DE2017879C3 - Speicheranordnung mit freiem Zugriff - Google Patents
Speicheranordnung mit freiem ZugriffInfo
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- G06F5/06—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
- G06F5/16—Multiplexed systems, i.e. using two or more similar devices which are alternately accessed for enqueue and dequeue operations, e.g. ping-pong buffers
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- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G1/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speicheranordnung mit freiem Zugriff.
In Speichern für sequentiellen Zugriff wie etwa Magnettrommeln oder Magnetscheiben usw. werden
kostspielige Direktzugriffsspeicher (z.B. Kernspeicher) gewöhnlich als Pufferspeicher verwendet, um
den Taktgeber der Speicheranordnung für sequentiellen Zugriff mit dem Taktgeber eines äußeren Schaltkreises
(z. B. einer logischen Einheit) zu synchronisieren. Es sind demzufolge die Kosten für ein Bit bei
einem konventionellen Speicher für sequentiellen Zugriff verhältnismäßig hoch.
Es ist eine weitere Speicheranordnung bekannt, bei der jeweils der Inhalt einer Speicherzone eines Speichers
mit seriellem Zugriff auf eine andere Speicherzone eines Speichers mit seriellem Zugriff übertragen
wird, so daß Inhalte zweier Speicherzonen, die in zwei Speichern mit seriellem Zugriff enthalten sind, gleichzeitig
ausgelesen werden können, um dann einen Rechenvorgang mit diesen aasgelesenen Inhalten durchführen
zu können.
Der Erfindung liegt gegenüber diesen} Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Speicheranord
nung mit freiem Zugriff mit geringem Kostenaufwand zu bauen, weiche einwandfrei mit einer derartig logischen
Finheit synchronisiert werden kann, wobei ausschließlich Pufferspeicher für sequentiellen Zugriff
verwendet weiden.
to Zur Lösung dieser Aufgabe werden folgende Merkmale miteinander kombiniert. Es ist wenigstens
ein drehbarer Hauptspeicher mit einer Anzahl η darauf aufeinanderfolgend untergebrachter Speicherzonen
vorhanden; ferner ist eine Anzahl drehbarer Pufferspeicher vorhanden, deren Speicherkapazität ein
ft-tel der Speicherkapazität des Hauptspeichers ist und
die sich im seinen Zeitrhythmus drehen wie dieser, wobei /i eine ganze Zahl größer als 2 und kleiner oder
gleich η ist; erste Auslesemittel ermöglichen das Aus-
lesen von Gruppen binärer Informationen des Hauptspeicher,
und Einspeichern in ausgewählte Pufferspeicher durch Anwählen der entsprechenden Speicherzo.K·
gemäß kodierten Zonenwahl-Signalen: zweite Auslesennttel ermöglichen das Auslesen des
Inhalts gewünschter Speicherzonen des Hauptspeichers
in gewünschter Ordnung durch Auswahlen dtr Pufferspeicher in einer Folge, die der gewünschten
Ordnung entspricht.
Die Erfindung unterscheidet sich also vom Bckannten wesentlich. Bei ihr wird nämlich in gewünschter,
beliebiger Ordnung der Inh.tlt von wenigstens einem drehbaren Hauptspeicher ausgelesen, so
dall er dann im freien Zugriff zugänglich ist.
\\i-nn mehrere Pufferspeicher vorgesehen werden, deren Anzahl gleich der zweifachen Zahl sämtlicher Speicheri".»nen eines der Hauptspeicher ist, und wenn (U r Inhalt gewünschter Speicherzonen des Hauptspeichers oder der Hauptspeicher abwechselnd auf zwei Gruppen der Pufferspeicher übertragen wird, welche
\\i-nn mehrere Pufferspeicher vorgesehen werden, deren Anzahl gleich der zweifachen Zahl sämtlicher Speicheri".»nen eines der Hauptspeicher ist, und wenn (U r Inhalt gewünschter Speicherzonen des Hauptspeichers oder der Hauptspeicher abwechselnd auf zwei Gruppen der Pufferspeicher übertragen wird, welche
eine gleiche Anzahl von Pufferspeichern enthalten, dann kann der Inhalt der gewünschten Speicherzonen
des Hauptspeichers oder der Hauptspeicher ununterbrochen ausgelesen werden, indem abwechselnd die
beiden Gruppen und weiter nacheinander die Pufferspeicher in derselben Gruppe angewählt werden.
