DE2235430A1 - Rechenmaschine - Google Patents
RechenmaschineInfo
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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Description
Unser Zeichen: T 1245 '
TEXAS' INSTRUMENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway-Dallas, Texas, V.St.A.
13500 North Central Expressway-Dallas, Texas, V.St.A.
Rechenmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenmaschine und
insbesondere auf eine festprogrammierte Rechenmaschine
mit variabler Funktionsweise, die als monolithisch integrierte
Halbleiteranordnung unter Verwendung gleichzeitig angewendeter Halbleiterverfahren hergestellt werden kann.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Rechenmaschine geschaffen werden, die als Tischrechenmaschine arbeitet. Insbesondere
soll die Rechenmaschine so arbeiten, daß einfache Dezimal operationen, wie Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
und Dividieren mit GIeichkommaeingabe und entweder
Gleichkomraa-, oder Festkommaergebnissen, bei mehrstelligen
Operanden ausgeführt werden können. Naoh der Erfindung wird
dies dadurch erreicht, daß beispielsweise zur Speicherung von numerischen Daten und von Steuerdaten ein dynamisches
Direktzugriffs-Ladungsspeicherield geschaffen wird. Die#
Rechenmaschine enthält einen Steuerspeioher* beispielsweise
ein programmierbares Logikfeld (HiA), einen Programmspeicher, beispielsweise einen Festwertspeicher (ROM),
und Einrichtungen zur Durchführung arithmetischer und
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logischer Modififationen der gespeicherten Daten einschließlich
einer BCD Modifikation, einer Dezimalarithmetikmodifikation,
bei der Bits parallel und Ziffern seriell behandelt werden, sowie einer Setz-Rücksetzkeanzeichendatenmodifikation
(SRT).
Außerdem soll mit Hilfe der Erfindung eine Rachenmaschine
geschaffen werden, die als monolithisch integrierte Halbleiteranordnung hergestellt werden kann. Insbesondere
soll nach der Erfindung die Rechenmaschine so ausgestaltet werden, daß sie als monolithisch integrierte
Metall-Isolator-Halbleiteranordnung unter Verwendung der gleichzeitig angewendeten Metal1-Isolator-Halbleiter-Technologie
hergestellt werden kann. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Direktzugriffsspeicher-Schieberegisteranordnung
geschaffen wird, die etwa ein Drittel der Fläche einer herkömmlichen Sch ie be reg is te ranordnung
erfordert, daß Mehrphasentaktsignale aus einem
einphasigen Eingangs takt intern erzeugt werden, der in die Rechenmaschine, jedoch außerhalb der monolithischen Anordnung
enthalten ist, und daß ein gemeinsam programmiertes Abtastsystem in der monolithischen Anordnung geschaffen wird,
Λ ie sowohl die Tastaturcodierung als auch die Anzeigedecodierung
mit mininalen externen Verbindungen zwischen der monolithischen Anordnung und der Tastatur und der Anzeige
ergibt. Die Gesamtzahl der Verbindungen zwischen der monolithischen Anordnung und anderen Teilanordnungen der Rechenmaschine,
wie der Tastatur, der Anzeige und der Stromversorgung,
wird daher auf ein Minimum verringert, so daß die monolithische Anordnung in einer herkömmlichen 28-Stift-oder
40-Stift-Packung untergebracht werden kann.
Ferner soll mit Hilfe der Erfindung eine vielseitige
Rechenmaschine geschaffen werden,in der die Rechnerfunktionen und die Ein/Ausgabe-Koppelschaltungen verändert
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werden können, ohne daß der. Rechnergrundaufbau verändert
wird, und insbesondere ohne daß der Grundaufbau der Rechenmaschine als integrierte Halbleiteranordnung verändert wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß. ein programmierbarer Festwertspeicher geschaffen wird·, der
ein festes Programm für die Rechenmaschine entsprechend ihrer gewünschten Arbeitsweise liefert, und daß zum Decodieren
und Codieren der Eingangs-, Ausgangs- und ,Operationsdaten durch Maskieren der Daten auf ein gewünschtes Format
programmierbare Logikfelder vorgesehen werden. Der programmierbare
Festwertspeicher und die programmierbaren Logikfelder
können dadurch leicht verändert werden, daß die Gate-Elektroden-Iso.latio
ns masken für die integrierte ^etall-Isolator-Halbleiteranordnung
während des Herstellungsverfahrens verändert werden.
Weiterhin soll mit Hilfe der Erfindung eine Rechenmaschine mit verbesserten Einrichtungen zum Codieren von Tastaturbefehlen
und Zustandsinformationen ausgestattet werden,
die auch als direkte Kopplungseinrichtungen zwischen einem
Anzeigedecoder und einer Anzeige für segmentierte und/oder
aus einzelnen Dezimalzahlen bestehende Anzeigevorrichtungen arbeitet. Dies wird^gemäß der Erfindung durch ein programmiertes
Abtastsystem erzielt, das sowohl die Tastatureingabe als«
auch die Anzeigeaus gäbe bedient, so daß die Hardware-Erfordernisse
für das Tasteneingabe system minimalisiert werden. Vier Tastatureingabestifte sind mit 11 Abtastausgangs stiften
kombiniert, damit eine Gesamtzahl von 44 einzelnen losten und/odei
Schaltern ermöglicht wird. Die im festwertspeicher enthaltene
programmierte Routine codiert die Eingangssignale vom Tastaturfeld
unter der Steuerung durch das Programm. Das Abtast-
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system arbeitet langsam genug, damit externe Tastaturtreiberechaltungen
nicht benötigt werden, und damit eine direkte Anateuerung von Lasten mit großer Kapazität mit einem mit der
Abtastgeschwindigkeit zusammenpassenden Ansprechverhalten
ermöglicht wird. Das Abtastprogramm enthält eine Oodierroutine zur wirksamen Überwindung vorübergehender Störungen
und Tastenprellstfeörungen von der Tastatur. Ein zusätzlicher
Vorteil des Tastaturabtastsystems besteht darin, daß es nur wenige Dioden, keine Verstärker und nur einfache
Schalter benötigt, die keine Schalter mit niedrigem Widerstand oder Schalter mit niedrigen Kontaktprellzeiten
sein brauchen. Die Anzeigeausgangseinrichtung enthält eine interne Segment-oder Zifferndecodierung und eine Ziffernaustastungs-und
Nullunterdrückungstogik, und sie benutzt
las gleiche Abtastsystem wie die Tastatur. Die Anzeige
selbst kann aus Licht emittierenden Dioden, Flüssigkristallen,
Kaltkatoden-Gasentladungsanzeigeelementen, fluoreszierenden
Anzeigeelementen, mehrstelligen Kaltkatodenga sentladungsröhren
in einem Kolben, Glühelemente nanzeigevorrichtungen
usw. bestehen. Die Vielfältige Anzeigemöglichkeit wird durch das allgemein definierte Ziffernabtast- und Segment-
oder Zifferndecodiersystem und dadurch erzielt, daß ein
Zwischenziffernaustastsignal zur Verfügung gestellt wird, das bezüglich der Vorderflanken- und Hinterflankenaustast-Intervalle
und hinsichtlich einer Anlegung an die Segmenttreiber und/oder Zifferntreiber variabel ist. Der
Auagangsdecoder besteht aus einer programmierbaren Logikfeldsegmentdecoderschaltung,
die so programmiert werden kann, daß sie für einen numerischen Anzeige ze ic hen vor rat
mit sieben, acht, neun, zehn Segmenten oder zehn Ziffern und einem rechts oder links liegenden Dezimalpunkt paßt.
Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Rechenmaschine
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im wesentlichen unbeeinflußt von der Auswahl einer Anzeige,
mit der sie verwendet wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll eine interne Einrichtung zur Unterdrückung nicht bedeutender vorangehender
Nullen in der Rechneranzeige geschaffen werden. Dies
wird mit Hilfe des programmierten Abtastsystems erreicht, das
ermöglicht, daß die höchstwertigen Ausgangs ziffern zuerst abgetastet werden, wobei das Abtastsystem die Hardware-Einrichtungen
zur feststellung und Unterdrückung der vorangehenden
Nullen auf ein Minimum herabsetzt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden sowohl Rechenoperationen mit konstantem Operanden als auch
Operationen., mit verkettetem Zwischenergebnis in völlig
algebraischer Weise ermöglicht.. Dies wird dadurch erreicht, daß ein von einer Bedienungsperson auswählbarer Betriebsartschalter
vorgesehen wird, mit dessen Hilfe zwischen der Betriebsart mit konstantem Operanden und der Betriebsart
mit verketteten Zwischenergebnissen unterschieden werden
kann, und daß im Festwertspeicher eine Pestprogramm-Entscheidungsroutine
vorgesehen wird, mit der die gewünschte Betriebsart festgestellt und ausgeführt tsird.
Mit Hilfe der Erfindung soll weiterhin eine Rechenmaschine
geschaffen werden, die Einrichtungen enthält,, mit deren Hilfe
eine automatische Aufrundungslösung für eine hohe Rechengenauigkeit
erzielt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß eine im Pestwertspeicher gespeicherte Festprogrammroutine .
verwendet wird, die zu der niedrigstwertigen Ziffer, die fallengelassen werden eollj, die Zahl 5 addiert«, Auf diese
Weise wird zu der zweit niedrigstwertige η Ziffer, die aufrechterhalten
werden soll, eine 1 addiert, wenn die niedrigstwertige Ziffer, die fallengelassen werden soll größer oder
gleich 5 ist. - . ■
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll eine Rechenmaschine mit minimalem Energieverbrauch
geschaffen werden, damit eine vorzüglich tragbare Tischrechenmaschine mit guter Batterielebensdauer entsteht.
Dies wird dadurch erreicht, daß besondere Steuerschaltungen vorgesehen werden, die verlustleiäbungsbehaftete
Bauelemente abschalten, wenn diese nicht benutzt werden, und daß besondere verhältnislose Schaltungen mit Vorladung
in einer Metall-rlsolator-Halbleiteranordnung des Festwertspeichers, des programmierbaren Logikfeldes und
der Rechenwerk-Teilsysteme verwendet werden. Beispielsweise braucht das Befehlsausgangssignal vom Festwertspeicher pro
Befehlszyklus nur einmal festgestellt werden; an den Festwertspeicherdecoder
wird ein Energiesteuersignal angelegt, das einen Nutzungsfaktor von 2/13 des nominellen statischen
Energieverbrauchs bewirkt, damit die Gleichströme so beseitigt werden, daß nur CV v-Übergangsenergie verbraucht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 und 2 Blockschaltbilder der Rechenmaschine nach der
Erfindung,
Fig.3 ein Blockschaltbild zur Funktionsbeschreibung des
Daten blocks 204 einer Aueführungsform der Rechenmaschine
nach der Erfindung, -
Fig.4 ein Blockschaltbild der Kennzeichenregister zur
Veranschaulichung der Wirkungaweise,
Veranschaulichung der Wirkungaweise,
Fig.5 eine symbolische Darstellung des Bafehlswortgrundformats
und einer Befehlsübersicht, wie sie in einer Auaführungsform der Rechenmaschine verwendet werden,
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Fig.6 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs
des Befehlsgrunüzyklus der Rechenmaschine,
Pig.7 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs
des Abtastzyklus für die Tastatur- und Anzeigeabtastung, wobei die Beziehung zwischen dem Abtast zy kl us und der
Befehlszykluszeitperioäe dargestellt ist,
Fig.8 eine Darstellung des Datenformats für das A-Register,
das B-Register, das C-Register, das FA-Kennzeichen- '
register, das FB-Kennzeichenregister und die Anzeige,
Fig.9 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs
des Tastaturprogramms, in der gezeigt ist,daß das Einga be abta st programm einen Schutz gegen Einschwingstörungen,
gegen Doppeleingaben, gegen Vorderflankenprellen
und gegen Hinterflankenprellen bildet,
Fig.10 und 11 Draufsichten auf beispielhafte Rechnertastaturen,
die bei der Rechenmaschine verwendet werden,
Fig. 12 ein Schaltbild der Anzeigeelement, das die Ein- und
Ausgangsverbindungen zu den Ziffernabtastschaltungen
zeigt,
Fig.13 ein Diagramm, das eLnen representativen Anzeigezeichenvorrat
einer zusammen mit einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Anzeige zeigt,
Fig.14 eine graphische Darstellung, die zeigt, wie die
Segmentansteuerung die Zif fernansteuerung bei einer
Ausführungsform der Erfindung enthält,
Fig.15 ein Schaltbild einer Koppelschaltung zwischen den
Anzeigeelementen und den Abtastschaltungen in einer Ausführungsform der Erfindung,
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Pig.16 eine Schaltungsdarstellung einer in der beschriebenen
Rechenmaschine verwendeten Tastatur mit den Verbindungen
zu den Abtastschaltungen,
Fig. 17 ein Logikschaltungsdiagramm einer Metall-Isolator-HaI
ble it era us führung der Rechenmaschine nach der Erfindung, wobei Fig.17 aus den Figuren 17A bis 17Z
zusammengesetzt ist,
Fig.18A bis 18D Metall-Isolator-Halbleiter-Ersatzschaltbilder
verschiedener logischer Gatter von Fig.17,
Fig.19 ein Metal1-Isolator-Haibleiter-Ersatzschaltbild
von Schieberegisterzellen 541, die in der Komtnutatorvorrichtung
des in der Ausführung von Fig. 17 verwendeten D ire ktzugriffs-Sohiebe register speie her feld es
angewendet werden,
Fig.20 ein Schaltbild der Metall-Isolator-Halbleitertreiberschaltung
für die Schieberegisterzellen von Fig.19,
Fig.21 Ersatzschaltbilder der programmierbaren Logikfelder
(PLA), die in der Ausführungsform von Fig.17 verwendet
werden,
Fig.22A bis 22T Flußdiagramme der im programmierbaren
Festwertspeicher einer Ausführungsform der Rechenmaschine gespeicherten Programme zur Erzielung der
Tischrechnerfunktionen einschließlich von Gleitkomma-Operationen, Eingaberoutinen und Ausgabe routine n
und
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Pig.23 eine Draufsicht auf eine eingebaute monolithische
Anordnung, die Anschlußverbindungen zur Tastatur, zu den Anzeigetreibern und zur Stromversorgung
zeigt.
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Nach der Erfindung kann eine zur Ausführung variabler
Funktionen programmierte Rechenmaschine, die ein in einem Festwertspeicher gespeichertes "festes Programm
enthält, als monolithisch integrierte Halbleiteranordnung hergestellt werden. Insbesondere kann die hier beschriebene
Ausführungsform als monolithisch integrierte Metall-Isolator-Halbleiteranordnung
unter Verwendung der Metall-Isolator-Halbleitertechnologie
hergestelIt werden. Die Rechenmaschine kann so programmiert werden, daß sie die
Funktionen einer Tischrechenmaschine einschließlich der Gleit.
komma-operation ausführen kann, doch kann sie auch zur
Ausführung anderer nützlicher Operationen programmiert werden. Ein monolithischer Aufbau der Rechenmaschine enthält
ein festes Programm, das im programmierbaren Festwertspeicher dadurch programmiert wird, daß während des
Herstellung Vorgangs eine von fünf oder sieben Hasken
(die Gate-Isolationsmaske) verändert wird. Außerdem kann
das Eingabe-, Ausgabe-und Arbeitsformat der Baten in der Rechenmaschine in einem programmiebaren Logikschal- '
tungsfeld durch Ändern der gleichen Masken programmiert werdeo. Bei der Beschreibung der Rechenmaschine in den
folgenden Abschnitten erfolgt zunächst eine Beschreibung
der funktioneilen Beziehung zwischen ihren verschiedenen
Baugruppen, dann eine Beschreibung der speziellen Schaltungen und schließlich eine Beschreibung der festen
Programme , die in Festwertspeicher gespeichert sind.
Funktionabeschreibung der Rechenmaschine.
In den Figuren 1 und 2 ist die Rechenmaschine hinsichtlich der funktionellen Abhängigkeit zwischen fünf internen
Funktionabaugruppen und der Beziehungzwischen den internen Funktionsbaugruppen und externen Funktioneelementen dargestellt.
Ein Programmblock 201 enthält zum Speichern von festen Programmen, mit denen die Rechenmaschine in ge-
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..- 11 -
gewünschter Weise betrieben werden kann, einen Festwertspeicher
(R0M)208 und einen Programrazähler (PG)2O9.
Ein Steuerblock 202 enthält ein Befehlsregister (IR)
zum Speichern eines Steuerbefehls, Steuerdecoder 191 zum Decodieren von Steuerbefehlen und eine Sprungbed
ingungsschaltung 192. Ein Zeit Steuer block 2Ό3 enthält
einen Taktgenerator 193» einen Zeitgebergenerator 194,
Ziffern- und Kennzeichenmaskendecoder und eine Tasteneingabe
-Log iks cha It ung 196. Ein Daten block 204 enthält
eine Direktzugriffs-Schieberegisterspeieheranordnung mit einem Kennzeichendatenspeicherfeld, ein Dezimalrechenwerk
207 und eine Kennzeichenlogikschaltung 229. Ein Ausgabeblock 205 enthält einen Segmentdecoder 198
und einen Zifferndecoder 197.
