DE2122070A1 - 1 Veratryl 4 methyl 5 athyl 7,8 dimethoxy 2,3 diazabicyclo eckige Klam mer auf 5,4,0 eckige Klammer zu undeca pentaen (1,3,6,8,10) und seine Verwendung - Google Patents

1 Veratryl 4 methyl 5 athyl 7,8 dimethoxy 2,3 diazabicyclo eckige Klam mer auf 5,4,0 eckige Klammer zu undeca pentaen (1,3,6,8,10) und seine Verwendung

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DE2122070A1
DE2122070A1 DE19712122070 DE2122070A DE2122070A1 DE 2122070 A1 DE2122070 A1 DE 2122070A1 DE 19712122070 DE19712122070 DE 19712122070 DE 2122070 A DE2122070 A DE 2122070A DE 2122070 A1 DE2122070 A1 DE 2122070A1
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ethyl
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diazabicyclo
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auf Nichtnennung P Antrag
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E GY T Gyogyszervegyeszeti Gyar, Budapest
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C251/00Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
    • C07C251/72Hydrazones

Description

  • B e s c Ii r e i b u n g zur Patentanmeldung betreffend 1-Veratryl-4-methyl-5-äthyl-7,8-dimethoxy--2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,6,8,10) und Verwendung Die Erfindung betrifft ein neues 2,3-Diazabicyclo-[5,4,0]--undecapentaenderivat, nämlich 1-Verartryl-4-methyl-5-äthyl--7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,6,8,10), und 3-[2-(Veratroyl)-4,5-(dimethoxy)-phenyl]--pentanon-(2)-monohydrazon sowie ihre Verwendung, insbesondere als Beruhigungsmittel beziehungsweise Tranquilizer.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher 1-Veratryl-4-methyl-5--äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,G,8,10) der Formel sowie seine therapeutisch brauchbaren Säureadditionssalze.
  • Ferner sind erfindungsgemäß Arzneimittel, welche 1 beziehungsweise mehrere der obigen Verbindungen als Wirkstoff beziehungsweise Wirkstoffe enthalten beziehungsweise aus dieser beziehungsweise diesen bestehen, vorgesehen.
  • Beispiele für die therapeutischen Wirkungen der erfindungsgemäßen Verbindung der Formel I einschließlich ihrer Säure additionssalze sind wie folgt.
  • Die erfindungsgeinäße Verbindung der Formel I einschließlich ihrer Säureadditionssalze verhindert das aggressive Verhalten der Mäuse wesentlich. Sie vermindert die spontane motorische Aktivität von Mäusen und Ratten und wirkt der mit Amphetamin oder anderen zentral wirkenden Anregungsmitteln beziehungsweise Stimulantia ausgelösten Hyperaktivität entgegen.
  • Sie übt an Hamstern eine zähmende (taming) Wirkung aus. Bei Verhaltensuntersuchungen an Katzen entfaltet sie bei Verarbreichung in peroralen Dosen von 12,5 bis 200 mg/kg nach vorübergehender Aufregung beziehungsweise Agitation eine Hermung und ein schwaches Ansprechen auf äußere Anregung beziehungsweise Beizung.
  • Diese Wirkung dauert je nach der Dosis 4 bis 48 Stunden.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung der Formel I einschließlich ihrer Säureadditionssalze hat keine krampfhemmende beziehungsweise antikonvulsive Wirkung (es wurden mit maximalem Elektroschock und durch Cardiazol [Metrazl], Nicotin und Strychnin ausgelöste Konvulsionen untersucht) und vermindert gleichzeitig die Cardiazol-Konvulsionsschwelle.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung der Formel I einschließlich ihrer Siiureadditionssalze zeigt keine nachweisbare muskelentspannende beziehungsweise muskelrelaxierende Wirkung.
