DE564901C - Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen

Info

Publication number
DE564901C
DE564901C DEG79408D DEG0079408D DE564901C DE 564901 C DE564901 C DE 564901C DE G79408 D DEG79408 D DE G79408D DE G0079408 D DEG0079408 D DE G0079408D DE 564901 C DE564901 C DE 564901C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporator
chamber
evaporation
boxes
oils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG79408D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEWERKSCHAFT KOHLENBENZIN
Original Assignee
GEWERKSCHAFT KOHLENBENZIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEWERKSCHAFT KOHLENBENZIN filed Critical GEWERKSCHAFT KOHLENBENZIN
Application granted granted Critical
Publication of DE564901C publication Critical patent/DE564901C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/20Refining by chemical means inorganic or organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • C10G11/04Oxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kohlenwasserstoffölen 1-s ist bekannt, zur Umwandlung schwerer Üle in leichtere Produkte auf verschiedene Art und Weise eine vorherige Verdampfung in geeigneten Behältern vorzunehmen, die mit Kontaktsubstanzen gefüllt sind und an deren Ausgang die schwersten Produkte abgetrennt werden, um die Dämpfe in einer Spaltapparatur in Gegenwart katalytisch wirkender Stoffe zu behandeln.
  • Diese bekannten Verfahren bedingen eine sehr umfangreiche Anlage und ermöglichen nicht, die Gesamtheit der Ausgangsmaterialien zu verarbeiten, da normalerweise ein Teil der Produkte in den Verdampfern und am Ausgang der letzteren als Rückstand in Form von Pech oder Koks ausgeschieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gegenstand, die nicht nur gestattet, den Umfang der Anlage erheblich zu verringern. sondern es darüber hinaus auch ermöglicht, die Gesamtmenge der Ausgangsstoffe zu verarbeiten, ohne daß flüssige oder halbflüssige Produkte am Ausgang der Verdampfer abgeschieden werden.
  • Zu diesem Zwecke erfolgt erfindungsgemäß die Verdampfung und die nachfolgende katalytische Spaltung in einem gemeinsamen Raum, wobei die Verdampfung in einem oberen, die katalytische Spaltung in einem unmittelbar darunterliegenden Teil erfolgt, derart, daß die Produkte, ganz gleich, wie weit sie verdampft sind, durch ihre Schwere aus dem Verdampfer direkt in die Spaltkammer wandern. Diese Anordnung erübrigt alle Verbindungsrohrleitungen zwischen dem Verdampfer und der Kammer zur katalytischen Spaltung und ermöglicht es ferner, den Katalysator in der Spaltkammer gleichzeitig mit der Kontaktmasse, auf der die Verdampfung in dem im oberen Teil des gemeinsamen Raumes angeordneten Verdampfer erfolgt, zu regenerieren.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der neuen Vorrichtung besteht die Verdampfungskammer, die sich oberhalb der Spaltkammer befindet, aus einem flachen rechtwinkligen oder runden Kasten, der oben geschlossen ist und unten in einen Spaltkasten von ähnlicher Form, aber größerer Weite mündet. In den oberen Teil der Verdampfungskammer tritt das zu behandelnde 01 ein, das aus einem durch eine Rohrleitung gespeisten Verteiler kommt. Die Rohrleitung kann, zum Teil als Schlange ausgebildet, in dem Dephlegmator angeordnet und erhitzt werden, in dem die Produkte nach Verlassen der Krachkammer weiterverarbeitet werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der neuen Vorrichtung werden die die Verdampfungs- und die Spaltkammer bildenden Kästen, welche eine flache und rechtwinklige Form aufweisen, parallel zueinander in einem gemeinsamen Ofen oder einer gegen Wärmeverluste schützenden Einmauerung eingebaut, wodurch sich der Platzbedarf erheblich verringert. Dann wird der Betrieb derart geleitet, daß die aufeinanderfolgenden Kästen abwechselnd auf Verdampfung bzw. Spaltung und auf Regenerieren stehen; demzufolge wird die bei der Regenerierung sich entwickelnde Wärme zum Aufheizen der in der Behandlungsperiode (d. h. Verdampfen und Spalten) befindlichen Kästen verwendet, während umgekehrt die Wärmeaufnahme dieser Kästen jede gefährliche Überhitzung der in der Regenerierungsperiode befindlichen Kästen verhindert.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des neuen Verfahrens.
