DE395972C - Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von schweren OElen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von schweren OElen

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DE395972C
DE395972C DER51192D DER0051192D DE395972C DE 395972 C DE395972 C DE 395972C DE R51192 D DER51192 D DE R51192D DE R0051192 D DER0051192 D DE R0051192D DE 395972 C DE395972 C DE 395972C
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DER51192D
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RUSSEL D GEORGE
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RUSSEL D GEORGE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/26Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with discontinuously preheated non-moving solid material, e.g. blast and run

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von schweren Ölen. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um schwere Kohlenwasserstoffe durch Erhitzung im Umlauf zu spalten und daraus leichtere Öle zu gewinnen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Dauerbetrieb mit befriedigender Ausbeute an Leichtöl aus unter Druck in Umlauf erhaltenem Schweröl nur durchführbar ist, wenn man dafür sorgt, daß aus dem (51 der sich bei der Behandlung abscheidende Kohlenstoff entfernt wird. Diese Erkenntnis wird gemäß der Erfindung dadurch nutzbar gemacht, daß man das Öl bzw. die Oldämpfe aus der vorzugsweise stehend angeordneten und mit Schabern zur Entfernung des an den Wänden der Blase sich absetzenden Kohlenstoffs ausgerüsteten Blase in eine niedriger als die Blase temperierte Kammer überführt, worin sich leichtere Dämpfe von schwererem flüssigen Öl scheiden, und daß man dieses schwere Öl, bevor man es wieder zugleich mit frischen Öl in die Blase eintreten läßt, um es erneut der Spaltungsbehandlung auszusetzen, einer Kohlenstoffabscheidung vorzugsweise durch Absitzenlassen und Filtrieren unterwirft. Zur Erzielung günstiger Betriebsergebnisse ist es praktisch erforderlich, den Kohlenstoffgehalt des zu behandelnden Öls unter ein Prozent halten.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Formen einer Apparatur zur Durchführung der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine schematische Darstellung einer Gesamtanlage.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß eines Netzes im Kohlenstoffabscheider.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt durch einen Apparatteil.
  • Abb. -4 ist eine schematische Darstellung einer einfachen Vorrichtung, welche ebenfalls zur Durchführung des Verfahrens benutzt worden ist.
  • Bei der in Abb. x dargestellten Anlage bezeichnet die Zahl 4 ein Rohr, durch welches das Öl unter Druck zugeführt. wird, wobei die Zufuhr durch ein Ventil 6 geregelt werden kann. Das Rohr 4 ist durch eine Mehrzahl von Anschlußrohren, die durch Ventile 8 gesteuert werden, mit einer Rohrschlange lo in der Wärmeaustauschkammer 12 verbunden. Durch Öffnung eines der Ventile 8 kann die Ausdehnung des Teiles der Rohrschlange io, welcher mit kaltem Öl gespeist wird, geregelt werden. Die Rohrschlange io erstreckt sich in die Wärmeaustauschkammer 14, in welcher sie eine Rohrschlange 16 bildet, welch letztere durch ein Verbindungsrohr 18 mit einer Kammer 2o zur Abscheidung des Kohlenstoffes in Verbindung steht. Die Kammer 2o besitzt eine Isolierung 22 und wird von einem Sieb 24 durchsetzt, welches in eine untere und eine obere Abteilung zerlegt wird. Das Drahtnetz a4 besitzt Verstärkungsrippen 25, wie aus Abb. 2 ersehen werden kann. Ein Rohr26 mit Ventil 2 führt das Öl nach dem unteren Teil eirer Blase 3o, die in einem Ofen 3a angeordnet ist, der einen Verbrennungskanal 34 besitzt, um dem Ofen Wärme zuzuführen. Unmittelbar gegenüber dem Kanal 34 ist die Blase 30 mit einem Prallkörper 36 versehen, um die Blase am Punkte des Eintritts der Heizgase zu schützen. Das Innere des Ofens ist mit einer Mehrzahl von versetzt einander angeordneten Prallkörpern 38 versehen. Die Blase ist mit einer senkrechten Welle 42 versehen, die einen schraubenförmigen Kratzer 44 trägt und durch ein Kegelrad 46 angetrieben wird, welches in Eingriff mit einem weiteren Kegelrad 48 steht, das seinen Antrieb durch irgendeine Kraftquelle erhält.
  • Die Decke i der Blase ist mit einem Rohr 50 zur Abführung von Öl und Spaltprodukten in die @'Y'ärmeaustausch- und Abscheidekammer 14 versehen. Hier trennt sich die Flüssigkeit von den Dämpfen und fällt zu Boden, wobei der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer ungefähr in derjenigen Höhe gehalten wird, welche durch die punktierte Linie 52 angedeutet ist. Das abgeschiedene Öl verläßt die Kammer durch das Rohr 54 und tritt in den Kohlenstoffabscheider 2o über, in den es unterhalb des Siebes 24 eingeführt wird. Ein Teil des freien Kohlenstoffs, der in dem in den Behälter ao eingeführten Öl enthalten ist, sinkt zu Boden, während ein anderer Teil durch das Sieb 24 zurückgehalten wird, bevor das Öl durch das Rohr 26 nach der Blase zurückgeführt wird, um dem Spaltprozeß neu unterworfen zu werden.