  • Untersuchungen bei Mäusen und Ratten ergaben, daß sie die Wirkung von Barbitursäurepräparaten und Alkohol nur in die Bewegungsfähigkeit hemmenden beziehungsweise motilitätshemmenden Dosen und darüber steigert. Diese wertvollen Eigenschaften sind bei der ambulanten Behandlung ausgezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung der Formel I einschließlich ihrer Säureadditionssalze ruft bei Mäusen und Ratten in das 5 bis G-fache der Depression verursachenden und die Aggresivität hemmenden Dosen betragenden Dosen Starrkrampf beziehungsweise Katalepsie hervor und in diesem Dosisintervall zeigt sich eine Ptose.
  • Bei Ratten vermindert die erfindungsgemäße Verbindung der Formel I einschließlich ihrer Säureadditionssalze die Toxizitit von Nor-Adrenalin. Sie wirkt der Reserpin-Ptose schwach entgegen.
  • Von den kardiovaskulären Wirkungen der erfindungsgemäßen Verbindung der Formel I einschließlich ihrer Säureaditionssalze sind die adrenolytische, blutdruckreflexhernniende und kranzgefäßerweitern de beziehungsweise koronargefäßdilatatorische Wirkung zu erwähnen.
  • Die gute Res orption der erfindungsgemäßen Verbindung der Formel I einschließlich ihrer Säureadditionssalze zeigt sich darin, daß die Wirkungen auch bei peroraler Verabreichung noch nach 15 bis 30 Minuten auftreten und der bei der Motilitätshemmungswirkung bestimmte therapeutische Index der Verbindung bei peroraler Verabreichung 60,5 ist. Die akuten Toxizitätswerte der Verbindung bei peroraler Verabreichung sind Wie folgt: LD50-Wert bei Mäusen: 2 300 mg/kg (2 785 bis 1 899) LD50-Wert bei Ratten: 2 050 mg/kg (2 316 bis 1 805) Auf Grund der oben erwähnten Tatsachen kann die erfindungsgemäße Verbindung der Formel I einschließlich ihrer Säureadditionssalze in keine bekannte Gruppe von Psychopharmaka eingereiht werden. In der klinischen Praxis ist si ein wirksames Präparat für das Lösen von Angstzuständen und Spannungen und für die Normalisierung von aggressiven Verhalte-nsrealtionen. Ihre schwache, aber nachweisbare Reserpin entgegenwirkende Wirkung erklärt ihre maßige Depressionen lösende und Emotionen anregende Wirkung.
  • Die obige erfindungsgemäße Verbindung kann auf mehreren Wegen hergestellt werden.
  • a) Nach einem Verfahren wird zweckmäßig in der Weise vorgegangen, daß 3-[2-(Veratroyl)-4,5-(dimethoxy)--phenyl]-pentanon-(2) der Formel mit Hydrazin oder Hydrazinhydrat umgesetzt wird und das erhaltene 3-[2-(Veratroyl)-4,5-(dimethoxy)--phenyl]-pentanon-(2)-monohydrazon der Formel mit einer Säure, vorteilhafterweise einer anorganischen Säure, in ein Salz der Verbindung der Formel I überführt wird sowie gegebenenfalls das so erhaltene Salz mit einem säurebindenden Mittel zur freien Base der Formel I umgesetzt wird.
  • b) Nach einem anderen Verfahren wird in der Y;eise vorgegangen, daß ein 1-Veratryl-3-methyl-4-ätliyl-6,7--dimethoxyisobenzpyriliumsalz mit ITydrazin oder Hydrazinhydrat umgesetzt wird und, falls Hydrazin oder Hydrazinhydrat nicht in einem beträchtlichen Überschuß verwendet wird, das 2,3-Diazabicyclo--E5,4,0J-undecapentaenderivat der Formel I mit einem säurebindenden Mit-tel freigesetzt wird.
