DE1805698A1 - Verbessertes Oxychlorierungsverfahren - Google Patents

Verbessertes Oxychlorierungsverfahren

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DE1805698A1
DE1805698A1 DE19681805698 DE1805698A DE1805698A1 DE 1805698 A1 DE1805698 A1 DE 1805698A1 DE 19681805698 DE19681805698 DE 19681805698 DE 1805698 A DE1805698 A DE 1805698A DE 1805698 A1 DE1805698 A1 DE 1805698A1
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hydrogen chloride
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hydrochloric acid
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Yoshitaka Suzuki
Atsushi Takenoue
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Toagosei Co Ltd
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Toagosei Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/15Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verbessertes Oxychlorierungsverfahren Zusammenfassung: Verbessertes Verfahren zur Ozychlorierung von Kohlenwasserstoffen, wobei nicht umgesetzter Chlorwasserstoff gewonnen wird, und das eine Stufe zur Rdokgewinnung von nicht umgesetztem Chlorwasserstoff allein durch Absorption aus dem Gasprodukt der Oxychlorierungsreaktion, von Kohlenwasserstoffen und eine Stufe zur RUckgewinnung von Chlorwasserstoff aus der Salzsäure, die in der vorstehend erwrihnten Stufe erhalten wird, durch Destillation umfaßt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen und insbesondere auf ein Verfahren zur vorteilhaften Gewinnung von nicht umgesetztem Chlorwassorstolf aus dem Produkt Gasen, die in einer Oxychlorierungsreaktion von Kohlenwasseratoffen erhalten werden.
  • Ds ist bisher ein Ohlorierungsverfahren bekannt geworden, bei dem gesättigte Kohlenwasserstoffe wie z.B.
  • Met1 und Äthan, ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Äthan und Propylen und ehlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Vinylchlorid und Tetrachloräthan mit Chlorwasserstoff und einem Sauerstoff enthaltendem Gas in der Dampfphase bei einer hohen Temperatur und unter Verwendung eines Katalysators, der haupt;ichlich aus Kupferchlorid besteht, umgesetzt werden.
  • Diese Reaktion wird allgemein "Oxchlorierung" genannt und d r bei dieser Umsetzung verwendete Katalysator wird dadurch hergestellt, daß man auf eines gegenüber der Reaktion inaktives, poröses Material, wie s.B. Bimsstein, aktives Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd oder Diatomeenerde, Kupferohlorid als Hauptbestandteil und Chloride von Alkalimetallen aufträgt.
  • Dabei können die so hergestellten Katalysatorteilchen in einem Fest- oder Wirbelschichtbett während der Oxychlorierungsreaktion verwendet werden Bei einer derartigen Oxychlorierungsreaktion wird um allgemein zu verhandern, daß die Zusammensetzung der Beschic##ungsgasmischung in einem Explosionsbereich liegt, und um weiterhin das Reaktionsausmaß der Kohlenwasserstoffe und die Ausbeute der chlorierten Kohlenwasserstoffe zu
    verbessern, , ie-#siarn, Nen - - - ---- - "-'--- -a in Y ^l''n-
    ^^*»74offen yerE t,< eA Chlorwasserstoff Q4-S4ser-
    htrIpZ'e
    ctff im Überschuß X c theoretisch notwendigeX Menge
    . 1?&?$
    Demgemäß enthält das aus dem Oxychlorierungsreaktor abgezogene Reaktionsproduktgas immer nicht umgesetzten Chlorwasaerstoff und zur Gewinnung des nicht umgesetzten Chlorwasserstoffs werden z.B. 1. ein Verfahren, bei dem das Reaktionsproduktgas aus dem Reaktor einmal gekühlt und dann mit einer wäßrigen Ätzalkalilösung gewaschen wird, um den nicht umgesetzten Chlorwasserstoff zu neutralisieren und gleichzeitig um die chlorierten Kohlenwasserstoffe und Wasser zu kondensieren und 2. ein Verfahren, bei dem das Reaktionaproduktgas gekUhlt wird, um den gesamten Chlorwasserstoff und einen Teil der gesamten chlorierten während der Reaktion gebildeten Kohlenwasserstoffe zu kondensieren und dann die Salzsäure abzutrennen, angewendet.
