DE2234309B2 - - Google Patents

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DE2234309B2
DE2234309B2 DE2234309A DE2234309A DE2234309B2 DE 2234309 B2 DE2234309 B2 DE 2234309B2 DE 2234309 A DE2234309 A DE 2234309A DE 2234309 A DE2234309 A DE 2234309A DE 2234309 B2 DE2234309 B2 DE 2234309B2
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tetrahydrofuran
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/34Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C41/40Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of physical state, e.g. by crystallisation
    • C07C41/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of physical state, e.g. by crystallisation by distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

In den USA^Patentschriften 3 535 388 und 3 535 425 wird die Herstellung von l-Chlor^^^-trifluoräthyldifluormethyläther und seine Verwendung, beispielsweise als Anästhetikum, beschrieben. Bei einem Herstellungsverfahren von l-Chlor^^-trifluoräthyldifiuormethyläther nach diesen Patentschriften wird 2,2,2-Trifluoräthyldifluormethyläther chloriert, wodurch l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther im Gemisch mit anderen halogenierten Äthylmethyläthern erhalten wird. Einige der halogenierten Äther-Nebenprodukte besitzen Siedepunkte, die genügend von dem l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther entfernt sind, so daß letztere Verbindung durch sehr sorgfältig durchgeführte fraktionierte Destillation abgetrennt werden kann. Das Nebenprodukt 1-Chlor-2,2,2-trinuoräthyldifluorchleiuiethyläther
(CF3CHCl 0-CF2Cl)
destillier» jedoch gemeinsam mit dem 1-Chlor-2.2,2-trifluoräthyIdifluormethyläther mit einer Konzentration von etwa 2%, so daß die Abtrennung der letzteren Verbindung mit hoher Reinheit durch eine Destillation nicht vorgenommen werden kann. Eine andere Abtrennungsmethode für l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther von den anderen Äthern geschieht durch Dampf-Flüssigkeits-Chromatographie. Diese Verfahrensweise ist jedoch langsam, teuer und auf die Herstellung von l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluonnethyläther in handelsüblichen Mengen nicht anwendbar. Insbesondere dann, wenn l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldinuormethyläther als Anästhetikum verwendet werden soll, ist eine Reinheit von mehr als 99,95% erforderlich. Aus diesen Ausführungen wird ersichtlich, daß ein Bedürfnis nach besseren Methoden zur Reinigung von l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldinuormethyläther besteht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Gewinnung von l-Chlor^^^-trifluoräthyldinuormethyläther aus seinem Gemisch mit l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluorchlormethyläther durch Destillation, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Gemisch Aceton, Methyläthylketon oder Tetrahydrofuran zusetzt und danach das Gemisch zur Entfernung von l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluorchlormethyläther destilliert, darauf den Rückstand mit Wasser umsetzt und erneut bei 48 bis 49° C zur Gewinnung von 1-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldinuormethyläther destiUiert.
Bei der Durchführung der Abtrennung von 1-Chlor-2,2,2-txifluoräthyldifluormetbyläther gemäß der vorliegenden Erfindung wird Aceton, Methyläthylketon oder Tetrahydrofuran in einer Menge verwendet, die ausreichend isi, um ein Azeotrop mit einem wesentliehen Teil des l-Chlor-l^-trifiuoräthyldifluormethyläthers zu bilden, welcher in dem Gemisch mit 1-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluorchlormethyläther vorhanden ist Große Überschüsse von Aceton, Methyläthylketon oder Tetrahydrofuran sind nicht erforderlich Im all-
gemeinen beträgt die Menge von Aceton, Methyläthylketon oder Tetrahydrofuran, die mit dem 1-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther, der engsiedende Materialien enthält, verwendet wird, etwa 0,1 bis 10 Mol, vorzugsweise etwa 1 bis 7 MoIJe Mol 1-Chlor-
2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther in dem aufzutrennenden Gemisch.
Das Azeotrop von Aceton und l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluofmethyläther enthält ein Molverhältnis von Aceton zu l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyl·
ao äther von etwa 1,2:1, bestimmt durch Gaschromatographie. Das Azeotrop siedet bei einer Temperatur von etwa 66° C. Die Azeotrope von l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther und Tetrahydrofuran und Methyläthylketon sieden bei etwa 68 bzw. 810C. Das