  • c) Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß 3-[2-(Veratroyl)-4,5-(dimethoxy)-phenyl]-lpentanon-(2) mit Hydrazin oder Hydrazinhydrat in einem Gemisch von einem oder mehreren Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Benzol umgesetzt wird, dann das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 0 bis SOG mindestens 1 Stunde lang stehengelassen wird und das ausgeschiedene 1-Äthyl-4-veratryl-6,7-dimethoxy-2-naphthol -Addukt der Formel mit einer Säure gespalten wird. Die Umsetzung kann nach der Isolierung des Zwischenproduktes oder unmittelbar in der Reaktionsmischung durchgeführt werden. Aus dem erhaltenen Salz kann die Verbindung der Formel 1 durch Umsetzen mit einer Base freigesetzt werden.
  • Gegebenenfalls kann das 2,3-Diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaenderivat der Formel I mit einer Säure in das Säure additionssalz desselben überführt werden.
  • In der ersten Stufe des Verfahrens a) bildet sich das 3-[2-(Veratroyl)-4,5-(dimethoxy)-phenyl]-pentanon-(2)-monohydrazon der Formel III. Dieses Zwischenprodukt ist neu und kann durch Umsetzen mit einer Säure ins erwünschte 2,3-Diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaenderivat der Formel I überführt werden. Diese zwei Umsetzungen können vorzugsweise in einer einzigen Stufe durchgeführt werden.
  • Wenn das bei der Umsetzung der Verbindung der Formel II mit Hydrazin oder Hydrazinhyrat entstandene 3-[2-(Veratroyl ) -4,5- (dime thoxy) phenylj-pentanon- (2) -monohydrazon fc,r Formel III abgetrennt und die Mutterlauge bei einer Temneratur von 0 bis SOG mindestens 36 Stunden lang stehengelassen wird, wird das 1-Äthyl-l4-veratryl-6,7-dimethoxy-2-naphthol--Addukt der Formel IV erhalten. Durch Umsetzen dieser Verbindung mit einer Säure und darauffolgendes Alkalischmachen der Lösung wird die Verbindung der formel I erhalten.
  • In den oben erwähnten Umsetzungen können überlicherweise Ammoniumühyroxyd, Alkalimetallhydroxyde, Alkalimetallcarbonate und Alkalimetallbicarbonate als säurebindende Mittel verwendet werden.
  • Das im Verfahren b) erhaltene Produkt kann in bekannter Weise gereinigt werden, beispielsweise durch Bildung eines Methanol-hdduktes. Nach einem speziellen Reinigungsverfahren wird die Verbindung der Formel I mit 1-Äthyl-4-veratryl-6,7--dimethoxy-2-naphthol umgesetzt und dann das erhaltene Addukt gespalten.
  • Die Umsetzungen der Verfahren a) und b) werden vorzugsweise in einem Lösungsmittel, beispielsweise in einem niederen aliphatischen Alkohol (mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) oder in einem Gemisch von so]chen Alkoholen, durchgeführt. Das Freisetzen der Base aus dem Salz wird zweckmäßigerweise in einem wäßrigen Medium durchgeführt.
  • Die freie Base der Formel I scheidet sich mit 1 Mol Kristallwasser aus und dieses Monohydrat schmilzt bei 95 bis 11500; das letztere verliert jedoch sein Kristallwasser durch Erwärmen, zweckmäßigerweise unter vermindertem Druck, oder durch Unkristallisieren aus einem Alkohol. Die so erhaltene Verbindung schmilzt bei 156 bis 157°C.
  • Die Verfahren zur Herstellung der als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen sind im Bachschrifttum an den folgenden Stellen beschrieben: 3-[2-(Veratroyl)-4,5-(dimethoxy)-phenyl]-pentanon-(2): Ber. 75, 891 [19423, J. Amer. Chem. Soc. 72, 1 118 1950{.
  • Isobenzpyriliumsalze: Ber. 77, 6, 12 L1944, J. Org.
  • Chemistry 19, 4-72 [1954] Auch das als Zwischenprodukt erhaltene 3-U'2-(Veratroyl)--4,5-(dimethoxy)-phenyl]-pentanon-(2)-monohydrazon der Formel III zeigt eine beruhigende Wirkung, und zwar in demselben Grade wie die leichten Beruhigungsmittel (minor Drankvillanten). Sein ED50-Wert beträgt 160 mg/kg und sein LD50-Wert ist 1 600 mg/kg.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher auch 3-E2-(Veratroyl)--4,5-(dimethoxy)-phenyl-pentanon-(2)-monohydrazon der Formel Ferner sind erfindunsgemäß Arzneimittel, welche diese Verbindung als Wirkstoff enthalten beziehungsweise aus dieser bestehen, vorgesehen.
