AT81190B - Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten. Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten. Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten.

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AT81190B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten. 



   Gegenstand   de. E fin : ! ung Ist   ein   Flüssigkeitserhitzer,   bei dem Dampf als Heizmittel verwendet wird. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. i im lotrechten Mittelschnitt, in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt. Fig. 3 zeigt eine geänderte   Ausführungsform.   Die Vorrichtung nach Fig. i besteht im wesentlichen aus einem Behälter 1, in dem eine Anzahl von senkrechten 
 EMI1.1 
 liegt, die unterhalb der   Rühren 5 liegende   oder allfällig bis in deren unteren Mündungen reichende   Dampfzuleitungsdüsen   6 besitzt.

   Durch die Speiseleitung 2 in den Behälter 1 eingeleitete   Flüssigktit diint a ich   in die Röhren 3 ein und steht im Ruhezustande in diesen 
 EMI1.2 
   Dampfzubtung 8'bzw. 8   Dampf in die Röhren 3, so ruft derselbe eine Strömung der Flüssigkeit durch die Vorrichtung im Sinne der eingezeichneten Pfeile hervor, und zwar teils durch seine lebendige Kraft, teils dadurch, dass das innerhalb   de : Röhren 3   befindliche Flüssigkeitsdampfgemisch, weil es spezifisch le chter ist als die   ausserhalb   der Röhre 3   befindliche Flüssigkeit,   von dieser in die Höhe gedrückt wird.

   Die die Röhren   3 umgebenden,     gleichachs, g engeordneten   Zylinder 4 und 5 sind zu dem Zwecke vorgesehen, um auch am Boden des Zylinders 5 eine Sammelstelle für die   ausgefällten   Stoffe zu schaffen und sämtliche Flüssigkeitsteile   zwangläung zu   den Dampfeintrittstellen zuführen. Die Ableitung der erhitzten Flüssigkeit aus der Vorrichtung kann duich die Stützen 10 erfolgen. Zur Entfernung der sich am Boden des Behälters 1 ablagernden Sinkstoffe ist, ein   Ablassorgan   9 vorgesehen. 



   Eine Vonichtung, bei der die Flüssigkeit durch mehrere hintereinanderliegenden Röhrensysteme getrieben wird, ist schematisch in Fig. 3 in einem lotrechten Schnitt dargestellt. Diese   Vorrichturg besteht   im wesentlichen aus einem Behälter   1,   der durch Scheidewände 11 in 
 EMI1.3 
 wie bei de. Vorrichtung nach Fig.   I,   lotrechte oder geneigte Röhren   3,   ferner eine Dampfzuleitung 8, mit unter den unteren Mündungen der   Roh en   3 liegenden, durch Hähne 15 beherschten Dampfaustrittsöffnungen bzw. in dieselben hineinreichendrn Dampfzuleitungsdüsen 6 angeordnet.

   Am oberen Ende der Röhren 3 sind Sammelbehälter 7 vorgesehen, welche die aus den oberen Mündungen der Röhren 3 austretende Flüssigkeit sammeln und mittels eines   Schnabels   a in den in der Bewegungsrichtung der Flüssigkeit durch die Vor-   richtung nächstfolgenden Abtei ! hineinleiten. Durch   die Speiseleitung 2 zugeführte Flüssigkeit gelangt vorerst in den Abteil 1. Von hier in die Röhren 3.

   Tritt nun aus den Düsen 6 Dampf in die Röhren 3 ein, so treibt er die   Flüssigkeit   aus diesen in den Sammelbehälter 7, 
 EMI1.4 
 Flüssigkeit durch die Abteile   l1     111,     IV hindu : ch   und gelangt also auf dem durch die eingezeichneten Pfeile gekennzeichneten Wege in den Abteil V, aus dem sie durch die 
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 ablagernden Sinkstoffe. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch parallel geschaltete, über den Dampfdüsen angeo dnete, lotrechte, beiderseits offene Rohre (3), welche <Desc/Clms Page number 2> on hohlzylindrischen. oben und unten bzw. nur oben offenen Leitwänden (4, li) umgeben sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitbebälter durch Scheidewände (11) in mehrere hintereinanderliegende Abteilungen geteilt ist, in deren jeder übe-den Dampfdüsen unten offene, lotrechte Rohre (3) angeo : dnet sind, die oben in EMI2.1 EMI2.2
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