Unter Bezugnahme auf Fig.3 erfolgt nun eine genaue
Punktionsbeschreibung des Dateηblocks 204. Der Datenblock
204 enthält Einrichtungen, die eine dezimale oder hexadezimale Datenspeicherung und die Durchführung
von Grund operationen ermöglichen. Der Speicheraufbau der
vorliegenden Anordnutag ist für dezimale oder hexadezimale Ziffern parallel; jede Verbindung 210, die verschiedene
Punktioneelemente miteinander verbindet, symbolisiert somit vier tatsächliche Verbindungen. Das A-Register 211,
das B-Register 212 und das C-Register 213 der Direktzugriffs-Schieberegisterspeicheranordnung
206 bilden die primäre Dezimal-oder Hexadezimal-Speicheranordnung
für die Rechnerlogikschaltung. Verzögerungsschaltungen
aus dynamischen 1-Bit-Schieberegistern werden zur Umlauferneuerung
der primären Register 211,.212 und 213 verwendet. Die Aus gangs signa Ie des Α-Register s 211 und des
•C-Registers 213 werden in den U—Wähler 215 eingegeben. Die Ausgangssignale des B-Registers 212 und eine Konstante N»
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die von einer Einrichtung 223 geliefert wird, werden in den V-Wähler 216 eingegeben. Eine Addierschaltung 217
für Signale in binärer Darstellung oder in binär
codierter Dezimaldarstellung(BCD) berechnet die Summe
oder die Differenz der Signale am U-Wähler und am V-Wähler,
d.h. U+V oder U-V. U ist dabei die Plusseite der Addierschaltung, während V die Minusseite der
Addierschaltung ist. Ein 3D -Datenwähler 218 ist eine Einrichtung zur Durchführung von Kurz-oder Langverschiebungs
operationen. Ein Ausgangs signal von der Addierschaltung
217 zu einem Eingang des Σ-Datenwählers entspricht dem Normalw'eg, bei dem keine Verschiebung
erfolgt. Ein über die Verzögerungsschaltung 225 verzögertes
Signal von der Addierschaltung zum Σ-Datenwähler
218 entspricht der Langverschiebung, bei der eine Linksverschiebung erfolgt. Die Eingabe in den Σ-Datenwähler
218 über das UV-ODER-Gatter 224 entspricht einer Kurzverschiebung, bei der eine Rechtsverschiebung erfolgt.
Ein Datenwähler 219 wählt aus, ob in das A-Register das Σ-Ausgangssignal des Σ -Datenwählers 218, das
verzögerte Ausgangssignal des B-Registers 212 oder das
verzögerte Ausgangssignal des Α-Registers eingegeben wird. Ein Datenwähler 220 wählt aus, ob in das B-Register
das Σ -Aus gangs signal des Σ-Datenwählers 218, das
verzögerte Ausgangssignal des A-Registers 211 oder das verzögerte Ausgangssignal des B-Registers 212
eingegeben wird. Ein Datenwähler 221 wählt aus, ob in das C-Register das Σ-Ausgangssignal des Σ -Dateη-Wählers
218 oder das verzögerte Ausgangssignal des C-Registers 213 eingegeben wird. Die Sprung be dingungs-Sperrschaltung
192 wird mit dem Übertragsausgangs signal
der Addierschaltung 217 geladen.
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Daa A-Register 211 , das B-Regiater 212 und 'das C-Register
213 sorgen jeweils für eine dynamische Umlauf speicherung
von 13 Dezimal- oder Hexadezimalziffern im vorliegenden" Ausführungsbeispiel. Die Addierschaltung
217, der U-Dateηwähler 215, der V-Datenwahler 216,
der Σ -Datenwähler 218, der A-Datenwähler 219 , der B^Dateηwähler 220 und der C-Datenwähler 221 stellen eine
Einrichtung dar, mit deren Hilfe der Inhalt der Register 211, 212 und 213 durch synchrone Betätigung der Wählerund
Addierschaltungssteuerung arithmetisch oder logisch verändert werden kann, wie unten im Beschreibungsabschnitt
für den Steuerblock 202 näher ausgeführt ist.
In Fig.4 ist der Inhalt des Datenblocks 204 hinsichtlich
eines Betriebs mit einer 1 -Bit-Kennzeichenspeicherung beschrieben.Die
Kopplung der Punktionselemente ist durch Verbindungen 230 angegeben. Zwei 12-Bit-Register, nämlich
das PA-Register 226 und dasFB-Register 227 stellen eine
Einrichtung zum Speichern einer Kennzeichen information
dar. Die Ausgangs signale des PA-Registers 226 und des PB-Register 227 werden mit Hilfe von dynamischen Schieberegistern
228 um 1 Bit verzögert, ehe sie in die Kennzeichenbearbeitungsschaltung 229 eingegeben werden. Die
Ausgänge A und B der Kennzeichenbearbeitungsschaltung sind an das PA-Register 226 bzw. an das PB-Register
angekoppelt. Die Operationen der Kennzeichenbearbeitungsschaltung
229 umfassen das Umlaufen, Setzen, Rücksetzen und kippen einzeln adressierter Kennzeichen sowie den
Austausch und den Vergleich von PA- und FB-Paaren von
Kennzeichen« Zur Durchführung der gewünschten Operation an einem bestimmten adressierten Kennzeichen oder an
Kenn ze ic hen paaren werden Steuersignale SUB, PPLG, RPLG-,
SPLG3 SLAG und XPLAG erzeugt. Die Kennzeichenvergleichsoperation
und die Kennzeichenprüfoperation führt zu einem Ausgangssignal an der Kennzeichenbearbeitungssehaltung
Bar Sprungbedingungs-Sperrschaltung 192. Der Steuervorgang
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- U " 223543Q
für diese Kennzeichenoperationen wird in dem unten folgenden
Beschreibungsabschnitt des Steuerblocks 202 genauer beschrieben.
Steuerbloctc 202
Der Steuerblock: 202 hat die Funktion, Befehlswörter vom
Programmbl oek 201 anzunehmen, das Befehlswort und ein Bedingungs-Flip-Flop
als Befehlswort für einen nachfolgenden Befehlszyklus auszuwerten und gewisse Steuersignale zu
decodieren, die Datenwähler und logische Schaltungen im Date.nblock 204, im Programmblock 201 und im Ausgangsblock
205 betätigen.
Das Befehlswort-Grundformat und die Befehlsübersicht
sind in Fig.5 dargestellt. Das I-Bit 230 unterscheidet
zwischen Sprungbefehlen und NichtSprungbefehlen. Wenn das I-Bit 230 den Wert 0 hat, dann ist der Befehl ein
Sprungbefehl; das M-Bit 231 unterscheid* dabei zwischen
echten und falschen bedingten Sprüngen, während die restlichen
Bits des M-FeIdes 232, des V-FeIdes 233, des R-.Feldes
234 und des Σ -Feldes 235 die dem Sprung zugeordnete
absolute Adresse enthalten. Wenn der Befehl ein Sprungbefehl ist,(wie durch eine logische Null Im I-Bit
angezeigt wird), die Sprungbedingung jedoch nicht erfüllt
ist dann erfolgt eine gewöhnliche Erhöhung des Programmzählers. Wenn das I-Bit den Wert 1 hat, dann wird entweder
eine Register-oder eine Kennzeichenoperation decodiert; der gesamte Inhalt des M-Feldes 232 wird zur Unterscheidung
zwischen Registeroperationen und Kennzeichen operationen verwendet, wie in der am Ende der Baschreibung angeführten
Tabelle I genauer ausgeführt ist. Wenn der im M-FeId 232 enthaltene Binärcode zwischen 0 und 9 liegt, wird
eine Register operation decodiert, während
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eine Kenneeichenoperation decodiert wird, wenn der im M-EeId 234 enthaltene Binärcode zwischen 10 und 15
liegt.
Bei Registeroperationen werden die 10 Codes M=O bis M = 9 dazu verwendet, eine "von sechs Ziffernmaskeη
zusammen mit einem von drei konstanten Werten (N) auszuwählen. Die Zuordnung der sechs Ziffernmasken und
der drei Konstanten hängt von dem gewünschten Dqtenwortformat ab. Die in der Tabelle I dargestellte Auswahl wird '
beim Programmieren einer Gleitkommarechenfunktion gemäß
der Erfindung verwendet.
Im Falle einer Kennzeichen operation werden die sechs
Codes M = 10 bis M = 15 zur Unterscheidung von sechs Kennzeichencodes, nämlich der Codes Yergleichen, Austauschen,
Setzen, Rücksetzen, Kippen und Prüfen verwendet.
Das S-Bit 233 des Befehlsworts steuert drei Funktionselemente im Datenblock 204. Das S-Bit 233 unterscheidet in
der Addierschaltung 217 eine Addition von einer Subtraktion, in der Z-Verschiebeschaltung eine Linksverschiebung
von einer Re'chts verschiebung und in der Kennzeichenbearbeitungsschaltung
A von B. Additionsverschiebe- und Kennzeichenoperationen sind ausschließliche Operationen,
die daher keine weitere Decodierung erfordern. Das R-FeId 234 unterscheidet zwischen Rechen-Tausch- und
Tastatureingabebefehlen, wie im Zusammenhang mit der am Ende der Beschreibung angeführten Tabelle II näher beschrieben
wird. Wenn der im R-FeId 234 enthaltene binäre Wert zwischen 1 und 5 liegt, wird eine Rechenoperation angezeigt,
und der U-Datenwähler 215 und der V-Datenwähler 216 werden
so gesteuert, daß die in der Tabelle II angegebenen
2 0 9 8 Η B/12 3 6
Variablen als Eingangs a ig na le für die Addierschaltung
217 freigegeben werden. Wenn der im R-FeId 234 enthaltene
Binärwert gleich 6 ist,wird ein Austausch von A
und B ohne Zif fern mg skier u ng unter Umgehung der Addierschaltung
217 und des 2 -Datenwählers 218 zugelassen. Wenn der im R-PeId 234 enthaltene Binärwert O oder 7
ist, dann wird angezeigt, daß keine Rechenoperation erfolgen
soll, wodurch eine Möglichkeit zum Einfügen einer besonderen Klasse von Befehlen zur Tastatursynchronisierung
und zur Tastaturcodierung vorgesehen werden kann.
Das Z-FeId 235 bestimmt die Auswahl der Ausgangs signale
vom Σ- Datenwähler 218 für das A-Register 211, das B-Register
212, das C-Register 213 oder keines solchen Ausgangssignals des ^,-Date η Wählers. Wie in der ebenfalls am
Ende angeführten Tabelle III dargestellt ist, sind diese Codes derart codiert, daß sie die Eingabe des Ausgangssignals
des Σ -Datenwählers 218 in das A-Register 211, das B-Register 212 und das O-Register 213 zulassen, während
der vierte Code die Möglichkeit schafft, anzuzeigen, daß keine Operation ausgeführt werden soll, damit eine Befehlsklasse zur Tastatursynchronisierung und Tastaturcodierung
ermöglicht.wird.
Die Sprungbedingungssperrschaltung 192 gibt den Zustand
der Rechenmaschine an irgendeinem gegebenen Punkt in der Ausführung ihres festen Programms wieder. Ea wird mit dem
Inhalt des Ma-Bits 231 kombiniert, um zu bestimmen, ob ein Sprungbefehl ausgeführt oder übersprungen werden soll.
Das Laden der Sprungbedingungssperrschaltung 192 folgt
mit einem Übertragsergebnis (C/B) einer Rechenoperation,
den Inhalten einer Kennzeichenprüfung oder eines Kenn- j
zeichenvergleichsCFAiFB) eines Paares von Kennzeichen \
mit einer gemeinsamen Adresse(FMSK), dem abgetasteten >
Leitwert der hatrixkreuzungspunkte der Tastatur scha lter
in der normalen Abtastfolge (wobei ein geschlossener
2098 R5/1236 ;
Schalter dem Datenwert 1 entspricht), oder den Wert eines bestimmten Ziffernabtastzustandes» beispielsweise
D11.
Mit Hilfe der Übertragseingangs signale und der Kenn-ZeicheneingangsSignaIe
für die Sprungsbedingungssperrschaltung
werden in zweckmäßiger Weise Verzweigungsoperationen ermöglicht, wodurch die sequentielle Programmaüsführung
von Datenergebnissen, von Rechenregister operationen und von laufenden Zuständen der Rechenmaschine abhängig
gemacht werden kann. Diese laufenden Zustände werden dabei von einem der vielen Zustandsspeicher (Kennzeichenspeicher) angezeigt, von denen im dargestellten Ausführungs-'
beispiel 26 zur Verfügung, stehen.
Mit Hilfe der Tastaturmatrix- und Ziffernabtasteingangssignale
für die Sprung bedingungssperrscha It ung können in zweckmäßiger und wirkungsvoller Weise mehrere Tastatiireingangssignale
unter der Steuerung durch das Programm synchronisiert und codiert werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind beispielsweise 44 Tastatureingänge
vorhanden. Die Tabelle IV zeigt die Codierung und die Punktion dieser Befehle. Die Warte operationen ergeben
eine Steuermöglichtkeit für den Umlauf des ■t'rogrammzäklers
(PC) 209 bei seinem laufenden Wert (ohne \ Erhöhung) bis die Wartebedingung (D11, KN oder KP)
' erfüllt ist. Außerdem kann eine Registeroperation,
: d,ie die Zahl 1 von der Mantisse des A-Regista:s 211
subtrahiert , der Wartebedingung D11 zugeordnet sein,
und sie ist den Wartebedingungsbefehlen KN und KP
f zugeordnet* Die Sch ie be τ und Ken η ze icheabear.be it ungs-
* auslösebefehle sind ebenfalls in der Tabelle IV dar
gestellt.
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Die Teilanordnung innerhalb des Zeit geber blocks 203
hat die Funktion, aus einer externen einphasigen Oszillatorspannung eine dreiphasige interne Taktsteuerung
(wobei intern innerhalb der monolithischen Struktur der bevorzugten MOS-Ausführung bedeutet) eine auf den Takteingangssignalen
basierende Internzustands-und Digitalzeitsteuerung zu erzeugen, sowie Z if fern-und Ken η ze ic henmaskierungsdecoder
zur Verfügung zu stellen« Die grundlegend
eBefeh Is Zykluszeit steuerung für die Rechenmaschine
ist in Fig.6 dargestellt. Das Φ-Systemtakteingangssignal
240 ist eine Rechteckschwingung, die von einem Oszillator
mit einem Tastverhältnis von etwa 50$ geliefert wird.
Die drei internen Takt folgen Φ-» ♦ Φ ο un(* ^3 liefern Signale
241, 242 und 243, die vom Φ-Systemtakt mit Hilfe eines umlaufenden Ringzählers abgeleitet werden. Mit der hier
verwendeten Parallelarithmetik in binär codierter Dezimalform werden bei jeder Ziffer einer Addition oder einer
Subtraktion eine volle Gruppe von Taktimpulsen der Taktfolgen Φ1, Φρ und Φ, verwendet. Eine volle Gruppe
von Taktimpulsen wird als ein Zustand angesehen, wie beispielsweise der erste Zustand S1 mit einem entsprechen-*
den Signal 244. Es gibt 13 solcher Zustände S1 bis S1,
entsprechend den 13-Ziffern-Umlauf der Register 211
bis 213 im Datenblock 204. Die 13 Zustände werden mit Hilfe eines rückgekoppelten Sch ie be Zählers erzeugt. Obgleich
die 13 Zustände und die 13 Ziffern fassenden Register die Speicherung von 13stelligen Zahlen erlauben,wild eine
allgemeinere Gleitkomma-Darstellung verwendet, die vom Standpunkt der.Programmspeicherung und der Behandlung von
Daten !zweckmäßiger ist. Dies wird durch Maskieren oder Teiladre3sieren der Register 211 bis 213 erreicht, damit
6 bestimmte Felder ausgeblendet werden: Das Manti3senfeld 245 mit N Ziffern, von denen die ernte die niedrigstwertige
2 η π a :? ·■; / ι ?. 3 6
Ziffer (LSD) , die letzte die Überlauf ziffer (OVF) und
die (N-i)-te Ziffer die höchstwertige Ziffer (MSD) ist;
auf diese Weise werden Masken für die Mantisse, die Ziffer LSD, die Ziffer MSD und die Ziffer OVP gebildet.
Für einen Exponenten MXP und eine Anzeige DPT werden
ebenfalls eine Maske gebildet. Diese sechs Masken werden im Ziffernmaskendeöoder entsprechend dem Befehl
aus dem M-FeId 232 des Befehlsworts erzeugt. Gemäß der hier beschriebenen Lehre sind die Masken einzeln einstellbar,
so daß unterschiedlich arbeitende Systeme innerhalb der Rechenmaschine ermöglicht werden können. In einer
MOS-Auiührung werden Änderungen der Masken dadurch erzielt, daß die Oxidmasken für die Gate-Elektroden während des
Herstellungsvorgangs zur Änderung der Arbeitsweise der Rechenmaschine verändert werden. (Eine Änderung würde
beispielsweise darin bestehen, eine oder mehrere der
sechs Masken so einzustellen, daß sie zwei Ziffern decken und die Addierschaltung im Datenblock so steuern,
daß sie hexadezimal und nicht in binär codierter Dezimalform arbeitet, so daß die Verarbeitung von
aus acht Bit bestehenden Binär zeichen durch die Rechenmaschine ermöglicht wird.
Zusätzlich zur Schaffung der Ziffernmasken steuert
eine Teilanordnung des Zeitgeberblocks 203 die Adressierung
der Kennzeichen. Die Adressierung der Kennzeichen ist im wesentlichen eine 1-Aus-13-Auswahl,
und sie erfolgt mit Hilfe des Kennzeichenmaskendecoders.
Fig.7 zeigt die zeitliche Beziehung des Abtastzyklus
für die Tastatur unddie Anzeige, und sie bezieht den
Abtastzyklus auf die Zeitperiode des Befehlszyklus.