Die Speicheranordnung nach der Erfindung versetzt in die Lage, ununterbrochen eine Kette von gewünschten
Informationsblocks unter einer großen Anzahl von Informationsblocks auszuwählen, z. B.
Idiogramme (etwa chinesische Buchstaben). Ein Drucker für chinesische Buchstaben kann also mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Speicheranordnung leicht verwirklicht werden.
Die Merkmale, der Aufbau und die Arbeitsweise der Speicheranordnung mit freiem Zugriff gemäß der
Erfindung werden nun an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen zur Verdeutlichung nochmals
beschrieben. Es zeigen
Fig. IA und 1 B Diagramme, die den Aufbau und
die Wirkungsweise einer Kombination aus einem Hauptspeicher und einem Pufferspeicher zeigen, wie
bei der Speicheranordnung nach der Erfindung
verwendet werden,
verwendet werden,
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines
anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles, Fig. 4 ein weiteres Blockdiagramm, das eine mög-
Bebe Anwäbleinheit zeigt, die bei der erfindungsge-
«läßcn Speicheranordnung verwendet werden kann,
pig. 5 ein Blockschaltbild eines Laufzeitspeichers,
der in der erfindungsgemäßen Speicheranordnung
verwendbar ist.
In einer Speicheranordnung nach der Erfindung werden wenigstens ein drehender Hauptspeicher C
«nd fine Anzahl sich drehender Pufferspeicher A
verwendet. Der Hauptspeicher C" hat ein«: Anzahl von
Speicherzonen (z.B. 6 Speicherzonen, die in den Fig. 1 A und 1 B angedeutet sind), die jede eine Speicherkapazität
von G X Λ Bits aufweist und die so in einer Folge im Hauptspeicher C angeordnet sind, daß
sie den vollständigen Zyklus des Hauptspeichers C in /i-tel unterteilen. Der Pufferspeicher A hat eine Speicherkapazität
von G Bits und arbeitet mit demselben Takt wie der Hauptspeicher C. Die Speicherkapazität
dVs Pufferspeichers A ist also gleich der Speicherkapazität
jeder einzelnen Speicherzone des Hauptspeichers C. Fig. IA zeigt einen Zustand, bei dem
ein Teil des in einer Speicher/.one des Hauptspeichers C" gespeicherten Inhaltes auf den Pufferspeicher
A übertragen ist, während Fig. 1 B einen Zustand
zeigt, in dem der in einer Speicherzone des Hauptspeichers Γ gespeicherte Inhalt vollständig auf
den Pufferspeicher A übertragen worden ist. Jeder der umlaufenden Speicher A und C kann unter Verwendung
beispielsweise einer magnetostriktiven Verzögerungskette gebaut sein.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel nach ehr Erfindung
gezeigt, das mit einem Bildwiedergabesystem unter Verwendung einer Kathoden-Strahlrohre verbunden
ist. Dieses Ausführungsbeispiel weist eine Anzahl von η Hauptspeichern C1 bis Cn, 21) Pufferspeicher
A, bis A20, Anschlüsse F1 bis F111 zur Aufnahme
von Codesignalen für die jeweilige Zonenauswahl, Register R, bis Rm für eine vorübergehende
Speicherung der Zonenauswahl-Codesignale (z B. A- oder 12-F.inheiten-C'ode), Anwählkreise ß, bis W2,,,
von denen jeder einen der Hauptspeicher Cl bis CVi und eine der Speicherzonen der angewählten Hauptspeicher
Cl, C2... oder Cn entsprechend dem Zoncnwähl-Codesignal anwählt, welches in dem entprechenden
Register Kl bis RlQ l" speichert ist,
einen Schaltkreis /) zum Auslesen iK - Inhaltes der
Pufferspeicher Al bis /120 in der gewünschten Reihenfolge
und eine Kathoden-Strahlrohre CRT auf, die mit dem Schaltkreis I) verbunden ist, um den ausgelesenen
Inhalt der Pufferspeicher Al bis /120 bildlich wiederzugeben.