  • Abb. r zeigt eine Ausführungsform im senkrechten Schnitt.
  • Abb. z ist eine Aufsicht dazu.
  • Abb. 3 zeigt in Aufsicht schematisch eine andere Gestalt der Vorrichtung.
  • Abb.4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform im senkrechten Schnitt.
  • Abb.5 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4 und 6, und Abb. 6 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 5, teilweise in Aufsicht. In den Abb. z und 2 bezeichnet a den oberen Teil eines Behälters a-b. Die Verdampfung erfolgt im oberen Teil a; während die katalytische Spaltung in dem sich unmittelbar anschließenden unteren Teil b vor sich geht. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der ganze Behälter a-b aus Eisenblech, und zwar ist der obere Teil a an seinem oberen Ende, der untere Teil b an seinem unteren Ende geschlossen. Der Teil a, der als Verdampfungskammer wirkt, hat zweckmäßig einen kleineren Querschnitt als der Teil b und kann in bekannter Weise mit einer porösen Kontaktsubstanz a1 gefüllt sein, die auf einem Siebboden a= aufliegt. Die Kontaktsubstanz a1 nimmt nur einen Teil der Höhe des Verdampferraumes ein, während metallische Einsätze (geneigte Platten oder Kugeln), um das C51 in dünnen Schichten zu verdampfen, oberhalb der Kontaktmasse angeordnet sind. Das zu behandelnde Öl wird über die ganze Breite des Behälters a durch einen Verteiler a3 verteilt, dem es durch eine Leitung c zugeführt wird, die einen schlangenförmigen Teil cl im oberen Teil -der Destillationskolonne d aufweist, in der die umgewandelten Produkte nach Verlassen des Katalysatorraumes b behandelt werden. Dieser Katalysatorraum, in den die Produkte durch ihre Schwere aus dem Verdampfer a gelangen, kann in jeder beliebigen und bekannten Form ausgeführt sein. Er enthält zweckmäßigerweise eine Reihe durchlochter Rohre hl, die in der katalytischen Masse b= eingebettet sind und durch die man periodisch zwecks Regenerierung dieser Masse ein Gemisch von Luft und Wasserdampf, zugeleitet durch eine Rohrleitung b', verteilen kann. Ebenso kann man auch im Innern der Masse b= eine Rohrleitung b-1 vorsehen, die während der Regenerierung von Luft oder Kühlwasser durchströmt wird. Falls Kühlwasser verwendet wird, kann der durch Wärmeaustausch zwischen dem Wasser und der katalytischen Masse während der Regenerierung entstehende Dampf aufgefangen werden, um als Regenerierungsmittel im G;.-inisch mit Luft durch die Rohrleitung b3 wieder zugeleitet zu werden.
