DE2238552B2 - Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Cellulosetextilien - Google Patents
Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von CellulosetextilienInfo
- Publication number
- DE2238552B2 DE2238552B2 DE2238552A DE2238552A DE2238552B2 DE 2238552 B2 DE2238552 B2 DE 2238552B2 DE 2238552 A DE2238552 A DE 2238552A DE 2238552 A DE2238552 A DE 2238552A DE 2238552 B2 DE2238552 B2 DE 2238552B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- dye
- water
- acid
- formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/673—Inorganic compounds
- D06P1/67333—Salts or hydroxides
- D06P1/6735—Salts or hydroxides of alkaline or alkaline-earth metals with anions different from those provided for in D06P1/67341
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/64—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
- D06P1/651—Compounds without nitrogen
- D06P1/65106—Oxygen-containing compounds
- D06P1/65125—Compounds containing ester groups
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/66—Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S8/00—Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
- Y10S8/916—Natural fiber dyeing
- Y10S8/918—Cellulose textile
Description
Bei der reaktiven Fixierung von allen reaktiven Farbstoffen mit Ausnahme von kunstharzartigen
Farbstoffen auf Cellulosetextilien ist die Anwesenheit eines säurebindenden Mittels unerläßlich. Dieses
säurebindende Mittel aktiviert die Cellulose durch Ausbildung von Celluloseanionen, wodurch die Reaktion
mit den Farbstoffen beschleunigt wird.
Die säurebindenden Mittel weisen jedoch verschiedene Nachteile auf, wie eine gesteigerte Hydrolysegeschwindigkeit
des Farbstoffs, eine vermehrte Spaltung der Bindung zwischen Farbstoff und Faser,
Vergilben der Cellulosefasern bei hohen Temperaturen und Entfärbung von gleichzeitig verwendeten
Dispersionsfarbstoffen durch die alkalisch reagierenden säurebindenden Mittel.
Bei Färbeverfahren mit reaktiven Farbstoffen werden als säurebindende Mittel üblicherweise Alkalihydroxide,
Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, tertiäres Natriumphosphat und Natriummetasilicat
verwendet.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Cellulosetextilien
zu entwickeln, bei dem an Stelle der üblichen säurebindenden Mittel andere Mitte! als Reaktionsbeschleuniger
verwendet werden, die die bekannten Nachteile nicht aufweisen.
Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß cyclische Kohlensäurealkylenester und fluorhaltige anorganische
Salze geeignete Reaktionsbeschleuniger bei der Fixierung von reaktiven Farbstoffen auf Cellulosetextilien
unter fast neutralen Bedingungen sind.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von
Cellulosetextilien mit reaktiven Farbstoffen mit Ausnahme von Farbstoffen auf Kunstharzbasis, wobei
man nach dem Klotzen oder Bedrucken zwischentrocknet und dann zur Fixierung der Farbstoffe auf
Temperaturen über 100' C erhitzt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Färbung in Gegenwart von
cyclischen Kohlensäurealkylenestern oder fluorhalligen
anorganischen Salzen durchführt.
Die im Verfahren der Erfindung verwendeten Farbstoffe können in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels kovalenle Bindungen mit den Hydroxylgruppen der Cellulose bilden. Reaktive Farbstoffe
auf Kunstharzbasis sind vom erfindungsgemäßen Verfahren ausgeschlossen, da sie unter Erwärmen
in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie Ammo-
ίο niumdilorid, fixiert werden. Beispiele Tür reaktive
Farbstoffe auf Kunstharzbasis sind Farbstoffe, die Methylolgruppen, wie die —NHCH2OH- oder
— NHCHaOCHj-Gruppe, enthalten.
Im Verfahren der Erfindung vorzugsweise verwendete reaktive Farbstoffe enthalten zumindest eine
der folgenden Gruppen:
die Dihalogen-s-triuzinyl-,
Monohalogen-s-triazinyl-,
Dihalogen pyrimidinyl-,
Trihalogenpyrimidinyl-,
Methylsulfonylhalogenpyrimidinyl-,
Dihalogenchinoxalinyl-,
Dihalogenphthalazinyl-,
Dihalogenpyridazonyl-,
Halogen benzolhiazolyi-,
Methylsulfonylbenzothiazolyl-,
/i-Sulfaloäthy !sulfonyl-,
/i-Halcgenäthylsulfonyl-,
N-Methyl-N-ZJ-sulfatoäthylsulfonylamino-,
/i-SuIfaloäthylsulfamoyl-,
/i-Halogenäthylsulfamoyl-,
Acryloyl-,
a-Halogenacryloyl- oder
Λ,/ι-Dihalogenpropiony !gruppe.