a5 Tetrahydrofuran-Azeotrop besitzt ein Molverhältnis von Tetrahydrofuran zu l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther von etwa 3:1, während das Azeotrop von Methyläthylketon und l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther die Komponenten in einem Molverhältnis von etwa 5,5:1 enthält. Diese Molverhältnisse sind durch Gaschromatographie bestimmt. Die angegebenen Siedepunkte beziehen sich auf Atmosphärendruck.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Ein Rohgemisch (2000 g) von l-Chlor-2,2,2-lrifluoräthyldifluormethyläther der folgenden Zusammensetzung, bestimmt durch Dampfphasenchromatographie:
45 3,19 Verbindung Siede
0/
/O
1,54 punkt,
2,15 0C
92,81 CF3CH2-O CF2Cl
CF3CH2-O-CF2H 37
CF3CHCl-O-CF2Cl 29
CF3CHCl-O-CFnH 53
48,5
wurde mit 864 g Aceton vermischt, wobei eine erhebliche Wärmefreisetzung beim Rühren sichtbar war. Dieses Gemisch wurde durch eine Fraktionierkolonne destilliert, wobei ein erster Schnitt (154 g, Kp. 30 bis 590C) aus Aceton und den gesamten zwei Verunreinigungen, CF3CH2-O-CF2Cl und CF3CH2-O-CF2H, abgetrennt wurde. Es wurde ein zweiter Schnitt (Kp. 60 bis 673C, 449 g) gesammelt, der den größten Teil von CF3CHCl-O-CF2Cl, 60 bis 70% Aceton und eine geringe Menge von CF3CHCl-O-CF2H enthielt. Zu dem Punkt, als die Konzentration von CF3CHCl-O-CF2Cl weniger als 0,01 % sowohl in der Destillationsblase als auch in dem Destillat betrug, wurde die Destillation abgebrochen, und zu der Blase wurden 3000 bis 4000 g Wasser zugegeben, und die Destillation wurde wiederholt. Auf diese Weise wurden über Kopf bei 48 bis 490C 1299 g CF3CHCl-O-CF8H mit einer Reinheit von mehr als 99,95% destiUiert.
Beispiel 2
Ein rohes Gemisch (2000 g) von l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther der folgenden gaschro-■latographisch bestknniten Zusammensetzung:
CF3CH4-O-CF8Cl
CFsCHu-O-CF2H
CF3CHCl-O-CF8Cl
CF3CHCI-O-Cf2H
37
29
53
48,5
wurde mit 4500 g Methyläthylketon vermischt, wobei eine erhebliche Wärmefreisetzung beim Rühren sichtbar war. Dieses Gemisch wurde durch eine wirksame Fraktionierkolonne destilliert, wodurch 330 bis 350 g CF3CH2-O-CHF2, CF3CH2-O-CF2Cl und
CF3CHCl-O-CF2Cl
((Kp. 29 bis 800C) voneinander getrennt wurden. Eine geringe Menge von Methyläthylketon und CF3CHCl-O-CF2H destillierte am Ende dieser Fraktion. An diesem Punkt war die Konzentration von CF3CHCl-O-CFaCl weniger als 0,01 % sowohl im Destillat als auch in dem Bodenprodukt. Es wurde genügend Wasser (14 kg) zur Auflösung des Methyläthylketons zugesetzt, und CF3CHCl-O-CHF2 (1200 bis 1300 g, Kp. 48 bis 49°C, Reinheit 99,9+%) wurde durch Destillation gewonnen.
Beispiel 3
S Ein rohes Gemisch (2000 g) von l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther der folgenden gaschromatographisch bestimmten Zusammensetzung:
10 % Verbindung Siede
punkt,
0C
3,19
1,54
I5 2,15
92,81
CF3CH2-O-CF1Cl
CF3CH2-O-CF2H
CF3CHCl-O-CF8Cl
CF3CHCl-O-CF2H
37
29
53
48,5
wurde mit 2500 g Tetrahydrofuran vermischt, wobei eine erhebliche 'Wärmefreisetzung beim Rübren sicht-
ao bar war. Das Gemisch wurde durch eine wirksame Fraktionierkolonne destilliert, wodurch 330 bis 350 g CF3CH2-O-CHF2, CF3CH2-O-CF2Cl und CF3CHCl-O-CF2Cl (Kp. 29 bis 680C) voneinander abgetrennt wurden. Eine geringe Menge von Tetra-
a5 hydrofuran und CF3CHCl-O-CF2H destillierte am Ende dieser Fraktion. An diesem Punkt war die Konzentration von CF3CHCl-O-CF2Cl weniger als 0,01 % sowohl im Destillat als auch im Bodenprodukt. Es wurde genügend Wasser (4000 g) zur Auflösung des Tetrahydrofurans zugefügt, und das CF3CHCl-O-CHF2 (1200 bis 1300 g, Kp. 48 bis 49°C, 99,9+% rein) wurde durch Destillation gewonnen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Gewinnung von l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluonnethyläther aus seinem Gemisch mit l-Chlör-2,2,2-trifluoräthyldifluorchlormethyläther durch Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch Aceton, Methyläthylketon oder Tetrahydrofuran zusetzt und danach das Gemisch zur Entfernung von l-Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluorchlormethy;äther destilliert, darauf den Rückstand mit Wasser umsetzt und erneut bei 48 bis 49° C zur Gewinnung von 1 - Chlor - 2,2,2 - trifluoräthyldifluormethyläther destiUiert.
DE2234309A 1971-08-02 1972-05-18 Verfahren zur abtrennung von 1-chlor2,2,2-triffluoraethyldifluormethylaether aus seinem gemisch mit 1-chlor-2,2,2trifluoraethyldifluorchlormethylaether Granted DE2234309A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US361491A US3896297A (en) 1972-05-18 1973-05-18 Electronic counter system with variable counting ranges

