DE2235544B2 - 33-Disubstituierte 1-Methyl-1,2,4-triazolderivate und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

33-Disubstituierte 1-Methyl-1,2,4-triazolderivate und Verfahren zu deren Herstellung

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Description

(H) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
R1—CX
(HD
in denen R und R1 vorstehende Bedeutung haben, R3 und R4 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest, jedoch nicht beide einen Methylrest, CX einen Carboxy- oder Dithiocarboxy-, Carbonylhalogenid-, Carboxyanhydrid-, Orthoester-, Imidat-, Thioimidat-, Imidoylhalogenid-, Amidino- oder Cyanorest, Y einen NH-Rest oder wenn CX ein ein Stickstoffatom enthaltender Rest ist, auch ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, bei einer Temperatur zwischen etwa 80 und etwa 1500C, gegebenenfalls in Gegenwart eines hochsiedenden inerten organischen Lösungsmittels und eines Säurekatalysators, in Berührung bringt
Die Erfindung betrifft 3,5-disubstituierte 1-Methyl-1,2,4-triazolderivate, wie sie in obigem Anspruch 1 definiert sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden im allgemeinen nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2 hergestellt. Dieses Verfahren besteht im wesentlichen
R4
aus einer Reaktionskondensation, bei der je nach der Art der reagierenden CX- und Y-Reste Wasser, Schwefelwasserstoff, Halogenwasserstoff, Ammoniak, Alkanole, Carbonsäuren oder Gemische daraus als Nebenprodukte gebildet werden können. Die Reaktion wird durch folgendes Reaktionsschema dergestellt:
N —NHR3
R-C
R1—CX
In einer typischen Verfahrensweise zur Durchführung der Kondensationsreaktion werden die beiden Reaktionsteilnehmer ohne das Lösungsmittel mehrere Stunden auf eine Temperatur von etwa 80 bis etwa 15O0C erhitzt. Zur Beschleunigung der Reaktion ist es vorteilhaft, die Verbindung R1CX in einem Überschuß zu verwenden. In einigen anderen Fällen, in denen die beiden Bestandteile nicht ohne Zersetzung geschmolzen werden können, kann ein hochsiedendes inertes organisches Lösungsmittel, wie beispielsweise Xylole, halogenierte aromatische Kohlenwasserstoffe oder N,N-Dimethy]formamid, verwendet werden. Zur Beschleunigung der Cyclisierung können katalytische R1
Mengen von Säuren, wie p-Toluolsulfonsäure oder Halogenwasserstoffsäuren, Säureimidat- oder Säureamidinsalze, vorteilhafterweise eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben eine beruhigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem. Insbesondere zeigten mit Mäusen durchgeführte repräsentative Versuche, daß Mengen von etwa 25 bis etwa 100 mg/kg i. p. eine Abnahme der spontanen Aktivität der Tiere bewirkten. Bei den Verbindungen der Beispiele 8 und 3 (7) beispielsweise betragen die ED50-Werte etwa 30 mg/kg i. p.. Andere repräsentative Versuche zeigten, daß Mengen von etwa 10 bis etwa 50 mg/kg i. p. eine beträchtliche Beeinträchtigung der
motorischen Koordination und des Aufrichtreflexes (righting reflex) bewirkten. Ferner wurde gefunden, daß Dosierungen von etwa 50 bis etwa 300 mg/kg i. p. der in den Beispielen 1, 8 und 3 (7) beschriebenen erfindungsgemäßen Verbindungen einen vollständigen Verlust des Aufrichtreflexes bei den Tieren verursachen.
1 -Methyl-3(3-chlorphenyl)-5-(o-toiyl)l ,2,4-triazol hat außerdem eine spezifische Wirkung gegen Angstzustände bei Ratten, und zwar bei einer Dosis von 10 bis 15 mg/kg i. p. Die Wirkung gegen Angstzustände wurde ι ο auf der Basis des sekundären Verweigerungs-Reaktionstests (secondary avoidance response test) bestimmt Die Toxizität der neuen Verbindungen ist sehr niedrig, d. h. die LD50 bei Mäusen ist im allgemeinen höher als 500 mg/kg i. p.
Die bevorzugten Verabreichungswege dieser Verbindungen sind per os und parenteral, jedoch sind auch andere Wege geeignet. Im ersten Fall werden die Substanzen in in pharmazeutischen Dosierungsformen, wie Tabletten, Kapseln, Elixiere oder Lösungen verabreicht
Die Dosierungseinheit kann die üblichen Exzipienten wie Stärke, Gummi, Alkohole, Zucker oder Fettsäuren enthalten.
