DE2231827A1 - Verfahren und einrichtung zur behandlung von quecksilberhaltigem material - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur behandlung von quecksilberhaltigem material

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DE2231827A1 DE19722231827 DE2231827A DE2231827A1 DE 2231827 A1 DE2231827 A1 DE 2231827A1 DE 19722231827 DE19722231827 DE 19722231827 DE 2231827 A DE2231827 A DE 2231827A DE 2231827 A1 DE2231827 A1 DE 2231827A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von quecksilberhaltigem Material Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren, um quecksilberhaltiges Material unschädlich zu machen, indem das in einen Sammelbehälter, wie einen gebräuchlichen Oltank, mit einem durchlässigen Deckel, eingebrachte Material in einer gegen die Außenluft verschlossenen Ofenkammer trocken destilliert wird, wobei vorzugsweise die Ofenkammer und gegebenenfalls auch das Material zumindest im ersten Stadium durch ein inertes Gas ausgespült wird, und wobei die während der Trockendestillation erzeugten Gase aus dem Ofen abgezogen und zumindest in einer Kulilstufe einer Kühlung unterzogen werden, in welcher der bei der Trockendestillation erzeugte Queoksilberdampf kondensiert und das erhaltene Quecksilber entfernt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung zur Durchiffhrung des Verfahrens.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren und eine Einrichtung, womit quecksilberhaltiges Material, insbesondere durch Quecksilber verunreinigte Industrieabfälle, wie verbrauchten Filtermaterial od.dgl., wirksam von seinen Quecksilberbestandteilen auf verhältnismäßig einfachem und risikofreiem Wege befreit werden kann, und welches völlig zufriedenstellend ist hinsichtlich sowohl der Umwelteinflüsse als auch der Kontrolle.
  • Unter diesen Gesichtspunkten wird erfindungsgemäß bei einem zuvorerwähnten Verfahren die Kondensation, zumindest teilweise, zwischen den aus dem Ofen kommenden, quecksilberhaltigen Gasen und einer in einem geschlossenen Kreislauf umlaufenden Wasch-und Kühlflüssigkeit vollzogen, deren Temperatur durch indirekte Kühlung gesteuert wird. Auf diese Weise wird eine nahezu vollständige Kondensation des bei der rockendestillation erzeugten Queoksilberdempies erzielt, während zugleich noch eine große Menge anderer Bestandteile, welche sich in dem bei der rockendestillation erzeugten Gas befinden, kondensiert und ausgewaschen werden, und wobei die Wasch- und Kühlfltlssigkeit an einem Austreten aus der Anlage gehindert ist, so daß das Risiko einer Vergiftung der Umwelt ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung kann die indirekte Kühlung der umlaufenden Wasch- und Kühlflüssigkeit an einer Stelle in dem Flüssigkeitskreislauf erfolgen, an der die Wasch- und Kühlflüssigkeit sich in unmittelbarem Kontakt mit dem aus dem Ofen kommenden Gas befindet, so daß das Gas an dieser Stelle unmittelbar mit den Kühlflächen oder der dadurch die Kühlfläohen gekühlten Wasch- und Kühlflüssigkeit in Kontakt kommt und eine Temperatur aufweist, welche beträchtlich niedriger liegt als die Durchsohnittatemperatur der Wasoh- und gUhliltissigkeit in dem Kreislauf, wodurch die Kondensation der kondensierbaren Komponenten im Gas weiter gefördert wird.
  • Um unter anderem eine Verkrustung der für die indirekte Kühlung der Wasch- und Kühlflüssigkeit verwendeten Kühlvorrichtung zu vermeiden, erfolgt die indirekte Kühlung, nachdem der Hauptteil der kondensierbaren, aus dem Ofen kommenden im Gas befindlichen Bestandteile daraus in mindestens einer Kühl- und Kondensationsstufe entfernt worden sind.
