DE395973C - Verfahren und Apparatur zum Kracken von OElen - Google Patents

Verfahren und Apparatur zum Kracken von OElen

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DE395973C
DE395973C DEST34926D DEST034926D DE395973C DE 395973 C DE395973 C DE 395973C DE ST34926 D DEST34926 D DE ST34926D DE ST034926 D DEST034926 D DE ST034926D DE 395973 C DE395973 C DE 395973C
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JAMES AUSTIN STONE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • C10G11/04Oxides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/28Evaporating with vapour compression
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/14Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts
    • C10G11/16Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts according to the "moving bed" method

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Description

  • Verfahren und Apparatur zum Kracken von Ölen. Bekanntlich werden 'Mineralöle vielfach auf Weise dem Krackprozeß unterworfen, daß sie bei höherer Temperatur in Dampf--i über die Retorten oder ähnlichen -eossenen Gefäßen befindliche poröse Madien leitet (vgl. die österreichische Patentift .1892o). Das Verfahren hat den hteil, daß die im Krackprozeß in großer ge ausgeschiedene Kohle in kurzer Zeit Reaktionsraum füllt und verstopft und Weiterführung des Arbeitsvorganges unlich macht. 'Man ist dann genötigt, den -kprozeß zu unterbrechen, um die entdenen Kohlenmassen zu entfernen. Bei rendung eines horizontalen Mineralölkrack-Lrates ist es z. B. üblich, nach jedem :tsgang die Feuerung zu entfernen, das abzulassen und dann die abgeschiedene 1e mit Kratzbürsten vom Boden und von Wänden des Apparates herauszukratzen, t sich der Arbeiter meist in den Apparat inbegeben muß. Auf diese Weise verliert viel Zeit und verbraucht viel Heizstoff, man bis zu der Temperatur abkühlen n muß, die die Reinigung erlaubt. Ein dieser Unzuträglichkeiten ist zwar durch Jerwendung des sogenannten Vielröhrenrates vermieden. Aber auch bei ihm verliert Zeit, um die Kohle aus den Röhren zu entn, und der Gebrauch an Feuerungsmaterial uch hier sehr hoch.
  • lrch die vorliegende Erfindung wird die rbrechung des Arbeitsprozesses vermieden zugleich der Vorteil erreicht, daß durch rennen der während des Krackens der ralöle sich ausscheidenden Kohle Wärme igt und für den Krackprozeß nutzbar geit wird, so daß im kontinuierlichen Vern niedrigsiedende Kolilenwasserstoffe aus siedenden erhalten werden.
  • e zur Ausführung des neuen Verfahrens Nendende Apparatur ist in der Zeichnung ;rgeg'eben.
  • ,b. i stellt einen senkrechten Schnitt t den Apparat dar.
  • ,b. 2 gibt einen Querschnitt durch den rat in Hölie der Schnittlinie 2 a. Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Vierwegeventil, dessen Verwendung weiter unten beschrieben wird.
  • Es entsprechen gleiche Zahlen gleichen Teilen in den verschiedenen Schnitten der Zeichnung.
  • Die Abb. i stellt einen meist aus Stahl gefertigten Zylinder dar, der aber auch aus Gußeisen, Gußstahl, feuerfesten Steinen oder anderem Material hergestellt sein kann. Diesen inneren Zylinder i umgibt ein äußerer Zylinder 2 von gleichem Material, in so großem Abstande, daß der Raum zwischen diesen beiden Zylindern ebenso groß ist wie der Raum im Innern des Zylinders i. In den inneren Zylinder führen von unten die Rohre 3, 4, 5 und G, die dafür bestimmt sind, Gas, Luft, Öl oder Dampf oder ein Gemisch aus ihnen einzulassen. In das obere Ende des Zylinders i führt ein Rohr von großem Querschnitt, welches dazu dient, Öldämpfe oder Verbrennungsgase abzulassen.