  • Gleichfalls werden bei Jeden der vorstehend erwähnten Verfahren die nicht kondensierten Gase, die hauptsächlich aus Stickstoff bestehen, weiter auf eine tiefere lemperatur abgekUhlt und dann an die Luft abgegeben.
  • Jedoch sind dieee Verfahren nicht immer zur Anwendung in technischen und industriellem Maßstab geeignet.
  • Das heißt, bei den 1. Verfahren ist die Gewinnung des nicht umgesetzten Chlorwasserstoffs als Chlorwasserstoff unmöglich, da der nicht umgesetzte Chlorwasserstoff in ein Alkalisalz durch Neutralisation überführt wird und bei dem Verfahren 2 wird der Unterschied der spezifischen Dichten einer wäßrigen Salzs@urelösung und chlorierten Kohl enwasserstof fen zur Trennung voneinander verwendet, abcr da der Unterschied verhältnismäßig gering ist, ist eine Trennvorrichtung von gr@ßem Fassungsvermögen notwendig, ebenso ist es erforderlich, daß die Trennvorrichtung aus einem Material gebildet ist, die gegenüber Chlorwsaseretoff widerstandsfihig sind. I?arilberhinaus ist es bei dem letzteren Verfahren notwendig, mit einer wäßrigen Alkalilösung zu neutralisieren, da sich eine beträchtliche Menge Salzsäure in den chlorierten Kohlenwasserstoffen, die bei dem Verfahren abgetrennt werden, löst.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen zu schaffen, bei dem nahezu 100 % des nicht umgesetzten Chlorwasserstoffs zurückgewonnen werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Oxychlorierung vqn Kohlenwasserstoffen mit einem hohen Reaktionsausmaß der Kohlenwasserstoffe und einer guten Ausbeute an chlorierten Kohlenwasserstoffen, wobei eine überschüssige Menge an Chlorwasserstoff verwendet wird, um das Verfahren sicher durchführen zu können.
  • Das verbesserte Verfahren zur Oxycblorierung-geinäß der Brfindung-von Kohlenwasserstoffen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von mit Stickstoff verdünntem Sauerstoff und Chlorwasserstoff in einer größeren als der theoretisch für die Umsetzung notwendigen Menge, dadurch gekennzeichnet0 daß man die Reaktionsproduktgase aus der Oxychlorierungsreaktion, die nicht umgesetzten Chlorwasserstff enthalten, am unteren Ende einer Absorptionssäule für Chlorwasserstoff einführt, wobei an deren oberen Ende Wasser zugeführt wird und wodurch der Chlorwasserstoff in den Reaktionsproduktgasen bei einer Temperatur absorbiert wird, die höher als die Kondensationstemperatur der Dämpfe der chlorierten Kohlenwasserstoffe in den Reaktionsproduktgasen ist. vom oberen Ende der Säule Gase abführt, die hauptsächlich aus den Dämpfen der chlorierten Kohlenwasserstoffe und Stickstoff zusammen mit Wasserdampf, in einer Menge in Form von Wasser, die größer ist, als die dem oberen Ende der Absorptionssäule zugeführte Vassermenge bestchen, die vom unteren Ende der Absorptionssäule abgezogene wäßrige Salzsäurelösung in eine Destillationssäule für Salzsäure einftihrt, die bei einen höheren Druck als atmosphärischen Druck gehalten wird, worin die wäßrige Lösung destilliert wird, um vom oberen Ende der Destillationssäule Chlorwasserstoff und zur gleichen Zeit vom unteren Ende der Säule eine wäßrige Salzsäure von azeotroper Zusammensetsung zu gewinnen und die wäßrige Salisäurelösung von azeotroper Zusammensetzung der vorstehend erwähnten Absorptionssäule fUr Chlorwasserstoff an einer Stelle zwischen dem oberen Ende der fiäue und der Stelle bei der die Reaktionsproduktgase zugeführt werden, im Kreislauf rückführt und daß man die Gase, die von dem oberen Ende der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff abgezogen wurden, aus welchen kondensierbare Bestandteile durch Kühlen unter Zurücklassung im wesentlichen Stickstoffgas abgetrennt wurden, dem Oxychlorierungsreaktor im Kreislauf wird er zufUhrt.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die Reaktionsproduktgase, die nicht umgesetzt Chlorwasserstoff enthalten und die während der Oxychlorierungsreaktion von Kohlenwasserstoffen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von Chlorwasserstoff in einer Menge, die größer ist, als die theoretisch notwendige Menge, gebildet werden, zuerst ip eine Absorptionssäule für Chlorwasserstoff eingegeben, um darin die Absorption des Chlorwasserstoffs durchzuführen, wobei die Absorptionssäule aus einem Material hergestellt worden ist, das gegenüber Salzsäure widerstandsfähig ist.