Besonders bevorzugte Gruppen sind die Dihalogens-triazinyl-,
Monohalogen-s-triazinyl-, /i-Sulfatoäthyisulfonyl-
und Dihalogenchinoxalinylgruppe.
Es können Farbstoffe der verschiedensten Klassen,
z. B. Azo-, Anthrachinone Phthalocyanin- und Oxazinfarbstoffe
verwendet werden.
Unter cyclischen Kohlensäurealkylenestern sind cyclische Kohlensäureester von primären und sekundären
zweiwertigen Alkoholen zu verstehen. Bevorzugt verwendet werden Kohlensäureäthylenester und
Kohlensäurepropylenester.
Bevorzugte fluorhaltige, anorganische Salze sind Kaliumfluorid, Natriumfluorid, saures Kaliumfluorid,
saures Natriumfluorid, Nalriumhexafluorosilicat, Kaliumhexafluorosilicat,
Calciumfluorid, Aluminiumfluorid, Zinkfiuorid, Kaliumborfluorid, Natriumborfluorid,
Ammoniumfluorid und Antimonfluorid. Besonders bevorzugt werden Kaliumfluorid, Natriumfluorid,
saures Kaliumfiuorid und saures Natriumfiuorid.
Als Cellulosetextilien können natürliche und künstliche Fasern, Gewebe und Gewirke aus Baumwolle,
Hanf, Viskosereyon und Viskosezellwolle sowie Gemische aus Cellulosefasern und synthetischen Fasern,
wie Polyesterfasern, verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf die gleiche Weise wie die Klotzfärbung oder das Bedrucken
von Cellulosetextilien mit einem reaktiven Farbstoff in Gegenwart eines säurebindenden Mittels
durchgeführt werden. Jedoch sind Färbeiemperaturen, die höher als beim vorgenannten Verfahren liegen,
bevorzugt. Es werden Temperaturen über 100 C, insbesondere etwa \~Ό bis 210' C, bevorzugt.
Die so erreichten Färbungen zeichnen sich durch große Beständigkeit aus, insbesondere durch Naß-
und Waschechtheit.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die als freie Säuren aufgerührten Farbstoffe werden als Natriumoder
Kaliumsalze eingesetzt.
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 30 Teilen eines Farbstoffs der Formel 1
COOH
SO3H OHMH
/
Ii
HO3S SO3H
I Teil Natriumalginat und 100 Teilen Kohlensäureäthylenester in 1000 Teilen Wasser bis zu einem
Gewichtszuwachs von 75 Prozent geklotzt. Anschließend wird das Tuch 2 bis 3 Minuten bei 100°C
getrocknet und sodann 60 Sekunden bei 2ODC thermofixiert.
Nach dem Entfernen des nicht fixierten Farbstoffes mit kaltem und heißem Wasser wird das Tuch mit
einer 0,3prozentigen Lösung eines Waschmitlels 10 Minuten bei 100"C geseift und mit heiOem und
kaltem Wasser gewaschen.
Auf diese Weise erhält man ohne Verwendung eines säurebindenden Mittels eine licht- und waschechte
rote Färbung, die ebenso stark wie bei Färbung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reaktiv
fixiert ist.
Das Reflexionsvermögen des gefärbten Tuches wird bestimmt, und das Verhältnis K/S (Kubelka-Munk-Funktion)
wird als Maß für die Farbtiefe des Tuches berechnet, in einem getrennten Versuch wird
das Verhältnis K/S eines unter optimalen Färbebedingungen, die für den Farbstoff empfohlen werden
(d. h. Verwendung eines Klotzbades mit 20 Teilen Natriumcarbonat, 150 Teilen Harnstoff und 1 Teil
Natriumalginat pro 1000 Teile Badflüssigkeil und 60 Sekunden Thermofixieren bei 200"C), gefärbten
Tuches bestimmt und als 100 angesetzt.
Das unter Zugrundelegung dieses Staiidard-K/S-Verhältnisses
von 100 erhaltene K/S-Verhältnis wird berechnet und in Fig. 1 gegen die Menge des
Kohlensäureäthylesters aufgetragen.
