DE12347C - Apparat und Verfahren zur Extraction der Petroleum-Essenz, welche nach Gewinnung des Oeles durch Auslaugen in verschiedenen Substanzen zurückbleibt - Google Patents

Apparat und Verfahren zur Extraction der Petroleum-Essenz, welche nach Gewinnung des Oeles durch Auslaugen in verschiedenen Substanzen zurückbleibt

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DE12347C
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A. PONGOWSKI in Sorgues Sur l'Ouveze (Frankreich)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

1880.
In den Zeichnungen, Fig. 1, 2 und 4, bedeuten :
if1 Hahn für die Zuführung der Essenz aus dem grofsen Reservoir;
i?2 Hahn für die Zuführung der Essenz aus den Auslaugeapparaten;
R s Hahn für Zuführung von Essenz und OeI von Apparat No. 1 nach dem Filter;
£l Hahn für heifse Luft nach Apparat No. 1;
5 und 6 Hähne für Essenz und OeI vom Filter nach der Destillirblase No. 2;
7 Hahn für die Einführung des Bodensatzes des Rotationsapparates ν nach Destillirblase No. 2 bis, auch für den Austritt dienend, nach der Extraction der Essenz;
9 Hahn für den Eintritt der Essenz in den Rotationsapparat v;
ι ο und 11 Hähne zur Einführung von Essenz aus dem Reservoir P;
12 Hahn für Essenz aus dem Kühlapparat C nach No. 3; \
13 Hahrjji für Essenz aus dem Kühlapparat C1 nach No. $1S ;
14 Anschlufshahn für die Essenz-Destillation aus No, 2 bis nach dem Kühlapparat;
15 Hahn für den Austritt des OeIs aus No. 2;
16 Hahn für die Zuführung von Wasser in den Mantel von No. 1;
17 Reinigungshahn für genannten Mantel;
18 Anschlufs der Luftleitung an den ersten Gasometer;
19 Anschlufs der Luftleitung an den zweiten Gasometer;
181 und 19 1 Anschlufs genannter Gasometer an die Absorptionsgefäfse G;
20 Anschlufshahn für die Flüssigkeiten nach Destillirblase H;
21 Hahn für die Füllung der Absorptionsgefäfse von dem Reservoir L aus;
2 2 Hahn an der Röhre, welche das OeI nach der Destillation der Essenz nach dem Reservoir zurückführt;
81 Wasserhahn;
α Lufthahn;
b Ablafshahn für Wasser;
V Reinigungshahn;
TT1 Mannlöcher;
S Dampfröhre in "Verbindung mit dem Dampfkessel;
d Hähne zum Füllen Und Entleeren der Absorptionsgefäfse G.
Der mit einem Heizmantel umgebene Apparat No. ι nimmt die gemahlenen Oelsamenkörner (oder die zu bearbeitende Masse) auf, welche auf einen Doppelboden zu liegen kommt. Die Masse wird durch das Mannloch T hineingeschüttet, welches oben am Apparat sich befindet. Man füllt alsdann, nachdem das Mannloch luftdicht geschlossen ist, den Behälter No. 1 durch Hahn i?1 mit der lösenden Essenz, welche von den grofsen Behältern PP1 kommt, bis zur Höhe des Domes. Der am Apparat angebrachte Flüssigkeitsstandszeiger markirt die Höhe der Füllung. Der Heizmantel A, der Seitenwände und Boden von No. 1 umgiebt, wird durch Hahn 16 mit Wasser gefüllt, und dann läfst man durch Röhren S, die vom Dampfkessel kommen, Dampf in das Heizwasser eintreten.
Man erhitzt den Inhalt von No. 1 bis zum Sieden und läfst die sich entwickelnden Dämpfe nach dem Kühlapparat C1 gehen; das Sieden unterhält man ungefähr eine halbe Stunde, um alle ölhaltigen Theile in der Essenz aufzulösen. Ist dies geschehen, so öffnet man den Hahn Ji3, um die Flüssigkeit, d. h. OeI und Essenz, in das Filter überzuführen. Das Filter ist ebenfalls mit einem durchlöcherten Doppelboden versehen, der mit Leinwand bedeckt ist. Unter Zurücklassung des Schlammes fliefst die Flüssigkeit durch das Filter in die Destillirblase No. 2.
Der Apparat No. 1 wird darauf wiederum mit Essenz gefüllt und diese fünf Minuten zum Sieden erhitzt. Die Flüssigkeit leitet man ebenfalls in das Filter, aber anstatt sie in die Destillirblase No. 2 laufen zu lassen, führt man sie durch den Ablafshahn V in den Auslaugungsapparat E über, jund so fährt man für die verschiedenen Auslaugungen fort. Wenn die letzte Auslaugung vollendet ist, so mufs die Essenz gewonnen werden, welche in dem Rückstand in
No. ι zurückbleibt, und auf die letztere Operation bezieht sich meine Erfindung.