  • Die umlaufende Wasch- und Kühlflüssigkeit kann erfindungsgemäß nach einer vorteilhaften Weiterentwicklung einfach und wirtschaftlich von dem Kondensat und anderen Materialien, welche ein geringeres spezifisches Gewicht als die Wasch- und Kühlflüssigkeit aufweisen, befreit werden, indem das in mindestens einer Kühlstufe gebildete Kondensat in einer Flüssigkeitssäule als Teil des Kreislaufs, die nur seitlich begrenzt ist, gesammelt und von deren oberen Ende die Erzeugnisse, welche einen Teil des Kondensats bilden oder das Kondensat begleiten und ein niedrigeres spezifisches Gewicht als die Wasch- und Kühlflüssigkeit aufweisen, getrennt abgezogen werden, während das verbleibende Kondensat sich durch die Säule abwärts bewegt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Unschädlichmachung von quecksilberhältigem Material dient erfindungsgemäß eine Einrichtung, welche aus einem gegen die Außenluft abgedichteten Ofen und einem in dem Ofen eingesetzten Behalter mit gasdurchlässigem Deckel besteht, wie er als Öltank gebraucht wird, der das trocken zu destillierende Material aufnimmt, wobei vorzugsweise der Ofenraum und gegebenenfalls auch das Material mit einem inerten Gas durchspulbar ist, und die ferner aus einer mit dem Ofen verbundenen Kondensatoranlage mit mindestens einem Kondensator zum Kühlen und Kondensieren des bei der rllrockendestillation gewonnen, Quecksilberdampf enthaltenden Gases und für die Beseitigung mindestens der Quecksilber kondensate besteht, welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest ein Kondensator als Teil der Kondensatoranlage einen Raum aufweist, welcher zum einen einen Durchgang für das aus dem Ofen kommende Gas bildet und zum anderen Teil eines geschlossenen Kreislaufes für eine Wasch- und Kühlflüssigkeit in unmittelbarem Kontakt mit dem Gas in diesem Raum bildet, und daß die Einrichtung mit einer Vorrichtung zur indirekten Kühlung der Wasch- und Kühlflüssigkeit ausgestattet ist, welche in dem Kreislauf umläuft.
  • Die Erfindung ist nachstehend mit weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei zusätzlich charakteristische Merkmale und Vorteile nach der Erfindung genannt sind. Die Zeichnung zeigt schematisch einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Nach der Zeichnung, in der die Fließrichtungen der flüssigen Medien durch Pfeile gekennzeichnet sind, befindet sich auf einem Sockel 10 ein Ofen 11 mit offenem oberen Ende und elektrischer Beheizung, wobei die Heizelemente mit 12 bezeichnet sind. In der Ofenkammer 13 ist eine Retorte 14 aus hitzebeständigem Stahl oder anderem geeigneten Material angeordnet. Die Retorte 14 ist als oben offener Behälter ausgebildet und weist an ihrem oberen Ende ein umlaufendes, radial gerichtetes Teil 15 auf, welches mit seiner Unterseite auf dem oberen Rand des Ofens 11 aufsitzt und mit einer Anzahl Hubaugen versehen ist, welche sich oberhalb der oberen Kante der Retorte 14 befinden. Eines dieser Hubaugen ist mit 15' bezeichnet. Sie dienen dazu, das Absenken und Anheben der Retorte 14 mit oder ohne Inhalt und Zubehör in die Ofenkammer hinein oder aus dieser heraus zu erleichtern0 In der Retorte ist ein Tragkörper angeordnet, welcher aus einem mit Durchbrüchen versehenen Tragglied 16 und einer Anzahl rings um das Tragteil angeordneten Aufhängern 17 besteht. Die oberen Enden der Aufhänger sind nach außen zur Bildung von Haken 18 abgebogen und dienen der Abstützung auf dem Randteil 15 der Retorte 14. Auf dem Tragteil 16 ruht ein offenes Gefäß 19, welches wie ein gebräuchlicher Öltank dargestellt ist und mit Industrieabfall 20 gefüllt ist, der Quecksilber enthält und entgiftet werden soll. Das Gefäß 19 ist mit einem gasdurchlässigen Deckel 21 abgedeckt. Er besteht aus einer Lage Mineralwolle od.dgl. und gegebenenfalls aus einem Netz 22, welches lose die Lage abdeckt, so daß festes Material daran gehindert ist, aus dem Gefäß 19 herauszutreten, wenn das Material und seine Bestandteile in der Retorte 14 erhitzt werden.