Auch der parenterale Weg hat sich als geeignet erwiesen, wobei die Verbindungen in Form von wäßrigen parenteralen Lösungen, gemischt mit herkömmlichen Antioxidantien, Konservierungsmitteln, cholatbildenden Mitteln und Puffersubstanzen, wie Natriumformaldehydsulfoxylat, Benzylalkohol, Äthylendiaminotetraessigsäurederivate oder Natriumacetat, verabreicht werden.
Die tägliche Dosis beträgt etwa 1 bis etwa 50 mg/kg des Körpergewichts, die vorzugsweise in aufgeteilten Dosen verabreicht wird.
Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
l-Methyl-5-(o-tolyl)-3-phenyl-l,2,4-triazol
Ein Gemisch aus 0,56 g Benzimidsäure-2-methylhydrazid-hydrochlorid und 3,8 g o-Toluylsäurechlorid wurde bei etwa 1200C unter Rühren erhitzt Nach Abkühlen und Zusatz von Diäthyläther wurde das Hydrochlorid des Triazols auf einem Filter gesammelt und anschließend in einer wäßrigen Natriumbicarbonatlösung suspendiert.
Die freie Base wurde mit Diäthyläther extrahiert, und die organische Phase wurde nach Trocknen über Natriumsulfat eingedampft. Die rohe Verbindung wurde durch Destillation bei 160°C/0,l mm Hg gereinigt. Ausbeute: 76%.
Beispiel 2bis 11
Die folgenden hergestellt wurden gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren unter Verwendung der geeigneten Säurechloride und Benzimidsäurehydrazide hergestellt.
Beispiel
1,2,4-Triazol
Siedep/C/
mm Hg
Schmelz. C
Säurechlorid 2-Methylhydrazid von
170/0,1 Benzoe- o-Toluimidsäure
75-76 o-ToIuyl- 3-Chlorbenzimidsäure
105-106 2,4-Dimethyl-
benzoe-
m-Toluimidsäure
72-73 m-Tolyl- iTi-Toluimidsäure
47-48 2,4-Dimethyl-
benzoe-
3-chlorbenzimidsäure
88-89 3-Chlorbenzoe- 3-Chlorbenzimidsäure
170/0,02 m-Toluyl- o-Toluimidsäure
p-Toluyl- o-Toluimidsäure
76-78 p-Chlorbenzoe- o-Toluimidsäure
o-Chlorbenzoe- o-Toluimidsäure
2 l-Melhyl-3-(o-lolyl)-5-phenyl-
3 l-Methyl-3-(3-chlorphenyl)-S-(o-tolyl)-
4 l-Methyl-5-(2,4-dimethylphenyl)-3-(m-tolyI)-
5 l-Methyl-3,5-bis(m-tolyl)-
6 l-Methyl-3-(3-chlorphenyl)-5-(2,4-dimethylphenyl)-
7 l-Methyl-3,5-bis(3-chlorphenyl)-
8 l-Methyl-3-(o-tolyl)-5-(m-tolyl)-
9 l-Methyl-3-(o-tolyl)-5-(p-tolyl)-
10 l-Methyl-3-(o-tolyl)-5-(p-chlorphenyl)-
11 l-Methyl-3-(o-toIyl)-5-(o-chlorphenyl)-
Die folgenden Benzimidsäurehydrazide, die als Ausgangsverbindungen verwendet wurden, wurden gemäß dem von N. R. A k t i η s ο η in J. Chem. Soc. 3319 (1954) beschriebenen Verfahren hergestellt:
o-Toluimidsäure-2-methylhycJrazidhydrochlorid,
Schmelzpunkt 85 bis 88° C (Zers.)
m-Chlorbenzimidsäure-2-methylhydrazid, Schmelzpunkt: 110 bis 1120C.
Beispiel 12
1 -Methyl-3-(o-tolyl)-5-phenyl-1,2,4-triazol
Ein Gemisch aus 1,14 g o-Toluimidsäureäthylester, 1,14 g 1-Methyl-1-benzoylhydrazin und 0,1g o-Toluimidsäureesterhydrochlorid als Katalysator wurde drei 55
60
65
Stunden unter vermindertem Druck (etwa 200 mm Hg) bei etwa 100° C und anschließend 5 Stunden bei etwa 120°C erhitzt. Das Rohmaterial wurde mit Diäthyläther aufgenommen und die organische Lösung wurde mit Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen und dann über Na2SO* getrocknet. Nach Verdampfung des Lösungsmittels wurde das Produkt bei 170° C/ 0,1 mm Hg destilliert. Ausbeute: 32%.