Der Heizmantel A enthält eine lange Schlangenröhre B1, welche in mehreren Windungen um den Apparat No. ι herumgeht und in dem Heizwasser liegt. Diese Schlangenröhre schliefst sich an die Röhrenleitung, welche zu einer doppeltwirkenden Luftpumpe B führt. Es wird nun Luft durch die Schlangenröhre i?1 getrieben; dieselbe erwärmt sich und gelangt nach dem Hahn if4, um in den Apparat No. ι einzudringen.
Wenn die heifse Luft alle Essenz aus dem Rückstand getrieben hat, so öffnet man das untere Mannloch T1, um den Apparat zu leeren.
Die für die Extraction angewendete heifse Luft geht nach dem Schlangenröhrenkühler C, wo sich ein Theil der Essenz niederschlägt; die in die Zwischenbehälter No. 3 und No. 3bls durch eine Röhre, welche 10 cm vom Boden des Reservoirs No. 3 mündet, überströmt, während die noch mit Essenz beladene Luft aus diesen Behältern durch die Röhre α in die grofse, oberhalb gelegene Luftröhre, welche mit dem Gasbehälter correspondirt, eintritt.
Wenn das Filter naiäs. dem Ablaufen der Flüssigkeit nur noch Sapamrn, der mehr oder weniger mit OeI oder Essenz gesättigt ist, enthält, so läfst man durch den Hahn 81 Wasser eintreten und den ganzen Schlamm, welcher specifisch leichter als Wasser ist, durch die gebogene Röhre F nach dem Rotationsapparat ν überlaufen. Ist der letztere genügend gefüllt, so öffnet man den Hahn No. 9, um Essenz, welche von dem grofsen Reservoir kommt, einzuführen. Nach erfolgter Füllung bis zu einem durch Niveauanzeiger markirten Punkte, setzt man den Apparat in starke Bewegung, um die Lösung der im Schlamm noch vorhandenen Oeltheile zu erzielen. Man überläfst alsdann die Flüssigkeit zwei Stunden sich selbst, und wenn sich ein vollständiger Niederschlag gebildet hat, so läfst man mittelst Wassers, das von unten durch Hahn V1 eintritt, die ganze Flüssigkeit nach dem Filter zurücklaufen. Das Filter giebt sie an die Auslaugungsgefäfse E JS1 £" ab.
Was den Schlamm, der in dem Rotationsapparate geblieben ist, betrifft, so bringt man ihn in die Destillirblase No. 2, in welcher alle Essenz abdestillirt wird.
Die Schlangenröhrenkühler CC1 communiciren mit den Zwischenreservoirs No. 3 und 3b!s durch die eintauchenden Röhren. Man benutzt zuerst Reservoir No. 3, und wenn der Niveauanzeiger markirt, dafs dasselbe voll ist, so führt man den Inhalt mittelst von unten durch 8" zuströmendes Druckwasser in grofse Essenzreservoirs P J31 durch den Hahn 10 über und benutzt Apparat 3bls. Wenn man diese Reservoirs füllt oder leert, öffnet man die Hähne a, welche. mit der grofsen Luftröhre communiciren, die in die Gasbehälter mündet. Die mit den flüchtigsten Theilen der Essenz behaftete Luft sammelt sich ohne Verlust in dem Gasbehälter an, von denen der eine functionirt, wenn der andere gefüllt ist.
Zur Entleerung der Gasbehälter übt man auf sie einen Druck aus und drängt die Luft so durch die Hähne 18 1 und 19: in die Absorptionsgefäfse G, von denen drei Gruppen vorhanden sind. Jedes Absorptionsgefäfs ist auf 2/3 seiner Höhe mit schwerem OeI oder flüssigem Theer gefüllt, welche die Essenz absorbiren, wogegen sie die Luft austreten lassen; das erste Gefäfs kann 46 pCt. Essenz absorbiren. Wenn das zwölfte Gefäfs einer Reihe mit Essenz gesättigt ist, so wechselt man die Gruppe und leitet durch den Hahn 20 die ganze Flüssigkeit der ersten Gruppe behufs Destillation in die Destillirblase H. Die sich hier entwickelnden Dämpfe werden in der Schlangenröhre K condensirt und dann in die grofsen Reservoirs zurückgeführt.
Der Apparat L enthält das OeI oder den Theer, welche für die Absorption benutzt werden. Diese Flüssigkeit fliefst in dieiGefäfse G durch die Hähne, d ein, welche gleichzeitig zum Reinigen nach der Sättigung dienend Die Gruppe G communicirt mit der Gruppe G1, und diese mit der letzten G", welche sich ihrerseits an die erste Gruppe G anschliefst;'die Vereinigungsweise der drei Gruppen ist'in Fig. 4 dargestellt. Nachdem durch die Destillirblase H die Essenz abdestillirt worden ist, läfst man das OeI, welches zur neuen Absorption dienen soll, durch den Hahn 22 in den Apparat L zurückfliefsen.