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 5 Teilen Farbstoff der Formel 1, 1 Teil Natriumalginat und
5 Teilen Kaliumfluorid in 1000 Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 75 Prozent geklotzt.
Das Tuch wird anschließend 2 bis 3 Minuten bei lOO'C getrocknet und sodann 60 Sekunden bei 200"C
thermofixiert. Nach dem Entfernen des nicht fixierten Farbstoffes durch Waschen mit kaltem und heißem
Wasser wird das Tuch mit einer 0,3prozentigen Lösung eines Waschmittels 10 Minuten bei 100°C geseift 4j
und anschließend mit heißem und kaltem Wasser gewaschen.
Auf diese Weise erhält man eine licht- und waschechte rote Färbung ohne Verwendung eines säurebindenden
Mittels, die ebenso stark wie bei Färbung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reaktiv
fixiert ist.
Das Reflexionsvermögen des gefärbten Tuches wird gemessen und das K/S-Verhältnis als Maß für die
Farbtiefe berechnet. In einem getrennten Versuch wird das K/S-Verhältnis eines unter optimalen Färbebedingungen,
die für den Farbstoff empfohlen werden (d. h. Verwendung eines Klotzbades mit 20 Teilen
Natriumcarbonat, 100 Teilen Harnstoff und !Teil Natriumalginat pro 1000 Teile Badflüssigkeit und
60 Sekunden Thermofixieren bei 200"C) gefärbten Tuches gemessen und als 100 angesetzt.
In F i g. 2 ist das K/S-Verhältnis gegen die Kaliumfluoridmenge aufgetragen.
SO3H
E e i s ρ i e 1
SO1H
I O pNH -\Oy^-SO3H
N\/N
N\/N
Eine Farbstoffpasle der folgenden Zusammenisetzung
wird hergestellt:
, Farbstoff der Formel II 3 Teile
Kohlensäureäthylenester 10 Teile
Natriumalginat
(5prozentige wäßrige Lösung) 50 Teile
Warmes Wasser 37 Teile
Gesamt 100 Teile
Die so erhaltene Paste wird mit einer Walzendruckmaschine auf Baumwolltuch aufgebracht.
Nach einer Zwischentrocknung bei 50 bis 60 C und anschließender einminütiger Thermofixierung bei
200 C wird das Tuch mil Wasser gewaschen, geseift,
wieder mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Auf diese Weise wird ohne Verwendung eines säurebindenden
Mittels eine licht- und waschechte rubinrote Färbung erhalten, die ebenso stark wie bei
Färbung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reaktiv fixiert ist. Ähnliche Ergebnisse erhält man
bei Verwendung von gleichen Mengen Kohlcnsäurc-1,2-propylenester
an Stelle von Kohlensäurcäthvlenestern.
Eine Farbstoffpaste der folgenden Zusammensetzung wird hergestellt:
Farbstoff der Formel Il 3 Teile
Kaliumfluorid 1 Teil
Natriumalginat
(5prozentige wäßrige Lösung) 50 Teile
Warmes Wasser 46 Teile
Gesamt 100 Teile
Die auf diese Weise erhaltene Paste wird mit einer Walzendruckmaschine auf Baumwolltuch aufgebracht.
ίο Nach einer Zwisehcntrocknung bei 50 bis 60 C
und einer einminütigen Thermofixierung bei 2(X) C wird das Tuch mit Wasser gewaschen, geseift, wieder
mit Wasser gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise erhält man ohne Verwendung eines säurebindenden
Mittels eine licht- und waschechte rubinrote Färbung, die ebenso stark wie bei Färbung in Gegenwart
eines säurebindenden Mittels reaktiv fixiert ist. Ähnliche Ergebnisse erhält man bei Verwendung
von gleichen Mengen Natriumfluorid an Stelle von Kaliumfluorid.
Beispiel 5
Merzerisiertes Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 5 Teilen Farbstoff der Formel IH
OH NHCOCH,
SO., H
SO,NHCH,CH,CI
1 Teil Natriumalginal und 20 Teilen Kohlcnsäureäthylenester in 10(X) Teilen Wasser bis zu einem
Gewichtszuwachs von 75 Prozent geklotzt. Nach einer Zwischentrocknung wird das Tuch 90 Sekunden
bei 210 C thermofixiert. Nach dem Entfernen des
nicht fixierten Farbstoffes durch Waschen mit Was- 40 an Stelle von Kohlensäureäthylenester.
ser und einer Seifenbehandlung gemäß Beispiel 1 erhält man eine licht- und waschechte klare rote
Färbung, die ebenso stark wie bei Färbung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reaktiv fixiert ist.