  • Im allgemeinen wird eine mit Glas ausgekleidete Säule oder eine Säule, die aus einem undurchlässigen Kohlematerial oder einem anderen gegenüber Salzsäure widerstandsfähigen Material hergestellt ist, verwendet.
  • In diesem Pall mua die Temperaturkontrolle der Absorp tionssäule sorgfältig durchgeführt werden, da es notwendig ist, die Absorption des Chlorwasserstoffs allein in d.r Absorptionssäùle durchzuführen, ohne die Dämpfe der ohlorierten Kohlenwasserstoffe zu kondensieren und es außerdem erwünscht ist, der Säule eine wäßrige 8alz.iurelösung mit einer hohen Konzentration su entnehmen.
  • Um die Kondensation der Dämpfe der chlorierten Kohlenwasserstoffe in der Absorptionssäule zu verhindern, ist es notwendig die Temporatur der Flüssigkeit der Absorptionssäule bei einer Temperatur zu halten, die höher als die Sättigungstemperatur der chlorierten Kohlenwasserstoffdämpfe ist und die durch die Zusammensetzung der Reaktionsproduktgase und den Druck der Absorptionssäule bestimmt wird. Um eine wäßrige Salzsäurelösung mit einer hohen Konzentration zu erhalten, ist es außerdem notwendig, die Plüssigkeitstemperatur in der Säule bei einer Temperatur zu halten, die höher ist, als die Temperatur, bei der Wasserdampf ia den Reaktionsproduktgasen kondensiert wird. Diese Temperatur nimmt zu, wenn der Partialdruck des Chlorwasserstoffs in den Reaktionsproduktgasen ansteigt.
  • Da im allgemeinen die Temperatur, bei der der Wasserdampf in den Reaktionsproduktgasen kondensiert, höher ist, als die Temperatur, bei der die chlorierten Kohlenwasserstoffdämpfe in den Reaktionsproduktgasen kondensieren, kann die Temperatur der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff aufgrund der Kondensationstemperatur der Wasserdampfes geregelt werden.
  • Die Kondensationstemperatur des Wasserdampfes in den Reaktionsproduktgasen kann, wenn die Kondensationstemperatur des Wasserdampfes höher ist, als die Kondensationstemperatur der Dämpfe der ohlorierten Kohlenwasserstoffe in den Reaktlonsproduktgaeen wie folgt erhalten werden: Wenn man den Druck des Wasserdampfes und den Druck des Ohlorwasserstoffes, die über der wäßrigen Salzsäurelösung in dem unteren Ende der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff vorhanden sind, Jeweils mit PH 0 und PHCl bezeichnet, lassen sich die folgenden Beziëhungen aufstellen.
  • V1 . PHCl/# - (PHCl + PH2O) = FHCl V1 . PH2O/# - (PHCl + PH2O) = FH2O wobei # den Gesamtdruck der in die Absorptionssäule für Chlorwasserstoff eingebrachten Reaktionsproduktgase, V1 die Menge in Mol/8tunde an nicht kondensierten Bestandteilen, außer Chlorwasserstoff und Wasserdampf in der Absorptionssäule, FHCl die Menge in Mol/Stunde an Chlorwasserstoff1 der sich im Gleichgewichtszustand mit der wäßrigen Salzsäurelösung am unteren Ende der Absorptionssäule befindet und FH2O die Menge in Mol/Stunde des Dampfes, der sich im Gleichgewichtszustand mit der waßrigen Salzsäurelösung befindet, bezeichnen.
  • Die Werte für FHCl und FH2O werden dadurch erhalten, daß mnn in den obigen Gleichungen verschiedene Werte des Chlorwasserstoffdrucks und des Wasserdampfdruckes über der wäßrigen Salzsäurelösung, die verschiedene tonsentrationen und Temperaturen ausweist, für jeweils PHCl und PH 0 einsetzt, und indem man in Betracht zieht, daß eine wäßrige Salzsäurelösung, die verschiedene Konzentrationen und Temperaturen besitzt, am unteren Ende der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff gebildet wird.