  • Im unteren Teile des äußeren Zylinders dienen die Rohre 8, 9, io und ii dazu, Öl, Dampf, Gas und Luft u. dgl. in den Raum zwischen Zvlinder i und 2 einzulassen. Verbunden mit diesen Rohren 3, 4, 5, 6, 8, 9, Zo und ii sind die Rohre r2 mit den Ventilen 121, um Öl einzulassen, die Rohre Z3 mit den Ventilen 131, um überhitzten oder nichtüberhitzten Dampf einzulassen, die Rohre 14 mit den Ventilen 141, um Gas einzulassen, und die Rohre 15 mit den Ventilen Z51, um Luft einzulassen. Damit die Rohre 3, 4, 5, 6, 8, 9, io und ii sich nicht verstopfen, sind Schutzkappen über den Rohrenden, mit 31 bis iol in Abb. i bezeichnet, angebracht, um das zerkleinerte Material in der inneren Kammer Z und in dem Zwischenraum zwischen Zvlinder i und 2 von den Rohrenden abzuhalten. Diese Schutzkappen können eine konische Form haben oder sonst irgendeine geeignete Form. Von den für die Ölzuftlhruitg bestimmten Rohren 12 führen Zweigrohre Z6 rillt Ventilen Z61 in den Zwischenraum zwischen Zvlinder i und 2. Von den Rohren fei wiederum zweigen sich die Rohre 17 mit den Ventilen 1;l ab; diese -Röhren 17 dienen dazu, Öl in die inneren Zylinder 1, wenn es erforderlich ist, einzulassen.
  • Vom oberen Teil des Zylinders 2 führt ein Rohr 1S hinweg, welches dazu dient, Öldämpfe oder Verbrennungsgase zu entfernen, was mit dem Gang des neuen Verfahrens zusammenhängt. Die Rohre 7 und 18 stehen durch ein Vierwegeventil 1g miteinander in Verbindung, das dafür bestimmt ist, Verbrennungsgase durch das Rohr 2o in einen Schornstein oder Öldämpfe in einen Kondensator durch das Rohr 21 abzuführen.
  • Abb. 3 der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch das Vierwegeventil, welches in bekannter Weise verwendet wird.
  • Oben in der Kammer 2 befindet sich das Mannloch 22, welches dazu dient, Zugang zum Zylinder i oder zu dem Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern zu erhalten. Ebenso ist oben im Zylinder r ein Mannloch 23 angebracht, durch welches man in das Innere des Zylinders z gelangen kann. In den Wänden der Kammer 2 sind die Arbeitslöcher 24 angebracht, welche von verschiedenen Punkten des Zylinders .2 aus Zugang verschaffen zu dem Raum, zwischen den Zylindern. Zwischen den Zylindern i und 2 werden Prallplatten 25 angebracht, welche dazu dienen, poröse oder katalytisch wirkende Stoffe aufzunehmen, die darauf ausgebreitet werden und so eine große Oberfläche haben. Die Außenseite der Kammer 2 ist mit die Wärme schlecht leitendem Material bekleidet, damit keine Wärmeableitung stattfindet. Dieses schlecht leitende Material, das mit Ziffer 26 bezeichnet ist, kann Magnesia oder ein sonst handelsüblicher schlechter Wärmeleiter sein, Bei der Durchführung des Krackprozesses wird ein katalytisch wirkendes, Dämpfe und Flüssigkeit absorbierendes fein verteiltes Material auf großer Oberfläche angewandt, das mit Ziffer 27 bezeichnet ist, das entweder ein Metall sein kann, wie gefälltes Eisen oder Nickel, oder ein schwer schmelzbares Material, wie poröser feuerfester Ton, feuerfeste Ziegel, Füllererde oder anderes poröses oder festes Material. Dieses Material kann in Stücken, gekörnt oder als Pulver Verwendung finden, wie es sich eben für die betreffende zu krakkende Ölart eignet. Poröse gebrannte Ziegel z. B. wurden mit gutem Erfolg verwendet; man erhielt dabei ein höchst brauchbares Fertigprodukt, und das Verfahren konnte bei Benutzung dieses Materials lange Zeit ohne Unterbrechung angewandt werden.