  • Auf der Retorte 14 ist eine diese verschließende Abdeckung 23 angeordnet, durch welche zwei Kanäle 24 und 25 hindurchgreifen.
  • Durch den Kanal 24 erstreckt sich ein Rohr 26, welches auch durch den Deckel 21, 22 des Gefäßes 19 hindurchgreift und mit dem Hauptteil seiner Länge in das Material 20 eingreift.
  • Das untere Ende des Rohres 26 ist zugespitzt, um das Eintreten des Rohres 26 in das Material 20 zu erleichtern. Das obere Ende des Rohres 26 zweigt in ein Rohr 27 ab, durch welches ein Gas eingeleitet werden kann, wobei es sich in diesem Zusammenhang um ein inertes Gas, wie Stickstoff, handelt. Das Gas wird in das Material 20 durch eine oder mehrere Löcher 28 im unteren Ende des Rohres' 26 eingeführt. In dem Rohr 26 ist noch ein Thermo-Element angeordnet, dessen Fühler 29 im wesentlichen bis in die Mitte des Materials 20 reicht, so daß die Materialtemperatur an dieser Stelle an einem Anzeigegerät 30 abgelesen werden kann, welches oberhalb der Abdeckung 23 angeordnet ist.
  • Zur Entfernung des Quecksilbers aus dem Material 20 wird der Ofen beheizt, d.h. so weit, bis die Temperatur mitten im Material um 5500 hat und Gase erzeugt werden, in welchen der Quecksilbergehalt des Materials im wesentlichen als Quecksilberdampf verteilt ist. Die Gase werden durch den Kanal 25 abgeführt, an welchen sich ein Rohr 31 anschließt, welches das Gas weiter in eine Einrichtung verbringt, in der unter anderem der Quecksilberdampf kondensiert und das kondensierte Quecksilber zurückgewonnen wird. Um eine vorzeitige Kondensation des Quecksilberdampfes zu vermeiden, ist ein Heizaggregat 32 in dem Kanal 25 angeordnet. Auf einfache Weise können auch andere verhältnismäßig kalte Abschnitte in der Retorte .14, z.B. der Raum nahe der Abdeckung 23, durch nicht gezeigte Heizvorrichtungen aufgeheizt gehalten werden, um dort eine Quecksilberkondensation zu vermeiden. Vor dem Erwärmen des Materials 20 oder zumindest während des Anwärmvorganges kann vorteilhafterweise ein inertes Gas durch oeffnungen 28 eingebracht werden, um die im Material und in der Retorte vorhandene Luft auszuspülen, um so ein unerwünschtes Zünden des Materials oder Gases, welches bei der Erwärmung entsteht, zu verhindern. Auf die gleiche Weise können das Material 20 und die Retorte 14 durch ein inertes Gas während, das heißt in der Endphase der Trockendestillation, ausgewaschen werden, so daß das Material und die Retorte keinerlei Quecksilberdampf zurückhalten, welches kondensieren würde, wenn die Retorte und das Gefäß mit Inhalt nach Abschluß der Trockendestillation abkühlen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Retorte durch ein inertes Gas ausgewaschen, welches in das Material 20 eingebracht wird, doch liegt es im Rahmen der Erfindung, das Einströmen des Gases so vorzusehen, daß das Gas in die Retorte außerhalb des Gefäßes 19 eintritt. Bei 33 sind Ventile und Verbindungsglieder in dem Rohr 31 angeordnet, durch welches die Retorte 14 und andere Teile leicht und schnell von der Einrichtung getrennt werden können, welche näher nachstehend beschrieben ist und welche der Aufnahme der bei der Trockendestillation gewonnenen quecksilberhaltigen Gase dient.