In jeder Speicherzone des Hauptsoeichers Cl,
C2... Cn ist ein Buchstabe einer Buchstabeninformation (d. h. eine bestimmte Musterinformation für
jeden Buchstaben eines ganzen Buchstabensatzes) gespeichert, der dadurch erhalten wird, daß das dem
Buchstaben entsprechende Muster auf dem Schirm der Kathoden-Strahlrohre ausgeschrieben wird.
Wenn der Hauptspeicher Cl, C2... oder Cn beispielsweise zehn Speicherzonen hat, so speichert jeder
Hauptspeicher Cl bis Cn zehn Buchstaben dieser Buchstabeninformation. Da andererseits jeder Pufferspeicher
Al bis /120 eine Speicherkapazität aufweist,
die gleich ein n-tel der Speicherkapazität eines jeden Hauptspeichers Cl bis cn ist, ist ein einzelner
Buchstabe der Buchstabeninformation auf jedem Pufferspeicher Al bis Al» gespeichert, wenn in den
zehn Speicherzonen jedes Hauptspeichers Cl bis Cn zehn Einzelbuchstaben der Buchstabeninformation
untergebracht sind.
Wird nun eines der Zonenwahl-Codesignale auf den Eingang Fl gegeben, so wird dieses Zonenwähl-Codesignal
vorübergehend im Register A1 gespeichert.
Der Anwählkreis Bx wählt einen der Hauptspeicher
Cl bis Cn und darin eine der zehn Speicherzonen an. Der Inhalt der angewählten Speicherzone
(7 B. ein Buchstabe einer Buchstabeninformation) wird auf den Pufferspeicher Al übertragen,
to wie dies in den Fig. 1A und 1 B angedeutet ist. Jede
Gruppe der Schaltung (A2, Fl, Rl, Bl) (AW,
FlQ, BIO) arbeitet in derselben Weise.
Wie oben erwähnt, sind zehn Buchstaben der Buchstabeninformation in einer der zwei Gruppen der
• 5 zehn Pufferspeicher Al bis AlU und All bis /420
in einem vollständigen Zyklus des Hauptspeichers Cl, C2... oder Cn gespeichert. Mit anderen Worten, 20
gewünschte Buchstaben der Buchstabeninformation können in die Pufferspeicher Al bis /420'aus zwei
vollständigen Zyklen des Hauptspeichers Cl, C2... oder Cn übertragen werden. Liest dann der Schaltkreis
D abwechselnd den Inhalt der zwei Gruppen der Pufferspeicher (A Ibis AlQ) und (All bis /120) synchron
mit den Umlaufperioden der Hauptspeicher Cl *5 bis Cn aus, während der Inhalt der Pufferspeicher A1
bis .410 oder All bis /120 derselben Gruppe nacheinander
in einem vollständigen Zyklus des Hauptspeichers Cl bis Cn ausgelesen wird, so können die
Buchstabenmuster, die jeweils einer einzigen Buch-3»
stabentype entsprechen, auf dem Bildschirm der Kathoden-Strahlrohre
CRT abgebildet werden.
In Verbindung mit den F i g. 3 und 4 wird ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zehn Anwähleinheiten
XL/,, 5U2... und SU l0 vorgesehen, wie dies
Fig. 3 zeigt, um den Inhalt des Hauptspeichers C auf
den Schaltkreis D zu übertragen. In diesem Fall weist jede Anwähleinheit SVt, SU}... Sl/,,, zwei Pufferkreise
(z. B. Al und All) auf, die durch eine einzige Anwähleinheit gesteuert werden, wie dies nachstehend
noch erläutert wird.