Beispiel 13
l-Methyl-3-(3-chlorphenyl)-5-(o-tolyl)-i,2,4-triazol
Ein Gemisch aus 6,85 g 1-Methyl-l-(o-tolyl)-hydrazin, 13,8 g m-Chlorbenzimidsäureäthylester und 1,8 g des
IO
15
20
Hydrochlorids des m-Chlorbenzimidsäureäthylesters wurde 18 Stunden im Vakuum unter Rühren erhitzt, wobei gleichzeitig Äthanol und m-Chlorbenzonitril abdestilliert wurden. Anschließend wurden bei etwa 65° C 40 ml Äthanol und danach eine Natriumäthylatlösung aus 0,336 g Natrium und 20 ml Äthanol zugesetzt
Das Gemisch wurde 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt, und nachdem es über Nacht gestanden hatte, wurde der unlösliche Niederschlag abfiltriert. Das Filtrat wurde zur Trockne eingedampft Der Rückstand wurde in 100 ml Diethylether gelöst und nach Waschen der organischen Schicht nacheinander mit 5%igem NaCOä, 5°/oigem NaCl und Wasser wurde die Lösung über Natriumsulfat getrocknet. Das durch Verdampfen der Diäthylätherlösung erhaltene Rohprodukt wurde aus Äthanol kristallisiert Ausbeute: 66%. Schmelzpunkt: 77 bis 78° C.
Beispiel 14 und 15
Gemäß dem in Beispiel 13 beschriebenen Verfahren wurden die folgenden Triazole hergestellt:
14) l-Methyl-3-(m-tolyl)-5-(o-tolyl)-l,2,4-triazol.
Schmelzpunkt: 80 bis 810C, durch Reaktion von 1-Methyl-1-(toluyl)-hydrazin mit m-Toluimidsäureäthylester und dem entsprechenden Hydrochlorid als Katalysator.
15) 1 -Methyl-S-ß-chlorphenylJ-S-Co-tolyl)-1,2,4-triazol.
Schmelzpunkt: 86 bis 88°C, durch Reaktion von l-Methyl-l-(3-chlorbenzoyl)-hydrazin mit Toluimidsäureäthylester und dem entsprechender. Hydrochlorid als Katalysator.
Die Ausgangsimidate der Beispiele 13 bis 15 und die entsprechenden Salze wurden nach aus der Literatur bekannten Verfahren hergestellt. (Pinner »Die Imidoether und ihre Derivate«, R. Oppenheim, Berlin 1892; L. Weintraubet al., J.Org.Chem., Band 33, Nr. 4, Seiten 1679,1968).
Die 1 -Methyl-1-benzoylhydrazine wurden gemäß dem von A. R. MacCarthy et al, J. C. S. (B) 1185
(1969) für 1-Methyll-benzoyl-hydrazin beschriebenen Verfahren hergestellt
Die folgenden neuen Verbindungen wurden erhalten:
1 -Methyl-1 -(o-toluyl)-hydrazinhydrochlorid. Schmelzpunkt: 190 bis 191 °C.
1-Methyl-1-(3-chlorbenzoyl)-hydrazin. Siedepunkt: 130 bis 140°C/0,05 mm Hg.
Versuchsbericht
Zum Nachweis des technischen Fortschritts wurde eine Reihe von erfindungsgemäßen Verbindungen auf ihre hypnotische Wirkung gegenüber dem als Hypnotika bekannten Glutethimid p-Äthyl-S-phenyl-piperidin-2,6-dion; vertrieben unter der Handelsbezeichnung Doriden) getestet.
Die Testergebnisse sind in nachstehender Tabelle wiedergegeben.
Tabelle
25
30
Hypnotische Mindest LD50 mg/kg
dosis mg/kg i.p. Mäuse oral Mäuse
Verbindung
des Beispiels
1 100 1000
2(12) 80 600
3(13) 200 800
6 60 500
10 200 >1000
14 200 >1000
15 60 600
Glutethimid 300 400
Wie aus den vorstehenden Ergebnissen ersichtlich ist, weisen sämtliche getesteten erfindungsgemäßen Verbindungen sowohl eine niedrigere Wirkdosis als auch einen höheren LDso-Wert auf als die Vergleichsverbindungen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. 3,5-Disubstituierte 1-Methyl-1,2,4-triazolderivate der allgemeinen Formel I
N —N—CH,,
(D
in der R und R1 unabhängig voneinander einen Phenylrest oder einen mit Chlor oder Methyl substituierten Phenylrest bedeuten, ausgenommen die Verbindungen, worin R den Phenylrest und R1 den 4-Chlorphenyl- oder den Phenylrest bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung einer der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Forme) II
R4
N-NHR3
R-C
15
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