  • Der Gang des Verfahrens ist folgender: Zuerst werden die Brenner in der Kammer zwischen Zylinder i und 2 angezündet, dadurch, daß Gas und Luft durch die Rohre 14 und 15 in passender Menge eingelassen wer= den. Die Verbrennungsgase aus diesen Feuer-' quellen erhitzen das poröse oder katalytisch wirkende Material auf den Prallplatten, und die erzeugte Wärme teilt sich durch Wärmeleitung durch die Wand der inneren Kammer mit. Die Verbrennungsgase werden oben aus der äußeren Kammer durch das Rohr 18 abgeführt und strömen durch das Vierwegeventil 1g in das Rohr 2o, das in einen Schornstein führt. Wenn eine geeignete Temperatur erreicht ist, wird das Öl bis zum katalytisch wirkenden Material in Kammer i herangeführt, entweder durch die Röhren 3, 4, 5 und 7 oder durch Röhre 17, welche das Öl in den mittleren Teil der inneren Kammer führt. Das 0I wird, wenn großes Katalysatormaterial verwendet wird, von diesem aufgesogen, und das Kracken des Öles geht innerhalb der Katalysatorporen vor sich. In dem Maße, wie das Kracken des Öles vor sich geht, bilden sich Öldämpfe, welche das Katalysatormaterial durchströmen und dadurch gereinigt oder gewaschen werden, daß das Katalysatormaterial die schwereren Kohlenwasserstoffe, Teerstoffe oder Kohle zurückhält und so aus ihnen entfernt. Die Öldämpfe, welche durch das - Katalysatormaterial weiter aufsteigen, werden weiter zerlegt. Auf diese Weise werden eine flüssige Phase und eine Dampfphase bei dem Zerlegeprozeß erhalten, wodurch mehr leichte Kohlenwasserstoffe erhalten werden als bei einem Einphasenprozeß.
  • Die Öldämpfe, die herausströmen, nachdem' sie durch das poröse Katalysatormaterial in Kammer i gereinigt sind, strömen durch das Rohr 7 durch einen Durchlaß des Vierwegeventils 1g in das Rohr 21, in einen Kondensor, der auf der Zeichnung nicht mit dargestellt ist. Der beschriebene Teil des Verfahrens wird fortgesetzt; bis die Menge der auf dem fein verteilten Katalysatormaterial abgeschiedenen Kohle so groß wird, daß der Arbeitsprozeß dadurch behindert und die Ausbeute herabgemindert wird, oder bis sich zeigt, daß das entstehende Produkt sich verändert und dadurch sich die Notwendigkeit erweist, den Prozeß wieder zu erneuern. In diesem Stadium wird die Zuführung von Öl in die Kammer i unterbrochen, die -Brenner, die zwischen den Wänden i und 2 die Heizung besorgten, werden abgedreht und das Vierwegeventil 1g so umgestellt, daß es das Rohr 7 mit dem Rohr 2o verbindet und das Rohr 18 mit dem Rohr 21, dann werden die Brenner am Boden der Kammer i durch Zuführung von Luft und Gas in" angemessenen Mengen aus den Rohren 14 und 15 entzündet. Es muß nun reichlich Luft zugeführt werden, um die Kohle auf dem Katalysatormaterial und an den Wänden abgeschiedene Teersubstanzen vollkommen zu verbrennen, die so als Heizmaterial für den weiter verlaufenden Krackprozeß nutzbar gemacht werden. ()1 wird nunmehr in die Kammer zwischen Zvlinder i und 2 durch die Rohre 12 (durch die- Rohre 8, g, io und ii) oder durch das Rohr 16 in den mittleren Teil der Kammer eingeführt. Das Öl wird auch hier wieder, wie im ersten Teil des Verfahrens, teilweise durch das poröse Katalysatormaterial absorbiert, während nunmehr der äußeren Kammer die Wärme durch die Wand von der inneren Kammer aus zugeführt -wird. Es geht nun das Kracken des Öles, wie vorher beschrieben, in der äußeren Kammer vor sich, und die Öldämpfe steigen hier wiederum durch das Katalvsatormaterial an den Prallplatten 25 entlang -auf und werden weiter gekrackt und gereinigt. Die Öldämpfe, die oben die äußere Kammer verlassen, strömen durch das Rohr 18 durch das Vienvegeventil i9 in das Rohr 21 und von dort in den Kondensor. Die Verbrennungsase ziehen ab durch das Rohr 7 durch das Ventil i9 in das Rohr 2o und von dort in len Schornstein. Dieser zweite Teil des Ver-:ahrens. wird so lange fortgesetzt, bis die Jenge der Kohleabscheidung auf dem Kataysatormaterial wiederum so groß geworden st, daß eine Wiedereinstellung des Arbeits-)rozesses sich als nötig erweist. Das be-;chriebene Krackverfahren ist also im wesentichen ein kontinuierliches Verfahren und macht lie durch das Krackeri des Öles ausgeschielenen Kohlenmengen für die Heizung nutz-)ar und -die Unterbrechung des Verfahrens zur Zeinigung des Apparates unnötig.