20 9885/1236
Sowohl die Tastatureingänge als auch die Anzeigeausgänge
werden von den gleichen Abtastsignalen abgetastet. Auf
diese Weise wird die Zahl der zum Aufbau des Systems
als monolithisch integrierte Halbleiteranordnung erforderliche Anzahl von Stiften auf ein Minimum verringert, und die
interne Systemlogik wird vereinfacht. Es ist erwünscht, die Abtastung mit einer Geschwindigkeit durchzuführen,
die langsam genug.ist, damit sie zu herkömmlichen Anzeigevorrichtungen,
beispielsweise zu einer Neonrohrenanzeigevorrichtung
und beispielsweise zu einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung paßt, und gleichzeitig mit
sehr hoher Geschwindigkeit zu rechnen. Daher arbeitet der Abtaster durch Unterbringen mehrerer Befehlszyklen innerhalb
eines Abtastzyklus. In der dargeEbe Uten Ausführungsform sind 11 Abtastsignale dargestellt, die für eine
zehnstellige numerische Anzeige und eine einstellige Steueranzeige, beispielsweise für ein Fehlersignal (E)
oder ein Minuszeichen(-) ausreichen. Dies ermöglicht auch eine sehr wirksame Codierung des Tastatureingabeprogramms.
Während jeder Ziffern zeit, beispielsweise bei D11 mit den logischen 1-Signal 251, wird eine Ziffer
eines bestimmten Registers synchron decodiert. Um die verschiedenen Ziffern eines bestimmten Registers
nacheinander aufzufinden, ist der Ausgangsdecoder zweifach gepuffert. Der Ausgang des Puffers wird beim
Zustand 252 getaktet, der der Äquivalenz S. Θ D. entspricht.
Der Ausgang wird bei einem festen Zustand, beispielsweise beim Signal 253 des Zustandes S13 getafctet,
der synchron mit dem Ziffernabtastzyklus ist. Auf diese
Weise wird während eines Ziffernabtastzyklus jede Ziffer
aus den Registern aufeinanderfolgend wiedergewonnen und
synchron angezeigt. Der Ziffernzähler selbst wird durch einen bestimmten Zustand getaktet, beispielsweise
2098 a B/1236
durch den Zustand SI3, und er wird von einem rückgekoppelten
Schiebezähler betätigt, der dem ruckgekoppel*-'
ten Zustandsschiebezähler gleicht* In der hier beschriebenen Ausführungsform ist der rückgekoppelte Ziffern*
schiebezahlef ein modulo-ii-Abwärtszähler, während der
Zustandszähler ein mDdulo-13-Aufwärtszähler ist* Auf
diese Weise bietet die sich Ergebende, mit der Abtastung
der höchstwertigen Ziffer beginnende Echtzeitabtastung die Möglichkeit zur Schaffung einer Nullunterdrückungslogik
in'der Anzeige. ·
\ Die im Zusammenhang mit Fig.6 als" Beispiel besprochenen
Ziffernmasken sind in Fig»8 weiter verdeutlicht* Fig.8
/ zeigt das Datenformat des A-Registers 211, des B-Registers
212, des C-Registers 213, des FA-Registers 226* des FB-
: Registers 227 und der Anzeige. Im Register format. 260 ist
{ ein numerisches Beispiel -zur Verdeutlichung der Funktionen
der Ziffernmasken dargestellt. Bei diesem Beispiel sind die Dezimalpunkte (DPT). so dargestellt, daß sie
gleich 2 sind» Daher erscheint der Dezimalpunkt im Anzeigeformat
261 an der Stelle D*. Bei dem Beispiel
ist das Mantissenfeld für eine achtstellige Rechenmaschine zwischen S11 und S3 liegend dargestellt»
Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel keine statre
Forderung nach dem Kennzeichenformat 262 vorliegt, ist
es zweckmäßig, das FA-Register 226 und das.FB-Register
\ bei« Zustand· S11 zum Speichern der Minus kennzeichen (-)
; und der Fehlerkennzeichen (E) für die Darstellung vorzusehen;
Auf diese Weise wird die Logiksuhaltüng des
Segmentdecoders 198 und damit des Ausgangsblocks 205
stark vereinfacht.
223543Ü
Schließlich enthält die Teilanordnung des Zeitgeber blocks
203 die Tasteneingabeiogik. Die von dieser Logik ausgeführte
Funktion besteht darin, eine Pufferung und Synchronisierung hinsichtlich des internen Befehlszyklus zu bewirken. Bei
der hier beschriebenen Rechenmaschine brauchen in der Hardware keine Vorkehrungen getroffen zu werden, um vorübergehende
Störungen , ein mechanisches Tastenprellen oder eine Doppeltasteneingabe zu beseitigen. Diese Funktionen
sind als feste Programmroutinen enthalten.
Wie Fig.2 zeigt, enthält die Teilanordnung des Programmblocks
201 einen Festwertspeicher (ROM) 208 und einen Programmzähler(PC) 209. Der Festwertspeicher 208 dient
als Speicher für eine lineare Pro gram ml is te, die
in der vorliegenden Ausführung 320 aus 11 Bits bestehende Befehlswörter enthält, mit denen die festen ProgramnB gebildet
werden, die die bestimmten Rechenfunktionen ausführen. Es werden daher verschiedene Ausführungsformen
der Rechenmaschine dadurch geschaffen, daß verschiedene Kombinationen von Programmen im Festwertspeicher 208 zur
Verfügung gestellt werden. Der Festwertspeicher 208 kann entsprechend dem in in der US-PS 3 541 343 beschriebenen
Verfahren programmiert werden. Die Programme können Tastatureingaberoutinen, interne Format routinen, interne
Rechenroutinen und Anzeige formatroutinen enthalten.
In einem späteren Abschnitt werden besondere Programme, die im Zusammenhang mit der Funktion der hier beschriebenen
Rechenmaschine als Tischrechenmaschine verwendet werden, und die Programmierung der Rechenmaschine βατ Durchführung
andrer Funktionen beschrieben.
209885/1236
Der Programmzähler 2Ö9 ist in der hier beschriebenen
Ausführungsform ein dynamisches 9-Bit-F pe icher register,
das während jedes Befehlszyklus ein ne.ues Eingangssignal annimmt. Das neue Eingangssignal ist entweder derProgrammzählerstand
selbst, der um 1 erhöhte Programmzählerstand oder ein 9-Bit-Signal vom vorhergehenden Befehlswort.
Diese drei Eingangssignale sind Warte befehle9 Normalbetriebebefehle,
bzw. Sprungbefehle.
Eine Funktion des Programmblocks 201 besteht darin, einen Mechanismus
zu schaffen, mit dessen Hilfe eine' Fehlfunk-' tion des Tastaturcodierungsvorgangs, verhindert wird. Das
Eingabeleseprogramm erzeugt einen Schutz gegen vorübergehende Störungen, gegen Doppeleingaben, gegen ein Vorderflankenprellen
und gegen ein-Hinterflankenprellen, wie in
Fig.9 dargestellt ist. Eine "IDLE"-Routine tastet nacheinander
die [Κθ3 -, [EN] - und [KQJ -Eingänge* ab, bis ein nicht
im Ruhezustand befindlicher Eingang festgestellt wird. Der Eingang wird 2,5 ms später von einer "T POS "-Routine
erneut abgetastet, damit ein gültiger Tastendruck von einer vorübergehenden S'törung unterschieden wird. Wenn
der Test positiv ausfällt, dann springt das Programm
( 5 ms nach der anfänglichen Feststellung) zu einer."NBR"-.
oder "OPN"-Einga be routine; sonst kehrt das Programm zur
"IDLE"-Routine zurück. Die "NBR"-Routine gibt die Zahl ein, die in das Anzeigeregister eingetastet wird. Die "OPN"-Routine
führt die eingetastete Operation durch. Beide. Routinen enden mit einem Sprung in eine "T NEG"-Routine.
Die "T NEG-"-Routine führt eine Abtastung der Eingänge
[θ] , [ko] und [KQjaüs, um festzustellen, ob sich
die.gesamte Tastatur in ihrem Ruhezustand befindet. Nach
209885/1236
einem erfolgreichen (negativen) Test springt das Programm
zurück in die "IDLE"-Routine.
Zur Durchführung von Rechnungen und/oder logischen Funktional mit der Rechenmaschine werden fünf Klassen
von Tastatureingaben und folglich Programmroutinen verwende^,nämlich Zahlentasten, Betriebsartschalter,
ein Dezimalpunktschalter, Operationstasten und Verriegelungstasten.
Der Unterschied zwischen "Tasten" und ."Schalter" besteht darin, daß Tasten momentan und
ausschließlich betätigt werden, während Schalter im allgemeinen statisch sind und eine Ruhestellung aufweisen.
Die Prograramklassen werden an Hand von Beispielen erläutert. Beispiele von Rechenmaschinentastaturen,
in denen diese Tasten verwendet sind, sind in Fig. und 11 dargestellt.
Nummerntasten; Ea sind 10 numerische Tasten und
eine Dezimalpunkttaste vorgesehen. Eine Betätigung der Tasten [θ] , [1], [2] , [3] , [4] , [5] , [6] , [7] , [8] und ["9]
bewirkt eine Linksverschiebung des Anzeigeregisters um eine Stelle und die Eingabe der entsprechenden Zahl in
die niedrigstwertige Stelle. Die Taste [·] wird im normalen
Ablauf der Zahleneingabe betätigt. Wenn sie nicht verwendet wird, wird angenommen, daß sich der Dezimalpunkt
nach der zuletzt eingegebenen Zahl befindet. Die E^ingabebetriebsart
ist stets eine Gleitkoramabetriebsart.
Betriebsartschalter: Der Konstantschalter [κ] wählt
zwischen einer verketteten Operation und einer konstanten Operation. Im Normalbetrieb der Rechenmaschine, bei dem
sich der Κο09*30*80113"1-*6* LK1 in äer oberen(offenen) Stellung
befindet, ermöglicht die Ausführung von verketteten
20988B/1236
Rechenungen ohne Verlust der Zwischenergebnisse. Der
andere Betrieb, bei dem sich der Konstantschalter [κ]
in der niedergedrückten (geschlossenen) Stellung befindet,
ermöglicht die Durchführung von Operationen mit konstanten Operanden.
Ob die Operationen im Gleitkorama-oder Festpunktbetrieb ausgeführt
werden, wird mit Hilfe eines Schalters mit elf Stellungen [f] - [9] - [?]. - [6] - [5] - M - W - fr] - EU - [θ]
ausgewhählt. Die Stellungen [θ] bis [9] werden für Festpunktrechenergebnisse verwendet; die Stellung [f] wählt Gleitkommaoperationen
aus.
Operationstasten: Mit zehn Nummerntasten, zwei Betriebsartschaltern,
dem elf Stellungen aufweisenden Dezimalpunktschalter und 44 Matrixkreuzungspunkten bleibt Raum für
insgesamt 21 mögliche Operationstasten. Diese Tastenplätze reichen aus, um zwei Haupttastaturanordnungen
nach den Figuren 10 und 11 vorzusehen. Die Taste [+]speichert
einen Additionsbefehl und führt eine mögliche vorhergehende Operation durch. Die Taste [_-] speichert einen Subträktionsbefehl
und führt eine mögliche vorangehende Operation durch. Die Taste [x~] speichert einen Multiplikatbnsbefehl und
führt eine mögliche vorangehende Operation durch. Die Taste [*] speichert einen Divisionsbefehl und führt
eine;mögliche vorhergehende Operation durch. Die Taste [+/-J wechselt das Vorzeichen des Anzeigeregisters,Die Taste [=]
führt die vorangehende Operation durch und speichert einen Befehl zum Löschen bei der nächsten eingegebenen Zahl.
Die Taste L=] gibt die zuletzt eingetastete Zahl in die Rechenmaschine ein und führt eine mögliche vorangehende
Operation durch. Die Tastet=J gibt die zuletzt
eingetastete Zahl in die Rechenmaschine als
2 0 9 B P F) / 1 2 3 6v
negative Zahl ein. Die Taste (G) löscht alle drei Register und jede vorangehende Operation. Die Taste [ei]
löscht das Anzeigeregister.
Ver riege I ungs ta st e η: Die Funktionen der Ver riegel ungatasten
sind eine Mischung von Momentanbetätigungatasten und Pchaltern mit einem statischen Betrieb. Sie stellen
eine Einrichtung dar, mit der die Operation der Rechenmaschine mit der Operation andrer Geräte verriegelt
werden kann. Insbesondere kann die Rechenmaschine wenigstens für drei zusätzliche Anwendungsarten durch
Betätigung der mit den Verriegelungstasten verbundenen Routinen folgendermaßen programmiert werden: Die
Steuerung eines Nebengeräts (slave) (beispielsweise eines Druckers oder einer Drucksteuerschaltung)
durch die Rechenmaschine (master) , die Betätigung der Rechenmaschine als Nebengerät durch ein Hauptgerät
(beispielsweise ein Fernbedienungagerät durch eine Echtzeit-Verbindungseinrichtung) und eine Mehrfachverarbeitung
durch mehrere der hier beschriebenen Rechenmaschinen entsprechend einer vorprogrammierten
Verriegelungs routine zur Bestimmung der Priorität und zur Durchführung der gegenseitigen Verbindungen.
Die Rechenmaschine enthält in der beschriebenen Ausführungsform
22 Ausgänge zur Durchführung der Anzeige- und Tastaturabtastung zur synchronen Decodierung der
Inhalte des Anzeigeregisters.
Nach Fig.12 werden die Ausgänge (D1, D2, D3, D4, D5, D6,
D7, D8, D9,D10, D11) der Zifferntreiber des Zifferndecoders
195 dazu verwendet, die Tastatur durch Abtastung zu
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Codieren und die Anzeige abzutasten. Ein Zwi sehen ziffer naustastsignal
ist mit Hilfe der Ga te-Eleter öden maske bd
programmiert, daß die Zifferntreiber für die Ankopplung
an bestimmte Anzeigevorrichtungenungeeignet gemacht werden. Dje Polarität der Ziffernsignale ist positiv, d.h., daß
Di. im Verlauf seiner Tätigkeit zur Versorgangsspannung VSS
leitend ist. Inder beschriebenen, mit MOS-Bauelementeh
arbeitenden Rechenmaschine ist dies deshalb vorgesehen, ,
damit die Tastaturmatrix wirksam abgetastet wird. *
Die Ausgänge (SA, DB, SC, SD, SE, SI1, SG9 SH, Sl, SJ, SP)
der Segmenttreiber des Segment decoders 198 sind mit Hilfe
der Gate-Elektrodenmasken so programmiert, daß sie mit
Anzeigevorrichtungen aus sieben und aus acht Segmenten (Plus Dezimalpunkt) direkt kompatibel sind. Zusätzlich
zum Segmentcode kann sowohl eine Zwischenziffernaustastung
als auch die Segmentpolarität gewählt werden. Das Zwischenziffernaustast.signal
ist.in Schritten von 12 Mikrosekunden (nominell) programmiert, und es kann, entweder an die
Zifferntreiber oder an die Segmenttreiber oder an beide
Treiber angelegt werden. Die vorangehenden Nullen (die Nullen an den höherwertigen Stellen vor dem Dezimalpunkt
oder einer -von Null abweichenden Zahl ) werden durch Außerbetriebsetzen aller Segmenttreiber unterdrückt.
Die Ziffern-und Sagmentdecoder .der beschriebenen Rechenmaschine
sind für eine ^-Strich-Anzeigevorrichtung mit Ziffernaustastung und positiver Segmentcodierung
programmiert (wobei Segment A "Ein" als "SA leitend nach ITSS" decodiert wird).Der Anzeigezeichenvorrat ist in Pig.13
dargestellt. Es ist die vollständige Codierung der Ziffern·
2 0 9 B \ - h / 1 2 3 B
Fehler(E)-uncl Minus(-)-Anzeigen dargestellt. SH wird nicht
zur Anzeige verwendet, doch gibt dieser Ausgang eine für Testzwecke nützliche Information ab. Die Ausgänge SI und SJ
stehen in der Hardware für die Verwendung mit numerischen Anzeigevorrichtungen mit nur einer Klemme (beispielsweise
Katode proZiffer) zur Verfügung. Diese Ausgänge werden jedoch bei segmentierten Anzeigevorrichtungen nicht verwendet,
damit die monolithisch integrierte Halbleiterausführung
der Rechenmaschine in einer 28-Stift-Packung untergebracht
werden kann. Wenn die Taktperiode beispielsweise 4 Mikrosekunden beträgt, erfolgt die Abtastung mit einer Geschwindigkeit von 156 Mikrosekunden pro Ziffer. Beispielsweise
ist die hier beschriebene Ausführungsform nur für eine 12-Mikrosekunden-Vorder flanke naus tastung und eine
12-Mikrosekunden-Hinterflankenaustastung an den Zifferntreibern
beschrieben. Somit überdeckt die Segmentansteuerung die Ziffernansteuerung , wie in Fig.14 dargestellt
ist. In Fig.15 ist eine Kopplungsschaltung dargestellt,
die bipolare Transistoren 15 für eine aus einer lichtemittierenden Diode mit sieben Strichen und gemeinsamer Katode
bestehende Anzeigevorrichtung dargestellt. Die Kopplungsschaltung der hier beschriebenen A usführungsform ist auf
einem eigenen Halbleitersubstrat untergebracht.
Fig.16 zeigt die Tastenzuordnung der beschriebenen Rechenmaschine.
Jede Taste, beispielsweise die Taste 340, ist ein normalerweise geöffneter einpoliger Ausschalter der Form A,
der für die bestimmte, im Festwertspeicher 208 programmierte
Eingaberoutine von Bedeutung ist.
Einige der Betriebsartschalter, die oben im Beschreibungsteil des Programmblocks erörtert worden sind, können in
einigen Ausführungaformen in Form von Schaltdrähten ausgeführt
sein, so daß eine bestimmte Betriebsart für ein bestimmtes Modell oder eine Gattung von Maschinen dauerhafter
ausgewählt wird. Auf diese Weise könnte ein Hauptprogramm, das eine einzige Ausfüh rungs form der hier beschriebenen
Maschine darstellt, in wirtschaftlicher und durchführbarer
Weise die ganze Gattung von einzelnen ietriebscharakteristiken
decken.