Applications Claiming Priority (1)

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US16839971A 1971-08-02 1971-08-02

Publications (3)

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DE2234309A1 DE2234309A1 (de) 1973-02-15
DE2234309B2 true DE2234309B2 (de) 1974-04-11
DE2234309C3 DE2234309C3 (de) 1974-11-14

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DE2234309A Granted DE2234309A1 (de) 1971-08-02 1972-05-18 Verfahren zur abtrennung von 1-chlor2,2,2-triffluoraethyldifluormethylaether aus seinem gemisch mit 1-chlor-2,2,2trifluoraethyldifluorchlormethylaether

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AR (1) AR192960A1 (de)
AU (1) AU442153B2 (de)
BE (1) BE786675A (de)
BR (1) BR7204982D0 (de)
CA (1) CA976500A (de)
CH (1) CH549543A (de)
DE (1) DE2234309A1 (de)
DK (1) DK141164B (de)
ES (1) ES405150A1 (de)
FR (1) FR2148036B1 (de)
GB (1) GB1352484A (de)
IL (1) IL39835A (de)
IT (1) IT1048259B (de)
NL (1) NL146141B (de)
NO (1) NO135901C (de)
SE (1) SE392887B (de)
ZA (1) ZA724947B (de)

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NL7210156A (de) 1973-02-06
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DE2234309C3 (de) 1974-11-14
AU4423672A (en) 1973-11-15
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DK141164B (da) 1980-01-28
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CH549543A (fr) 1974-05-31
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977