  • Selbstverständlich kann das Verfahren unter )ruck oder unter gewöhnlichem Atmosphären- -lruck angewandt und das Öl in die Kammer m Strahl oder als Regen eingeführt werden, nit Dampf untermischt oder ungemischt, wie s jeweils die Besonderheit des verwendeten Sles verlangt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Krackverfahren für Mineralöle, bei dem hochsiedende Kohlenwasserstoffe in üblicher Weise über weit ausgebreitetes erhitztes, katalytisch wirkendes Material geleitet werden und die ausgeschiedene Kohle auf bekannte Art durch Verbrennen beseitigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Beseitigung der Kohle durch Verbrennen in der einen Kammer zum Zwecke ihrer Reinigung zu der Zeit vorgenommen wird, wo in der anderen Kammer der Krackprozeß vor sich . geht, wobei die Kammern so angeordnet sind, daß sie miteinander im Wärmeaustausch stehen, derart, daß die beim Ausbrennen der einen Kammer entstehende Wärme für den gleichzeitig in der anderen verlaufenden Krackprozeß nutzbar gemacht wird und umgekehrt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Kammern, die mit katalytisch wirkendem porösen Material gefüllt und mit Prellplatten versehen sind, welche die Regelung der Wärmeerzeugung in diesen Kammern gestatten.
  3. 3. Weitere Ausbildung nach Anspruch 2, bestehend in einem Vierwegeventil und eines mit einem Auslaß desselben verbundenen Rohres, das in einen Schornstein führt, und eines mit einem zweiten Auslaß des Vierwegeventils verbundenen weiteren Rohres, welches in einen Kondensator führt, welches Vierwegeventil so angebracht ist, daß es gestattet, einerseits die Verbrennungsgase entweder aus der inneren oder aus der äußeren Kammer in den Schornstein, andererseits die Öldämpfe von der äußeren oder inneren Kammer in den Kondensator abzuleiten. q..
  4. Weitere Ausbildung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Kammer Gaszuführungs- und Ölzuführungsrohre unten am Boden und ein Ableitungsrohr, am oberen Ende der Kammer, das in den einen- Einlaß eines Vierwegeventils einmündet, angeordnet ist, und daß eine gleiche Einrichtung in der die innere Kammer umgebenden äußeren Kammer getroffen ist, mit dem Unterschiede, daß hier das Ableitungsrohr in einen anderen Teil des Vierwegeventils mündet, wobei eine Verbindung des Vierwegeventils auch mit einem Schornstein, und mit einem Kondensator vorgesehen ist, so daß es einerseits Gase aus der inneren Kammer in den Schornstein, andererseits Öldämpfe aus der äußeren Kammer-in den Kondensator leiten kann, und umgekehrt Gase aus der äußeren Kammer in den- Schornstein und Öldämpfe aus der inneren Kammer in den Kondensator.
  5. 5. Weitere Ausbildung nach den Ansprüchen 2 bis q., gekennzeichnet durch die Anbringung von Vorrichtungen in den Kammern, welche es ermöglichen, das 01 fein zu verteilen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CN107831297A (zh) * 2017-07-12 2018-03-23 中国石油化工股份有限公司 高温高压原油裂解成气模拟实验装置及方法

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