LogiksohaltunRsbeschreibung der MOS-Ausführung der Rechenmaschine«
Die hier beschriebene Rechenmaschine ist zunächst in Bezug auf die Funktionen jedes der Blöcke von Fig.1 und Fig.2
eröertert worden. In den folgenden Abschnitten wird die Rechenmaschine unter Bezugnahme auf das Logiksystera. und
die Schaltungselemente der hier beschriebenen Rechenmaschine 'erörtert, die, wie oben erwähnt, als monolithisch integriertes
Halbleitersystem unter gleichzeitiger Verwendung von MOS-
oder MlS-Herste 1lungsverfahren aufgebaut werden kann. Fig.17
zeigt das vollständige Rechensystem der hier beschriebenen Rechenmaschine mit Ausnahme der in Fig. 16 einzeln darge?
stelltenüästatur, der in den Figuren 12 bis H einzeln
dargestellten Anzeigevorrichtung und des in Fig.15 einzeln dargestellten Anzeigetreibers. Das logische Schaltungsdiagramm
von Fig.17 besteht aus 26 Figuren, nämlich den Fi guren
17A .bis 17Z, die entsprechend der Darstellung von Fig. 17 zusammenzusetzen sind. ", "
Die in den obigen Abschnitten beschriebenen Funktionselemente
sind in Fig.17 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Programmblock 201 liefert der Programmzähler
209 eine aus neun Bits bestehende Adresse 501. Die Datensignale an den Ausgängen 501 des Festwertspeichers
208 werden dann auf das Befehlsregister 190 übertragen.
209885/1236
Im Steuerblock: 202 erfolgt die Verteilung der Auagangssignale
503 des Befehlsregisters 190 auf die Sprungbedingungsschaltung
192, auf den R-Decoder 191A , den Steuerdecoder 191B und den !"-Decoder 19IG des Decoders 191 im
Steuerblock 202 upd auf die Kennzeichen- und Ziffernmaskendecodierschaltung
195A und 195B in der Maskendecoderschaltung 195 des Zeitgeberblocks 203. Die Signale an
den Ausgängen 504 des R-Decoders steuern die U-Datenwähler 215 und die V-Datenwähler 216 im Rechenwerk 207.
Das Bedingungssignal am Ausgang 507 der Sprungbedingungsschaltung
192 steuert Sprunggatter 508 im Programmzähler 209. Die Signale an den Ausgängen 509 des Σ-Datenwählers 218
steuern die Gatter der A-Datenwählers219 des B-Datenwählers
220 und des C-Datenwähler3221 im Rechenwerk 207. Die Signale an den Ausgängen 513 des Steuerdecoders 19IB
betätigen die Bedingungswählgatter 514 in der Sprungbedingungsschaltung
192. Die Signale an den Ausgängen des Steuerdecoders 19H3betätigen die Warte-, KN-und KP-Wählgatter
516 der Tasteneingabe-Logikschaltung 196. Die Signale an den Ausgängen 517 des Steuerdecoders I9IB
betätigen die Gatter des Σ-Datenwählers 218 im Rechenwerk
207.
ImZeitsteuerblock 203 betätigen die Signale an den Ausgängen
5I8 der Ziffern- und Kennzeichenmaskendecoder die PA-und FB-Kennzeichenbetätigungsgatter 519 und 520.
Die Signale an den Ausgängen 521 des Kennzeichen rnaskendecoders
195A betätigen die Puffersteuerschaltung 522 zur Tastatursynchronisierung in der Tastatureingabe-Logikschaltung
196. Das Signal am Ausgang 523 des Kennzeichenmaskendecoders
195A ergibt einen Zeitsynchroni a ie rungs impuls für die Sprungbedingungsschaltung 192.
Das Signal am Ausgang 524 des Ziffernmaskendecoders 195^
wird in den R-Decoder 191A und in den Kennzeichenmaaken-
209885/ 1 236
decoder 195*- zur Unterscheidung von Kennzeichen befehlen
von Datenbearbeitungsbefehlen eingegeben. Das Signal am
Ausgang 526 des Ziffernmaskendecoders 19IB liefert eine
Tei;ladressen-Zeit maske für die Σ-Steuerschaltung 527 und
über die Σ-Decoderausgänge 5Ό9 für A-Datenwählergatter 510,
B-Daten wähl er gatter 511 und C-Dat en wähl er gatter 512 im
Rechenwerk 207 sowie für das Übertragungsfeststellgatter
der Sprungbedingungsschaltung 192. Der Ausgang 529 des
Ziffernmaskendecoders I9IB liefert einen Rechtsverschiebungsbefehl
an die Σ-Steuerschaltung 527 im Rechenwerk 207.
Die Signale an den Ausgängen 536 des A-Register 211 der Schieberegisterspeicheranordnung 206 werden auf die AA-Pufferschaltung
542 im Segmentdecoder 198 übertragen.
In den folgenden Abschnitten werden die Logik und die Schaltungen der Blöcke 201 bis 205 näher beschrieben.
' Zum besseren Verständnis des Rechensystems werden die
Logiksymbole und ihre MOS-Schaltungsäquivalente hier im Zusammenhang mit den Figuren 18A bis 18D beschrieben.
F^g.17 wird in Bezug auf herkömmliche Logiksymbole unter
Vereinbarung positiver Logik beschrieben. Zur Verdeutlichung der besonderen MOS-Schaltungsausführung and
jedoch zusätzliche Darstellungen gewählt worden, um den
Erfordernissen hinsichtlich Übergangsbedingungen, Spannungswerten und Zeitsteuerung des Systems gerecht zu
werden. Fig.5A zeigt fünf verschiedene Negatofschaltutogen,
die in Fig.17 erscheinen, sowie ihre zugehörigen MOS-Schaltungsäquivalente.
In gleicher Weise zeigt Fig.18B fünf entsprechende Typen von NAND-Gattern und ihre ensprechenden
MOS-Schaltungsäquivalente während Fig.180
fünf entsprechende Typen von NOR-Gattern und ihre entsprechenden
MOS-Schaltungsäquivalente zeigt. Die fünf
7 0 Π H!'l / 1 ? 3 G
verschiedenen Typen von MOS-Schaltungen, die in jeder der
Figuren 18A bis 18Q dargestellt sind, können folgendermaßen
beschrieben werden: Ein Logiksymbol 552 ohne Innenbeschriftung stellt eine Schaltung mit herkömmlichem Lastverhältnis
dar. Ein Logiksymbol 553 mit einer aus einer Ziffer 1, 2 oder 3 bestehenden Beschriftung zeigt die
dynamische Ausführung der Logikfunktion mit getakteter Last ΦΙ an, wenn I die Beschriftung ist. -Dieser Schaltungstyp wird für eine niedrigere Leistungsaufnahme und für .die
Herabsetzung der Zahl der Betriebsleitungen (für Gleichspannungen und Taktsignale) verwendet, die in Feldern
erforderlich sind, die keine Gate-Vorspannung VßG benötigen.
Ein Logiksymbol 554· mit einer aus zwei Ziffern IJ bestehenden Beschriftung zeigt eine Ausführung der Logikfunktion an,
bei der eine besondere verhältnislose Schaltung mit Vorladungen an ΦΙ und einer bedingten Entladung an φ J verwendet
wird, wobei I und J Glieder der Gruppe (1, 2, 3) und die Bedingung die logische Leitbedi ngung sind. Dieser
Schaltungstyp wird zur Erniedrigung der Energie, zur Herabsetzung der Zellengröße und/oder zur Erhöhung der
Schaltungsgeschwindigkeit verwendet. Ein Logiksymbol 555 mit der Beschriftung G weist darauf hin, daß die Logikfunktion
unter Verwendung einer Bootstrap-Lastschaltung ausgeführt wird, die unten noch genauer beschrieben wird.
Schließlich gibt ein Logiksymbol 556 mit der Inschrift OD an, daß die Logikfunktion unter Verwendung von Schaltungen
mit offener Drain-Elektrode ausgeführt wird. Dieser Schaltungstyp wird in durch die Verdrahtung hergestellten logischen
Oder-Schaltungen(wire-OR-logic) verwendet, bei denen nur
eines der mehreren miteinander verbundenen logischen Gatter eine Last erfordert.
209885/1236
-.33 -
Der Datenblock: 204 enthält eine Direktzugriffs-Schieberegisterspeicheranordnung
206, die ihrerseits aus dem A-Register
211, dem B-Register 212, dem G-Register 213, dem FA-Register 226 und dem FB-Register 227 besteht,
sowie ein Rechenwerk 207 und eine Kennzeichenbearbeitungsschaltung
229. Die Schieberegisterspeicheranordnung 206 enthält ein Anschlußsystera 245, das eine 12 χ 14 -Matrix
mit ladungsspeicherzellen 10 und 14 dynamischen Verzijgerungsschaltungen
214 betätigt. Die Matrix 246 aus Ladungsspeicherzellen 10 und Verzögerungsschaltungen 214 bildet
das Parallelschiebespeichersystem für drei 13stellige Zahlen und 26 binäre Kennzeichen. Der Kommutator 545
besteht aus 12 in Fig. 19 genau dargestellten Schieberegisterzellen 541» die durch Verbinden des Ausgangs
jeder Zelle 541 mit dem Eingang der nächstenZelle 541 in Serie angeordnet sind. Auf diese Weise können die Zellen
gemeinsame iese-Schreib-Steuersignale nacheinander auf
benachbarte Zellen der Speichermatrix 546 verteilen.
Damit der Kommutator ein stabiles Umlauf bild entsprechend den gewünschten Eigenschaften von 14 parallelverschiebenden
Schieberegistern mit einerLänge von jeweils
13 Bits und einem Eingang und einem Ausgang für jede der
14 Spalten der Speichermatrix bewirkt, sind im Kommutator,
"zusätzliche Einrichtungen 547 und 5Φ4 vorgesehen.
Die NAND-SchaItung 547 und das Verzögerungseleraent 544
schließen Mehrfachschwingungen aus, die dem Umlauf
von mehr als einem Lese-Schreib-Umlaufsteuersignal
entsprechen. Die MOS-SchaItungsäquivalente der Schieberegisterzellen
541 sind in Fig.19 dargestellt. Jede SchieberegiBterzelle 541 besteht aus einem nominalen, mit
3ech3"M0S-Transistoren ausgestatteten Schieberegister-Bitabschnitt,
und sie enthält zusätzlich eine Lastschaltung
548, in der die Bo otstrap-Wirkung einer
209885/1236
Kapazität zur Erzielung eines im Vergleich zu herkömmlichen
Lastschaltungen überlegenen Übergangsverhaltens sowie eine
Auslösung des transistors 550 mit einem RP-Impuls von der
Zelle 543 und eine Sperrschaltung 551, die die Zeitdauer
des Lese-Schreib-Steuerimpulses auf die des Takt impulses Φ
begrenzt, angewendet werden. Die Schaltung der Zelle 543 ist im Einzelnen in Pig.20 dargestellt; die Zelle 543 entwickelt
mit Hilfe einer doppelinvertierenden Verstärkerschaltung aus den Taktimpulsen Φ2 die Zeitgeberimpulse RF. Sie Direktzugriffsschieberegisterspeicheranordnung
der hier beschriebenen Ausfüh rungs form ist in den USA. Patentanmeldungen Serial
Number-^ 683 und 163 682 vom 19.JuIi 1971 beschrieben.
Nach Pig.17 sind die A-Datenwähler 219, die B-Datenwähler
220 und die C-Datenwähler 221 an Eingabeeinrichtungen 510
des A-Registers 211 (3paltenA1, A2, A4 und A8) an Eingabeeinrichtungen
511 des B-Registers 212 (Spalten B1, B2, B4 und B8) und an Eingabeeinrichtungen 512 des C-Registers
2T.3 (Spalten C1, C2, C4 und C8) angeschlossen. Die Datenwähler
speisen daher die Eingabeeinrichtungen. Ausgabeeinrichtungen 536, 537 und 538 für das A-Register 211,
das B-Register 212 bzw. das C-Register 213 schließen über
die 1-Bit-Verzögerung3schaltun^n214 einen Umlaufweg zurück zu den Normaleingängen NA der Datenwähler 219, NB der
Datenwähler 220 und NC der Datenwähler 221. Zusätzlich zu den Normalwegen können die Σ-Datenwähler 218 durch
das Σ-Α-Steuersignal der Datenwähler 219 » durch das Σ-B-Signal
der B-Datenwähler 220 oder durch das X-C-SteuerT
signal der C-Datenwähler 221 ausgewählt werden. Zusätzlich zu diesen Wegen können die Ausgangseiη richtungen 536 und
537 des A-Registers 211 bzw. des B-Register 212 über die
Verzögerungsschaltungen 214 mit Hilfe eines Austausch-
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Steuersignals zusammen mit dem oben im Zusammenhang
mit Fig. 3 erörterten χ -A-Steuersignalai und Σ-B-Steuersignalen
zu den B-Datenwählern 220 bzw. zu den A-Datenwählern
219 freigegeben werden. HIe normalen Σ- und Austauschsteuersig.nale
werden vom Σ-Decoder 1910 an die Datenwähler 219, 22Ö und- 221 geliefert. Signale an
den Ausgabeeinrichtungen 536 des A-Registers 211 und Signale an den Ausgabe einrichtungen 538 des O-Registers
213 werden unter Verzögerung durch die erste Hälfte der Verzögefungsschaltung 2H (normal exklusiv) der Plusseite
der Addierschaltung 217 über den U-Datenwähler zugeführt. In gleicher Weise werden Ausgangssignale an
den Ausgangseinrichtungen 537 des B-Registers 212 und Verzögerungen durch die erste Hälfte der Verzögerungsschaltung 214 und eine von der Einrichtung 524 erzeugte
Konstante N (normal exklusiv) an die Minusseite der Addierschaltung 217 über die V-Datenwähler 216 angelegt.
Antivalenzschaltungen 554 werden dazu verwendet, die über die V-Datenwähler 216 in die Addierschaltung 217 eingegebenen
Eingangs signale bezüglich ihrer normalen
Polarität (beim Addieren) an den Schaltungspunkten 555 bedingt zu komplementieren, wobei die Bedingung für eine
solche Komplementbildung der Subtraktionsbefehl vom Ausgang 503 des Befehlsregisters 190 ist. Die U-Ausgangssignale
an den Leitungen 552 von den U-Datenwählerη 215
und die bedingt komplementierten V-Ausgangssignale an
den Schaltungspunkten 555 , die von den Antivalenzschaltungen .554 kommen, werden mit dem Übertragseingangseignal
von 557 mit Hilfe von Übertragsaddierzellen 556 addiert, damit die binäre Summe aus dem U-Signal und aus
dem bedingt komplementierten V-Signal an den Schaltungspunkten 558 und ein binäres Übertragssignal am Schaltungs-.punkt
559 gebildet werden. Die an den Schaltungspunkten
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erzeugte binäre Summe und das am Schaltungspunkt 559 erzeugte übertragsaignal werden mit Hilfe einer logischen T-Addierschaltung
563 zu einerdezimalen Summe und einem dezimalen Übertrag an den Ausgängen 560 und einem Zwischenziffern-Übertragspunkt
561 abhängig vom Zustand des ZK-Steuersignals
an der Leitung 564 und des CBRS-Steueraignals an der Leitung
565 korrigiert. Die Steuersignale an den Leitungen 564 und werden dazu verwendet, eine binäre Codierung als entgegengesetzte
Codierung zu einer binär codierten Dezimaloperation (BCD) auszuwählen und Zwischenziffernüberträge in ausgewählten
Feldern des Registerdatenumlaufs zu blockieren.
Die Ausgänge 560 der T-Addierschaltung 563 können mit Hilfe
der Σ -Datenwähler 218 entweder iber die verschie bungs freien
Wege (NS) oder über Verzögerungsschaltungen 266 und die Linksverschiebungswege (LS) ausgewählt werden. Die Σ-Daten
wähler lassen auch einen Rechtsverschiebungaweg durch Verwendung der der invertierten U-Signale an den Leitungen 552
und der invertierten V-Signale an den Leitungen 553 zu. Die Σ -Steuerschaltung 527 überträgt Links- oder Rechtsverschiebungsbefehle
auf die Links-oder Rechtsverschiebungswege
der Σ-Datenwähler 218, und sie gibt einen verschiebungsfreien Weg frei, wenn weder Links-noch Rechtsverschiebungsbefehle
vorhanden sind. Wenn ein Linksverschiebungsbefehl vorliegt, erzeugt die Σ -Steuerschaltung 527 außerdem Vorderflankenfeststellungssignale
des Signals am Ausgang 526 des Ziffernmaskendecoders, die von den die Linksverschiebung verzögernden
Verzögerungsschaltungen 566 dazu verwendet werden, die erste Ziffer zu blockieren, damit die Eingabe einerNull
an der niedrigstwertigen maskierten Stelle gewährleistet wird.
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Die Kennzeichenbearbeitungsschaltung 229 schließt in der gleichen Weise wie die Register bearbeitungsschaltung des ·
Rechenwerks 207 einen Umlauf weg, der von der Schieberegisters
pe ic he ran Ordnung 206 gebildet wird. Die Ausgabeeinrichtung
568 der FA-Speicherzelle und die Ausgabeeinrichtung 569 der FB-Speicherzelle sind die normalen Umlaufeingänge, .der FA-Bear
be it ungs logik; 519 und der FB~Bearbe it ungs logik 520 der
Kenn zeichen logiksch'altung 229, und die Signale an diesen
Ausgabe einrichtungen werden auch auf die Kennzeichenauswählgatter
570 in der; Sprung be ding ungs schaltung 192 übertragen.