Ähnliche Ergebnisse erhält man bei Verwendung von gleichen Mengen Kohlensäure- 1,2-propylencster
l
Merzerisiertes Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 25 Teilen Farbstoff der Formel III, 1 Teil
Natrininalginat und 2 Teilen Natriumfluorid in
I'XH) Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 75 Prozent geklotzt. Nach einer Zwischentrocknung
wird das Tuch 90 Sekunden bei 190 C thermofiziert. Nach dem Entfernen des nicht fixierten Farbstoffes
durch Waschen mit Wasser und einer Seifcnbehandlung gemäß Beispiel 1 erhält man eine licht
und waschechte klare rote Färbung, die fast ebenso stark wie bei Färbung in Gegenwart eines säurebinden
den Mittels reaktiv fixiert ist.
Ähnliche Ergebnisse erhält man bei Verwendung
Ähnliche Ergebnisse erhält man bei Verwendung
■50 von gleichen Mengen Aluminiumfluorid, Zinkfluorid, Natriumborfluorid, saurem Kaiiumfluorid oder saurem
Natriumfluorid an Stelle von Natriumfluorid.
Beispiel 7
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 30 Teilen Farbstoff der Formel IV
(O /■ NHCO
SO2CH2CH2OSO1H
SO2CH2CH2OSO1H
HO1S
OH NHCOCH,
SO1H
I Teil Natriumalginat und KK) Teilen Kohlensäure- wird nach einer Zwischentrocknung 60 Sekunden bei
äthylenester in KKK) Teilen Wasser bis zu einem 200 C thermofixiert. Nach dem Waschen mil Wasser
Gcwichlszuwachs von 75 Prozent geklotzt. Das Tuch und einer Scifcnbchandlung erhält man eine licht-
und waschechte rote Färbung, die ebenso stark wie bei Färbung in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels reaktiv fixiert ist.
Bei Verwendung des Farbstoffes der Formel V
Bei Verwendung des Farbstoffes der Formel V
O NH,
SQ, H
SO2CH2CH2OSO1H
an Stelle des Farbstoffes der Formel IV erhält man gemäß diesem Beispiel eine licht- und waschechte
Blaufärbung.
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 30 Tci- echte rote Färbung, die ebenso stark wie bei Färbung
len Farbstoff der Formel IV, 1 Teil Natriumalginat 20 in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reaktiv
und IO Teilen Kaliumfiuorid in 1000 Teilen Wasser fixiert ist.
bis zu einem Gewichtszuwachs von 75 Prozent ge- Verwendet man den Farbstoff der Formel V an
klotzt. Das Tuch wird nach einer Zwischentrocknung Stelle des Farbstoffes der Formel IV, so erhält man
60 Sekunden bei 200 C thermofixiert. Nach dem gemäß diesem Beispiel eine licht- und waschechte
Waschen mit Wasser und einer Scifenbchandlung 25 blaue Färbung,
gemäß Beispiel I erhält man eine licht- und wasch-
gemäß Beispiel I erhält man eine licht- und wasch-
Beispiel 9
Baumwollluch wird mit einer Lösung von 20 Teilen eines Farbstoffes der Formel VJ
Baumwollluch wird mit einer Lösung von 20 Teilen eines Farbstoffes der Formel VJ
Cl
Cl
Cl
N O >—NH
-N
CH,
1 Teil Natriumalginat und 80 Teilen Kohlensäureäthylenester
in 1000 Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 75 Prozent geklotzt. Das Tuch
wird nach einer Zwischentrocknung 60 Sekunden bei 200 C thermofixicrl. Nach dem Waschen mit Wasser
und einer anschließenden Seifenbehandlung gemäß Beispiel 1 erhält man eine licht- und waschechte
gelbe Färbung, die ebenso stark wie bei Färbung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reaktiv fixiert
ist.
Zu gleichen Ergebnissen gelangt man, wenn man an Stelle des Farbstoffes der Formel Vl den Farbstoff
der Formel VII verwendet
SO, H OH
N-<^oV-SO,H
CH,
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 20 Teilen Farbstoff der Formel VI, I Teil Natriumalginat
und 5 Teilen Natriumfluorid in 1000 Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 75 Prozent geklotzt.