  • Die erfindunsgemäßen Verbindungen können in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls zusammen mit anderen pharmakologisch wirksamen Verbindungen und/oder Träger-, Binde-, Netz-, Füll- beziehungsweise Geschmacksmitteln beziehungsweise oberflächenaktiven Mitteln, in Arzneimittelpräparate überführt werden.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Es wurden 4,00 g (0,01 Mol) 3-[2-(Veratroyl)-4,5-(dimethoxy)--phenyl]-pentanon-(2)-monohydrazon in 20 cm³ mit Chlorwasserstoffgas gesättigtem Metanol oder Äthanol gelöst und dann zur Trockene eingedampft. Während dieses Vorganges fanden die Kondensationsreaktion und die Hydrochloridbildung statt. Nach Zugabe von 30 cm³ einer 5%-igen wäßrigen NaOH-Lösung schied sich das 1 Mol Kristallwasser enthaltende weiße 1-Veratryl-4-methyl--5-äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,6,8,10) aus und die Lösung entfärbte sich. Das Produkt wurde filtriert und mit 2 x 2 cm3 Wasser gewaschen. Das trockene Rohprodukt wurde aus dem 10-fachen Volumen Isopropanol unter Behandlung mit Tierkohle umkristallisiert. Ausbeute: 2,7 g (71% der Theorie); Schmelzpunkt: 156 bis 157°C.
  • Analyse: Für C22H26N2O4 (Molekulargewicht: 382,45) berechnet: C = 69,09%, H = 6,85%, N = 7,33%; gefunden: C = 69,07%, H = 6,63%, N = 7,39%.
  • Magnetisches Kernresonanzspektrum [NMR-Spektrum] (in CDCl3): 6,77 bis 7,58 ppm (5 aromatische Protonen), 3,73 bis 3,97 ppm (4 OCH3), 2,76 ppm (CH3-CH2-CH), 2,08 ppm (CH3-CH2-CH), 1,9 ppm (=C-CH3), 1,1 ppm (CH3-CH2-CH).
  • IR-Spektrum (in Kaliumbromid): Es gibt keine Carbonyl-und NH-Schwingung.
  • in Methanol: 312, 273 und 238 nm in Äthanol: 312, 273 und 238 nm max in Chloroform: 3-12 und 273 nm in Benzol: 311 nm Massenspektrum: Molekulargewicht = 382,189865 (berechnet: 383,189245); Fragmentionen: m/e = 341, 326, 312, 310, 204.
  • Thermogravimetrische Analyse: Einer Acetonitrilabspaltung entsprechende Gewichtsabnahme zwischen 220 und 310°C.
  • Physikalische Konstanten der Salze von 1-Veratryl-4-methyl--5-äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,6,8,10): Hydrochlorid (C22H26N2O4.HCl): Schmelzpunkt: 220 bis 221°C (unter Zersetzung) Hydrobromid (C22H26N2O4.HBr): Schmelzpunkt: 218 bis 219°C (unter Zersetzung) Perchlorat (C22H26N2O4.HClC4): Schmelzpunkt: 200 bis 20200 (unter Zersetzung) Pikrat (C22H26N2O4.C6H3N3O7): Schmelzpunkt: 20700 (unter Zersetzung) Das als Ausgangsstoff verwendete 3-[2-Veratroyl-4, 5-(dimethoxy)-phenyl]-pentanon-(2)-monohydrazon wurde in der folgenden Weise hergeste]lt: Es vmrde ein Gemisch von 38,64 g (0,1 Mol) 3-[2-Veratroyl-4,5-(dimethoxy)-phenyl]-pentanon-(2), 15 g (0,3 Mol) 100)igem Hydrazinhydrat und 200 cm³ absoluten Äthanol 3 Stunden lang unter einem Rückflußkühler zum Sieden erhitzt.