Die Kennzeichensteuer eingangs signale an den Leitungen 518 vom Ziffernmaskendecoder 195B ermöglichen das Setzen,
Rücksetzen oder Umschalten eines bestimmten Kennzeichens, wo das bestimmte Kennzeichen durch das SUB Bit des Befehlsregisters
503 (FA oder FB) und durch das FMSK-Steuers.ignal an der Leitung 519 vom Kennzeichenmaskendecoder 195A (das
einen der 13 Zeitzustände auswählt) adressiert wird. Außerdem können FA- und FB-Ken η zeichenpaare im gleichen Zeitzusta,nd
(FMSK) mit Hilfe des FFLG-Befehls an der Leitung 518
vom Ziffernmaskendecoder 195B ausgetauscht werden. Die
FA- und FB-Bear be it ungs schaltungen 519 und 520 liefern zur Vervollständigung der Uralaufschleife für die Kennzeichen
Kennzeichendaten an die Eingabeeinrichtungen 505 bzw. 506 der Kennzeichenregister.
Der Steuer block 202 besteht aus dem Befehlsregister 190,
dem R-Decoder 191A , dem Befehlsdecoder 191B, demZ-Decoder
191C und der Sprung be ding ungs schaltung 192. : ■
Das Befehlsregister 190 enthält eine Gruppe aus elf Negatorschaltungen
575, deren Eingänge von den Datenausgängen 502 des Festwertspeichers 208 des Programmblocks einmal pro
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Befehlszyklus durch das mit einer Bootstrap-Schaltung ausgestattete
NAND-Gatter 571 abgetastet werden. Der R-Decoder 191A1
derSteuerdecoder 191B und der Σ-Decoder 191C sind ebenso
wie die anderen in Fig.17 dargestellten Decoder mit programmierbaren
Logikfeldern ausgestattet, die mit der Ausnahme, daß der Decoder nicht vollkommen ausgeführt
ist, den Decodier/Codier-Schältungen des Festwertspeichers
(ROM) im Aufbau gleichen. D.h.,daß in einem programmierbaren
Logikfeld (PLA) nur die gewünschten Zustände decodiert werden, während in einem Festwertspeicher mit einer N-Bit-
N
Adresse 2 Speicherplätze decodiert werden. Als Beispiel
Adresse 2 Speicherplätze decodiert werden. Als Beispiel
sei das in Fig.21 dargestellte programmierbare Logikfeld
betrachtet. Die A-und-B-Eingänge 571 sind an die erste Hälfte (Decoder) eines progratmierbarenLogikfeldes sowohl
mit normaler als auch mit invertierter Polarität angelegt.. Bei diesem Beispiel stehen als Eingangssignale für ein
zweites Feld (Codierer) vier Produktausdrücke an den Decoderausgängen 572 zur Verfügung. Die Decodiergatter
und die Codiergatter 573 sind gleichartige Gatter, nämlich logische NAND-Gatter. Da sich eine NAND-NAND-Logik auf eine
UND-ODER-Logik reduziert, ist es zweckmäßig, zur Beschreibung
der Schaltungaaustattung des programmierbaren Logikfeldes
die Produktsummendarstellung zu verwenden., wo die Abhängigkeit eines bestimmten Produktausdrucks an einem
bestimmten Eingang durch einen Kreis am Verbindungspunkt, beispielsweise wie bei 574 » angezeigt wird. Die Kreise
entsprechen auch der räumlichen Lage von MOS-Gate-Elektroden
mit Hilfe der Verwendung einer programmierbaren Gate-Elektrodenmaske bei der Herstellung der MOS-Ausführung.
Entsprechend der oben angegebenen Symbolik für Decode?
(PLA) enthält der Σ -Decoder 191C einen Decoder 578 mit
vier Produktausgängen und ein vierzeiliges A us gangs cod ie rfeld
579 zum Decodieren der Steuersignale 509 von den
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Σ - A-und Σ -B-Eingängen vom / usgang 503 des Befehlsregisters 19On des Signals am Ausgang 536 des Ziffernmaskendecoders
526 und des Austauschbefehls EX am Ausgang 504 des RC-Decoders 191A. In gleicher Weise setzt der
R-Decoder 191A die vom R-FeId 234 kommenden Signale am
Ausgang 503 des Befehlsregisters 190 unterVerwendung eines Decodierfeldes 581 mit sieben Produktausgängen und eines
fünfzeiligen Ausgangsoodierfeldes 582 in die UV-Steuersignale
CU, AU, BV und EX an den Ausgängen 504 sowie ν in dem R7-Wartebedingungscode an der Leitung 580 um.
Alle Produktausdrücke des Decodierfelds 581 werden durch
den wahren Zustand des I-Bits 230 des Befehlsregisters 190
am A.usgang 503 und durch das invertierte Kennzeichensignal an der Leitung 525 hervorgerufen. Der Steuardecoder 191B
decodiert die Steuersignale für spezielle Tastaturbefehle für das Tastaturbedingungssignal an den Leitungen 513,
das Tastaturwartesignal an den Leitungen 515 und die
Linfes- und Rechtsverschiebungssignale an den Leitungen 517.
Der Steuerdecoder 191B arbeitet mit einem Decoderfeld 583
mit zwölf Produktausgängen und mit einem neunzeiligen Ausgangs codierfeld 584.
Die Sprungbe d ingungs schaltung 192 enthält eine kreuzweise
gekoppelte Verriegelungsschaltung 584, die an ihrer Setzseite Eingangs signale von den Tastatur zustande-Wähl gatter η
5H, dem Über tra gungs wähl gatter 5 28 und den Kennzeichenprüf-und
Vergleichsgattern 5 70 und an ihrer Rücksetzseite EingangsSignaIe von einem Zeitgebereingang 585 erhält.
Außerdem enthält die Sprungbedingungsschaltung 192 eine Torschaltungsanordnung 586, die ein S prungbedingungssteuersignal
an der Leitung 507 zu Sprunggattern 5 08 freigibt, wenn ein Sprungbefehl decodiert wird und die
Sprungbedingung wahr ist.
2 0 9 8 8 H / 1 2 3 6
Der Zeitgeberblock 203 enthält einen Taktgenerator 193t
einen Zidba nds-und Ziffernzeitgebergenerator 194, Ziffern-
und Kennzeichenmaskendecoder 195 und die Taste neingabe-Logikschaltung
196.
Sie gesamte Zeitsteuerinformation für die Rechenmaschine
wird von einem (außerhalb der monolithischen Halbleiteranordnung
von Fig.17 liegenden ) Rechteckgenerator mit einer Frequenz von etwa 250 EHz geliefert. Die durch die
Φ-Klemme 530 in Fig.17X angegebene Eingangstakt leitung C
stellt eine Einrichtung dar, mit der das externe Taktsignal an die monolithische Rechenanordnung angelegt
werden kann. Der in Fig.17X dargestellte Grund takt geber
und der in Fig.17Z dargestellte Dreiphasentaktgeber sind in die monolithische Halbleiteranordnung integriert.
Die Rechteckschwingung Φ wird unmittelbar im Grund taktgeber
von Fig.17X .in die Rechteckschwingungen φB1 und Φ Β2
mit jeweils der halben Folgefrequenz und entgegengesetzten Polaritäten geteilt, die an den Leitungen 531 bzw. 532
erscheinen. Die zwei Rechteckschwingungen ΦΒ1 und ΦΒ2 werden ihrerseits wieder mit Hilfe eines 3-Bit-Ringzählers
588 zur Bildung der drei Takt folgen Φ1L, Φ 2L und Φ31 aufgeteilt,
die an den Leitungen 533, 534 bzw. 535 erscheinen und als Grund takt system für alle Logik schal tu ng en der in
Fig.17 dargestellten Rechenmaschine verwendet werden.
Der Zustands-und Ziffernzeitgebergenerator macht von dynamischen Schieberegisterelementen und von programmierbaren
Logikfeldern Gabrauch, um einen Zustandszähler 598,
einen Ziffernzähler 590, eine Zustands-Ziffern-Vergleichsschaltung
591, einen Zustandsdecoder 592 und einen
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Zifferndeeoder 593 zu bilden. Die wiedercodierten Auagangssignale
des Zustandsdecoders an den leitungen 594 werden auf die anderen Funktionselemente verteilt, damit die Möglichkeit
zur beliebigen Auswahl der Zustande zeit steuerung an
jeder der sechs unabhängigen Zeitsteuerleitungen geschaffen wird. Die Ausgangssignale an den Zustandsdecoderausgangsleitungen
595 werden ebenfalls entsprechend dem-Bedarf
anderer Schaltungselemente von Fig,17 verteilt. Damit die Möglichkeit zur Ableitung des richtigen Rückführungssignals für das Ziffernrückführungsregister geschaffen wird,
speisen die Ausgangssignale des Zifferndecoders 593 den
Ausgangsabtaster 197.
Von den Signalen an den Produktausgangeη des Kennzeichenmaskendecoders
195 werden 13 dazu verwendet, die Kennzeichenadressen
vom R-FeId 234 und yomX-Feld 235 des Befehlsregisters 190 am Ausgang 503 entsprechend den von den SA-,
SB-, SO- und SD-Eingängen des Zustandszablers S decodierten
Zuständen 1 bis 13 zu bilden, um an der Leitung 596 das Kennzeichenadressierungssignal FMSK herzuleiten, das dann
als die Zeitsteueradresse von Kennzeichenbearbeitungsvorgängen zu den Kennzeichenbearbeitungsgattern 519 unä 520
durchgeschaltet wird. In gleicher Weise liefert der Ziffernmaskendecoder
195B an der Leitung 526 das Ziffernmaskensignal
durch Zuweisungen des M-Feldes 232 de3 Befehlsregisters 190 am Ausgang 503 und vom Zustandszähler 598. Auf
diese Weise werden Setz- und Rücksetz Zuordnungen' mit 'beliebiger Entsprechung zwischen Zustand und Maske für
jede der sechs einzelnen Masken geschaffen.Zusatzlieh
zu der Ziffernmaske führt der Ziffern maskendecoder 195B
eine Decodierung der Kennzeichensteuersignale an den Leitungen 518, eine Decodierung des RechtsverschieburigsSteuersignals an der Leitung 529 und eine Decodierung der von der1
Einrichtung 524 erzeugten Kons ta nt signale"TS durch.
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Der Segment decoder 193 enthält Verzögerungselemente 542, die
einen Puffer für die Signale an den Ausgabe einrichtungen der Schieberegisterspeicheranordnung 206 bilden, ferner ein
Segmentdecoderfeld (PLA) 601 und eine Ausgangspufferschaltung
602 , die Ausgangsklemmen 576 mit Auegangssignalen
für elf Decodiersegmente speist.Das SegmentdecoderfeId
hat TO Produktausgänge zum Codieren einer numerischen Information zum selektiven Wiederkombinieren, d.h.
zum Codieren an numerischen Segmentausgängen der Auagangapufferschaltung
6O2f Produktausgänge zum Decodieren von
Kennzeicheninformationen (beispielsweise Fehler-oder
Minuszeicheninformationen) und Produktausgänge und einen Rückkopplungssignalauagang 603 zur Ermöglichung der Nullunterdrückung.
Der Zifferndecoder 197 enthält elf NAND-Gatter 604 mit
jeweils zwei Eingängen, die Ausgangssignale des Zifferndecoders 593 durch ein Ziffernaustastsignal an der
Leitung 606 zur Ermöglichung der Zwischen Ziffernaustastung
blockieren, und Ausgangspufferschaltungen 605 zum Speisen von Klemmen 576, die eine Abtastung der Tastatur und der
Anzeige bewirken, wie oben beschrieben wurde.
dea Prograromblooks 201
Wie oben bereits beschrieben wurde, enthält derProgrammblock
201 einen Programmzähler (PC) 209 und einen Pestwertspeicher (ROM) 208. Zuaammen führen der Programmzähler
209 und der Festwertspeicher 208 die für jeden Befehl erforderliche Adreaaenänderung durch , und sie
versorgen den Steuerblock 201 in der hier beschriebenen
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Ausführungsform, beispielsweise mit einem 11-Bit-Eingangssignal
für das Befehlsregister (IR)19O.
Die für einen laufenden Befehl erforderliche Adressenänderung
ist bei Wartevorgängeη keine Änderung, bei normalen Erhöhungsvorgängen und bei nicht ausgeführten Sprung vor gangen, die binäre Addition einer 1 oder bei Sprungbefehlen, die ausgeführt
werden, das Ersetzen des gesamten aus neun Bits bestehenden Inhalts des Programrazählers durch neun Bits vom Befehlsregister
190. Has Unterbleiben der Änderung bei Wartevorgängen und die binäre Addition einer 1 bei normalen
E rhöhungs vorgänge η und bei nicht ausgeführten Sprungvorgängen werden mit Hilfe eines Serieneingangssignals
von der Leitung 651 zur höchstwertigen Stelle des Programmzählers 209 von der Tasteneingabe-Logikschaltung
196 im Zeitgeberblock 203 ausgeführt, das entweder das
Signal am Ausgang 652 der niedrigstwertigen Stelle des Programmzählers 209 umlaufen läßt oder zum Signal zur
niedrigstwertigen Stelle 1 addiert bzw. es zum Eingang
der höchstwertigen Stelle des Programmzählers 209
weiterlaufen läßt. Auf jeden Pail erfolgt der Umlauf
synchron zum Befehlszyklus. Das Ersetzen des gesamten
a us 9 Bits bestehenden' Zählinhalts durch 9 Bits vom
Befehlsregister 190 bei ausgeführten Sprung vorgänge.η
wird durch eine parallele Abtastung der Ausgänge 503 des Befehlsregisters 190 mit Hilfe des Ausgangssignals
der Sprungbedingungsschaltung 192 zu den Eingängen 653
aller Bits des ProgrammZählers 209 gleichzeitig während
des Zustandes S12 des Befehlszyklus durchgeführt.
Die Ausgabe des Befehlsworts an das Befehlsregister
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des Steuerblocks erfolgt unter der Wirkung des NAND-Gatters 654, das während des Zustandes S13 bei jedem Befehlszyklus ein neues Eingangssignal an das Befehlsregister
anlegt. Der Serienumlauf des Programmzählers 190 wird mitHilfe von herkömmlichen Schieberegisterbits 656 unter
der Taktsteuerung durch NAND-Gatter 655 während der Zustände
S3 bis S12 ausgeführt. Der Pestwertspeicher ROM
enthält pro Bitausgang 503 des Befehlsregister 190
einen Eins-Auö-64-Decoder, der ein Feld von 5 NAND-Gattern
pro Bit oder insgesamt 55 NAND-Gattern speist. Eines dieser fünf Gatter wird von einem 1-Aus-5-Cod lerer für
jedes Bit adressiert. Somit ist eine Einrichtung zum
Speichern von maximal 320 Wörtern zu je 11 Bits geschaffen, und es ist eine Auswahl (Decodierung und
Codierung) für die Direktadressierung jedes einzelnen Worts vorgesehen. Der Programmblock 201 der hier beschriebenen
Rechenmaschinenausführung enthält einen programmierbaren Festwertspeicher 208 zum Speichern
eines festen Programms; bei weiteren Ausführungen ,kann der Festwertspeicher 208 jedoch durch einen Lese-Schreib-Speicher
ersetzt werden, so daß das gespeicherte
■■■· "ί>
■. Programm und somit die Funktionsweise der Rechenmaschine
kontinuierlich verändert werden könnten.
Das in einer Ausführungs form der Rechenmaschine mit
variabler Funktion enthaltene Programm schafft die Möglichkeit für Rechnerbetriebseigenschaften, die "Kombination
B" genannt sind und in der Tabelle VIHdargestellt
sind. Die entsprechenden Flußdiagramte dieser Ausführung
sind in den Figuren 22A bis 22T dargestellt. Das sich ergebende lineare Programm ist in der Tabelle VI dargestellt.
Schließlich ist in der Tabelle VII ein logisches Simulationsergebnis für einen Teil eines Ausführungsproblembeispielß
dargestellt.
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Bezugnehmend auf Fig.22 ist das Flußdiagramra des Rechenprogramras
folgendermaßen ausgebildet:
]?ig.22A enthält eine Zeichenerklärung der Flußdiagrammdarstellung.
Die Form der dargestellten Blöcke wird dabei
zur Unterscheidung der verschiedenen Klassen von Befehlen verwendet, während die Blockbeschriftungen zur Bezeichnung '
des bestimmten Befehlsinhalts der angegebenen Klasse verwendet
werdan.. Das kreisförmige Symbol wird für Marken
verwendet, beispielsweise für die Marken GO und CONT von Fig.22A. Rechtecke symbolisieren Zuweisungen. Für Registeroperationen
wird eine Pfeildarstellung verwendet, wobei zur Anzeige der Ziffernraaske ein Index verwendet wird.
Bei Kennzeichenoperationen, die durch ein mit einer Extralinie vergebenes Rechteck dargestellt sind, wird der
Befehl mit einer mnemonischen oder alphanumerischen Identifizierung des oder der so zu ändernden Kennzeichen
angegeben* Das ovale Symbol wird für alle Prüf operationen verwendet, einschließlich für Kennzeichenprüf-, Kennzeichenvergleichs-
und RegisterVergleichs befehle.
Das ra.utenförraige Symbol wird für bedingte Sprungbefehle
verwendet, wobei sich die angegebenen Bedingungen auf die vorangehende Prüf- oder Registeroperation (Übertrag)
beziehen. Das sechseckige Symbol wird für Warteoperationen verwendet. Zusätzlich zur War&ebedingung^
beispielsweise für DU oder KN, sind auch zugehörige Operationen, beispielsweise die Addition von 1 angegeben.
Die in den Figuren 22B bis 22T dargestellten Flußdiagramme
können folgendermaßen mit dem in der Tabelle YI angegebenen linearen Programm in Beziehung gebracht werden.
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In der Tabelle VI zählt die erste dreistellige Spalte
die Pestwertspeicherplätze (Werte des Impulszählera PC) im Hexadezimal code von 00O16(O10) bis 13P16 (3191O).