Um die Arbeit für die vollständige Austreibung der Essenz aus den Trestern nach wiederholten Auslaugungen zu ' beschleunigen, kann man den Auslaugeapparat, Fig. 3, benutzen, bei welchem die Drehbewegung mit der Destillation combinirt wird.
Ein Cylinder B dreht sich auf einer Röhre C; Röhre C dient als Drehaxe und ist durchlöchert. Eine Muffe verbindet auf der einen Seite Cylinder B mit einem den letzteren in Bewegung setzenden Zahnrade, und auf der anderen Seite ist die Röhrenleitung für die Destillation angeschlossen; die Löcher von C lassen den Dampf der Essenz, welcher durch die Hitze gebildet ist, durch die Röhre g nach der Schlangenröhre aufsteigen. Im Innern des drehenden Auslaugeapparates befinden sich zwei Querstangen, welche zur Trennung der Masse während der Bewegung dienen. Wenn der Auslaugeapparat bis auf 3/4 seiner Höhe durch die zu behandelnden Massen gefüllt ist, so führt man die Essenz durch den Hahn e ein, während die Luft durch den Hahn α nach der oberen Luftröhre entweicht. Ein seitlich am Apparat angebrachter Niveauanzeiger zeigt an,
wann die Essenz das Niveau des Rückstands überschreitet.
Unter dem Auslaugeapparat befindet sich ein beweglicher Bottich, der im normalen Zustande auf einem Schienengeleis ruht, aber je nach Wunsch horizontal oder vertical bewegt werden kann; die Bewegung in dem letzteren Sinne kann mittelst Winde oder Zahnstange erzeugt werden. Nachdem der Bottich dem Auslaugeapparat bis auf eine kleine Entfernung genähert ist, füllt man den ersteren mit Wasser und bringt den Inhalt von B zum Kochen. Der Dampf entweicht während einer halben Stunde durch den Hahn e in den Kühler. Man läfst den Bottich nieder und die Flüssigkeit des Auslaugeapparates durch den gegenüber α befindlichen Hahn, welcher mit dem Filter in Verbindung gesetzt wird, ablaufen. Sind die Auslaugungen beendigt, so hebt man den Bottich wieder und geht zur Abdampfung der Essenz über, welche in der bearbeiteten Masse bleibt. Man giebt dem Auslaugeapparat eine Bewegung von drei bis vier Touren in der Minute und setzt diese Bewegung so lange fort, bis keine Essenz mehr überdestillirt; die Dämpfe entweichen hierbei durch die Röhre mit dem Hahn g. Es., wird so die^iMasse vollständig getrocknet. Man läfst- ^eil Bottich darauf herunter, dreht den Auslaugeapparat so, dafs das Mannloch nach unten kommt, und entleert ihn.
Da der Auslaugeapparat den Platz von No. ι einnehmen soll, so müssen das Filter und der Rotationsapparat etwas seitlich nach links verschoben werden, um dem verstellbaren Bottich genügend Platz für seine Handhabung zu lassen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die Wiedergewinnung der zur Auslaugung des Oeles ölhaltiger Substanzen verwendeten Petroleumessenz mit Vermeidung des äufseren Luftzutrittes bei der Circulation der letzteren unter Benutzung folgender Apparate:
    i. Absörptionsgefäfse G G1 G" welche auf 2/3 ihrer Höhe mit für die Aufnahme der Essenz sehr empfänglichem, schwerem OeI oder flüssigem Theer gefüllt sind und die Abscheidung der mit der Essenz gemischten Luft derart vollziehen, dafs die Essenz von den genannten Flüssigkeiten absorbirt und aus diesen durch Destillation wiedergewonnen wird, und zwar kommen drei Gruppen von je sechs Absorptionsgefäfsen zur Verwendung, dergestalt, dafs je zwölf gleichzeitig wirken; tritt aus dem zwölften Sammler Essenz aus, so ist No. ι bis 6 gesättigt, wird ausgeschaltet und geleert; man fährt darauf mit 7 bis 18 fort; wenn 18 Essenz giebt, so ist 7 bis 12 gesättigt und man schliefst nun die frisch gefüllten 1 bis 6 an die 13 bis 18 an^jj^s. w.;
    der mit No. 1 bfMphnete Apparat, welcher die Auslaugung ^HSiltiger Körper mittelst Essenz bei Vermahlung der Berührung mit der äufseren Luft ^gestattet und bei dem nach geschehener Auslaugung die Wiedergewinnung der in. den Rückständen bleibenden Essenz unter Benutzung von heifser Luft, die zwischen zwei Wänden um No. 1 circulirt und dabei erwärmt wird, vollzogen wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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