  • Daraufhin wurde das Reaktionsgemisch über Nacht im Kühlschrank gehalten. Der ausgeschiedene weiße körnige Niederschlag wurde filtriert, mit 2 x 10 cm³ absolutem Äthanol gewaschen und bei Zimmertemperatur getrocknet. Ausbeute: 24,8 g (62% der Theorie); Schmelzpunkt: 134 bis 136°C; N: 6,90%.
  • Das in dieser Weise erhaltene Rohprodukt wurde aus dem 8-fachen Volumen Äthanol unter schnellem Erwärmen kristallisiert. Das Gewicht des gereinigten Produktes betrug 22,5 g.
  • Schmelzpunkt; 1360C.
  • Analyse: Für C22H28N205 (Molekulargewicht: 400,46): berechnet: C = 65,98%, H = 7,05%, N = 7,00%; gefunden: C = 66,16%, H = 7,53%, N = 7,05%.
  • Falls in der oben beschriebenen Weise gearbeitet, jedoch nur 0,1 Mol Hydrazinhydrat verwendet wurde, wurde das Produkt in einer Ausbeute von 49% und mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 136°C erhalten. Dieses Rohprodukt wurde 5-mal aus Methanol umkristallisiert. So--wurde eine chromatographisch reine Substanz erhalten. Schmelzpunkt: 136°C.
  • IR-Spektrum (in Kaliumbromid): aromatische # C = 0 bei 1 650 cm-1 3s NH2 - # NH2 bei 3 580 cm 1 und 3 410 cm 1 Magnetisches Kernresonanzspektrum [NMR-Spektrum]: 2 austauschbare NH-Protonen bei # = 5,02 ppm Beispiel 2 Es wurde ein Gemisch von 3,86 g (0,01 Mol) 3-[2-Veratroyl--4,5-(dimethoxy)-phenyl] -pentanon- (2), 0,011 Mol Hydrazin (oder 60 bis 100%-igem Hydrazinhydrat in äquimolarer Menge), 60 cm3 Äthylalkohol und 0,005 Mol Schmefelsäure 10 Stunden lang zum Sieden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde eingedapmft und der Rückstand wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen V'eise aufgearbeitet. So wurden 2,55 g 1-Veratryl-4-methyl-5-äthyl-7,8--dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen-(1,3,6,8,10) mit einem Schmelzpunkt von 15600 erhalten.
  • Beispiel 3 Es wurden 4,41 g (0,01 Mol) 1-Veratryl-5-methyl-4-cithyl--6,7-dimethoxyisobenzpyriliumchloridhydrochlorid (C22H26Cl2O5) in 35 cm3 Methanol von 4000 gelöst. Nach dem Abkühlen auf 20 bis 250C wurde 0,75 g (0,015 Mol) 100%-iges Hydrazinhydrat in Lösung in 5 cm³ Methanol zugegeben, worauf die orangefarbene Lösung eine hellgelbe Farbe annahm. Das Reaktionsgemisch wurde zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde mit 3 cm3 Wasser digeriert, auf 0°C gekühlt und filtriert.- Das gelbliche rohe 1-Veratryl-4-methykl-5-äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen-(1,3,6,8,10)-hydrochlorid zersetzte sich bei 205°C. Gewicht: 3,3 g. Das Produkt zersetzte sich nach der Reinigung mit Äthylacetat bei 217,50C.
  • Analyse: Für C22H26N204.HC1 (Molekulargewicht: 418,92) berechnet: N = 6,69%, Cl = 8,46% gefunden: N = 6,52%, Cl = 8,21%.