Die nächste 11 Bits enthaltende Spalte gibt die Inhalte des Festwertspeichers im Binärcode wieder, die in jedem
der FC-Speicherplätze einprogrammiert sind, d.h. den Code des Befehlsregisters IR, der festgestellt und ausgeführt
würde, wenn der Wert des Programmzählers BC gleich dem Zeile für Zeile angezeigte Wert würde. Die nächste
Spalte gibt Programmarkeη an, durch die einige Routinen
bekannt sind. In der nächsten Spalte ist der Befehl in
mnemonischer Form angegeben, wie er in der obigen Funktionsbesehreibung beschrieben ist. Der Rest der
Tabelle ist für Bemerkungen vorgesehen, die sich auf die funktbnsmäsßige Bedeutung der Befehle beziehen, je
nachdem wie es zweckmäßig ist. Die Festwertspeioherplätze einzelner Befehle in den Flußdiagrammen von FIg.22 sind
durch die dreistelligen Hexadezimalcode dicht bei dem Befehls symbol angegeben.
In 22B ist die grandlegende Steuerroutine dargestellt, die die vier Grundoperations rout inen (+, -, x, + )
miteinander verbindet und den laufenden und den vorangegangenen Operationszustand mit Hilfe des dargestellten
Kennzeichen prüf- und Kennzeichenaktualisierungs-Entscheidungsbaums
bestimmt. Das in der Tabelle VI angegebene lineare Programm beginnt am Speicherplatz 040 mit der
Marke MIN (entsprechend -) , und es führt weiter bis zum
Speicherplatz 057 mit einem "ständigen Sprung"zur Marke LOCK,
In Fig.22C sind die Routinen für die Löacheingabe(CE),
den Dezimalpunkt(DPT), Löschung (C) und Dateneingabe
dargestellt. Die Löscn-Routine befindet sich an den
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Speicherplätzen 000 bis 003, und sie ermöglicht die Löschung aller ,Kennzeichen und der A- und C-Register
und Rückkehr zur Marke LOCK. Die Löscheingaberoutine befindet sich am Speicherplatz 058, und sie springt
zur D2-Routine am Speicherplatz 021 zum Löschen des Α-Registers und der zugehörigen Kennzeichen. Die Dateneingaberoutine
ist die Steuer routine zur Eingabe von Zifferntasten- und DezimalpunktschalteriDutinen, die
am Speicherplatz 01E beginnen.
Es wird nun auf Fig.22D Bezug genommen. Alle ablaufenden
Routinen enden in der LOCK-Routine, die die Unterdrückung einerDoppeltasteneingabe und die mehrfache
Ausführung einzelner Operationeeingaben durch Prüfen
aller momentanen Tastatureingabe signale auf den Ruhezustand
(offener Stromkreis) ermöglicht. Die LOCK-Routine ist in den Speicherplätzen 004 bis 008 untergebracht,, und sie springt bei Bestätigung des Ruhezustandes
zu einer IDLE-Routine. In zwei Warteschleifen an den Speicherplätzen 009 bis 010 ermöglicht
die IDLE-Routine 'die Beseitigung einesι V or der flanke n-
tastenprellens sowie einer vorübergehenden Störung.
Nun wird auf Pig.22E Bezug genommen. Die ÖPN-Routine
ermöglicht das Abfragen der Tastaturoperationseingänge
(KO-Tasten), um die geforderte Operation zu bestimmen.
Erreicht wird diese Bestimmung mit einer Liste von bedingten Sprungbefehlen, deren Ausführungsfolge der
Reihenfolge entspricht, mit der die Tasten an die
Ziffernabtastausgänge angeschlossen sind , sowie
mit Hilfe des Warte befehle für D11 zum Synchronisieren
des Abfragens mit dem Abtastzyklus und durch Verbinden
von KO-^·· Cond mit dem Wartebefehl , damit ein bedingter
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Sprung zutn Zustand der Tastatureingänge ermöglicht wird.
Die OPN-Routine befindet sich an den Speicherplätzen 011 bis O1D des Festwertspeichers, und sie endet mit einem
Sprung zur Dateneingabe routine für numerische Eingangssignale, wenn kein vorangehender Sprung ausgeführt wird.
Es wird nun auf Fig.22F Bezug genommen. Die NBR-Routine
ermöglicht das Abfragen und Abtastcodieren der numerischen Tastatur ei ngangssignale, beispielsweise von den Zifferntasten
und den Dez imalpunktstellungsschaltern. Dies erfolgt
durch den einzigen Wartebefehl (D11 + KN) am Speicherplatz 03A mit Hilfe der Zuweisung von A-1 —» 3t zum Subtrahieren
von 1 von der Mantisse von A bei jedem Befehls zy kl us des Warte be fehl s.
Nun wird auf die Figuren 22G, H, I, J, K, L und M Bezug
genommen, in denen die Additions- und Subtraktionsroutinen (AS) und die Vornormalisierungsroutinen (PRE) dargestellt
sind. Diese Routinen umfaaEen eine Vielzahl von Prüf- und'
Formatbildungsprozeduren zusätzlich zur eigentlichen
Ausführung der Addition oder der Subtraktion.
In flen Figuren 22N, O1 P, Q, R, S und T sind die Multiplikations-
und Divisionsroutinen (MD) und die Nachnormalisierungsroutinen
(POST) dargestellt. Bei diesen Routinen werden wiederholte Additionen und Subtraktionen
zusammen mit Verschiebe-, Prüf- und Zähl Prozeduren zur
Erzielung der gewünschten Funktion ausgeführt.
In Fig.23 ist die räumliche Lagebeziehung zwischen den
oben beschriebenen Signalen und Funktionen der hier
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beschriebenen Ausführungsforra und dem Einbauverfahren der
Technologie der gleich !zeitigen Integration von Schaltungen
dargestellt. Beispielsweise können die Eingangs-Aus gäng'sklemmen
der hier beschriebenen Ausführungsform mit einem
Gehäuseleiterrahmen aus Keramik oder Kunststoff unter Verwendung von Drahtleitern und Thermokompreeeionsverbindungen
verbunden sein, damit das System für die Verwendung zusammen mit herkömmlichen gedruckten Schaltungsplatten (DIP) besser geeignet gemacht wird.
In der beschriebenen MOS-Ausführung der Rechenmaschine '
haben die Spannungen V33-V ^ und V^- Vg0 bei Normalbetriebsbedingungen
beispielsweise einen Nennwert von 7,2 Volt (maximal 8,1 Volt, minimal 6,6 Volt). Die
Frequenz des Taktsignals (Φ ) hat einen Nennwert von .
250 kHz bei einem Minimum von 200 kHz und einem Maxiraum
von 300 kHz.
ILe hier beschriebene Rechenmaschine ist eine Rechenmaschine
mit variabler Punktion, da sie so programmiert werden kann, daß sie andere Funktionen als die oben beschriebenen Funktionen
einer Tischrechenmaschine ausführen kann. Eine
variable Funktionsweise des Systems wird im wesentlichen
durch die Programmierbarkeit der verschiedenen Teilsysteme, beispielsweise des programmierbaren Festwertspeichers
und der im System verwendeten programmierbaren Logikfelder, erzielt. Wie oben erwähnt wurde, werden diese
programmierbaren Teilsysteme während der Herstellung der MOS-oder MIS-Ausführungen lediglich durch Ändern
der Gate-Elektrodeo-Isolationsmaske programmiert.:
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In weiteren Ausführungen der Rechenmaschine kann eine
große Anzahl von verschiedenen Punktionen unter Verwendung zusätzlicher Tasten an einer Tastatur und/oder zusätzlichen
im Festwertspeicher gespeicherten Programmen ein System schaffen, das beispielsweise Rechtsverschiebungs-, Operandenaustausch,
Quadratwurzel- und Exponential operationen, logarithmische Operationen, Doppel- und Dreifachnulloperationen
und Tastenfolgeerkennungsoperationen enthält.
Da die hier beschriebene Rechenmaschine Programmsteuereinrichtungen,
arithmetische und logische Einrichtungen zur Datensteuerung sowie Ein/Ausgabe-Teilsysteme in verschiedenen
AusfUhrungsformen enthält, kann die Maschine auch zur Durchführung
von Funktionen programmiert werden, die keine Rechenfunktionen sind. Beispielsweise kann die Rechenmaschine so
programmiert werden, daß sie Meßfunktionen, beispielsweise
als digitales Voltmeter, als Ereigniszähler, als Glättungstnesser,
als Taxameter, als Wegmesser, als Skalenmesser zur Gewichtsmessung usw. ausführt. Die Rechenmaschine kann auch
so programmiert werden, daß sie Registrierkassenvorgänge durchführt, als Regelgerät wirkt, oder ein Rechenlehrgerät,
dnen Taktgeber, einen Anzeigedecoder, einen Automobiirallycomputer
usw. bildet.
Patentansprüche
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Γ M |
REGISTER MASKE |
N | KENN ZEICHEN- OPERATION |
O 1 2 3 4 .5 6 7 8 9 |
ALLE EXPONENT MANTISSE LSD MANTISSE MANTISSE EXPONENT DPT DPT EXPONENT |
1-LSD 1-LSD 1-MSD 1-EXPONENT L-DPT 8-DPT |
|
A B D E P |
• | VER(HiEICHEN AUSTAUSCHEN SETZEN KIPPEN PRÜFEN |
20988,5/1236
TABELLE II
RECHENBEFEHL· | Y | AUSTAUSCHBEFEHL | |
R | U | A, B | |
O | N | ||
1 | A | B | |
2 | O | N | |
3 | C | B | |
4 | A | B | |
5 | C | ||
6 | A-M-B | ||
7 |
TABELLE III
A | DATENWÄHLER | C | |
Σ | A | B | C |
O | Σ | B | C |
1 | A | B | C |
2 | A | Σ | Σ |
3 | B | ||
20988 5/1236
M | S | R | Σ | TABELI | - | j E IV | SPRUNG - BEDINGUNG |
LÖSCH KENN ZEI CHB |
|
O | O | 7 | O | ||||||
I | O | O | O | O | WARTE BEDINGUNG |
'REGISTER- OPERATION |
|||
1 | O | 1 | O | O | D-11 | ||||
ι | 1 | O | O | O | D-11 | A-T->A | |||
1 | 1 | 1 | O | O | KP | A-1-^ Aj1 | KOvKN | ||
1 | 1 | O | O | O | KN | A-1- AM | KQ | ||
1 | O | O | 1 | i | |||||
1 | 1 | O | 2 | 2 | |||||
1 | 2 | O | 3 | 3 | SLl(A) | ||||
1 | O | 1 | 1 | 1 | SLL(B) | ||||
1 | 1 | 1 | a | 2 | SLL(C) | ||||
1 | 2 | 1 | 3 | 3 | SRL(A) | ||||
1 | 13 | O | 3 | 1 | SRL(B) | PA | |||
1 | 13 | 1 | 3 | 1 | SRL(C) | PB | |||
1 | |||||||||
1 | |||||||||
209885/12 3 6
END | 1802 ROM-CODE . | .. KOMBINATION | P 8 92 | "FBFF | 11 BITS | FBFF | TABELLE V | FBFF | ) | FQQP | J *¥ ^ | FftFF | FP*F | FBCF | «441 | F9FF | rftcp | **>Ά | U) cn U) |
I | |
010 | 04n4 | FBE3 | FBFC | 043E | β (+ - =; | 045 B | 0404 | ■*4A0 | *'+46 | 1447 | «ΑΛ4 | F8P^ | F«1 B | *6:|4 | O | ||||||
021 | .OBJEKTCODE HAT | F895 | F894 | 0458 | 062Λ | 042Δ | F855 | F33C | *4?F | FA3F | FAlA | 06IF | F8BC | FÄ93 | FB3P | VJI | |||||
032 | TM1332 | F8B?~ | P897 | 0604 | F330 | 0639 | FB7A | F«FF | F31E | FS3A | Λ4*4 | F0DC | F815 | F800 | ΓΒηΓ! | FP3E | • | ||||
ROM CODE | *43 | TMl80? | F 816 | C67F | FSOD | FBlC | FB3E | F318 | P644 | FSlC | 045* | FBF8 | FBB5 | FBT7 | ^65^ | FRr5 | F°34 | rgPF | • | ||
START | 054 | TMlBO? | F89B | FOHB | *6Ή | F 8OF. | FB97 | 0441 | F 855 | 06C4 | F974 | *66C | FB8F | *6iS3 | ^ ^ Λ ^" | F935 | P?^C | Ρ?4Γ | FPr>P | ||
000 | C65 | TM1802 | 0436 | FO35 | FA5? | FR9C | FB55 | F8 3E | F834 | 0471 | F3F7 | F935 | F93A | FA*3 | ^ £k Q W | FBAC | Qh'.'°- | r4°3 | DA4Ä | ||
Oil | 076 | TMl802 | FBFF | F935 | F975 | *475 | F34F | FA3A | pft6E | FADB | 04 A4 | FABT | FB75 | FR4P | 0689 | PB5A | F814 | C4A? | |||
022 | 087 | TM1802 | FR9C | 04 9? | FA93 | 047Γ) | FB7A | 064E | 04*A | FA5Q | 04PP | FA5A | ?688 | FA5A | FB3F | FA3A | F \ ^B | FBF? | "*66C | ||
033 | 098 | TMl3*2 | FHF7 | F99B | 04A* | 06A5 | F99A | 0621 | F854 | FA7A | 06 «8 | FR7A | "5688 | FBFF | FO34 | 07*5 | FBp7 | F37f | ""679 | ||
044 | 0A9 | TM1302 | FBE7 | F837 | F877 | F3D6 | F8BF | 0663 | 065D | F830 | 06B7 | P338 | 0487 | FBP7 | 04C4 | tr *JO | FHFF | Γ854 | cA7ä | ||
055 | OBA | TM180? | F9DB | F975 | F895 | Π67Ε | F805 | 067E | *6C6 | F33D | 04CB | F3AF | *604 | F83D | F93O | C U Λ C | *6Γβ | csi 4 | |||
066 | OCB | TM1802 | 048F | FBAE | F3E7 | 04CO | FSE7 | FS 14 | C6D4 | FR54 | FAD3 | 04F« | P^ 78 | FB7E | 06FD | C6F7 | PBAB | Ti»PF | FRP4 | ||
077 | ODC | TM1302 | F9"*4 | 06ΠΑ | FADA | FB3D | *604 | C6A0 | ■06FB | FADB | 06FF | F8I4 | *4EB | PA5B | 06F7 | p ««04 | ΓΑ7Α | ^63C | |||
088 | CEO | ΤΜ19Λ2 | F«F8 | FAD3 | ?4E? | F806 | 06DA | F83P | FA03 | 04FB | FB5A | FBlO | ^4C3 | P36E | *5*F | F3F4 | F81E | *7*5 | FB«»F | ||
099 | OFE | TM1802 | 06 04 | 047P | FSBE | FE70 | 067F | F974 | FA53 | *5 11 | FA5A | F8I4 | C^") 4 | F993 | *523 | F9*A | F-S06 | F3FF | FB48 | ||
OAA | IOF | TM1802 | FAFA | F?P4 | F816 | F8BH | FB)B | FS 3D | FAlB | 051B | F35A | ^AlA | 0714 | F81E | F08* | F8E7 | FBFE | FA5A | p ^*; a | ||
OBB | 120 | TMl302 | FB7A | FBF7 | F833 | C523 | *64F | FA 93 | F33€ | <)72<» | F93A | FBOA | FBF5 | FR55 | eA7A | F8€7 | *7^β | λ«*5Λ | Fee« | ||
OCC | 131 | TMl902 | F838 | FB3F | FRF7 | 0455 | FB7A | F850 | *723 | FB9F | 0736 | PA9B | *736 | FB 7A | OOCO | 0739 | CO** | C**^ | PAlA | ||
000 | 142 | TMl802 | 0705 | 000* | C530 | oooo | FB5A | 0Λ0* | OOOO | OOOO | 000* | 3*00 | cooo | O*** | 000" | η*** | ηη?>* | F?**.F | |||
OEE | 153 | T^ian? | 0526 | coco | Arc* | COOO | 071B | oooo | O O OC- | 0**0 | 000.0 | 0*00 | 0*03 | 0**0 | OOOO | τ***. | 0ΛΓΛ | FB5A | |||
OFF | 164 | TM18*2 | FBE7 | *000 | 000* | ooco | oooo | FB*F | 0*0* | OC1")* | oooo | oooo | 00*0 | c*o* | 00*0 | O*** | ΓΟΟ* | ηηηη | ηηΓΛ | ||
110 | 175 | TM1302 | 000* | *nco | CCO* | 0*0* | oooo | FQDA | 0*00 | oooo | •00** | oooo | 0**0 | 0*00 | 0Λ*0 | 00** | **** | O?^* | |||
121 | 186 | TMl902 | CCOC | cooo | COOO | OOCO | oooc· | COCO | oooo | coco | 0**0 | oooo | 00*0 | coor | 0^00 | ooon | oc*o | ||||
132 | 197 | TMI 3*2 | oooo | oocc | 0*00 | **00 | cc** | 0*00 | OCO* | OO DC | OOOv | 0*0* | **** | *?*Λ | ***c | 00*0 | 00*"· | ||||
143 | 1A8 | TMl802 | COOO | OCCC | 00*0 | COOO | 000* | OOOO | oooo | oooo | co*c | 0*00 | oooo | c*oc | ηο^Λ. | **n* | |||||
154 | 189 | TMl3*2 | noor | COOO | cooo | cooc | COOO | OOCO | **Q0 | nr*o | roc* | *0*0 | 1^o** | 0**1) | 000* | 0"** | C*** | rr»oo | |||
16$ | ICA | T-I8*2 | OCOO | oooc | OCOO | «000 | C 0*0 | OOOO | 0**0 | OC1OO | *û÷ο | 0*00 | 0**0 | 000* | "TOC | *οο·) | Λ*Λ0 | ||||
176 | ir>B | T*1302 | cc'oo | cooo | once | nc*O | 00*0 | 000* | oooo | ΛΛΓ"> | nryr<.* | 0**0 | 3**0 | no** | 00*0 | ||||||
187 | IEC | TMl8*2 | ocec | COO | οο*ο | *000 | *ooo | 00*0 | 0*00 | 0*00 | *n«0 | OOCO | -»'**o | *00* | 030C | ||||||
198 | IFO | TMl8"?? | 0*00 | oooo | COOC | OCOO | |||||||||||||||
1A9 | IFF | THl302 | 0*00 | 0**0 | |||||||||||||||||
IBA | TMl «ro? | COOC | oooo | ||||||||||||||||||
ICB | TMl 8?*» | OCOO | 0**0 | ||||||||||||||||||
IDC | |||||||||||||||||||||
IEO | |||||||||||||||||||||
IFE | |||||||||||||||||||||
If)O | IH | ClOO | 1101 | CLf | .· ■·■ | - |
C1Ol | 111 | ΟΠΑ | HOl | Π3 | ||
002 | ICO | CCOO | OCr-I | |||
003 | ICO | COOO | CCU | Π2 | ||
004 | 1Οη | COCO | OCf?0 | LO( | ||
005 | Hl | CUO | ΟΉ C. | |||
006 | 100 | CCOO | 0OCC | |||
OC 7 | 100 | Olio | 0000 | |||
TOB | 010 | OCOO | 0100 | |||
009 | 100 | CCOO | 0000 | . im | ||
0OA | ICO | OHO | 0000 | |||
oce | 100 | CC^C | COOr» | |||
0OC | 000 | 0000 | 10? I | |||
000 | 100 | COOO | COC^ | |||
to Q*t | ICO | OCOO | OiICO | |||
α 3^F | 100 | CHO | ηοο τ- | |||
■C£X Λ Τ Q | 000 | 0000 | ICCl. | |||
OO | * | |||||
»Oil | Ul | UlC | ICCl | |||
012 | ΟΙΟ | OCCO | 3Κ0, | |||
_a 313 | ICO | com | HO' | |||
N> Λ14 | ClO | nco | CC-CO | |||
ω 015 | 010 | 0000 | ΟΛΟη | |||
«016 | αϊ ο | POOC | oocr | |||
017 | ΟΙΟ | 0000 | ||||
018 | ClO | ΡΛ0*"> | C ι π π | |||
. 019 | ClO | COOC- | O ΓΙ C> O | |||
ΟΙΑ | 010 | COOC | Γ\ f\ pi ft | |||
OIB | 010 | CCOO | f»OC">. | |||
OK | ΟΙΟ | COOc | T ^ O ^ | |||
010 | ClO | OCOC | ||||
*ue | Hl | CCCO | OCH | |||
OIF | Hi | UlO | c nc | |||
020 | ηοο | 0000 | ΟΠπη | |||
02 I | ICO | OCOC1 | OOCl | |||
022 | Ul | CUC | 'HOC | |||
023 | Ul | CIlO | ioic | |||
024 | Hl | OUO | 1011 | |||
025 | 111 | 11 Ο^ι | O°1C |
7AFL
CLA CLC
won
ZFB WDH
ALL ALL
B7
WDH
SCAN
ΒΠ
wnu
WDH SCAN
Peststellen, ob vorhergehendes OP-Kennz.2
gleich 0 ist
1.0C,< Taste noch nicht losgelassen
IDLF Nichts gefunden
IDL= Nichts gefunden
-Eingabe-Routine—
TFP.
