DE523939C - Verfahren und Vorrichtung zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen

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DE523939C
DE523939C DET36953D DET0036953D DE523939C DE 523939 C DE523939 C DE 523939C DE T36953 D DET36953 D DE T36953D DE T0036953 D DET0036953 D DE T0036953D DE 523939 C DE523939 C DE 523939C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/42Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by passing the material to be cracked in thin streams or as spray on or near continuously heated surfaces

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen Zur Darstellung von leichteren Kohlenwasserstoffen aus schwereren hat man bereits vorgeschlagen, die Kohlenwasserstofföle zu spalten und zu diesem Zweck eine Erhitzung der Kohlenwasserstofföle durch drehbar angeordnete Heizkörper vorzunehmen, während in dem Behandlungsgefäß ein Katalyt untergebracht ist. Bei solchen Verfahren wurden die Kohlenwasserstofföle in einer Drehtrommel behandelt, welche auch Heizkörper enthielt. Bei Benutzung von drehbar angeordneten Heizkörpern, die in (las Öl eintauchten und dann das Öl wieder verließen, wurde die Trommel selbst gewöhnlich im Ruhezustand erhalten, und die Heizgase wurden von einer Wandung der Trommel aus eingeleitet. Zach dem vorliegenden Verfahren kann ein ununterbrochener Betrieb dadurch aufrechterhalten werden, daß die zur Erhitzung der Retorte dienenden Heizgase durch eine Hohlwelle geleitet werden, welche axial angeordnet ist. Diese Heizgase treten von dieser Hohlwelle durch radiale Heizröhren in einen äußeren, die drehbare Retorte umgebenden Heizmantel ein. Die zu spaltenden üle werden dabei ebenfalls durch die Achse der Trommel zugeführt, und die gespaltenen Kohlenwasserstoffe strömen aus der Trommel auf der anderen Seite ebenfalls durch die Achse ab.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt demnach eine Drehtrommel, die auf einer Hohlwelle sitzt, von einer Anzahl radialer Heizröhren durchzogen ist und ihrerseits von einem mantelförmigen Heizraum vollständig umgeben ist. In diesen Mantel treten die Heizgase über, um abzuströmen oder noch einmal benutzt zu werden.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i ist ein Aufriß (teilweise im Schnitt) einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, und Abb. 2 und 3 sind Teilschnitte nach 2-2 und 3-3 der Abb. i.
  • Die als Ganzes bei io angedeutete Anlage umfaßt eine feststehende Trommel 12, welche von Ständern 14. bekannter Art unterstützt ist. Diese Ständer haben Lagerflächen 16 zur Unterstützung einer Hohlwelle 18, auf welch letzterer eine andere Trommel 20 befestigt ist. Die Trommel 2o befindet sich innerhalb der feststehenden Trommel 12 und wird gänzlich von ihr umschlossen.
  • Zwischen der Wand 22 der Trommel 20 und der Hohlwelle 18 sind viele Rohre 24. verlegt. Sie stehen an ihren inneren Enden in ununterbrochener Verbindung mit der Hohlwelle 18, und an ihren äußeren Enden münden sie in den Ringraum 27 zwischen den beiden Trommeln.
  • Die bei 28 angedeutete Feuerung schickt die Verbrennungsgase durch die Leitung 30 in ein feststehendes Gehäuse 32, das durch eine entsprechende Abdichtung 34. das eine Ende der Hohlwelle 18 unterstützt, um die Drehung dieser Welle ohne Entweichung von Heizgasen um die Welle herum zuzulassen.
  • Von der äußeren feststehenden Trommel 12 aus geht eine Leitung 36, welche die verbrauchten Gase nach Durchgang durch die Röhren 24 aus der Anlage austreten läßt. Aus wirtschaftlichen Gründen werden diese teilweise abgekühlten Gase einer Wärmeaustauschvorrichtung 38 zugeschickt, die zum Vorwärmen der Kohlenwasserstofföle dient. Von diesem Vorwärmer aus strömen die Gase durch die Leitung 4o durch eine Zweigleitung 42, die mit der Hauptleitung 3o verbunden ist, so daß diese Gase noch einmal die Hohlwelle 18 durchziehen und zur richtigen Erwärmung der Röhren 24 beitragen. Durch diese zum Teil abgekühlten Gase kann sogar die Temperatur der aus der Feuerung 28 kommenden Gase genügend weit herabgesetzt werden.
  • In der Mitte der Hohlwelle 18 ist ein zweites Rohr 44 angeordnet. Neben dem Eintrittsende der Hohlwelle 18 und innerhalb des Zylinders 2o gehen von diesem Rohr 4.4 eine Anzahl von radial verlegten Zweigrohren 46 aus. Diese Zweigrohre durchsetzen die Wand der Hohlwelle 18 und sind natürlich mit dieser Welle fest verbunden. Dadurch wird bei Drehung der Hohlwelle r 8 und des Zylinders 12 auch das im Innern der Hohlwelle liegende Rohr 44 mitgenommen.
  • Von der Wärmeaustauschvorrichtung 38 geht eine Ölzuleitung 48, die das Ventil 5o enthält. Es wird dadurch die Beschickung der ganzen Anlage mit Öl geregelt, da das das Ventil So enthaltende Rohr 48 mit dem Rohr 44 durch eine Drehverbindung 52 verbunden ist. In den Wärmeaustauscher selbst führt die Frischölleitung 54 hinein.
  • Die in der Feuerung 28 erzeugten Gase strömen also durch das Rohr 30 zur Kammer 32 und dann in die Hohlwelle 18 und zu den Rohren 24. Die Gase geben den größeren Teil ihrer Hitze an diese Rohre ab, um in den Ringraum 27 überzutreten und durch Leitung 36 dem Olvorwärmer 38 zugeführt zu werden. Sie können dann diesen Weg noch einmal zurücklegen oder können anderswie benutzt werden. Das in den Vorwärmer 38 strömende Öl geht von der Leitung 54 zum Rohr 48 und dann durch Rohr 44 zu den radial angeordneten Rohren 46 und wird von hier aus in das Innere 56 des Drehzylinders 2o eingeschickt. Ein bei 58 angedeutetes Abschlußstück in dem Rohr 44 sorgt dafür, daß das ganze zugeführte Öl durch die Zweigrohre 46 austreten muß. Die behandelte Flüssigkeit wird in Dampfform übergeführt, und dieDämpfe werden aus dem Innern der Drehtrommel 2o durch Rohre 6o abgeleitet, die ähnlich mit Bezug auf das Rohr 44 verlegt sind wie die Rohre 46. Nur liegen die Rohre 6o am anderen Ende des Zylinders. Auch hier ist im Innern des Rohres 44 ein Stöpsel 58' angedeutet, um zu verhindern, daß das behandelte 0I zu weit in die Leitungen 44. hineintritt. Die Dämpfe im Innern des Drehzylinders 2o strömen also durch die Rohre 6o in Verlängerungen 62 des Rohres 44 und können von hier aus zu irgendeiner Sammelstelle geführt werden. Während dieser Weiterleitung mögen die verschiedenen Fraktionen aus dengespaltenen Kohlenwasserstoffen in beliebiger Weise abgeschieden werden.