Das Tuch wird nach einer Zwischentrocknung 60 Sekunden bei 200 C Ihcrmolixiert. Nach dem
b5
behandlung gemäß Beispiel I erhält man eine licht- und waschechte gelbe Färbung, die ebenso stark wie
bei Färbung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reaktiv fixiert ist.
Ähnliche Ergebnisse erhält man, wenn man an Stelle des Farbstoffs der Formel Vl den Farbstoff
Waschen mit Wasser und einer anschließenden Seifen- der Formel VII verwendet.
9 10
Beispiel II
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 15 Teilen des Farbstoffs der Formel VIII
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 15 Teilen des Farbstoffs der Formel VIII
Cl
SO, H OH
SO, H OH
(VIII)
HOjS
SO-1H
1 Teil Natriumalginat und 100 Teilen Kohlensäureäthylenester in 1000 Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs
von 75 Prozent geklotzt. Das Tuch
wird nach einer Zwischentrocknung 60 Sekunden bei r, säurebindenden Mittels reaktiv fixiert ist.
200"C thermofixiert. Nach dem Waschen mit Wasser
200"C thermofixiert. Nach dem Waschen mit Wasser
und anschließender Seifenbehandlung erhält man eine licht- und waschechte rote Färbung, die fest
ebenso stark wie bei Färbung in Gegenwart eines
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 15 Tei- 20 Nach dem Waschen mit Wasser und anschließender
d b
len des Farbstoffs der Formel VIII, I Teil Natriumalginat
und 2 Teilen Natriumfluorid in 1000 Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 75 Prozent
geklotzt. Das Tuch wird nach einer Zwischentrocknung 60 Sekunden bei 200' C thermofixiert.
Seifenbehandlung erhält man eine licht- und waschechte rote Färbung, die fast ebenso stark wie bei
Färbung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reaktiv fixiert ist.
Beispiel 13
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 10 Teilen des Farbstoffs der Formel IX
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 10 Teilen des Farbstoffs der Formel IX
SO1H
N = N
SO3H
/-N
NHCO -\ O >—SO2CHj
NHCO -\ O >—SO2CHj
Vn
ei
(IX)
1 Teil Natriumalginat und 100 Teilen Kohlensäure- mit Wasser und anschließender Seifenbehandlung
äthylenester in 1000 Teilen Wasser bis zu einem erhält man eine licht-und waschechte gelbe Färbung,
Gewichtszuwachs von 60 Prozent geklotzt. Nach 40 die fast ebenso stark wie bei Färbung in Gegenwart
einer Zwischentrocknung wird das Tuch 60 Sekun- eines säurebindenden Mittels reaktiv fixiert ist.
den bei 2000C thermofixiert. Nach dem Waschen
den bei 2000C thermofixiert. Nach dem Waschen
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von IO Tei- dem Waschen mit Wasser und anschließender Seifen-
len des Farbstoffs der Formel IX, I Teil Natrium- behandlung erhält man eine licht- und wsschechte
alginat und 5 Teilen Kaliumfluorid in 1000 Teilen gelbe Färbung, die fast ebenso stark wie bei Färbung
Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 60 Pro- in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reaktiv
zent geklotzt. Das Tuch wird nach einer Zwischen- 50 fixiert ist. trocknung 60 Sekunden bei 200"C thermofixiert. Nach
Mischgarn aus Polyesterfasern und Cellulosefasern (65/35) wird mit einer Lösung von 5 Teilen Farbstoff der
Formel X
SO3H OH
SOjH
(X)
SOjH
I Teil Natriumulginut und 75 Teilen Kohlcnsäurcäthylenester
in 1000 Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 60 Prozent geklotzt. Das Tex-
tilgut wird nach einer Zwischentrocknung 90 Sekunden bei 200" C thermofixiert. Nach dem Waschen
mit Wasser und !.!!schließender Seifenbehandlung
erhält man eine licht- und waschechte gelbe Färbung, die fast ebenso stark wie bei Färbung in Gegenwart
eines säurebindenden Mittels reaktiv fixiert ist.