  • Unter den Werten von FHCl und PH 0, die auf diese Weise erhalten werden, wird die Temperatur der wäßrigen Salzsäurelösung, die folgenden Bedingungen genügt, FH2O > VH2O und FHCl < VHCl als die kritische Temperatur für die Durchführung verwendet.
  • In den vorstehend erwähnten Gleichungen ist Y01 die Menge in Mol/Stunde an Chlorwasserstoff, der in den Reaktionsproduktgasen vorliegt und VH2O ist die Menge in Mol/Stunde des Wasserdampfes in den Reaktionsproduktgasen.
  • Wenn derartige Temperaturen von verschiedenen wäßrigen Lösungen mit verschiedenen Konzentrationen erhalten werden, wird die Temperatur, die bei der Salzsäurelösung mit der maximalen Konzentration erhalten wird, zweckmäßig als die kritische temperatur für die Durchführung verwenaet.
  • Der Betrieb der Absorptionssäule bei einem hohen Druck ist nicht immer eine vorteilhafte Maßnahme zur Vergrößerung der Konzentration der wäßrigen Salzsäurelösung in der Absorptionssäule, da ein hoher Druck die Kondensatlonstemperatur des Wasserdampfes in der Säule erhöht und so die Arbeitstemperatur der Absorptionssäule erhöht wird; Jedoch ist es zur Verminderung der Kühlungsbelastung in einer Vorkühleinrichtung für die Reaktio»aproduktgase aus dem Oxychlorierungsreaktor wirksam, die Arbeitstemperatur der Absorptionssäule zu erhöhen.
  • Beim Betrieb der Chlorwasserstoffabsorptionssäule werden die Reaktionsproduktgase in das untere Ende der Absorptionssäule, worin die Temperatur wie vorstehend erwlihnt, geregelt wird, eingebracht und in der Saule mit der verdünnten wäßrigen Salzsäurelösung, die in die Absorptionssäule im mittleren Teil der Spule eingebracht wird, in Berührung gebracht, wobei der Chlorwasserstoff absorbiert wird und eine hoch konzentrierte Salzsäurelösung vom unteren Teil der Säule entnommen wird.
  • Ferner wird Wasser vom oberen Ende der Säule in die Absorptionssäule zum Absorbieren des in der Säule aufsteigenden Chlorwasserstoffs, der von nicht kondensierbaren Gasen getragen wird, eingebracht, wobei zur Gewinnung der wäßrige Salzsäurelösung in einer höheren Konzentration und zum Aufrechterhalten eines konstanten Wertes der Wassermenge in dem Chlorwasserstoffgewinnungssystem einschließlich der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff und der nachstehend beschriebenen Destillationssäule für Salzsäure es notwendig ist, eine größere Menge von Wasser in Form von Wasserdatnpf vom oberen Ende der Absorptionssäule abzuführen, als die zu dem oberen Ende der Absorptionssäule eingeführte Wassermenge; sie soll vorzugsweise so groß wie die Summe der in die Absorptionssäule eingeführten Wasserhierin eingeführten Wassermenge, die von den Reaktionsproduktgasen getragen wird, sein.
  • Zu diesem Zweck ist der Aufbau der Absorptionssäule zweckmäßigerweise derart, daß die Dampf-Flüssigkeitsberührung in dem Abschnitt der Absorptionssäule oberhalb der Stelle, an der die verdüzinte Salzsäurelösung eingeführt wird, gut, und die Temperaturisolierung sicher ist.
  • Da auch der Abschnitt der Absorptionssäule oberhulb der Stelle, an der die verdünnte Salzsäurelösung eingeführt wird, als eine Fraktioniersäule zum Fraktionieren einer verdünnten Salzsäurelösung mit einer Konzentration, die geringer als eine azeotrope Konzentration ist, angesehen wird, wobei oben Wasser abdeetilliert, kann die Wassermenge auf die gleiche Weite, wie bei der BeatIinung der Wassermenge, die in einer gewöhnlichen Fraktioniersäule im Rückfluß gehalten wird, bestimnt werden.