  • Die Einrichtung der Zurückgewinnung der gewonnenen quecksilberhaltigen Gase besteht aus, einem Gefäß oder Tank 34 mit einem gegen einen Trichter 35 geneigten Boden. Der Xant 34 entnält eine Wasch- und Kühlflüssigkeit 36, bei der es sich vorteilhafterweise um Wasser handeln kann und welche mittels einer Pumpe 37 und Rohren 38, 39 und 40 den beiden Kondensatoren 41 und 42 zugeführt wird, welche parallel zueinander angeordnet und im wesentlichen als vertikale Waschtürme ausgebildet sind. Aus den Kondensatoren 41 und 42 fließt die Wasch- und Kühlflüssigkeit in den Tank 34 zurück innerhalb eines geschlossenen Kreislaufes, welcher aus dem Tank 34, der Pumpe 37, dem Rohr 38, den Rohren 39 und 40 und den Kondensatoren 41 und 42 in Parallelanordnung besteht. In den Rohren 39 und 40 sind zwei gewöhnlich offene Ventile 43 und 44 angeordnet. Im oberen Teil des Kondensators 41 ist eine Sprühvorrichtung 45 angeordnet, in welche das Rohr 40 tangential einmündet und aus welcher Wasch- oder Kühlflüssigkeit brausenförmig aflsgesprüht wird und dabei auf das aus dem Rohr 31 im oberen Teil des Kondensators 41 austretende quecksilberhaltige Gas auftrifft. Gewöhnlich wird dadurch ein großer Teil des Quecksilberdampfes im Gas und zugleich mit anderen kondensierbaren Bestandteilen des Gases kondensiert. Sowohl die Eondensatprodukte-als auch die gegebenenfalls niedergeschlagenen oder aus dem Gas ausgewaschenen Produkte gehen zusammen mit der Wasch- und Kühlflüssigkeit in den Tank 34. Wie durch die Prallfläche 46 angedeutet, weist der Kondensator 41 geeignete Mittel auf, um den innigen Kontakt zwischen dem Gas und der Wasch- und Kühlflüssigkeit zu fördern und zu erleichtern.
  • Aus dem Kondensator 41 gelangt das gewaschene und gekühlte Gas durch ein Rohr 47 in den anderen Kondensator 42, wo es durch die durch das Rohr 39 einfließende Wasch- und Kühlflüssigkeit weiter gewaschen und gekühlt wird. Das in dem Kondensator 42 gewaschene und gekühlte Gas tritt dann in den Tank 34 durch die Löcher 48 im Kondensator 42 ein, welche oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Tank 34 ausmünden wovon das Gas, im wesentlichen Yrei von Quecksilber, in die Atmosphäre abgeführt wird, das heißt über einen Aktivkohle enthaltenden Filter mittels einer nicht gezeigten Saugvorrichtung, welche an die Gasaustrittsöffnung 49 angeschlossen ist.
  • Bs sei noch erwähnt, daß ein solches System aus Sicherheitsgründen unter einem Teilvakuum gehalten werden kann. Ein ausreichendes Vakuum kann zur Verhinderung des Ausströmens von quecksilberhaltigen Gasen und zurGewährleistung der Bewegung des bei der Trockendestillation erzeugten Gases von der Retorte 14 über die Kondensatoren 41 und 42 zur Austrittsöffnung 49 auf verschiedenen Wegen erzeugt werden, das heißt allein schon durch die angegebene, nicht gezeigte Saugvorrichtung.
  • In dem dargestellten Beispiel ist noch zusätzlich zur erwähnten Saugvorrichtung eine Flüssigkeitsstrahlpumpe 50 vorgesehen, welche durch die durch das Rohr 39 zupließende Wasch- und Kühlflüssigkeit betrieben wird. Die Pumpe 50 ist saugseitig mit dem Kondensator 41 und der Retorte 14 verbunden und erzeugt darin das erforderliche Teilvakuum. Auf der Druckseite der Pumpe überschreitet der Druck den über dem Flüssigkeitsspiegel im Tank herrschenden Druck.