Verwendet man an Stelle des Farbstoffs der Formel X den Farbstoff der Formel XI
Cu-Phthalocyanin
Cl
-SO2NH2
-SO1NHCHXH1NH
-SO1NHCHXH1NH
S C), H
^O
VN
-NH
(Xl)
SO3H
erhält man eine blaustichiggriine Färbung von ausgezeichneter
Licht- und Waschechtheit.
Mischgarn aus Polyesterfasern und Cellulosefasern (65/35) wird mit einer Lösung von 5 Teilen Farbstoff
der Formel X, 1 Teil Nalriumalginat und 5 Teilen Kaliumfluorid bis zu einem Gewichtszuwachs von
60 Prozent geklotzt. Das Textilgut wird nach einer Zwischentrocknung 60 Sekunden bei 200 C thermofixiert.
Nach dem Waschen mit Wasser und anschließender Seifenbehandlung erhält man eine licht- und
waschechte gelbe Färbung, die ebenso stark wie bei der Färbung in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels reaktiv fixiert ist.
Verwendet man an Stelle des Farbstoffes der Formel X den Farbstoff der Formel XI, so erhält man
eine blaustichiggriine Färbung von ausgezeichneter Licht- und Waschechtheit.
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 5 T.-ilen Farbstoff der Formel I, 1,5 Teilen Natriumalginat
und 100 Teilen Kohlensäureäthylenester in 1000 Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 70 Prozent
geklotzt. Das Tuch wird nach einer Zwischentrocknung 2 Minuten bei einem Druck von 3,2 kg/cm2
und einer Temperatur von 145° C in einem Hochdruckdämpfer gedämpft. Nach dem Waschen und
anschließender Seifenbehandlung erhält man eine rote Färbung von ausgezeichneter Licht- und Waschechtheit.
Wird die Färbung in einem Hochtemperaturdämpfer an Stelle des Hochdruckdämpfers durchgeführt,
so erhält man ähnliche Färbeergebnisse.
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 5 Teilen Farbstoff der Formel 1,1,5 Teilen Natriumalginat und
5 Teilen Natriumfluorid in 1000 Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 70 Prozent geklotzt.
Das Tuch wird nach einer Zwischentrocknung 2 Minuten bei einem Druck von 3,2 kg/cm2 und einer
Temperatur von 145° C in einem Hochdruckdämpfer gedämpft. Nach dem Waschen mit Wasser und
anschließender Seifenbehandlung erhält man eine rote Färbung von ausgezeichneter Licht- und Waschechtheit.
Verwendet man einen Hochtemperaturdämpfer an Stelle des Hochdruckdämpfers, so erhält
man ähnliche Färbeergebnisse.
Beispiel 19
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 15 Teilen des Farbstoffs der Formel XlI
SO3H
1 Teil Na'riumalginat und 100 Teilen Kohlensäureäthylenesier
in 1000 Teilen Wasser bis zu einem
j5 Gewichtszuwachs von 75 Prozent geklotzt. Das Tuch
wird nach einer Zwischentrocknung 60 Sekunden bei 2000C thermofixiert. Nach dem Waschen und
anschließender Seifenbehandlung erhält man eine orangefarbene Färbung von ausgezeichneter Licht-
und Waschechtheit, die fast ebenso stark wie bei der Färbung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels
reaktiv fixiert ist.
Beispiel 20
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 15 Teilen Farbstoff der Formel XII, 1 Teil Natriumalginat und
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 15 Teilen Farbstoff der Formel XII, 1 Teil Natriumalginat und
2 Teilen Natriumfluorid in 1000 Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 75 Prozent geklotzt.
Das Tuch wird nach einer Zwischentrocknung 60 Sekunden bei 2000C thermofixiert. Nach dem
Waschen mit Wasser und anschließender Seifenbehandlung erhält man eine orangefarbene Färbung,
die fast ebenso stark wie bei der Färbung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reaktiv fixiert ist.
Beispiel 21
Baumwolltuch wird mit einer Lösung von 25 Teilen Farbstoff der Formel XIlI
SO,H
HO.iS
1 Teil Natriumalginat und 100 Teilen Kohlcnsäureäthylenester
in 1000 Teilen Wasser bis zu einem Gewichtszuwachs von 75 Prozent geklotzt. Nach
OH NHCOCI-NCH2-N
Il "
SQ1II
(XIlI)
einer Zwisohcntrocknung wird das Tuch 60 Sekunden
bei 200"C thermofixiert. Nach dem Waschen mil Wasser und anschließender Seifcnbchandlung
erhält man eine rote Färbung, die fast ebenso stark wie bei einer Färbung in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels reaktiv fixiert ist.