  • Da Jedoch der Anteil der nicht kondensierbaren Gase im Unterschied von einer gewöhnlichen Fraktionierung in der Absorptionssäule groß ist, muß ausreichende Sorg falt bezüglich der Wirksamkeit der Dampf-FlüssigkeitsberUhrung, den Druckverlust in der Säule und dem berfluten von Flüssigkeit in der Säule aufgewendet werden.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Brfindung wird ein Teil der nicht kondensierbaren Gase nach dem Abtrennen der chlorierten Kohlenwasserstoffe, die durch die Oxychlorierungsreaktion gebildet werden, von den Reaktionsproduktgasen wieder der Reaktionszone im Kreislauf zugeführt, nicht nur unter Berücksichtigung der Einflüsse auf ctie Oxychlorierungsreaktion, sondern auch zur Erleichterung der Verdampfung des Wassers in der .bsorptionssäule für Chlorwasserstoff unter Ausnutzung der Enthalpie der durch den Reaktor geführten Gase.
  • Beim praktischen Betrieb der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff ist es erwünscht, daß das Wasser und die verdünnte Salzsäurelösung, die am oberen wende und den Mittelteil der Absorptionssäule jeweils eingeführt werden sollen, dort nach dem Erhitzen oder Abkühlen eingefiihrt werden, wobei das Absorptionsverfahron ohne eine Störung des Dampfflüssigkeitsgleichgewichts in der Säule durchgeführt werden kann.
  • Beim Kühlen der Reaktionsproduktgase, von denen Chlorwasserstoff mittels des vorhin erwähnten Absorptionsverfahrens von Ohlorwasserstoff abgetrennt worden ist, kondensieren die chlorierten Kohlenwasserstoffe und Wasser leicht aus. Nach dem Abtrennen der kondensierten: Bestandteile wird ein Teil der zurückbleibenden Gase von dem System abgegeben und ein anderer Teil davon wird den Oxychlorierungsreaktor zum Aufrechterhalten des Massengleichgewichts in detn System wieder zugeführt.
  • Die so kondensierten chlorierten Kohlenwasserstoffe und Wasser werden Jeweils durch Absetzen abgetrennt.
  • Die vom unteren Munde der vorhin erwähnten Absorptions säule für Chlorwasserstoff abgezogene wäßrige Salzsäurelösung wird in cinc Destillationssäule für Salzsäure eingeführt, wobei Chlorwasserstoff in einer Menge gewonnen wird, die genau so groß ist, wie die Chlorwasserstoffmenge, die in der Absorptionssäule absorbiert Stunde.
  • Jedoch wird, wenn die wäßrige Salzsäurelösung unter Druck destilliert wird, eine wäßrige Salzsäurelösung einer azeotropen Zusammensetzung erhalten, die eine Xonsentration besitzt, die niedriger ist, als die der Lösung, die bei der Destillation unter Normaldruck erhalten wird. Deshalb wird bei zur Destillatlonsverfahren die Destillation unter einem Druck durchgefübrt, der höher als der atmosphärische Druck ist unter Ausnutzung den Verhaltens der wäßrigen Salzsäurelösung, wobei eine größere Menge an Chlorwasserstoff und die verdünnte Salzsäurelösung erhalten werden.
  • Als Destillationssäule wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung vorzugsweise eine gebräuchliche Abstreifdestillationssäule verwendet, die nur aus einem Abschnitt für die Gewinnung besteht und keinen Abschnitt ftlr die Konzentration besitzt.
  • Die Destillationssäule kann bei eincm i3etriebsdruck von gebräuchlicherweise 1 - 4 kg/cm², im allgemeinen 2 - 3 kg/cm², betrieben werden, wobei die gegenseitige Beziehung zwischen Druck, azeotroper Temperatur und azeotroper Zusammensetzung aus dem Bericht von Banner & Wallace (J.A.C.S.; 52, 1747) entnommen werden können; aufgrund dieses Berichten lassen sich die praktischen Betriebsbedingungen leicht bestimmen.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird die Konzentration der wäßrigen Salzsäurelösung, die der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff zugeführt wird, erniedrigt, wenn man die Destillation unter Druck durchführt und ao kann der Konzentrationsunterschied zwischen der wäßrigen Salzsäurelösung, die der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff hinsugegeben wird und der wäßrigen Salzsäurelösung, dis von der gleichen Säule entnommen wird, vergrößert werden0 Daraue ergibt sich, daß sich die Menge an wäßriger Salzsäurelösung, die zwischen der Absorptionssäule für Chlorwassertoff und der Destillationssäule für Salzsäure im Kreislauf geführt wird, geringer wird und demgemäß können die Betriebskosten in dem Chlorwasserstoffgewinnungssystem verringert werden.