  • 2 g des in dieser Weise hergestellten salzsauren Salzes wurden in 15 cm³ Wasser gelöst. Der pH-Wert der Lösung wurde mit einer konzentrierten Ammoniumhydroxyd- oder Natriumhydroxydlösung auf 11 bis 12 eingestellt worauf sich ein voluminöser weißer Niederschlag -ausschied. Der Niederschlag wurde filtriert, mehrmals mit Wasser gewaschen und bei 30°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. In dieser Weise wurden 1,6 g 1-Veratryl-4-methyl--5-äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,6,8,10) erhalten. Schmelzpunkt: Kristallwasserverlust bei einer Temperatur von 100 bis 116°C, dann Erstarren und erneutes Schmelzen bei 154 bis 156°C.
  • Analyse: Für C22H26N2O4.h2O berechnet: C = 65,98%, H = 7,05%, N = 7,00%, gefunden: C = 65,59%, H = 7,29%, N =6,95%.
  • Das Produkt verlor sein Kristallwasser schon während des Umkristallisierens. 0,5 g Produkt wurde in 5 cm³ heißem Isopropanol gelöst und die Lösung wurde auf die Hälfte ihres Volumens eingedampft und dann in einen Kühlschrank gelegt. Die ausgeschiedenen cremefarbschen, durchsichtigen und körnigen Kristalle schmolzen bei 156 bis 15700. Das Gewicht des Produlrtes betrug 0,45 g.
  • Es wurde dasselbe Endprodukt erhalten, wenn 1-Veratryl--3-methyl-4-äthyl-6,7-dimethoxyisobenzpyriliumhydrogensulfat (C22H26O9S) als Ausgang,sstoff in der oben beschriebenen Weise behandelt wurde.
  • Beispiel 4 Es wurde 0,01 Mol eines der im Beispiel 3 verwendeten Isobenzpyriliums,alze in 50 cm3 lauwarmem Metanol gelöst. Der dunkelgelben Lösung wurden 1,25 g (0,025 Mol) 100 iges 3lyrdrevzi hydrat zugesetzt, worauf die Farbe der Lösung heller wurde. Das Reaktionsgemisch wurde beinahe zur Trockene eingedampft. Es wurden 20 cm3- Wasser zugegeben, das, Diazabicycloderivat wurde filtriert und mit 2 x 2 cm3 Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Das erhaltene Rohprodukt (3,3 g) wurde unter Reinigen mit Tierkohle aus dem 10-fachen Volumen Isopropanol umkristallisiert.
  • Ausbeute: 2,8 g (73,5% der Theorie) 1-Veratryl-4-methyl-5-äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,6,8,10). Schmelzpunkt: 156 bis 1570C.
  • Beispiel 5 Es wurden 138 g (0,357 Mol) feingepulvertes 3-[2-(Veratroyl)-4,5-(dimethoxy)-phenyl] -pentanon-(2) und 615 cW5 Isopropanol in einen 1 1 Rundkolben eingebracht und dann wurden der Suspension in 15 Minuten unter Rühren und ELihlen 20 cm3 (0,366 Mol) konzentrierte Schwefelsäure zugetropft.
  • Das Gemisch nahm eine gelbe Farbe an und die Temperatur erhöhte sich auf 30 bis 35°C. Dann wurde das Gemisch auf einem heißen Wasserbad 30 Minuten lang zum Sieden erhitzt. Der größte Teil des erhaltenen gelben 1-Veratryl-3-methyl-4-äthyl-6,7 -dimethoxyisobenzpyriliumhydrogensulfates löste sich auf. Die Mischung wurde auf 600G abgekühlt und es wurden 39,2 g (0,74 Mol) 94%-iges Hydrazinhydrat in 32 cm3 Isopropanol in 30 bis 60 Minuten tropfenweise zugegeben. Obwohl die Reaktion schwach exotherm ist, verminderte sich die Temperatur auf 30 bis 40 0C und die kräftig gelbe Farbe des Reaktionsgemisches hellte sich stark auf. Es wurden zunächst 16,8 g (0,2 Mol) Natriumbicarbonat portionsweise (in Anteilen von 1 bis 2 g) und dann 4,5 g Tierkohle der Mischung zugesetzt und diese wurde in 30 Minuten wieder zum Sieden gebracht. Die heiße Lösung wurde filtriert, die Tierkohle wurde mit 10 cm3 heißem Isopropanol gewaschen und die Lösung wurde eingedanpft. Der Rückstand wurde aus 445 cm3 ethanol unter Verwendung von Tierkohle umkristallisiert und die Tierkohle wurde mit 25 cm3 heißem Methanol gewaschen. Beim Kühlen schied sich aus der hellgelben reinen Lösung das Methanol-Addukt von 1-Veratryl-4-methyl-5-äthylr -7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,6,8,10) in Form von weißen Kristallen aus.-Das Gemisch wurde 4 bis 5 Stunden lang mit Eiswasser gekühlt, dann filtriert und mit 50 cm3 eiskaltem Methanol gewaschen. Ausbeute: 103 g = 70% der Theorie; Schmelzpunkt: 95 bis 98°C; nach dem Methanolverlust erstarrte das Produkt und schmolz wieder bei 156°C.