Baumwolltuch wird mit einer Losung von 25 Teilen Farbstoff der Formel XIII, I Teil Natriumalginat
und 5 Teilen Kaliumfluorid bis zu einem Gewichtszuwachs von 75 Prozent geklotzt. Das Tuch wird
nach einer Zwischentrocknung 60 Sekunden bei 200'C thermofixiert. Nach dem Waschen mit Wasser
und anschließender Seifenbehandlung erhält man eine rote Färbung, die fast ebenso stark wie
Färbung in Gegenwart eines säurebindenden Mil reaktiv fixiert ist.
B e i s ρ i e ! 23
Das Verfahren von Beispiel 21 und 22 wird wiei
holt, wobei an Stelle des Farbstoffs der Formel) die Farbstoffe der Formeln XIV bis XVIII verwer
werden. Man erhält jeweils eine Färbung, die ebenso stark wie bei der Färbung in Gegenv
eines säurebindenden Mittels reaktiv fixiert ist. Farbtönung der gefärbten Tuche ist in der recr
Spalte der folgenden Tabelle angegeben.
I'arbMolT
Nr.
Farbe
SO,H OH NHCOV
HOjS
SO3H
(XIV)
rot
SOjH OHNHO2SVOl C-C
ΛΛ/\
HOjS SOjH
(XV)
rot
OH SOjH
CH1SO2-C OV
(XVI)
rot
(XVII)
gelb
HOJSOCH2CH2SO2-N-Ch, OH
SOjH
SO3H
OCH,
(XVIII)
orangi farben
CHj
SOjH
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Cellulosetextilien mit reaktiven Farbstoffen
mit Ausnahme von Farbstoffen auf Kunstharzbasis, wobei man nach dem Klotzen oder Bedrucken
zwischentrocknet und zur Fixierung der Farbstoffe auf Temperaturen über iOO'C erhitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Färbung in Gegenwart von cyclischen Kohlensäurealkylenestern
oder fluorhaltigen anorganischen Salzen durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man Kohlensäureäthylenester oder
Kohlensäurepropylenester verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Kalium- oder Natriumüuorid
verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Farbstoff verwendet, der
die Dihalogen-s-triazinyl-, Monohalogen-s-triazinyl-,
p-SulfatoäthylsuIfonyl- oder Dihalogenchinoxalinyl-Gruppe
enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5866871A JPS5312631B1 (de) | 1971-08-05 | 1971-08-05 | |
JP5866971A JPS5312632B1 (de) | 1971-08-05 | 1971-08-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238552A1 DE2238552A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2238552B2 true DE2238552B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2238552C3 DE2238552C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=26399694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE722238552A Expired DE2238552C3 (de) | 1971-08-05 | 1972-08-04 | Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Cellulosetextilien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3791787A (de) |
DE (1) | DE2238552C3 (de) |
FR (1) | FR2148294B1 (de) |
GB (1) | GB1357253A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816306C3 (de) * | 1977-04-18 | 1980-11-13 | Ciba-Geigy Ag, Basel (Schweiz) | Granulate von wasserlöslichen Farbstoffen bzw. optischen Aufhellern, ihre Herstellung und Verwendung |
US4209298A (en) * | 1978-06-05 | 1980-06-24 | Velsicol Chemical Corporation | Dye compositions containing a mixture of dibenzyl ether and a cyclic alkyl carbonate as dye assistants |
DE2835035B2 (de) * | 1978-08-10 | 1980-10-09 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen nach der Ausziehmethode |
DE2834998B2 (de) * | 1978-08-10 | 1980-08-21 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Ceüusosefasern mit Reaktivfarbstoffen |
DE2838274A1 (de) * | 1978-09-01 | 1980-03-13 | Bayer Ag | Verfahren zum faerben und bedrucken von cellulosefasern mit reaktivfarbstoffen |
DE2914142A1 (de) * | 1979-04-07 | 1980-11-13 | Bayer Ag | Verfahren zum einbadigen, einstufigen faerben oder bedrucken von cellulosefasern mit faserreaktiven dispersionsfarbstoffen |
ZA802740B (en) * | 1979-06-18 | 1981-05-27 | Ici Ltd | Colouration process |
DE3026327A1 (de) * | 1980-07-11 | 1982-02-11 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Kontinueverfahren zum faerben oder bedrucken von fasermischungen aus cellulose und polyesterfasern |