  • So kann unter Anwendung des vorstehend erwähnten Verfahrens Chlorwasserstoff aus den Reaktionsproduktgasen des Oxychlorierungsreaktors in einer guten Ausbeute gewonnen werden und gleichfalls kann der so gewonnene#Chlorwasserstoff wieder als Ausgangsmaterial für die Oxychlorierungereaktion verwendet werden, wodruch es ermöglicht, wird, auf vorteilhafte Weise die Reaktion unter Verwendung von Ohlorwasserstoff in einer Menge, die größer als die theoretische Menge ist, durchzuführen. Da ferner der nicht umgesetzte Chlorwasserstoff in den Reaktionsproduktgasen in diesem Chlorwasserstoffgewinnungssystem gewonnen wird, wird es unnötig, eine Vorrichtung aus einem gegenüber Salzsäure widerstandsfähigen Material für das nachfolgende Gewinnungasystem für die chlorierten Kohlenwasserstoffe anzuwenden, wobei gegebenenfalls eine einfache zum Waschen der Reaktion sproduktgas niit Alkali verwendet werden kann.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf die Herstellung von verschiedenen chlorierten Kohlenwaserstoffen angewendet werden, aber insbesondere wenn das Verfahren gemäß der Erfindung auf die Herstellung von Äthylendichlorid angewendet wird, liegt ein Vorteil darin, daß die Gewinnung des Wassers in der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff sehr leicht durchgeführt werden, da Äthylendichlorid eine azeotrope Mischung mit einer extrem überschüssigen Menge an Wasser, verglichen mit anderen chlorierten Kohlenwasserstoffen bildet.
  • Deshalb wird das Verfahren gemäß der Erfindung und dessen Vorteile in dem nachfolgenden typischen Beispiel für die Herstellung von Äthylendichlorid aus Äthylen erläutert, wobei es Jedoch auch für andere Beispiele geeig net ist.
  • In dem nachfolgenden Beispiel bedeuten "%" gleich "Mol-%", der Druck in kg/cm² bedeutet den ueberdruck und der Druck in mm Rg bedeutet den absoluten Drucks wenn nicht anderweitig angegeben.
  • Die Zeichnung zeigt ein chematisches Fließdiagramm einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei die Ströri.ungsrichtung der verschiedenen Materialien in den System durch Pfeile angezeigt ist.
  • In dem gezeigten System werden 0,11 kg Mol/Stundo Äthylen durch eine Leitung a zu einem Kompressor C-2 geleitet, orin das äthylen verdichtet wird. Gleichfalls werden 0,29 kg Mol/Stunde Luft durch eine Leitung b su einen Kompressor 0-3, worin die Luft verdichtet wird, geleitet. Weiterhin werden 0,24 kg Mol/Stunde Chlorwasserstoff und wiedergewonnener Chlorwasserstoff durch die Leitung c bzw. d zu dem Kompressor C-4, worin sie verdichtet werden, geleitet. Gleichfalls wird das im Kreislauf geführte Gas, das hauptsächlich aus Stickstoff (mit einem Gehalt von 0,66 kg Bol/Stunde an Stickstoff) besteht, durch die Leitung q zu dem Kompressor C-1, worin das Gas verdichtet wird, geleitet, Der Chlorwasserstoff, die Luft, der wiedergewonnene Chlorwasserstoff und das im Kreislauf geführte Gas, die so verdichtet worden sind, werden zur Leitung i Jeweils durch die Leitungen f, g, h und e geleitet und werden gleichmäßig in der Leitung i vermischt.
  • Die so hergestellte Ausgangsgasmischung wird den Reaktor R-1 und dann dem Reaktor R-2 zugeführt.
  • Diee Reaktoren sind aus rostfreien Stahlrohren mit einer Glasauskleidung und als Katalysator werden feine Pelletteilchen aus Diatomeenerde, die darauf Kupferchlorid, Kaliumchlorid und Molybdänchlorid tragen in einem Festbettzustand verwendet.