  • Da die zum Teil gekühlten Feuerungsgase nach Durchgang durch den Vorwärmer nicht alle wieder durch das ganze System getrieben werden können, ist ein Abzweigrohr 64 angeordnet, welches zu einem Kamin führt, so daß beständig ein Teil dieser Gase aus dem System austritt. Bei 64. und 66 sind Ventile angedeutet, die eine Regelung des Gases zulassen. Man kann auf diese Weise die Temperatur im Innern der Trommel 12 genau überwachen.
  • Bei Benutzung der Anlage wurde gefunden, daß ein Gemisch von Kohlenwasserstoffölen und Wasser sich zur Spaltung besser eignet als reine Kohlenwasserstoffe, und bei 68 ist deshalb eine Zuleitung angedeutet, die der 01-zufuhr 48 Wasser zugibt. Ein Ventil ; o regelt die Wassermenge, die eintreten soll.
  • Die Entfernung der Rohre 24 zum Zwecke der Reinigung oder der Auswechslung kann besonders leicht vorgenommen werden, da längs einer Mantellinie der äußeren feststehenden Trommel und in einem dem Abstand der Rohre 24 entsprechenden Abstand Schraubstöpsel72 angeordnet sind. Durch die von diesen Stöpseln abschließbaren Löcher können auch die Rohre 24 einzeln eingeführt oder herausgenommen werden, um auf diese Weise eine Zerlegung der Hauptteile der ganzen Anlage selbst bei solchen Ersatzarbeiten entbehrlich zu machen. Man kann zwei solcher Sätze von Rohren in Bereitschaft halten, um jedesmal bei Verstopfung oder Durchbrennen von Rohren in dem einen Satz gleich Ersatzrohre in Stellung bringen zu können.
  • Die Drehung der Trommel 20 mag auf beliebige Weise besorgt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient dazu ein Schneckenvorgelege 74.
  • Die Rohre 24 haben vorzugsweise einen Überzug aus Glas, Porzellan, Schmelze o. dgl., um wahlweise Benetzung oder Adsorption des Wassers an Stelle des öles möglich zu machen. Dadurch wird nämlich der 'Niederschlag von Kohlenstoff aus den Kohlenwasserstoff en auf der Außenseite dieser Rohre möglichst hintangehalten. Abb. 3 zeigt im Querschnitt eine Röhre mit einem hohlen Mittelkern aus Metall bei 76 und einen äußeren Belag 7 8 aus mineralischen Stoffen, Silikaten, Erdfarben o. dgl.
  • Der Betrieb der Anlage geht wohl ohne weiteres aus der obigen Beschreibung hervor. Die in der heißen Feuerung erzeugten Gase werden durch die Leitung 30 zur Kammer 32 geschickt und strömen dann in die Hohlwelle 18. Sie strömen von dieser Hohlwelle nach auswärts durch die Rohre 24 und heizen dadurch die Kammer 56. Um die Übertragung der Hitze auf die Kohlenwasserstofföle so wirksam wie möglich zu machen, ist eine große Anzahl dieser Rohre 24. gewählt.
  • Die Gase treten aus den Rohren 2.a. in den Ringraum 27 ein und strömen durch die Leitung 36 zum Ölvorwärmer. Sie können entweder von diesem Vorwärmer aus unmittelbar zu einem Kamin geführt werden, oder sie können zum Teil noch einmal durch die Anlage geschickt werden, um die Wärme der aus der Feuerung austretenden Gase durch Mischung mit den schon einmal benutzten Gasen zu regeln.
  • Das 01 tritt in den Vorwärmer durch die Leitung 54. ein. Es geht dann durch Leitung .I8 zum Rohr d..f und strömt durch die Zweigrohre 46 in die Kammer 56. In dieser Kammer sammelt sich der nicht verflüchtigte Teil des Öles an der tiefstgelegenen Stelle Ier Kammer, und die Rohre 24. treten der Reihe nach in dieses Ölbad ein, erwärmen es und nehmen eine dünne Ölschicht aus dem Bad mit heraus. Auf diese Weise wird eine möglichst große Oberfläche des Öles in innige Berührung mit der Oberfläche der Heizröhren gebracht, wodurch Verdampfung und Spaltung bedeutend begünstigt werden. Die Rohre 2.4 wirken jedoch nur auf die Dämpfe in dem Raum 56 ein, wenn sie durch den oberen Teil dieser Kammer durchtreten.
  • Die nach oben gerichteten Zweigrohre 6o nahe dem Austrittsende nehmen die gespaltenen Dämpfe auf. Diese Dämpfe werden durch die Leitung 62 abgezogen und dabei teilweise kondensiert. Da die Enden dieser Rohre 6o offen sind, so schöpfen sie wohl auch etwas Rückstandsöl aus dem Sumpf im Innern der Drehtrommel 2o heraus, und auch diese kleine Rückstandsmenge wird durch die Leitung 62 fortgeschafft, um entsprechend behandelt zu werden.
  • Die sich drehenden Rohre 24 erhitzen also in einem Teil ihrer Bewegung eine Ölmasse und bringen sie zur Verdampfung, während sie in einem anderen Teil ihrer Bewegung durch die Dämpfe ziehen und sie spalten. Das Verfahren ist ein ununterbrochenes Verfahren; denn man kann das Frischöl an dem einen Ende der Trommel einschicken und am anderen Ende beständig entnehmen, wobei infolge der erwähnten Ausführungsform von Wellen und Rohren die Ansetzung von Kohlenstoff an den Wänden möglichst umgangen wird. Wenn nach längerer Zeit der Kohlenstoffansatz entfernt werden muß, so nimmt dies nur wenig Zeit in Anspruch, und namentlich ist eine volle Zerlegung der ganzen Anlage entbehrlich gemacht.
  • Wenn in der Beschreibung auf Öl Bezug genommen wird, so ist damit nicht nur Erdöl zu verstehen, sondern auch Fraktionen, die durch Destillation aus bituminösen Kohlen, Lignit oder ähnlichen Kohlenstoff enthaltenen Mineralien gewonnen werden. Auch läßt sich das Verfahren auf Kohlenwasserstofföle anwenden, in welchen größere oder kleinere Mengen von festem Kohlenstoff in fein verteiltem Zustand vorhanden sind, in welchen also feine Kohleteilchen schweben. Eine derartige Mischung von festen Kohleteilchen mit Kohlenwasserstoff hat sich als Brennstoffmischung besonders gut bewährt.