  • Die Wasch- und Kühlflüssigkeit, welche die Wärme von dem bei der Trockendestillation gewonnenen Gas aufnimmt und in einem geschlossenen Kreislauf umläuft, wird indirekt gekühlt. Dieses Kühlen kann aber jedoch auf vielen unterschiedlichen Wegen erfolgen;Sedoch ist es aus den zuvor genannten Gründen vorteilhaft, wie es die Zeichnung zeigt, wenn die Vorrichtung für das Kühlen der umlaufenden Wasch- und Kühlflüssigkeit ein Kühler 51 ist, welcher sowohl auf das Gas als auch auf die Wasch- und Kühlflüssigkeit wirkt. Der Kühler 51 befindet sich in dem Kondensator 42 und umfaßt eine Anzahl Rohre 52, durch welche sowohl das Gas als auch die Wasch- und Kühlflüssigkeit fließt. Die Enden derselben sind dicht und starr in den oberen und unteren Wandungen 53 und 54 befestigt, welche ringsherum an der Innenwandung des Kondensators in der Weise befestigt sind, daß sich zwischen den Wandungen 53 und 54 ein Raum befindet, welcher sowohl von der Wasch- und Kühlflüssigkeit als auch von dem Gas getrennt ist. In diesen Raum wird durch einen Kühlmitteleintritt 55 kaltes Wasser oder ein anderes Kühlmedium eingeleitet. Das Kühlmittel fließt rund um die Rohre 52 und kühlt diese und verläßt den Kühler 51 durch den Kühlmittelauslaß 56. Die Wandungen 53 und 54 sind fest an den wandungen des Kondensators 42, beispielsweise durch Schweißen, befestigt. Die Kondensatorwandung in dem Bereich zwischen den vandungen 53 und 54 weist einen balgförmigen Teil 57 auf, um durch Temperaturunterschiede der Rohre 52 auftretende Bewegungen möglich zu machen. Um die Wasch- und Kühlflüssigkeit, welche von der Flüssigkeitsstrahlpumpe 50 kommt, daran zu hindern, lediglich durch das nächstgelegene Rohr 52 oder die nächstgelegenen Rohre 52 zu fließen, was die Wirksamkeit des Kunlers herabsetzen würde, ist in dem Weg des Flüssigkeitsstrahles oberhalb des Kühlers 51 eine Verteilervorrichtung in Form einer im wesentlichen horizontal liegenden Prallplatte oder eines Schildes 58 angeordnet. Von dem Schild 58 aus gelangt die 'icasch- und Kuhlrlüssigkeit zusammen mit dem Gas zu einer Verteilerplatte 59, welche eine Anzahl verhältnismäßig kurze Verteilungsrohre 60 aufweist, welche den Ronren 52 gegenüberliegen. Das Schild 58 und die Verteilerplatten 59 und 60 sind an der Innenseite einer zylindrischen Auskleidung 61 befestigt, welche sich auf der Wandung 53 abstützt. Die Befestigungsmittel aes Schildes 58 bestimmen einen Abstand von der Innenseite der nichtgezeigten Auskleidung 61.
  • Die Kondensatoren 41 und 42 sind abnehmbar auf der Oberseite des Tankes 34 gehalten, so daß die Möglichkeit besteht, ihre Plätze zu vertauschen oder sie auf einfache Weise auszuwechseln. Die obere Seite des Tankes 34 ist mit drei Öffnungen versehen, welche durch drei gleichgroße Deckel 62, 63 und 64 abgedichtet sind und von denen zwei Deckel die Kondensatoren 41 und 42 tragen, die jeweils durch ihren Deckel hindurchgreifen, während die Gasaustrittsöffnung 49 in dem verbleibenden dritten Deckel 64 angeordnet ist. Die Kondensatoren 41 und 42 erstrecken sich abwärts in den Tank 34 hinein und enden offen unter dem Flüssigkeitsspiegel im Tank. Der obere Flüssigkeitsspiegel 36 im Tank 34 ist durch einen Überlauf 65 festgrelegt, welcher von einem Auslaß 66 abzweigt, der mit einem Ventil versehen ist, um, falls erforderlich, Flüssigkeit aus dem Tank 34 abziehen zu können. Wie die Zeichnung zeigt, befindet sich in jedem Kondensator 41, 42 an deren unteren Enden eine Flüssigkeitssäule 67, bzw. 68)welche lediglich zur Seite hin durch die zugehörigen Kondensatorsiände begrenzt ist.