B?
SPWT
B 7
B7
BZ
BZ
B7
B7
BZ
8 7
BZ
LOCK
cc
OPT
LOCK
MIM DIVI MULT PLEQ
-Ua t ene ingab e^
Überlauf-Kennzeichen
Löschen durchführen
Löschen durchführen
löscheingabe
=Taste
Vorzeichenänderung
-= Taste
-= Taste
- Taste
+ Taste
H3
TFB
BO
CLA
ΖΠ3 ZPB ZFp, TFA
01 ALL
11 Kennzeichen versch.,
Kennzeichenanzeige ,
Kennzeichenanzeige ,
Dateneingabe
Kennzeichenanzeige v
Kennzeichen-Torzeichen der Mant. von. A Kennzeichen-Vorzeichen des Exp. von A
Kennzeichen-Torzeichen der Mant. von. A Kennzeichen-Vorzeichen des Exp. von A
NJ
Ui
Ol
U)
026
7
028
028
02A
028
02C
020
02E
028
02C
020
02E
030
031
032
031
032
ο 034
'-ο 035
=° ^36
^ 037
^ 03fl
_+ 039
<sj 03A
ca 03R
°> 03C
°> 03C
03F
040
041
Ή2
043
044
045
046
7
9
041
Ή2
043
044
045
046
7
9
000 πι οίο 111
111 010 101 101 000
Ul 101 000 HO 010 111 OCO 111
COO 101 100 100 10? *l?0
010
IICO
0000 1010 11^0
ooo?
1100 1110 OCOO
0100 01 I^
OCIl
or???.
0001 Cl^l OICC
010?
OClO 0000 COlO OCOO
mo
000?
lino
1000 0000 1110 1100
oooo
01T 000?
10-C C1C">
con
oooo
0101
οίοι οοπο
OCOl 0101
OIC?
Ill 0010 0.C11
coo όσοι im
Ul 111 111
COO 111 0!">0 111
III Ul CCO 111
0010 OUO
1100
CCOO
rooo
0010 0010 HOC 0000 UlO
oooc
0??0
0001 OTl
Dl
07
ΒΠ Ol TFA R7 Ol
FFB η TFA P 7 OPTA SAKA BO LOCK ■Zifferneingabe·
7Fa .
MSDl
Negative Zahl Kennzeichen versch.
Gebe O nach DPT von A; nur letzter DPT wirksam
Stets Sprung
CAK 3Π CAK
PZ
Π6 D4
BO
TFB
BO
AAKA
SLLA
won
SOCN AAKA R7
ΠΡΤ7 06
LHCK
Π4
OPTl
MONT Versch.
Ziffernüberlauf
Ziffernüberlauf
Ziffernüberlauf
DPT Kennzeichen
DPT Kennzeichen
LSD von A wird zu 0 gemacht
n»t
-DPT-Eingabe
SFB BP
LOCK Stets Sprung
MIN PL^=Q
0P5
MULT
ΠΡ2
2FB TFA
BO SFA
SFB
SFP
TFA
ΒΠ
TFB
1 1
HP? 0
2 I 1
0P6 4 DPT Kennzeichen
Stets Sprung
Stets Sprung
Subtraktionsbefehl
Laufender Op. 1
Vorhergehender Op. 1
Laufender Op. 1
Vorhergehender Op. 1
P-Kennzeichen
Stets Sprung
Stets Sprung
Vorhergehender Op. 1
Anzeigekennzeichen
Anzeigekennzeichen
048 | CO* | 010"> | 0, |ΛΛ | |
04C | 111 | 1110 | CCOi | |
040 | ClC | OCCC | «lorn | |
C4E | 100 | coco | Olli | |
04F | 111 | ClOO | loir | |
05 o | 111 | 111* | 1Λ1 0 | |
051 | COO | OCOO | occc | |
352 | 111 | 0000 | 1010 | |
053 | HO | non | COCl | |
054 | 110 | HOO | COlC | |
055' | 111 | 0110 | 0011 | |
056 | III | 0010 | ClOC | |
057 | ooo | 0050 | 0100 | |
to | *>58 | 111 | CHC | 0011 |
059 | 111 | OHO | 1OO | |
co | 05A | 000 | CO Ι,π | COCl |
co | ||||
co | 05B | in | ICiO | 1010 |
05C | 000 | coco | c ion | |
ro | 050 | no | ICCO | ion |
u> | 05E | CQO | 0000 | OCCC |
<n | ^5F | ICO | Olli | 1000 |
060 | ooo | 0000, | coco | |
061 | IOD | 00 Cl | IOOC | |
!562 | 110 | 1100 | 1010 | |
063 | 100 | Olli | OCH | |
*?Λ4 | 111 | HCO | ICH | |
065 | 000 | 0000 | 0000 | |
,066 | 100 | 0001 | IOOC | |
067 | HC | HOC | 1010 | |
068 | ICl | 1010 | mi | |
^69 | 010 | COOO | coco | |
06A | 100 | 1"IC | 1A1C | |
06 B | 000 | OHO | ICCO | |
06C | iii | HOO | ICH | |
060. | ClO | n000 | cocc | |
06P. | 100 | CCOl | J Of*!^ | |
"6F | no | HOO | IΛ1C |
ΠΡ6
TFB
37
AAKC
ZFA
TFP
8Π
0P3
ZFR SFB BO
OP 1
OPl 4LL
1Γ
OPl
10
LOCK laufendes OP-Kennzeichen 1
letzter *,/Operator wirksam.
Yorz. Vor ζ.
der Mant.
der Mant.
der Mant.
von C
von A
von A
Kennzeichen - BPT
* -Löscheingabe-
C€ ' ZFB ZF9
BO n? Stets Sprung -
* *--—Tor Zeichenänderung -
S FfB
»ή , LOCK Stets Sprung
* Addieren und Subtrahieren-
A/S Tauschen laufend*1 mit vorherg.1
Tauschen laufend.2 mit vorherg.2
DPT-Kennzeichen
Kennzeichenanzeige'
Stets Sprung ,
Tauschen laufend.2 mit vorherg.2
DPT-Kennzeichen
Kennzeichenanzeige'
Stets Sprung ,
AS3
ÄS4
AS?
CFA | 11 |
BO | AS2 |
CAB | EXP |
SO ' | AS? |
ΕΧΑβ | ALL |
XFA | 10 |
SABC | FXP |
TFA | 11 |
80 | AS4 |
EXAB | ALI |
XFA | 10 |
stxc | fXPl |
87 | A55 |
S"LB | MONT |
BO | AS 4 |
TFA | H |
BZ | ASS |
FXAB | ALL |
XFA | 10 |
Vorzeichen-von EXP
Stets Sprung
ο H
C+
cn
CD N
ΙΌ CO
070 | HO | 1 K^ | 1011 | ^S6 | XFA | 11 | |
071 | 101 | 0010 | 0KO | CAK | MIl | ||
07? | 010 | CIlO | im | BZ | AS7 | ||
073 | ICO | οίοι | OCIl | AABC | EXP' | ||
074 | 000 | OIK | 10nn | AS5 | BO | AS4 | |
n75 | 100 | 1011 | OTP | CA9 | ΜΠΝΤ | ||
076 | 000 | OCOO | θα | AS° | |||
077 | 100 | 0001 | KHO | EXAB | ALL | ||
078 | 110 | IKO | AS9 | XFA | 10 | ||
079 | no | IC 00 | KK | CFA | IO | ||
07A | 010 | COOO | BZ | AS8 | |||
"•7B | ICO | KIl | ΛΛρΐ | SABÄ | MONT | ||
•)7C | COO | TOC | Asa | B3 | n9.c. | ||
070 | 10Λ | KOl | 00Cl | *——- | ΛΑΒΑ | MONT | |
Ki | PRE | —Vornorina | lisie: | ||||
07E | 101 | coin | OKO | CAK | Mil | ||
co | 07F | OIC | ocoo | OTO | 3Z | A91 | |
OO | oeo | 101 | OK? | 001 o | MS03 | ||
cn | 081 | 100 | KOO | 1 nK | SLLB | MOMT | |
«82 | KO | ICH | ("Π0Γ | CAB | MK | ||
_» | 083 | 010 | OCCO | 00*0 | BZ | A? | |
ro | 084 | 100 | IClO | OKI . | S^LA | MONlT | |
u> | 085 | 111 | 1110 | 1011 | TFB | H | |
o> | 086 | 010 | oooo | oooo | BZ | An | |
087 | 101 | KOO | OKI | 42 | AAKA | EXPl | |
OflB | HO | 0010 | oioo . | CAK | DPT7 | ||
089 | 010 | OCOO | oooo | BZ | A3 | ||
08 A | 101 | OHO | OKO | CAK | M81 | ||
08 B | 000 | COOO | ο on ο | en | A9 | ||
08C | 100 | 1000 | OiOl | SLLA | ΜΓΙΜΤ | ||
080 | in | 111" | i 0 i 1 | TFB | 11 | ||
08E | 010 | OCOO | oooo | ^5 | BZ | A4 | |
08 F | ιοί | 1010 | CKO | CAK | FXPi | ||
090 | 010 | COftC | 000n | • BZ | AA | ||
091 | Kl | 1010 | ^K! | SAKA | FXPl | ||
092 | ΟΠΟ | ICO^ | KOO | A13 | BH | A2 | |
093 | 101 | IClO | OKI | SAKA | EXPl | ||
094 | 000 | IGO1"* | 100Γ | Al | en | A2 | |
095 | Kl | HOO | Ή01 | AAKA | nt>Tl | ||
096 | Kl | ClK | CAK | Mt] | |||
Stets Sprung
Stets Sprung
Datenwert ist Null
Ist M9 von A ungleich Null? MSD von A Null
Vorzeichen von EXP
Vorzeichen von EXP EXP von A ist -
EXP von A ist Null Stets Sprung Stets Sprung
i-a ω
H c+ CO CD c+
cc
N?
Cu
CTi
OJ
097 | 01* | *c*o | oo** | A4 | • | Λ6 | PZ | AR | |
098 | Hl | mo | 1011 | Λ7 | TFP, | H | |||
099 | 01* | KO* | nil | H? | ■Λ5 | ||||
09A | 110 | nno | 01*0 | Α8 | CAK | Έ X? 7 | |||
09B | 010 | 0000 | *occ ■ | BZ | Λ7 | ||||
09C | 111 | 0010 | 10* Ι | Α91 | SFR | ||||
09D | HO | CHO | ΟΙ Cl | Λ9 | SAKA | CX n~t | |||
09E | CCO | 000* | *O** | BCJ | ■ Α7 | ||||
09F | 111 | 1010 | 1011 | FCB | II | ||||
OAO | ιοί | 1000 | 01*1 | AAKA | EXPl | ||||
OAl | 000 | 1000 | 10*0 | 3 Π. | A? | ||||
„0A2 | 100 | 100* | 01*1 | SLLA | " MONT | ||||
0A3 | COO | 1£* 3 | 10ΓΛ | BO | A2 | ||||
0A4 | 100 | COO* | 0001 | CLA | ALL | ||||
0A5 | ■111 | nod | ooco | TFA | 0. | ||||
O | 0A6 | 000 | 0000 | οΛ0* | BO | PPST | |||
co | 0A7 | 100 | ***! | .10C* | F-XAR | ALI | |||
co' | 0A8 | 100 | 000(3 | HCl | ACKA | ALL | |||
OO | 0A9 | 100 | 00*6 | ion | H/D | . ABKC | ALL | ||
cn | OAA | HO | 110* | 1011 | XFA | Π | |||
_4 | 0A8 | πι | UOO | 1*C* | TFA | ||||
ro | OAC | Ul | 1*0* | 10** | FFA | '8 | |||
to | OAO | OC* | OHl | UlO | BO | PRZ | |||
o> | OAE | Ul | ClO* | 0000 | ZFA | 0 - | |||
OAF | 111 | HOO | OCOl | Ml | TFA | 1 | |||
OBO | 000. | *ioi | UOl | BO Wilt ~) 4- π -n*T ' |
A/S A 09 "1 ^S ^ft ^S |
||||
OBl | Hl | HOO | 0010 | rLYLUJLTj-Lp-L TFA |
lziere
2 |
||||
382 | 000 | 0*00 | 0000 | BO | Ml | ||||
0B3 | III | no* | Olli | TFA | 7 | ||||
084 | 010 | 0*00 | coco | M22 | BZ | Ml | |||
0B5 | 100 | 0*01 | 1*0* | F.XAB | ALL | ||||
086 | 110 | no* | 1011 | X FA | |||||
0R7 | Hl | *100 | Olli | ZFA | 7 | ||||
0B8 | 100 | OCOO | 000* | WDH | |||||
DB9 | 100 | 100* | 000* | KOCD | |||||
OBA | 000 | OCOO | 0OC n | BO | M2? | ||||
OBB | Ul | 00*0 | Olli | SFA | 7 | ||||
OBC | no | 1000 | ι οίο | CPA | 10 | ||||
ORD | 111 | *u* | ιοί* | ZFB | 1* ■ | ||||
M8 von A ist Null
Vorzeichen von EXP
Vorzeichen von E von A ist negativ
EXP von A ist kleiner als 7
Überlauf
Überlauf
Stets Sprung
Vorzeichenänderung von EXP von A
Stets Sprung .
Stets Sprung
P - Kennzeichen
Stets Sprung
P - Kennzeichen
Sonderkennzeichen von PRE-Routine
P - Kennzeichen
und Dividieren
Vorhergehender OP. 2
Enthält C-Register Konäbante?