Bei d<esem Ausführungsbeispiel sind 256 Hauptspeicher
Cl, C2 .. C2S5 und C256 vorgesehen, wie dies das in F i g. 4 gezeigte Beispiel andeutet Um den
Inhalt dieser Hauptspeicher anzuwählen, sind 10 Anwähleinheiten
Su1, SLJ,.. SU111 vorhanden.
Jede der Anwähleinheiten SU1 bis SlJ w ist mit einer
Gruppe von 12 Anschlüssen F.Registern Jund K,einem
Speicherwähler M. der z. B. einen Baum von UND-Gattern aufweist, einem Zonenwähler T, der
z. B. einen Baum von UND-Gattern aufweist, einem UND-Gatter P und einem NAND-Kreis Q sowie
Pufferspeichern Al und All ausgestattet. Die Gruppe der 12 Anschlüsse F erhält das Zonenwähl-Codesignal
in einem ^-Einheiten-Code von einem Adressencodeverteiler Λ" (Fig. 3) in Parallelsignalform.
Das Register J speichert vorübergehend das Zonenanwähl-Codesignal von Parallelsignalform, das
über die 12 Anschlüsse F während eines vollständigen Zyklus des Hauptspeichers C zugeht. Das Register K
speichert vorübergehend das Zonenwähl-Codesignal, das aus dem Register J infolge eines Verschiebungsimpulses übergeben wurde, der im Augenblick des
Uberwechselns von einem vollsitändigen Zyklus des 65 Hauptspeichers C auf den nächsten abgegeben wird.
Der Speicherwähler M wählt einen der Hauptspeicher Cl bis C256 entsprechend eines Teiles des Zonenanwähl-Codesignals,
der über die Verbindungs-
leitungen Kl bis KS zugegangen ist. Dadurch wird einer der Hauptspeicher Cl bis C2S6 mit beiden Pufferspeichern
Al und All verbunden. Der Zonenwähler Γ erzeugt ein Gate-Signal in Zeitabhängigkeit
von der Periode der gewünschten Speicherzone des angewählten Hauptspeichers Cl bis C256 entsprechend
eines Teils des Zonenanwähl-Codesignals, das über die Verbindungsleitungen k9 bis kl2 zugeführt
wird, wenn das Zonenanwähl-Codesignal auf den Verbindungsleitungen k9 bis kl2 mit einem Bezugssignal »v von vicr-Einheiten-Parallelgestaltung zusammentrifft.
Dieses Bezugssignal w wird von einem Zehnstellenzähler (nicht dargestellt) erzeugt, der synchron
mit den Übergangsaugenblicken zwischen benachbarten zwei Speicherzonen arbeitet, wenn die
Hauptspeicher Cl bis C256 zehn Speicherzonen aufweisen. Das Gate-Signal, das im Zonenwähler T erzeugt
wird, gelangt auf je einen Eingang der beiden Kreise P und Q. Auf die anderen beiden Eingangsklemmen der Kreise P und Q wird ein weiteres
Gate-Signal ν gegeben. Dieses Signal ν nimmt einen von zwei möglichen Zuständen an (»1« und »0«)oder
(» + « und »-«), die abwechselnd in Synchronismus mit einem vollen Zyklus des Hauptspeichers C geschaltet
werden. So gelangen die Ausgangssignale der Kreise P und Q abwechselnd auf die Pufferspeicher
A1 oder All synchron mit dem Gate-Signal vom Zonenwähler
T, so daß der Inhalt der angewählten Speicherzone des angewählten Hauptspeichers Cl bis
C256 im Pufferspeicher Al oder All gespeichert wird. Die Ausgangswerte der Pufferspeicher Al und
All gelangen dann über die Verbindungsleitungen al und al auf den Schaltkreis D.
Im Betrieb wird eines der Zonenanwähl-Codiersignale
in das Register K synchron mit einem vollständigen Zyklus des Hauptspeichers C verschoben, um
eine gewünschte Speicherzone des Hauptspeichers Cl, C2... C256 des gerade angewählten vollständigen
Zyklus auszuwählen, während ein anderes Zonenanwählcodiersignal vorübergehend im Register J
gespeichert wird, um eine gewünschte Speicherzone des Hauptregisters Cl, C2... oder C256 bei dem
nächstfolgenden vollständigen Zyklus anzuwählen.