  • In den Kondensatoren sinkt das kondensierte Material mit höherem spezifischen Gewicht als dem der Wasch- und Kühlflüssigkeit durch die Flüssigkeitssäulen 67 und 68 zum Boden des Tankes 34. In dem Trichter 35 des Tankbodens ist ein unterer Auslaß 69 angeordnet, welcher durch ein Ventil einstellbar ist und durch welche kondensiertes Quecksilber 70 abgezogen wird und durch das Rohr 71 in den Sammelbehälter 72 gelangt. Es ist ferner ein weiter oben liegender Auslaß vorhanden, durch welchen, ventilgesteuert, oben auf dem Quecksilber schwimmender Schlamm od.dgl. abgezogen und in geeigneter Weise unschädlich gemacht werden kann. Kondensiertes oder ausgewaschenes Material mit niedrigerem spezifischen Gewicht als die Wasch- und Kühlflüssigkeit 36 wird in den Kondensatoren 41 und 42 an den oberen Enden der Plüssigkeitssäulen 67 und 66 gesammelt, wo ventilgesteuerte Auslaßrohre 74 und 75 ihre oberen Enden haben, durch welche die leichten Kondensate getrennt abgezogen und in geeigneter Weise unschädlich gemacht werden können. Uber den oberen Enden der Rohre 74 und 75 befinden sich Hauben 76, die nicht im Detail gezeigt sind und die kondensiertes Quecksilber und andere vergleichbar schwere Materialien daran hindern, in die Rohre 74 und 75 einzutreten.
  • Innerhalb des Kondensators 42 befindet sich ein Abweistrichter 77, welcher dazu dient, sowohl die Wasch- und Kühlflüssigkeit als auch das kondensierte oder ausgewaschene Material aus dem Kondensator durch die Löcher 48 austreten zu lassen. Ferner ist an der Außenseite des Kondensators ein aufwärtsgerichteter Drallring 7 angeordnet, dessen oberer Rand sich oberhalb der Ebene des Überlaufes 65 befindet und welcher dazu dient, die Wasch- und Kühlflüssigkeit 36 im Tank 34 an einem Eintreten in den Kondensator 42 durch die Löcher 48 zu hindern. Um eine unerwünschte Turbulenz, welche durch die Pumpe 37 in der Flüssigkeit 36 im Tank 34 auftreten kann, zu vermeiden, können entsprechende Prallplatten vorgesehen sein, von denen eine gezeigt und mit 79 bezeichnet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und gezeigte Ausführungsform beschränkt, letztere kann vielmehr in mannigfacher eise abgewandelt werden. Dazu gehört beispielsweise, daß ein oder mehr als zwei Kondensatoren zur Anwendung kommen können. Bei der Anwendung von zwei oder mehr-Eondensatoren muß nur einer Teil des geschlossenen Kreislaufes der Wasch-und Kühlflüssigkeit 36 sein, während der verbleibende Kondensator oder mehrere verbleibende Kondensatoren der Kühlung des aus dem Ofen 11 kommenden Gases durch indirekten iMärmeaustausch mit aem Kühlmedium dienen.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Entgiftung von quecksilberhaltigem Material, welches in einem behälter mit gsdurchlEissiÖem Deckel innerhalb eines gegen die außenluft abgedichteten Ofens trocken destilliert wird, wobei vorzugsweise die Ofenkammer und gegebenenfalls auch das Material mindestens in der Endphase der '£rockendestillation mit einem inerten Gas durchspült wird, und bei dem das durch die rDrockendestillation erzeugte Gas aus dem Ofen heraus zu seiner Aokühlung in mindestens eine Kühlt teufe geleitet wird, in welcher der durch die Trockendestillation erzeugte Quecksilberdampf kondensiert und 90 das Quecksilber abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation zumindest teilweise durch eine unlmittelbare Kontaktnahme der aus dem Ofen kommenden, Quecksilberdampf enthaltenden Gase mit einer Wasch- und Kühlflüssigkeit erfolgt, die in einem geschlossenen Kreislauf umläuft und deren Temperatur durch indirekte Kühlung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die indirekte Kühlung der umlaufenden 57asch- und Kühlflüssigkeit an einer Stelle des