Rücksetzen des Konstantkennzeichens wenn K freige-
geberr
C-Register enthält Konstante^
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CD e+ N S= 3
K)
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OBE | 010 | CC"C | 1"1" | M2 | B7 | M2 | 2 |
OBF | 111 | 0010 | 1 ^\ T Ϊ | SFR | to | M21 | |
OCO | HO | 1"OO | ^\ ^ ^ O | CTA | Il | FXP . | |
OCl | oco | 0000 | 001* | BCl | M20 | M3 | |
OC 2 | 111 | HO" | 0000 ■ | M21 | TFA | 2 | 11 |
0C3 | eic | 0000 | B7 | M3 | EXO | ||
OC 4 | ICO | 010Ϊ | 0000 | M2ft | ΑΛΒΛ | EX° | M4 |
0C5 | OCO | 0000 | 0010 | BO | EX0 | ||
0C6 | 111 | ItOO | nico | TFA | 4LL | ||
OC 7 | 010 | 1100 | 0000 | B? | FX!*· | ||
oca | 100 | Olli | ooi* π | CAB . | ALL | ||
OC 9 | 000 | COOO | ion | M3 | BO | 2 | |
OCA | Ul | 1010 | 0001 | FFB | |||
OCB | 100 | Olli | OCC* | SAB* | Il | ||
»j OCC | ooc | COOO | 0001 | BO | MIl | ||
C3 OCO | 100 | ClOl | lOOr | AABA | M 8 | ||
co OCE | 100 | 0001 | 0010 | FXA* | MONT | ||
Φ OCF | I"" | Olli | IOCO | SABB | M 0*1 T | ||
»900 | 100 | OCOl | **10 | EXAB | 2 | ||
<* 001 | Ul | 11 "O | 00** | ΤΡΛ | M*5 | ||
^ 002 | 000 | "COC | 1011 | M4 | 30 | ΜΠΝΤ | |
κ> 003 | IU | 1010 | oiro | FTB | M7 | ||
1"! | OClO | 0**0 | CAK | 1KONT | |||
«005 | CiO | OCOO | Olli | B7 | MH | ||
00b | 100 | ioco | 0"f 1 | AAKC | M6 | ||
0D7 | 130 | ICO" | 0*1* | CLA | MH | ||
008 | Ul | 110* | o*co | TFA | |||
0D9 | 000 | C" OC | OiOO | BO | LOfK | ||
ODA | 100 | ICH | tvooc | CCB | MSDl | ||
ODB | 010 | OCOO | OHl | BZ | MS | ||
ODC | ico | 1011 | OKI | SCBC | MH | ||
ODO | l"i | COOO | AAKA | "23 | |||
ODE | 000 | 1101 | "»101 | BO | |||
OOF | 101 | 0010 | 1001 | SAKA | |||
OEO | Ul | CClO | 01" O | SFB | |||
OFl | 000 | COOO | 010Λ | BO | |||
OE 2 | 101 | CHO | "COO | CAK | |||
0E3 | 000 | COOO | O lrr· | SO | |||
0E4 | 101 | CClO | ocon | CAK | |||
9f5 | 000 | oooc | BP. | ||||
ungleiche E-Vorzeichen
* oder /
Stets Sprung
* oder / /
* oder /
O/A, 0/0, A*0 beachten, Ergebnis ist O
Vorhergehender OP 2
Multiplizieren
Multiplizieren
e+ CO CO ef N C
Überlauf
Stets Sprung
Division ausgeführt, mit oder ohne Rest
CO
cn
£»► CO
0E6 | 111 | IIP | ion | Μ?4 | TFB | U | Vorz. von EXP von A | - | Stets Sprung | SRLA | MONT | Vorzeichen von EXP von A | |
OF 7 | 010 | cone | OC1C | B7 | M24 | CAK | EXPl | ' ' ' , | |||||
0E8 | mi | IDlC | CAK | EXPl | BZ | pi | ■ | ||||||
0E9 | COC | 0000 | TV"» η | Μ23 | BO | M?5 | SAKA | I=XPl | |||||
OEA | ill | OClC | ion | SFB | Il | TFR | η | ||||||
OEB | ICl | ICOC | OlCl | AAKA | F.X°1 | B 7. | PZ | ||||||
OEC | -000 | OCCO | onCC | 30 | M23 | Stets Sprung, | CAK | FXP7 | |||||
OED | 101 | IClC | ci^i | SAKA | ' EXPl | B7 | P7 | ||||||
OEE | 100 | ICOC | Clrl | Μ9 | SLLA | MONT | SAKA | EXP7 | |||||
OEF | ιοί | 0010 | lic* | CCK | MU | ||||||||
OFO | 010 | UiC | OClC | BZ . | M7 · | ||||||||
OFi | 100 | ICCC | UU | SLLC | VlQNJT | ||||||||
OF 2 | 000 | UCl | IClC- | Μ5 | BO | M6 | |||||||
0F3 | 100 | IClC | llll | SRLC | MOMT | ||||||||
Ό | 0F4 | 101 | COlC | HOC | CCK. | Mil | Stets Sprung | ||||||
O | OFS | 010 | OCCO | coco | BZ | MS | |||||||
CO | 0F6 | ion | IClC | 0101 | i M9' | SRL * | MOMT | Laufender OP 1 | |||||
OO | 0P7 | 100 | 111° | HU | SCKC | LSni | |||||||
0& | 0F8 | OiC | 11 Il | 0011 | B7 | M9 | |||||||
cn | 0F9 | 100 | 1001 | CCOl | AABA | MONT | Konstante im G-Register? | ||||||
-j, | OFA | 000 | nil | oiu | Ml? | Bt) | M5 | ||||||
ro | OFB | 100 | 0.009" | ΙΌ U | ABKC | ALL | Vorhergehender OP 1 | ||||||
OFC | πι | 1IUtJ- | OCCi | T^B | 1 | Vorhergehenden OP 2 rücksetzen | |||||||
o> | OFD | COO | ^CCC | 00?η | BO | M12 | Stets Sprung | ||||||
OFE | Ul | ClOC | oiii | 7FA | 7 | * ——Naohnormalisierungsroutine — | |||||||
OFF | Ul | ilCO | -"1111 ■■ | TFA | 7 | Pt | |||||||
100 | 010 | OUl | ulc | BZ | PRE | PCI S T | |||||||
101 | 111 | 0100 | CCCl | ZFA | 1 | ||||||||
102 | in | 0100 | OClC | ZFA | 2 | ||||||||
1C3 | COO | Olli | UlC | BO | PRE | ||||||||
• | |||||||||||||
104 | 100 | 1010 | Ή01 | ||||||||||
105 | 101 | 10 IC | OICC | ||||||||||
106 | ClO | OCCC | OCCO | ||||||||||
107 | IOI | 10 IC | ΉΉ | ||||||||||
108 | ill | IUC | l^H | ||||||||||
109 | Oil | Γ-COC | niOC | ||||||||||
1OA | HC | one | ClO | ||||||||||
1^8 | 010 | 0^00 | CCCC | ||||||||||
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MONT
DPTl
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ALL ALL
ALL ALL MONT
FX"! MOMT ALL FXO
ALL Überlauf
Stets Sprung
Überlauf
weglassen, wenn Überlauf
Festkommabetrieb
Gleitkommabetrieb
Konstante im C-Register
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136 | 100 | irtrto | 0101 | |
137 | 100 | OClC | •?31i | |
13β | 001 | or ic | OCOO | |
139 | 100 | Olli | one | |
134 | 001 | 0011 | 010« | |
t3B | 101 | 01 10 | cue | |
13C | 001 | con | οχοι | |
130 | 100 | 1000 | ΟΙΟΙ | |
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BD | |
SLLA | ΜΠΜΤ |
AAKA | FXPl |
BO · | Pb |
Stets Sprung
Gewünschter DPT = Tatsächlicher DPT
A8 ungleich Null?
Gleicher DPT nicht einstelllDar
Stets Sprung
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O | ή | (Ϊ | I | G-TCuüuuuIGOO | OuJuCJGGOOCIO | i— WW^. \J ^J W W \J \J \J | 12uOC26v2tG | l2uO8£ll92l- · | 332 | CdG | O | ||
b | b | ό | 6 | I | 'ö-lCvüw.jJ luuO | G'jCCGjuOOouTu | ß wti» Ü U U W U J O | 12u002o*2£0 | L 20UbIiJIl 92 T- | d3* | ZdO | CM | |
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OSH-V
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PROBLEME MIT DER TASTATURANORDNUNG + - =
PROBLEM
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PROBLEM
TASTE
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209885/1236
PROBLEM
TASTE
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(a + b - c) d
(a + b - c) d e
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-f
(a + b - c) d/e - f
2098 8 5/1236
Claims (23)
- PatentansprücheRechenmaschine, gekennzeichnet durch eine adresaierbare Speicheranordnung zum Speichern fester Programmbefehle zur Steuerung des Betriebs der Rechenmaschine, eine mit der Speicheranordnung verbundene Steuereinrichtung, die auf die Programmbefehle unter Erzeugung von Steuersignalen entsprechend den Programmbefehlen anspricht, 3ine Datenregistereinrichtung zum parallelen Speichern und Verschieben einer Vielzahl von Mehrbitwörtern einer codierten Information, eine an die Steuereinrichtung und an die Datenregistereinrichtung angeschlossene Parallel-Rechenlogikanordnung zur Durchführung von Rechenvorgänge η und/oder logischen Operationen in paralleler Form mit den Mehrbitwörtern entsprechend den Steuersignalen zur Erzielung entsprechender Antworten, eine an die Datenregistereinrichtung angeschlossene Eingabevorrichtung zum Eingeben einer codierten Information in die Datenregistereinrichtung und eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben der entstandenen Antwort.
- 2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Parallelrechenvorrichtung und an die Datenregistereinrichtung eine Einrichtung zum Speichern der sich ergebenden Antwort in der Datenregistereinrichtung angeschlossen ist.
- 3. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die adressierbare Speicheranordnung ein Festwertspeicherfeld enthält.
- 4. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einem Decodier-Codier-Feld zum209885/1236Decodieren der Pro grata mbe fehle in Signale eines codierten Formats und zum Codieren dieser Signale des einen codierten Formats in Steuersignale eines anderen codierten Formats enthält.
- 5* Rechenmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Datenregistereinrichtung ein Direktzugriffsspeicherfeld mit Zeilen und Spalten aus Speicherzellen enthält, daß jede Speicherzelle eine Eingabevorrichtung zum Eingeben einer codierten Information, eine Ausgabevorrichtung zum Lesen der Information , eine Schreibsteuervorrichtung zum Adressieren der Speicherzelle, um Information in die Speicherzelle zu schreiben und eine Lesesteuervorrichtung zum Adressieren der Speicherzelle , um Information aus der Speicherzelle zu lesen, enthält, und daß an die Schreibsteuervorrichtung und an die Lesesteuervorrichtung zum wahlweisen Anlegen von Schreib- und Lesesignalen an die Schreib-und Lesesteuervorrichtungen derZeilen von Speicherzellen zum Speichern und Parallelverschieben der Mehrbitwörter eine Kommutatoreinrichtung wahlweise angeschlossen ist.
- 6, Rechenmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mehrbitwort eine binär codierte Dezimal zahl ist.
- 7. Rechenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese steuervorrichtung aller Speicherzellen in der ersten Zeile des Speicherfeld.es mit der Schreibsteuervorrichtung aller Speicherzellen in der letzten Zeile des Speicherfeldes verbunden ist, daß die Lesesteuervorrichtung aller Speicherzellen in jeder Zwischenzeile des Speicherfeldes mit der Schreibsteuervorrichtung aller Speicherzellen in einer benachbarten Zeile des Speicher-209885/ 1 236feldes verbunden ist, damit eine gemeinsame Lese /Schreib** Steuervorrichtung für jede benachbarte Zeile der Speicherzellen und eine gemeinsame Lese/Schreib-Steuervorrichtung für die erste und letzte Zeile des Speicherfeldes entstehen, und daß die Kommutatoreinrichtung wahlweise an die gemeinsame Lese/Sohreib-Vorrichtung zum Zuführen von Schreib-/Lese-Signalen wahlweise angeschlossen ist, so daß eine Vielzahl von Mehr bitWörtern aus einer der Reihen von Speicherzellen gelesen wird, während eine andere Vielzahl von MehrbitWörtern in eine benachbarte Zeile von Speicherzellen geschrieben wird·
- 8. Rechenmaschine nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch mehrere Tastenschalter zur Informationseingabe, mehrere Anzeigeelemente zur Anzeige der von Anzeigeausgängen abgegebenen information, eine an die Tastenschalter undan die Anzeigeaasgänge angeschlossene programmierte Abtastvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abrufen der Tastenschalter und zum gleichzeitigen Abtasten der Anzeigeausgänge zur Peststellung des Zuatandes jedes der Tastenschalter und jedes der Anzeigeausgänge, so daß Information von den Tastenschaltern in die Rechenmaschine eingegeben und Information von den Anzeigeausgängen durch die Anzeigeelemente angezeigt wird.
- 9. Rechenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenschalter in Zeilen angeordnet sind, und daß jede Zeile einzeln abgefragt wird.
- 10. Rechenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenschalter in mehreren Zeilen angeordnet sind, und daß zwei oder mehr Zeilen von Tastenschaltern gleichzeitig abgefragt werden.209 88 5/12 36223543Q
- 11. Rechenmaschine , gekennzeichnet durch eine Zählanordnung zum Zählen der Zahl der abgefragten Tastenschalter bis ein Tastenschalter erreicht ist, der sich in einem Informationseingabezustand befindet, wobei der von der Zählanordnung gelieferte Zählerstand die in die Rechenmaschine eingegebene Information anzeigt. '
- 12. Rechenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenschalter in Zeilen angeordnet sind, und daß jede Zeile einzeln abgetastet wird.
- 13. Rechenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenschalter in mehreren Zeilen angeordnet sind, und daß zwei oder mehr Zeilen gleichzeitig abgetastet werden.
- 14. Rechenmaschine nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß ein wortadressierbares, programmiertes Pestwertspeicherfeld zum Speichern von Programrabefehls Wörtern vorgesehen ist, die den Betrieb der Rechenmaschine steuern, daß an das Testwertspeicherfeld eine Pr ogram-m zähler vorrichtung zum Zählen und sequentiellen Adressieren desFestwertspeicherfeldes angeschlossen i,st, damit zum Betrieb der Rechenmaschine eine Tolge von Programmbefehlswörtern erzeugt wird,daß" an die Programmzähler vorrichtung eine Bedingungsschaltungsanordnung angeschlossen ist, die die Anwesenheit eines oder mehrerer ausgewählter Bedingungszustände in der Rechenmaschine feststellt und den Programmzähler in der ProgrammzähleranOrdnung ändert, wenn einer oder mehrere ausgewählte Bedingungszustände vorliegen, so daß eine Einrichtung zum Xndern der Adressierung von Befehlswörtern entsteht, daß eine Datenregistereinrichtung zum Speichern und Verschieben mehrerer Mehrbitwörter209885/ 1236einer codierten Information in paralleler Form vorgesehen ist, daß an die Steuereinrichtung und an die Datenregistereinrichtung eine Parallelrechenlogikanordnung zur Durchführung paralleler Rechenvorgänge und/oder Logikoperationen mit den fcfe hrbitwörtern entsprechend den Steuersignalen zur Erzeugung der sich ergebenden Antworten angeschlossen ist, daß zur Eingabe der codierten Information in die Datenregistereinrichtung an diese eine Eingabevorrichtung angeschlossen ist und daß zur Ausgabe der sich ergebenden Antwort eine Ausgabevorrichtung vorgesehen ist.
- 15. Rechenmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Parallelrechenvorrichtung und an die Datenregistereinrichtung eine Einrichtung zum Speichern der sich ergebenden Antwort in der Datenregistereinrichtung angeschlossen ist.
- 16. Rechenmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einem Decodier-Codier-Feld zum Decodieren der Programmbe fehle in Signale eines codierten Formats und zum Codieren dieser Signale des einen codierten Formats in Steuersignale eines anderen codierten Formats enthält.
- 17. Rechenmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodier-Codier-Einrichtung aus einem programmierten programmierbaren Logikfeld besteht.
- 18. Rechenmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher ein programmierbarer Festwertspeicher ist.
- 19. Verfahren zur Eingabe von Information in die Rechenmaschine naoh Anspruch 1 mit Hilfe mehrerer tastenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenschalter zur Feststellung209885/1238des Zustandes ;}edes Tastenschalters nacheinander abgefragt werden und daß die Zahl der abgefragten Tastenschalter gezählt wird, bis ein Tastenschalter erreicht ist, der Sich in einem Informationseingabezustand befindet, so daß der Zählerstand ein Anzeichen für die in die Rechenmaschine einzugebende Information i3t.
- 20. Verfahren zur Eingabe von Information in eine Rechenmaschine nach Anspruch 1 mit Hilfe mehrerer Tastenschalter und zur Eingabe von Information von Decodierausgängen der Rechenmaschine zu Anzeigealementen,., dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierausgänge zur Eingabe von Information in die Anzeige elemente wahlweise abgetastet werden, während .die Tastenschalter zur Feststellung ihrer Zustände gleichzeitig wahlweise abgefragt werden, und daß die Zahl der abgefragten Tastenschalter gezählt wird, bis ein Tastenschalter erreicht wird, der sich in einem Informationseingabezustand befindet so daß der Zählerstand eine Anzeige der in'die Rechenmaschine einzugebenden Information darstellt.
- 21.. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierausgänge von einer an höchster Stelle stehenden Ziffer zu einer an niedrigster Stelle stehenden Ziffer wahlweise abgetastet werden, und daß Nullwerte unterdrückt werden, bis eine Ziffer mit einem von Null abweichenden Wert erreicht wird.
- 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenschalter erneut abgetastet werden, um festzustellen, ob sich wenigstens ein Tastenschalter in einem Arbeitszustand befindet, daß die Tastenschalter abgefragt werden, und daß die Zahl der abgefragten Tastenschalter gezählt wird, bis209885/1236der eine, nicht im Nullzustand befindliche Tastenschalter erreicht ist, wobei der Zählerstand eine Anzeige der Information darstellt, die durch den einen nicht im Ruhezustand befindlichen Drucktastenschalter in die Haschine einzugeben ist.
- 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daßdie Tastenschalter nach dem Wiederabtasten erneut abgetastet werden, um festzustellen, ob sich wenigstens einer der Tastenschalter in einem Arbeitszustand befindet, und daß die während des Wiederabtastschritts gemachte Feststellung nicht die Folge eines vorübergehenden Fehlers war.209885/ 1236
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