  • Es ist leicht einzusehen, daß das durch die Rohrleitung b3 eingeblasene Regenerierungsmittel nach Durchstreichen der katalytisch wirkenden Masse b= durch die Kontaktmasse a1 aufsteigt und so gleichzeitig mit der Regenerierung des im' Apparat b untergebrachten Katalysators auch die absorbierend wirkende Kontaktmasse a1 in dem Verdampfer regeneriert. Das Regenerierungsmittel und die bei der Regenerierung sich entwickelnden gasförmigen Produkte entweichen durch eine Rohrleitung e, die während des Spaltens durch einen Hahn er abgesperrt werden kann. Dem Verdampfer kann durch eine Rohrleitung f mit Hahn f 1 Wasser oder Wasserdampf zugeleitet werden. Wie die schematische Darstellung in Abb.3 zeigt, können die Apparate a-b als flache, runde oder ringförmige Blechkästen ausgebildet sein.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann in Verbindung mit allen bekannten Einrichtungen zum Raffinieren der die Kolonne d durch die Rohrleitung dl verlassenden leichten Produkte verwendet werden. Wie schon oben gesagt, gelangt das zu behandelnde Öl aus einem nicht dargestellten Behälter durch eine Rohrleitung c=-cl-e, von der ein Stück cl als Schlange im Innern der Kolonne d angeordnet ist, in den Verdampfungsapparat a. Zweck der Schlange ist die Vorwärmung des Öls mittels der Dämpfe, die aus der Kolonne d in die Raffinieranlage strömen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 4 bis 6 werden in einem gemeinsamen Ofen oder Mauerblock g beispielsweise acht aus den Teilen a und b bestehende Einzelaggregate r, 2, 3, 4, 5, 6, ;, 8 nebeneinander angeordnet. Jedes einzelne dieser Einzelaggregate ist genau in der gleichen Weise wie vorhin an Hand der Abb. i und = dargestellt, ausgebildet und arbeitet in der gleichen, bereits beschriebenen `'eise.
  • Die Einzelaggregate sind nun so eingerichtet und die Zuführung von Öl, Wasserdampf. Luft und Kühlwasser ist derart ausgebildet, daß die Behandlung (Verdampfen und Spalten bzw. Raffinieren) in den geradzahligen Kästen vor sich geht, während in den ungeradzahligen Kästen die Regenerierung der Kontaktstoffe durch einen Luft-oder Sauerstoffstrom mit oder ohne Zusatz von Wasserdampf erfolgt.
  • Um den Anschluß in der gewünschten Höhe zu ermöglichen, werden zweckmäßig die verschiedenen Speise- und Absaugeleitungen, die Verteilungs- und Sammeleinrichtungen, in die diese Leitungen einmünden, zu beiden Seiten einer durch die Mittellinie i-x des gemeinsamen Mauerwerks senkrecht zu den Kästen a-b gedachten Ebene angeordnet. Demzufolge wird eine Leitung h zur Zuführung des Öles zu den geradzahligen Kästen 2, 4., 6, 8 auf der rechten Seite des Ofens oder Mauerblockes angeordnet, während eine entsprechende Leitung hl auf der linken Seite für die Kästen mit ungeraden Zahlen i, 3, 3, 7 angebracht ist. Eine Leitung d zur '\Terteilung von Wasserdampf auf die oberen Kammern a ungerader Zahl ist in gleicher Weise auf der linken Seite des Ofens angeordnet, während eine entsprechende Leitung il rechts eingebaut ist. Eine Zuführungsleitung k für den Regenerierungsstrorn zur Speisung der geradzahligen Kästen 2, q., 6, 8 liegt rechts, während eine entsprechende Leitung k1 zur Speisung der ungeradzahligen Elemente links angeordnet ist. Die Leitungen l1 und Z zum Abzug der Öldämpfe oder ähnlicher Behandlungsprodukte sind entsprechend für die ungeradzahligen Elemente rechts, für die geradzahligen links eingebaut. Das gleiche gilt schließlich für die Leitungen m und na' der aus der Regenerierung herrührenden Gase und auch für die Leitungen n und n1, von denen die Verteilungsleitungen o für Wasser oder ein ähnliches Kühlmittel abgehen. Diese Flüssigkeit wird entsprechend durch die Leitungen p und p1 abgeführt. Selbstverständiich sind alle diese Leitungen mit den notwendigen Verschlußhähnen ausgerüstet.