Flüssigkeitskreislaufes erfolgt, an der die Ylasch- und Kühlflüssigkeit sich in unmittelbarem Kontakt mit dem aus dem Ofen kommenden Gas befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die indirekte Kühlung dann durchgeführt wird, nachdem ein Hauptteil der kondensierbaren Bestandteile in dem aus dem Ofen kommenden Gas in ein ijinimum einer ersten Kühl- wid Kondensationsstufe abgeschieden worden ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in mindestens einer Kuhlstufe gebildete Kondensat in einer Plüssigkeitssaule gesammelt wird, die nur ringsum abgesperrt ist und die aus Wasch- und Kühlflüssigkeit als Teil von deren Kreislauf besteht, und daß die kondensierten Bestandteile, die ein geringeres spezifisches Gewicht als die w7asch- und Kühlflüssigkeit haben, vom oberen Teil der Säule abgetrennt abgezogen werden, während das Restkondensat sich durch die Säule nach unten absetzt.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem gegen die Außenluft abgedichteten Ofen und einem in den Ofen eingesetzten Behälter mit gasdurchlässigem Deckel, der das trocken zu destillierende Material aufnimmt, wobei vorzugsweise der Ofenraum und gegebenenfalls auch das Material mit einem inerten Gas durchspülbar ist, ferner bestehend aus einer mit dem Ofen verbundenen Kondensatoranlage mit einem Kondensator für das Kühlen und Kondensieren des durch den Destillationsprozeß erzeugten Quecksilberdampf enthaltenden Gases und die Abscheidung zumindest der Quecksilberkondensate, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kondensator als Teil der Kondensatoranlage einen Raum aufweist, der zum einen einen Durchgang rür das aus dem Ofen kommende Gas bildet und zum anderen Teil eines geschlossenen Kreislaufes einer unmittelbar in diesem Raum mit dem Gas in Kontakt kommenden xzzasch- und KühlBlüssigteit ist, deren Kreislauf mit einer indirekt wirkenden Künlvorrichtung versehen ist.
b. Einrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktraum mit Wasch- und Kühlflüssigkeit über eine Flüsikeitsstrahlpumpe (50) versorgt ist, deren Saugstutzen (47) mit der Ofenkammer (13) in Verbindung steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch-gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Kühlen der umlaufenden Wasch-und Kühlflüssigkeit ein in den Kontaktraum des Gases mit der Wasch- und Kühlflüssigkeit eingesetzter Kühler (51) ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Kondensator (41) vorgesehen ist, in dem das aus dem Ofen (11) kommende Gas durch unmittelbaren Kontakt mit der Wasch- und Kühlflüssigkeit ge- -waschen und gekühlt wird, wobei der weitere Kondensator (41) dem mit dem Kühler (51) versehenen Kondensator (42) vorgeschaltet ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kondensator (41, 42) als ein Kühlturm mit offenem Boden ausgebildet ist, wobei das untere Ende sich unter den Flüssigkeitsspiegel in einem Sammeltank (34) als Teil des Kreislaufes der Wasch- und Reinigungsflüssigkeit erstreckt, so daß jeweils das erwahnte untere Ende eine Wasch und Flüssigkeitssäule enthält, welche das Ausweichen des in dem Kühlturm gebildeten, ein geringeres spezifisches Gewicht als die Flüssigkeit aufweisenden Kondensats verhindert, und dae Mittel zum Abziehen des Kondensats mit niedrigem spezifischen Gewicht aus der Flüssigkeitssäule sowie zum Abziehen des quecksilberhaltigen Kondensats vom Boden des Tankes vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (41, 42),ion in denen ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem aus dem Ofen (11) kommenden Gas und der Wasch- und Kühlflüssigkeit besteht, in Parallelschaltung in den Flüssigkeitskreislauf eingefügt sind.
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