  • Wird die Temperatur des Reaktionssystems bei 280 -320°C gehalten und beträgt der Druck 2,7 - 3,5 kg/cm², so reagieren Äthylen und Chlorwasserstoff in den Ausgangsmaterialien miteinander, wobei Gasprodukte gebildet werden, die hauptsächlich aus Xthylendlchlorid, Wasserdampf und Stickstoff bestehen, nit einem Gehalt kleiner Anteile von nicht umgesetztem Chlorwasserstoff, Trichloräthan, Äthylchlorid u.dgl.. Der Gehalt an Äthylendichlorid in den Reaktionsproduktgasen beträgt 0,1 kg/Mol/Stunde, der Gehalt an nicht umgesetztem Chlorwasserstoff 0,02 kg Mol/Stunde und der Gehalt an Wasser 0,12 kg Mol/Stunde.
  • Dann werden die Reaktionsproduktgase in die Absorptionssäule -t durch die Leitung J eingeführt.
  • Die Absorptionssäuls T-1 für Chlorwasserstoff ist ein Glas-gefltttertes Eisenrohr und ist in der Säule mit Raschigringen bepackt. Eine Leitung j für den Gaseinlaß und eine Leitung k zum Abziehen einer wäßrigen Salzsäureldeung sind an dem Bodenteil der Absorptionssäule angebracht, Leitung 1 zum Einführen einer verdünnten wäßrigen Salzsäurelösung, die von der Destillationssäule für Salzsäure T-2 herkommt, ist an einem mittleren Teil der Absorptionssäule angebracht und eine Leitung m zum Einführen von Wasser und einc Loitung n zum Abziehen der nicht kondensierten Gase sind an oberen Ende der Absorptionssäule angebracht.
  • Nach dem Einbringen von 3,06 kg Mol/Stunde einer wäßrigen Salzsäurelösung von einer Temperatur von 87°C und einer Konzentration von 19,4% durch die Leitung 1 in die Absorptionssäule, werden 0,25 kg Mol/Stunde Wasser mit einer temperatur von 81°C durch die Leitung m eingeführt, wobei der Druck am Bodenteil auf 1500 mm lig und die Temperatur der wäßrigen Salzsäurelösung am Bodenteil auf 90°C gehalten werden, der Druck am oberen Ende der Absorptionssäule dabei 1300 mm Hg erreicht und so 0,38 kg Mol/Stunde an Wasserdampf mit einer Temperatur von 81°C, 0,1 kg Mol/Stunde Äthylendichlorid, Stickstoffgas und kleine Anteile an Trichloräthan w:d Athylchlorid an oberen Ende der Absorptionssäule erhalten werden und 3,08 kg Mol/Stunde einer wäßrigen Salzsäurelösung mit einer Temperatur von 9000 und einer Konzentration von 20,5 % am Bodenteil der Säule abgezogen werden.
  • Die wäßrige Salzsäurelösung, die vom Bodenteil der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff T-1 erhalten wird, wird dann in eine Destillationss"ule für Salzsäure T-2 durch eine Leitung k eingefWirt, wobei der in der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff absorbierte Chlorwasserstoff gewonnen wird.
  • Die Destillationssäule für Salzsäure besteht aus einer gebräuchlichen Abstreifdestillationssäule, die aus undurchlässigem Kohlenmaterial gebildet ist und mit Raschigringen bepackt ist. Der Druck am oberen Ende der Säule wird bei 2,5 kg/cm² während des Betriebs gehalten.
  • Vom oberen Ende der Destillationssäule 2-2 werden 0,02 kg Mol/Stunde Chlorwasserstoff gewonnen, der dann durch eine Leitung d zu der Leitung c geführt wird, um wieder als Ausgangsmaterial für die Oxychlorierungsreaktion, wie vorstehend beschriebcr, Verwendung zu finden, Andererseits werden vom Bodenteil der Destillationssäule T-2 3,06 kg Mol/Stunde einer wäßrigen Salzsäurelösung mit einer Konzentration von 19,4 % gewonnen. Die Lösung wird einem Wdrmeaustauscher E-1 mittels einer Pumpe P-1 zugeleitet, worin die Temperatur der Lösung auf 87°C erhöht wird und anschließend wird die Lösung der Absorptionssäule in einem mittleren Teil durch die Leitung 1 wieder zugeführt.