  • Analyse: Für C22h26N2O4.CH3OH (Molekulargewicht: 414,51) berechnet: C = 66,65%, H = 7,30%, N = 6,76%; gefunden: C = 66,50%, H = 7,20%, N = 6,82%.
  • Die Entfernung des Methanoles kann durch Trocknen bei 60 bis 7000 durchgeführt werden, vorzugsweise aber durch Suspendieren in destilliertem Wasser von 70 bis 8000 und Filtrieren. In dieser Diese wurde von Sulfatspuren freies 1-Veratryl--4-methyl-5-äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen-(1,3,6,8,10) erhalten. Ausbeute: 93,5 g (68% der Theorie); Schmelzpunkt: 156 bis 157°C.
  • Beispiel 6 a) Die bei der Herstellung der Ausgangsverbindung 3-[2-(Veratroyl)-4,5-(dimethoxy)-phenyl]-pentanon- -(2)-monohydrazon nach Beispiel 1 erhaltene Mutterlauge wurde noch 3 Tage lang im Kühlschrank gehalten.
  • Es schieden sich 8 bis 12 g helles cremefarbenes Kristallpulver mit einem Schmelzpunkt von 166 bis 168°C aus. Beim Umkristallisieren aus Methanol war die Rückgewinnung 80 bis 85%-ig. Das leicht gelbliche Kristallpulver schmolz bei 168°C. Auf Grund der Strukturanalyse war die erhaltene Verbindung das 1-Äthyl-4-veratryl-6,7-dimethoxy-2-naphthol--Addukt von 1-Veratryl-4-methyl-5-äthyl-7,8-dimethoxy--2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undeapentaen--(1,3,6,8,10).
  • IR-Spektrum: Maximum bei 2650 cm (ionogene Struktur); es zeigte sich keine NH2-Doppelbande.
  • Analyse: Für 022H26N204 . 022H2405 (Molekulargewicht: 750,90) berechnet: C =70,38%, H = 6,74%, N = 3,73%; gefunden: C = 70,27%, H = 84%, N = 3,76%.
  • b) Das 1-Äthyl-4-veratryl-6,7-dimethoxy-2-naphthol--Addukt von 1-Veratryl-4-methyl-5-äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,6,8,10) mit dem Schmelzpunkt von 168°C konnte aus seinen Bestandteilen rasch und rein hergestellt werden: Es wurden 3,82 g (0,01 Mol) 1-Veratryl-4--methyl-5-äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyc]o--[5,4,0]-undecapentaen-(1,3,6,8,10) und 3,68 g (0,01 Mol) 1-Äthyl-4-veratryl-6,7-dimethoxy-2--naphthol in 40 cm³ heißem absolutem Äthanol gelöst und die Lösung wurde abgekühlt. Es schieden sich 6,55 g reines 1-Äthyl-4-veratryl-6,7-dimethoxy-2--naphthol-Addukt von 1-Veratryl-4-methyl-5-äthyl- -7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,6,8,10) mit einem Schmelzpunkt von 16800 aus (Stickstoffgehalt: 3,68%). Sein Schmelzpunkt erhöhte sich nach dem Umkristallisieren aus Methanol oder Isopropanol nicht.