  • Es ist leicht einzusehen, daß, wenn sich die ungeradzahligen Kästen beispielsweise in der Phase der Behandlung befindest, während die geradzahligen Kästen, die mit ersteren abwechseln, regeneriert werden, sich quer durch die Wandungen dieser Kästen innerhalb des gemeinsamen Ofens oder Mauerblockes g ein Wärmeaustausch vollzieht, der die Heizung der ungeradzahligen Kästen durch die in den geradzahligen Kästen sich entwickelnden Wärmemengen ermöglicht; dabei werden die letzteren gegen gefährliche Überhitzung geschützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffölen, bei welchem die öle zunächst über porösen Verteilungsstoffen verdampft und dann über Spaltkatalysatoren geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu spaltenden und in einem Verdampfer behandelten öle unmittelbar und- unabhängig vom Grad der Verdampfung in eine unmittelbar unter der Verdampfungskaminer angeordnete und Kataly satoren enthaltende Spaltkammer eingeleitet werden. . Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Verteilungsstoffe enthaltende Verdampferkammer (a) nach unten unmittelbar in eine mit Katalysatoren gefüllte Spaltkammer (b) übergeht und oben in ihr ein Verteiler (a3) für das zu spaltende 01 angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher mehrere Verdampfer- und Spaltkammern zur Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ofen oder Mauerblock (g) beliebig viele Verdampfer- und Spaltkammern (a, b) abwechselnd zu zwei ineinandergreifenden Sätzen verbunden sind.
DEG79408D 1930-06-16 1931-04-10 Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen Expired DE564901C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR564901X 1930-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE564901C true DE564901C (de) 1932-11-29

Family

ID=8946087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG79408D Expired DE564901C (de) 1930-06-16 1931-04-10 Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE564901C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1238447B (de) Vorrichtung zur Verteilung einer Fluessigkeit
DE2505058A1 (de) Vorrichtung zum katalytischen behandeln von kohlenwasserstoffprodukten, insbesondere von erdoel, sowie verfahren zum betreiben der vorrichtung
DE3007610C2 (de) Wärmetaucher mit einer zentralen Einlaßkammer und darunter liegender Auslaßkammer für ein wärmeabgebendes Medium
DE3528222A1 (de) Wanderbettreaktor
DE564901C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen
DE975161C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gegenstrombehandlung von fluessigen Kohlenwasserstoffen
DE895148C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von unter Reaktions-bedingungen fluechtigen Stoffen aus feinverteilten fliessenden Feststoffen
DE2919463C2 (de) Vorrichtung für den Stoff- und/oder direkten Wärmeaustausch und zur Mischung von gasförmigen und/oder flüssigen bzw. festen Stoffen
DE2156426B2 (de) lonenaustausch-Säule
DE564902C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Kontaktmassen, welche beim Verdampfen und anschliessenden Spalten von bei der Verarbeitung von Erdoelen und Teeren anfallenden alkalischen Rueckstaenden verwendet worden sind
DE2611454B2 (de) Abtreibkolonne
DE433067C (de) Behaelter zum Kuehlen von Kokskuchen
DE528662C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung von schweren Kohlenwasserstoffen
AT85852B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen fraktionierten Destillation von Petroleum und anderen Flüssigkeiten.
AT129325B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Schwerölen zwecks Umwandlung in leichter flüchtige Öle.
AT122519B (de) Verfahren und Vorrichtung zum katalytischen Kracken von Erdöl und ähnlichen Stoffen.
DE865335C (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE194778C (de)
DE2852114A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtrieren von fluessigkeit, insbesondere zum adsorptiven abtrennen von oel aus wasser
AT81190B (de) Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten. Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten.
DE913C (de) Behandlung des Leuchtgases nut- temperirtem Theer und Trocknung desselben behufs Carburirung nebst den dazu angewandten Apparaten
DE525304C (de) Drehrohrofen
DE372207C (de) Vorrichtung zur ununterbrochenen fraktionierten Destillation von Rohoel u. dgl.
DE1667025C3 (de) Reaktor für katalytische Verfahren im Fließbett
DE545367C (de) Liegender Gaswaescher