  • Weiterhin werden die Gase, die 0,1 kg Mol/Stunde der chlorierten Kohlenwasserstoffe, 0,38 kg Mol/Sturde Äasserdampf und Stickstoffgas enthalten und im wesentlichen keinen Chlerwasserstoff enthalter, durch die Leitung n in den Kondensator T-3 eingefährt, werin sie auf 0°C gekühlt werden, um Wasseidampf und chl@rierte Kohlenwasserstoffe zu kondensieren. Lie kondensierten Bestandteile werden dem oberen Ende des Kondensaters T-3 durch einen Kühler E-2 und eine Leitung o mittels einer Pumpe P-2 wieder zurückgeführt und zur gleichen Zeit wird ein Teil der so gesammelten kondensierten Bestandteile durch eine Leitung p in den Abscheider D-1 abgegeben.
  • Das im Kreislauf geführte Gas, das hauptsächlich aus Stickstoff besteht und w elches vom oberen Ende des Kondensators T-3 abgegeben wird, wird zu dem Kompressor C-1 durch eine Leitung q zurückgeleitet und ein Teil des Gases wird von dem System duroh die Leitung r zur Aufrechterhaltung des Massengleichgewichts in den system abgezogen. Dae abgezogene Gas wird dann in einem Kühler E-i auf 2500 abgekühlt und durch eine Leitung t an die Luft abgegeben.
  • Das so in dem Kähler kondensierte Dichloräthan wird durch die Leitung s zu dem Abscheider D-1 geleitet. In dem Abscheider wird Äthylendichlorid vom Wasser aufgrund des Unterschiedes in der spezifischen Dichte abgetrennt und das so abgetrennte Wasser und Äthylendichlorid werden aus dem System durch die Leitang u bzw. v abgezogen.
  • In dem vorstehend erwähnten Beispiel wird der nicht umgesetzte Chlorwasserstoff in den Reaktionsproduktgasen nal ezu vollständig zu@äckgewonnen und kann wiederum in der Oxychlorierungsreaktion verwendet werden.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verbeseertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von mit Stickstoff verdünntem Sauerstoff und Chlorwasserstoff in einer größeren als der theoretisch für die Umsetzung notwendigen Menge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß man die Reaktionsproduktgase aus der Oxychlorinrungsreaktion, die nicht umgesetzten Chlorwasserstoff enthalten, vom unteren Ende einer Absorptionseäule für Chlorwasserstoff einführt, wobei an aeren oberen Ende Wasser hinzugeführt wird, wodurch der Chlorwasserstoff bei einer Temperatur absorbiert wird, die höher als die Kondensationstemperatur der Dämpfe der chlorierten Kohlenwasserstoffe in den Reaktionsproduktgasen ist vom oberen Ende der Säule die Gase abfährt, die hauptsächlich aus chlorierten Kohlenwasserstoffen und stickstoff zusammen mit Wasserdampf in eirer Berge in PGrT von Wasser, die größer ist, als die dem oberen Ende der Säule zugeführte Wassermenge bestehen die vom unteren Inde der Säule abgezogene wäßrige Salzsäurelösung in eine Destillationssäule für Salzsäure einführt, die bei einem höheren druck als atmosphärischem Druck gehalten wird, worin die Lösung destilliert wird, un vom oberen Ende der Destillationssäule Chlorwasserstoff und gleichzeitig vom unteren Ende der Säule eine wäßrige Salzsäurelösung einer azeotropen Zusammensetzung zu gewinnen und die wäßrige Salzsäurelösung der vorstehend erwähnten Absorptionssäule für Chlorwasserstoff an einer Stelle zwischen dem oberen Ende der Säule und er Stelle, bei der die Reaktionsproduktgase hinzugegeben werden, im Kreislauf rückführt und daß man die von oberen Ende der Absorptionssäule für Chlorwasserstoff abgezogenen Gase, aus welchen kondensierbare Bestandteilo mittels Kühlen, unter Zurucklassung von im wesentlichen Stickstoff, abgetrennt wurden, wieder dem Oxychlorierun,rtsrcrJtor zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man die Reaktionsproduktgase behandelt, cie bei einer Oxychlorierungsreaktion zur Herstellung von Äthylendichlorid aus Äthylen erhalten wurden.
3. Verfahren nnch Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß man die Absorption des Chlorwasserstoffs in der Abserptionssäule für Chlorwasseretoff bei der Temperatur oberhalb der Kondensationstemperatur des Wasserdampfes in den Reaktionsproduktgasen durchführt.
L e e r s e i t e
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