DE3027077A1 (de) * | 1980-07-17 | 1982-02-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Faerbe- und druckverfahren mit reaktivfarbstoffen |
EP0283114B1 (de) * | 1987-02-17 | 1993-08-25 | Sybron Chemical Holdings Inc. | Alkalisierungsmittel für faserreaktive Farbstoffe in Baumwolle |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3143390A (en) * | 1964-08-04 | Ho nhxc o | ||
DE1256623B (de) * | 1963-08-20 | 1967-12-21 | Hoechst Ag | Verfahren zur Erzeugung von nassechten Faerbungen und Drucken auf Cellulosefasern |
US3505351A (en) * | 1966-02-07 | 1970-04-07 | Gaf Corp | Dichloromaleimide-containing anthraquinone dyestuffs |
-
1972
- 1972-07-27 US US00275575A patent/US3791787A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-08-03 GB GB3631572A patent/GB1357253A/en not_active Expired
- 1972-08-04 DE DE722238552A patent/DE2238552C3/de not_active Expired
- 1972-08-04 FR FR7228344A patent/FR2148294B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2238552A1 (de) | 1973-02-15 |
GB1357253A (en) | 1974-06-19 |
FR2148294B1 (de) | 1976-08-13 |
FR2148294A1 (de) | 1973-03-11 |
US3791787A (en) | 1974-02-12 |
DE2238552C3 (de) | 1979-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3314663C2 (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern oder Cellulosemischfasern nach der Ausschöpf-Färbemethode | |
DE1265698B (de) | Verfahren zur Erzeugung von nassechten Faerbungen und Drucken | |
DE2238552C3 (de) | Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Cellulosetextilien | |
DE2340045A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen faerben und bedrucken von stueckwaren aus synthetischen polyamidfasern vorzugsweise in mischung mit cellulosefasern | |
DE1256622B (de) | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von cellulosehaltigem Fasermaterial | |
DE1235257B (de) | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von cellulosehaltigen Materialien faseriger Struktur | |
DE2658268A1 (de) | Reaktive disazofarbstoffe mit monochlortriazin-reaktivgruppen | |
DE2343317C3 (de) | ||
EP0310556B1 (de) | Verfahren zum endengleichen Färben von Cellulosefasern | |
AT203457B (de) | Verfahren zum Färben polyhydroxylierter Materialien nach dem Direktfärbeverfahren aus langer Flotte | |
DE2057400C3 (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus nicht gechlorter Wolle | |
CH616446A5 (de) | ||
DE1262213B (de) | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von cellulosehaltigen Materialien faseriger Struktur | |
CH203362A (de) | Armierungs-Stabrost für Betonplatten. | |
DE2033784B2 (de) | Verfahren zur Herstellung echter Färbungen oder Drucke auf cellulosehaltigen Fasermaterialien | |
DE3830686A1 (de) | Thermofixierverfahren zum alkalifreien faerben und drucken mit reaktivfarbstoffen und wasserloeslichen schwefelfarbstoffen | |
AT236902B (de) | Verfahren zum Färben und Drucken mit Reaktivfarbstoffen | |
DE2914142A1 (de) | Verfahren zum einbadigen, einstufigen faerben oder bedrucken von cellulosefasern mit faserreaktiven dispersionsfarbstoffen | |
DE1058467B (de) | Verfahren zum Faerben von Fasermaterial aus nativer oder regenerierter Cellulose undPraeparate dazu | |
DE2443423B2 (de) | Verfahren zum Bedrucken oder Klotzfärben von Mischgeweben aus Cellulosematerial und Polyester | |
AT224598B (de) | Verfahren zur Herstellung von naßechten Färbungen und Drucken auf Cellulosematerialien, Eiweißfasern oder deren Mischungen | |
DE704111C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faerbungen und Drucken auf Cellulosefasern oder tieriscen Fasern oder Fasergemischen daraus | |
DE1916627C3 (de) | Verfahren zum Bedrucken und Klotzfärben von Polyamid-Fasermaterial | |
DE1280809B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faerbungen und Drucken auf hydroxylgruppenhaltigen Fasern | |
DE3335957A1 (de) | Verfahren zum ausziehfaerben von wolle und synthetischem polyamid mit reaktivfarbstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |