DE420192C - Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffen

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DE420192C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
    • C10G9/16Preventing or removing incrustation

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffen. Es ist bekannt, Kohlenwasserstoffe durch Einwirkung von Druck und Wärnie zu spalten. Die Kohlenwasserstoffe werden unter Druck erhitzt, und es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Heizmittel im Innern der Retorte unterzubringen.
  • -Nach der vorliegenden Erfindung durchzieht ein Heizrohr die Spaltkammer, und die durch das Heizrohr hindurchziehenden Gase erwärmen die Temperatur des Öles in der Spaltkammer, ohne mit ihm unmittelbar in Berührung zu komme" auf Spaltteinperatur. Bei dieser Druckwärmespaltung werden nicht nur flüssige, sondern auch feste Spaltprodukte aus dem Ausgangsmaterial ausgeschieden, und nach dem vorliegenden Verfahren werden nun diese festen Spaltungsprodukte, welche sich auf dem Heizrohr absetzen könnten, Kohle, Ruß o. dgl., fortwährend durch rotierende Schater entfernt. Durch Reinerhalten der Oberfläche des Heizrohres wird also das Verfahren kontinuierlich. Das Heizrohr wird vollständig von den zu behandelnden Flüssigkeiten hespült, und ihre Außenfläche ist in beträchtlichem Abstand vom Boden des Kessels. Die Schaher oder Kratzen, welche auf diese Außenfläche des Heizrohres einwirken, sind in einem Gestell angeordnet, das um das Heizrohr herum in Drehung versetzt wird, so daß die ganze Länge des Heizrohres beständig auf der Außenseite gereinigt wird. Mit dem Bode;iteil der Reaktionskammer ist eine Ableitung verbunden, durch die die auf den Boden fallenden Rückstände nach einem Sammelbehälter geleitet ,verden können.
  • Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dar: Abb. i ist ein teilweiser Schnitt einer Spaltvorrichtung dieser Art, Abb. 2 ist in größerem ' Maßstabe ein Längsschnitt durch die Reaktionskammer, Abb. 3 ist in größerem Maßstabe ein Querschnitt durch die Kammer, und Abb. 4 zeigt iii demselben Maßstab Teile nahe dem einen Längsende der Vorrichtung [in Schnitt. Eine langgestreckte Reaktionskammer A wird von Stützen i in nahezu wagerechter Lage gehalten, und diese Kammer hat bei 2 einen Auslaß für die Dämpfe und bei 3 einen Stutzen, durch welchen frisches zu behandelndes Öl eingeleitet werden kann. Im Innern dieser Kammer ist eine wagerechte Röhre 4 angeordnet, und die Befestigung dieser Röhre erfolgt nach Abb. 4 dadurch, (-laß sie an eine Flansche eines gegossenen Ringes 5 angeschlossen ist, wobei der gegossene Ring selbst mit der Endwand der Kammer fest verbunden ist. Die Röhre 4 befindet sich unter dem Flüssigkeitsspiegel, der im Innern der Kammer aufrechterhalte i wird, und die Außenfläche der Röhre steht also überall in Berührung mit der Flüssig keit.
  • An dem einen Ende schließt sich an diese Röhre 4 eine Heizkammer 6 an (Abb. i), während ein Abzug bei 7 die Verbrennungsgase aufnimmt. Kränze oder Stutzen 8 sind in die Enden der Röhre 4 eingesetzt, um diese Enden gegen Berührung mit der Flamme und den beißen Gasen zu schützen. In der Verbrennungskammer 6 sind Brenner 9 angeordnet, um die heißen Gase durch die Heizkammer 6 und die Röhre 4 einzuschicken.
  • Diese innere Röhre 4 ist also der starken Hitze durch die Flamme ausgesetzt, und die heißen Gase, welche von dem Brenner 9 herrühren, werden benützt, um Hitze an der Außenfläche dieser Röhre auf das 01 in der Reaktionskammer zu übertragen. Eine Übertragung der Hitze gegen den Boden- der Kammer hin ist nicht notwendi-; vorzu-sweise wird die Außenfläche der Kammer A durch den Überzug io aus hitzeisolierendem Material abgedeckt (Abb. i).
  • Die Entfernung des Rückstandsmaterials oder Ansatzes von der Außenfläche der Röhre 4 kann auf beliebige Weise stattfinden. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Gestell 0 angeordnet, das an beiden Enden Zahnkränze i i besitzt. Die innere Kante dieser Kränze ruht auf Rollen 12, welche vorzugsweise in dem gegossenen Ring 5 durch entsprechend ausgebildete Zapfen getragen werden. Die beiden Zabnringe i i werden k# miteinander durch lange Stäbe 13 verbunden, und diese Stäbe wiederum sind nach Abb. 2 durch schräg verlaufende Streben 14 versteift. Die Scbabe- oder Kratzvorrichtungen i # mögen als Blechflügel ausgebildet sein, die an ihren Außenrändern mit den Stangen 13 verbunden sind und mit ihre.i inneren Kanten auf der Außenfläche der Röhre 4 aufruhen (Abb. 3). Um den Eingriff dieser Schabekanten auf die Röhre 4 zu verbürgen, sind Federn 16 zwischen die Bleche 15 und die Stangen 13 eingeschaltet, und die Kratzblech,-greifen also nachgiebig auf die Röhre 4 ein. Die verzalinten Ringe ii sind konzentrisch zur Röhre 4, und da die Stangen 13 und Kratzen i_5 von den Ringe, unterstützt werden, so werden bei einer drehenden Bewegung der Ringe die Kratzen in einem Kreispfad um die Außenfläche der Röhre 4 lierumbewegt. Nach Abb. 3 sind vier solcher Kratze--ansätze angeordnet, und auf den verschiedenen Stangen 13 sind diese Kratzen zueinander versetzt, so daß bei der Drehung des Gestelles die ganze Oberfläche der Röhre4 bearbeitet wird.
  • Um diese Abkratzvorrichtung in Drehung zu versetzen, ist im Innern der Reaktionskammer an jedem Ende ein Ritzel 17 in Eingriff mit dem verzahnten Ring ii angeordnet. Diese Ritzel sind auf einer Welle 18 befestigt, von welcher ein Ende in dem La,-er ig (Abb. 4) unterstützt ist, während (las andere Ende sich durch eine Stopfbuchse 2o (Abb. i) erstreckt. -Nahe der letzteren ist auf dem herausragenden Ende ein Zahnrad 21 befestigt, damit die Welle gedreht werden kann. Im Innern der Kammer --1 befindet sich ferner zur Unterstützung der Welle 18 zwischen ihren Enden ein Hängelager 22, das von einer langen Schiene 23 getragen wird, die wieder an den Endeu der Kammer befestigt ist.
  • Um für die Entfernung der Rückstände aus der Reaktionskammer Sorge zu tragen, ist bei 24 ein Behälter angeordnet, der bei 25 einen durch das Ventil 26 beherrschten Auslaß besitzt. Eine Rückstandsleitung 27 entleert in diesen Behälter und ist mit Zweigröhren versehen, -%velche an verschiedene Stellen der Reaktionskammer einmünden. Diese Zweigröhren sind mit Ventilen 28 ausgerüstet, und in der Leitung 27 selbst ist ein zusätzliches Ventil :2--) vorhanden.
  • Befindet sich die Vorrichtung in Gebrauch, so wird der Inhalt der Kammer unter einem bestimmten Druck, beispielsweise 5,6 kg pro Ouadratzentimeter, erhalten. Der kohlenstoffhaltige Rückstand kann dann leicht entfernt werden, ohne daß eine Erniedrigung dieses Druckes notwendig ist. Wird das Auslaßventil 26 geschlossen, um Entfernung der Flüssi-ZD ZD keit unter Druck aus der Rückstandkammer2,4 zu verhindern, so können die Ventile 28 und 29 geöffnet werden, und dann geht der Rückstand aus dem Boden der Reaktionskammer durch den in. dieser Kammer aufrechterhalteren Druck in die Ableitröhre :27 über. Diese Abflüsse des Rückstandes werden so lange -stattfinden, bis der Druck in der Kammer 24 gleich ist dem Druck in der Reaktions kammer. Dann werden die Ventile 28 und 2-9 geschlossen, und das Ventil.26 wird geöffnet, um den Rückstand aus der Kammer 24 entfernen zu können.
  • Der Druck in der Reaktionskammer hängt natürlich von der Beschaffenheit des Kohlenwasserstoffes ab, der behalten werden soll. Ein Durchschnittsdruck von 5,6 kg pro Otiadratzentimeter ist wünschenswert, und die Temperatur wird auf einer Höhe erhalten, um Destillation unter dem betreffenden Druck herbeizuführen. Eine solche Temperatur ist beispielsweise eine Temperatur von 370 und 430' C. Die Destillation, die unter diesen Umständen stattfindet, zersetzt die schweren Kohlernvasserstoffe, die sich in der Reaktionskanimer befinden und die beständig unter Druck durch den Einlaß 3 eingedrängt werden können. Gleichzeitig findet eine beständige Abströmung der leichten Kohlenwasserstoffe durch die Dampfleitung 2 statt, und gleichzeitig oder in Zwischenräumen el mag auch die Entfernung der Rückstände durch die Ventile 28 und :29 besorgt werden. jedenfalls ist das Verfahren ein fortlaufendes, und das ganze System ist verhältnismäßig einfach und liegt beständig unter der Überwachung des Arbeiters. Natürlich sind jene zusätzlichen Vorrichtungen vorhanden, die von anderen Destillationsvorrichtungen be- i kannt sind. Dazu gehören die Kondensatoren, Dephlegmatoren, Regelventile u. dgl.
  • Es geht aus dem Obigen hervor, daß die Flammenröhre 4 vom Boden der Reaktionskammer getrennt ist, um so die Ansammlung j der Rückstände an Punkten zu , gestatten, die in größerer Entfernung von der Röhre selbst liegen. Die Kratzen, welche auf die Außenfläche der Röhre einwirken, mögen beständig gedreht werden, um dieses Rückstands material zu entfernen und es durch Schwerkraft an eine Stelle zu bringen, wo es die Übermittlung von Hitze auf das 01 in keiner Weise beeinträchtigt. Auch wird etwa diese Rückstandsmasse nicht etwa umgerührt oder 1 -selbst bewegt, wenn infolge der Erhitzung des Öles letzteres im Kreislauf eintreten sollte. Das Öl, das sich in Berührung mit der Außenfläche der Flammenröhre 4 befindet, geht natürlich beständig nach oben- und wird durch 1 verhältnismäßig kühles 01 ersetzt, so daß gewissermaßen die ganze Olmasse auf einer hohen Temperatur durch die von der Außenfläche der Flammenröhre herrührende Hitze erhalten wird.
  • Uni Angaben über die Größe eines ge- brauchten Versuchsapparates zu geben, sei nachfolgendes angeführt. Die Kammer A hatte einen Durchmesser von ungefähr 2,in und eine Länge von 6m. Die Flammenröhre hatte einen Durchmesser von 5o cm. B#i der Behandlung von Gasöl oder Heizöl zur Herstellung von Brennstoffen mit einem Endpunkt von weniger als :238' wurde der Inhalt der Kammer auf einer Temperatur bis zu 4300 erhalten, und gleichzeitig wurde der Druck auf 5,6 kg pro Ouadratzentimeter fest-,gesetzt. Der Spiegel Jes Öles in der Kammer befand sich über der Flammenröhre 4, ungefähr wie in Abb. 3 gezeigt.
  • Zur Erleichterung der Reinigung hatte die Reaktionskammer ein Mannloch, das bei 30 durch einen Deckel abgeschlossen war.

Claims (1)

  1. PATEN T-AN S P RÜ C Il E: i. Verfahren zur Druckwärinespaltung von Kohlenwasserstoffen unter Anwendung indirekter Innenbeheizung vorteilhaft in Form eines die Spaltkaminer durchziehenden wagerechten Heizrohres, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Heizrohr absetzenden festen Spaltungsprodukte (Kohle o. dgl.) kontinuierlich durch rotierende Schaber entfernt werden. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Ausgangsmaterials durch ei-:ie von diesem Ausgangsinaterial umgebenen Wärmeleiter stattfindet, wobei die infolge der Reaktion auf der Außenseite des Leiters angesammelten Rückstände beständig entfernt werden, so daß andauernd neues Ausgangsmaterial in Berührung mit der Außenseite des Leiters gelangen kann. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Rückstände aus der Zone der Erhitzung und Spaltung bis zu einer Stelle fortgesetzt wird, in welcher der Rückstand sich in einem Teil der Reaktionskammer befindet, der an der Reaktion nicht Teil nimmt, um dadurch den Reaktionsvorgang nicht zu beeinträchtigen. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernurg der Rückstände von der Außenfläche der Erhitzungsquelle aus, mit welcher sich die Ausgangsflüssigkeit in Berührung bek# ZD :findet, unter Vermittlung von Kratzvorrichtungen erfolgt, die auf diese Außenseite eingreifen, worauf die abgekratzter Rückstände, ihrer Schwerkraft folgend, in einen weniget erhitzten Teil der Flüssigkeitsmasse einfallen, in welchem die Spaltungsreaktion nicht in demselben Maß stattfindet wie in der Außenfläche der Wärmequelle selbst. 5. Anlage zur Spaltung von schweren Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Innern der Flüssigkeitsmasse angebrachter Wärmeleiter (4) die Flüssigkeitsmasse auf Spaltungsternperatur erhält, wobei kohlenstoffhaltige Ansätze von der Außenfläche des Leiters (4) entfernt und auf eine Fläche der Reaktionskammer (A) aufgebracht werden, die für die Fortsetzung der Reaktion nicht in Betracht kommen. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeleiter eine Flammenröhre (4) dient, deren Außenfläche von der zu behandelnden Flüssigkeit unispült wird, wobei diese Außenfläche sich in beträchtlichem Abstande von dem Boden der Reaktionskammer (A) befindet. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung der auf der Außenfläche der Heizquelle gebildeten Rückstände Kratzen (15) längs dieser Außenfläche bewegt werden, um die Rückstände von allen Teilen zu entfernen. 8. Anlage nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzen (15) durch ein Gestell (13) verbundeii sind, das um die Flanimenröhre (4) herum in Drehung versetzt wird, um gleichzeitig an mehreren Stellen der Flammenröhre, in der Umfangsrichtung der Röhre versetzt, auf diese Röhre einzugreifen. g. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer als Kessel mit einer im wesentlichen wagerechten Achse ausgebildet ist, in derein Innern sich die Flammenröhre (4) auch im wesentlichen in wagerechter Richtung, jedoch in beträchtlichem Abstande vorn Boden des Kreises befindet. io. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bodenteil der Reaktionskammer eine Ableitung in Verbindung steht, durch die die auf den Boden fallenden Rückstände in einem Saminelbehälter entfernt werden können.
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