  • Das Gemisch der nach den Verfahren a) und b) erhaltenen Produkte zeigte keine Schmelzpunktserniedrigung.
  • c) Herstellung von 1-Veratryl-4-methyl-5-äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen--(1,3,6,8,10) aus dem nach dem Verfahren a) oder b) erhaltenen 1-Äthyl-4-veratryl-6,7-dimethoxy-2--naphthol-Addukt von 1-Veratryl-4-methyl-5-äthyl -7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen-(1,3,6,8,10): Es wurde ein Gemisch von 30 cm3 wasser und 5 cm3 konzentrierter Salzsäure 7,50 g (0,01 Mol) 1-Äthyl-4-veratryl-6,7-dimethoxy--2-naphthol-Addukt von 1-Veratryl-4-methyl-t-äthyl--7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]-undecapentaen-(1,3,6,8,10) zugesetzt. Die Lösung nahm eine ausgeprägte gelbe Farbe an, wobei die Hälfte des Produktes sich löste. Dann wurde die Suspension zum Sieden erhitzt und das nicht lösliche Ausgangsmaterial abfiltriert. Die salzsaure Lösung wurde mit konzentriertem Ammoniumhydroxyd alkalisch gemacht und nach Beispiel 1 weiterverarbeitet. So wurden 2,7 g fast reines 1-Veratryl-4-methyl-5--äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabicyclo-[5,4,0]--undecapentaen-(1,3,6,8,10) erhalten. Schmelzpunkt: 150 bis 154°C. Das Produkt wurde zweckmäßig nach Beispiel 5 durch Bildung des Methanol-Adduktes gereinigt.
  • Beispiel 7 Es wurde ein Gemisch von 3,86 g (0,01 Mol) 3-[2-(Veratroyl)--4,5-(dimethoxy)-phenyl]-pentanon-(2), 0,60 g (0,0125 Mol) 100%-igem Hydrazinhydrat, 30 cm³ absolutem Äthanol und 10 cm³ Benzol unter einen Rückflußkühler 10 Stunden lang zum Sieden erhitzt und dann wurden 20 cm3 Lösungsmittelgemisch abdestilliert. Danach wurde der Rückstand 1 Tag lang in einem Kühlschrank stehengelassen. Die helle creinefarbene Verbindung der Formel IV wurde abfiltriert und mit 5 cm³ Methanol gewaschen.
  • Ausbeute: 2,7 g (72%, der Theorie); Schmelzpunkt: 164 bis 167°C.
  • Beim Umkristallisieren aus dem 18-fachen Volumen von Isopropanol oder dem 30-fachen Volumen von Methanol war die Rückgewinnung 80%-ig; Schmelzpunkt: 168°C. Mit dem nÖch dem Beispiel 6 hergestellten Produkt zeigte sich keine Schmelzpunktserniedrigung.
  • Die Umsetzung kann in einem wäßrig-alkoholischen Medium oder in Gegenwart von Alkalihydroxydspuren vorzüglich durchgeführt werden.

Claims (2)

Patentansprüche
1.) 1-Veratryl-4-methyl-5-äthyl-7,8-dimethoxy-2,3-diazabiyclo-[5,4,0]-undecapentaen-(1,3,6,8,10) der Formel sowie seine therapeutisch brauchbaren Säureadditionssalze.
2.) Arzneimittel, gekenneichnet durch einen Gehalt an 1 beziehungsweise mehreren Verbindungen nach Anspruch 1 als Wirkstoff beziehungsweise Wirkstoffen. 3.) 3- VeratroS»imèthgyl|> pentanon-(2)- -monohydra- der Fo
DE19712122070 1970-11-06 1971-05-04 1 Veratryl 4 methyl 5 athyl 7,8 dimethoxy 2,3 diazabicyclo eckige Klam mer auf 5,4,0 eckige Klammer zu undeca pentaen (1,3,6,8,10) und seine Verwendung Pending DE2122070A1 (de)

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