegt.
Nun wird die Platte 6 durch einen entsprechenden Antrieb in Drehung versetzt, und die Platte 6 vollführt eine volle Umdrehung. Die F i g. 3 zeigt eine Zwischenstellung während der Drehbewegung der Platte 6. Durch diese Drehbewegung kommt die Verschlingung der Wickelenden zustande. Dies ist in der F i g. 4 dargestellt.
Aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Arme 4 und 5 nach der F i g. 4 bewegen sich nunmehr die Arme 4 wieder teilweise nach außen, und zwar bei gleichzeitiger Absenkbewegung der Achsen 15 und 16. Die schließlich erreichte Stellung ist in der F i g. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet, und in dieser Stellung sind die Arme 4, 5 bzw. die Drehachsen 15,16 so weit abgesenkt, daß die Armenden die Wickelenden auf den gebildeten Bögen der Brezel andrücken. In diesem Augenblick wird die Saugwirkung unterbrochen bzw. die Saugleitung belüftet, so daß die Arme die Wickelenden freigeben. Die Arme schwenken in die Ausgangslage nach der F i g. 1 zurück, und die Brezel ist fertig geformt. Durch eine Kippeinrichtung kann die Platte 6 gekippt und die fertige Brezel auf das Förderband 7 abgelegt werden.
Die F i g. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsform für den Antrieb der Brezelschlingmaschine. Die gemeinsame Antriebswelle 20 wird über die Keilriemenscheibe 21 angetrieben, und zwar vorzugsweise im Arbeitstakt der die Brezelschlingmaschine beschickenden Wickelmaschine, die in F i g. 7 mit 57 angedeutet ist. Auf der Welle 20 sind zwischen den Wellenlagern 22 geformte Nockenscheiben 23, 24, 25, 26 und 27 angeordnet. Die Welle 20 trägt außerdem noch eine Kulissenwalze 28.
Die Drehachsen 15 und 16 der Arme 4 und 5 sind über der Welle 20 angeordnet, derart, daß die Nockenscheiben 24 und 26 auf die unteren Enden dieser Wellen 16 und 15 einwirken. Diese Nockenscheiben 24 und 26, welche eine zur Erzielung der gewünschten Bewegung geeignete Umrißform aufweisen, bewirken die Höhenverstellung der Arme 5 und 4.
Wie insbesondere aus der F i g. 5 hervorgeht, sind die Wellen 15 und 16 von Schraubenfedern 34 umgeben, welche als Zugfedern wirken und die Wellen 15 und 16 unten auf die Nockenscheiben 24 und 26 drücken.
Die Drehbewegung der Arme 5 und 4 wird von der Kulissenwalze 28 gesteuert. Diese Kulissenwalze 28 besitzt eine Nut 29, in welche der Kulissenstein 30 eingreift. Dieser Kulissenstein betätigt die Stange 31, und die Enden der Stange 31 sind an mit den Wellen 16 und 15 verbundenen Hebelarmen 32 und 33 angelenkt.
Die Nockenscheibe 23 steuert die Drehbewegung der Platte 6. Die Nockenscheibe 23 wirkt auf den Hebel 35 (F i g. 7) ein, der bei 36 am Maschinengestell gelagert ist und an seinem freien Ende 37 mit einem Zugseil 38 verbunden ist, das über Umlenkrollen 39 zu einer Seiltrommel 40 führt. Diese Seiltrommel ist am unteren Ende einer Welle 41 befestigt, deren oberes Ende den Flansch 42 trägt, an dem über das Gelenk 43 die Platte 6 befestigt ist. Die Feder 44 zwischen dem Lager 45 der Welle 41 und der Seiltrommel 40 sorgt für die Rückbewegung der Platte 6 nach jedem Arbeitsspiel.
Diese Rückbewegung kann gegebenenfalls bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung auch entfallen, nämlich dann, wenn die Drehbewegung der Platte 6 durch eine Kupplungsanordnung erzielt wird und ein geeigneter Nocken auf der Hauptantriebswelle jeweils diese Kupplung ein- und ausschaltet.
Die weitere Nockenscheibe 25 auf der Antriebswelle 20 dient zur Betätigung der Kippeinrichtung. Diese Kippeinrichtung besteht aus einem zweiarmigen Hebel 46, der im Bereich seiner Lagerung 47 gekröpft ist. Das eine Ende 48 des Hebels 46 wird von der Nockenscheibe 25 betätigt, während mit dem anderen Ende 49 dieses Hebels ein Lenker 50 verbunden ist.
Die Kippeinrichtung ist in der F i g. 7 mit strichpunktierten Linien deutlicher dargestellt.
Der Lenker 50 wirkt auf eine Schubstange 51, die mit ihrem oberen Ende die Platte 6 aus der horizontalen Lage in eine senkrechte Lage 6' bringt, in der die Brezel auf das Förderband 7 abgeworfen wird. Die Feder 53 im Bereich des Gelenkes 43 bringt jeweils die Platte 6 in die horizontale Lage zurück.
Die Nockenscheibe 27 betätigt einen Saugluftschalter, der jeweils die zu den Armen 4 und 5 führenden Saugleitungen 54 und 55 steuert. Die Einrichtung zur Erzeugung der Saugluft, die an die Leitung 56 anzuschließen ist, ist nicht näher dargestellt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Brezelschlingmaschine, bei der die Teigwickel durch horizontal verschwenkbare Arme zusammengeführt werden und die Schlingbewegung durch eine verschwenkbare Auflageplatte bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (6) in hori-
zontaler Ebene um 180° verdrehbar ist und die die Teigwickelenden mit ihren freien Enden erfassenden Arme (4, 5) mit den freien Enden bis in die Drehachse der Auflageplatte (6) verschwenkbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Arme (4, 5) heb- und senkbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armenden (4, 5) Saugöffnungen zum Erfassen der Teigwickelenden aufweisen und daß eine im Arbeitstakt gesteuerte, auf die Saugöffnungen einwirkende Saugeinrichtung vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu ergreifende Teigwickel in einer keilartig ausgebildeten Mulde (3) liegt.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehvorrichtung für den Teigwickel im mittleren Muldenteil an- ao geordnet ist und aus einer drehbaren Platte (6) besteht, die Teile (9,10) der Muldenwände trägt.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Drehachse
(19) der Platte (6) zur Mulde (3) etwa der Breite der Brezel entspricht und daß die Armenden (4, 5) die Teigwickelenden (8) fast bis zu deren Berührung gegeneinander führen.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Gegeneinanderbewegung der Armenden (4,5) eine geringe Rückwärtsbewegung anschließt, der die Drehung der Platte (6) folgt.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Drehung der Platte (6) die Teigwickelenden (8) zwischen der Drehachse der Platte (6) und der Teigrollenmulde (3) liegen.
9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Kippeinrichtung zum Kippen der Platte (6) mit der fertiggeschlungenen Brezel.
10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) die Brezel auf eine Transporteinrichtung (7) abkippt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 571 517.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 708/1 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
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