Claims (3)

  1. PATEN T AiN1 sPitÜCHL: i. Verfahren zur Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen in einer horizontalen zylindrischen Retorte mit Hilfe von drehbaren, nur teilweise in das. Öl eintauchenden Heizkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erhitzung der Retorte dienenden Heizgase durch eine axial zur Retorte angeordnete Hohlwelle, die eine an sich bekannte, zur Zuführung der zu spaltenden Öle und zur Abführung der Krackprodukte dienende Hohlwelle umgibt, und hierauf durch radiale Heizröhren in einen äußeren, die drehbare Retorte umgebenden Heizmantel geleitet werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Trommel (2o) an einer zur Zuführung der Heizgase dienenden Hohlwelle (18) sitzt, von einer Anzahl radialer Heizrohre (24) durchzogen und von einem mantelförmigen Heizraum (27) vollständig umgeben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere feststehende Trommel (12) eine Reihe von verschließbaren Öffnungen hat, welche Zutritt zu den Heizrohren (2d) in der drehbaren Trommel (2o) gestatten, um Auswechslung oder Reinigung der Heizrohre (2d.) ohne gänzliche "Zerlegung der Anlage zu ermöglichen. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (2d.) an ihrer Außenseite einen Überzug (78) aus Glas, Porzellan oder natürlichen Silikaten haben.
DET36953D 1928-06-08 1929-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen Expired DE523939C (de)

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