Wenn die in der gewünschten Speicherzone enthaltenen
Informationen aus dem Hauptspeicher Cl, C2...
oder C256 in den Pufferspeicher Al während eines
vollständigen Zyklus des Hauptspeichers C übertragen wurden, werden die in der gewünschten Speicher-
zone des Hauptspeichers Cl, C2... oder C256 enthaltenen Informationen bei dem unmittelbar folgenden
vollständigen Zyklus des Hauptspeichers C in den Pufferspeicher All übertragen, was sich aus dem
Aufbau der Anwähleinheit SU versteht. Wenn der Schaltkreis D nacheinander die Verbindungslcitun-
gena,-,
aiii
1I Ul
ffei
und
wählt, so kann der Inhalt der Pufferspeicher A1.. ./!„„
A,,... A 2(l in ununterbrochener Reihenfolge der Kathoden-Strahlröhre
CRTzugeführt werden. Wenn die
ao Anwahl der Verbindungsleitungen α,.,, al2...aiw
durch den vollständigen Zyklus des Hauptspeichers C zeitgesteuert ist, wird die Auswahl der Verbindungsleitungcn
a2 ,, a22... a2„, durch den unmittelbar folgenden
vollständigen Zyklus des Haupspeichers zeitgesteuert.
Bei den soeben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Hauptspeicher C und Pufferspeicher
A umlaufende Speicher, die magnetostriktive Verzögerungsketten verwenden, wie sie beispielsweise
in Fig. 5 gezeigt sind. Der Umlaufspeicher hat dann einen ersten Anschluß I, über den er ein Serieninformations-Signal
erhält,einen zweiten Anschluß II, über den ein Gate-Signal eingegeben wird, welches
zwei mögliche Zustände haben kann, einen dritten
Anschluß III, über den ein Serieninformations-Signal
abgegeben wird, und einen vierten Anschluß IV, über den ein Taktsignal eingegeben wird, das zum Einschreiben
und Auslesen des Serieninformations-Signals benötigt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:Speicheranordnung mit freiem Zugriff, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) wenigstens einen drehbaren Hauptspeicher (C, C",, ('....J mit einer Anzahl η darauf aufeinanderfolgend untergebrachter Speicherzonen,b) eine Anzahl drehbarer Pufferspeicher (A1, A,... Alu), deren Speicherkapazität ein /i-tel der Speicherkapazität des Hauptspeichers (C, C,...) ist und die sich im selben Zeitrhythmus drehen wie dieser, wobei h eine ganze Zahl größer als 2 und kleiner oder gleich η ist.c) erste Auslesemittel (F, R, B) zum Auslesen von Gruppen binärer Informationen des Hauptspeichers (C, C1...) und Einspeichern in ausgewählte Pufferspeicher (A1, A,...A.lt) durch Anwählen der entsprechenden Speicher/one gemäß kodierten Zonenwahl-Signalen, undd) /weite Auslesemiltel(D) zum Auslesen des Inhalts gewünschter Speicherzonen des Hauptspeichers (C, C1...) in gewünschter Ordnung durch Auswählen der Pufferspeicher (Ax. . A,u) in einer Folge, die der gewünschten Ordnung entspricht.
- 2. Speicheranordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere umlaufende Hauptspeicher (C1. C....) vorgesehen sind und die ersten Auslesemittel (F, R, ti) die gewünschten Hauptspeicher (C1, C,. .) anwählen.
- 3. Speicheranordnung nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Pufferspeicher gleich der zweifachen Anzahl d«*i Speicherzonen eines Hauptspeichers (C., C.) ist und der Inhalt der gewünschten Speictirrzonender Hauptspeicher durch die ersten Ausleseniiltel (F, R, B) abwechselnd in zwei Gruppen der Pufferspeicher ausgelesen werden, welche eine gleiche Anzahl von Speichern enthalten.
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