  • Die Dämpfe, welche sich in der Kammer i4 abscheiden, verlassen diese Kammer durch einen Auslaß 56 und gelangen durch das Rohr 58 nach der Wärmeaustauschkammer 12. Die in dieser kondensierten Dämpfe werden in die obere Abteilung des Kohlenstoffabscheiders 2o durch das mit einem Hahn versehene Rohr 6o zurückgeführt.
  • Die für das Endprodukt gewünschten Dämpfe werden aus der Kammer i2 durch die mit einem Hahn versehene Leitung 62 durch den Kondensator hindurch nach irgendeinem geeigneten Sammelbehälter 66 abgeführt.
  • Auf diese Weise kann ein Endprodukt von beliebigem Verdampfungspunkt im Sammelbehälter 66 erhalten werden, da der Verdampfungspunkt in der Kammer 12 geregelt werden kann.
  • Der Boden des Kohlenstoffabscheiders 22 ist mit einem Ablaßrohr 68 mit Hahn 7o versehen; ebenso ist am Boden der Blase 3o ein Ablaßrohr 72 mit Hahn 74 vorgesehen.
  • Sobald merkliche Mengen Kohlenstoff sich am Boden, sei es des Kohlenstoffabscheiders oder der Blase, ängesammelt haben, wird der betreffende Hahn geöffnet und der Kohlenstoff zusammen mit etwas Öl durch den im System herrschenden Druck ausgeblasen. Die Entfernung des Kohlenstoffs kann auch kontinuierlich erfolgen. Das hierbei austretende 01 kann abgeschieden und wieder nach der Blase zugeführt werden, wenn man das tun will.
  • Die Entfernung des abgelagerten Kohlenstoffs vom 01 muß möglichst- rasch nach der Ablagerung erfolgen, um die Spaltung einer gegebenen Ölmenge wirksam durchzuführen, und das ist der Zweck des Kohlenstoffabscheiders im Rahmen der Erfindung.
  • In Abb. 4 ist eine etwas abgeänderte Apparatform dargestellt, welche ebenfalls zur Durchführung des Prozesses benutzt worden ist.
  • Ein Reservoir 2 enthält Öl. Das 01 gelangt aus dem Reservoir durch das Rohr 3 mit dem Hahn 5 nach einem Rohr 7, welches in einem Behälter g mündet, der wärmeisoliert ist, wie auf der Zeichnung bei ii angedeutet ist. Der Behälter g enthält ein Sieb 13, welches beispielsweise aus Drahtgewebe besteht und eine Ausscheidung des größeren Teiles des während des Verfahrens gebildeten Kohlenstoffs bewirkt. Das Öl wird durch das Rohr 7 unterhalb des Siebes 13 in den Behälter g eingeführt und steigt nach oben durch die Maschen des Siebes durch und tritt durch ein Rohr 15 in die Blase ig ein. Die Blase ig ist mit einer senkrechten Welle 17 mit Antriebsscheibe 23 versehen, auf welcher eine Mehrzahl von Kratzern 21 sitzen; um den Kohlenstoff von den Wänden der Blase abzuschaben. Die Blase sitzt im Raum eines Ofens 25 und kann zum Schutz gegen direkte Berührung mit den durch den Kanal 29 eintretenden Feuergagen von einem Mantel 27 umgeben sein. Die Ofengase verlassen den Ofenraum durch den Auslaß 31.
  • Aus der Blase ig treten die Dämpfe des gespaltenen Öls zusammen mit flüssigem Öl und suspendiertem Kohlenstoff aufwärts durch das Rohr 33 nach dem Abscheider 35, wo das Öl und der suspendierte Kohlenstoff zu Boden fallen, um darauf durch das Rohr 39 und durch das Rohr 7 in den Kohlenstoffabscheider g zu gelangen, wo der Kohlenstoff teils zu Boden sinkt und nach Öffnung des Hahns 63 durch das Rohr 61 mit dem Sumpf 65 abgeführt werden kann, teils durch das Sieb 13 entfernt wird. Die über dem Flüssigkeitsniveau 37 stehenden Dämpfe des gespaltenen Öls und kleine Mengen von Fixgasen strömen zusammen mit den Öltröpfchen, welche die Dämpfe und Gase mit sich führen, nach aufwärts durch das schräg gestellte Rückflußrohr 41. Hier scheiden sich die Ölspritzer ab und kehren zusammen mit etwas kondensiertem Dampf nach dem Abscheider 35 zurück. Die leichteren Dämpfe strömen zugleich mit den fixen Gasen, welche sich darin befinden, durch das Rohr 39 ab, welches mit einem Druckmesser 43 verbunden ist, und gelangen durch den Druckregulator 45 hindurch, durch das Rohr 47 nach einem Kondensator 49, aus dem das Kondensat in den Sammelbehälter 51 fließt. Aus dem Kohlenstoffabscheider g strömt das Öl in die Blase zurück. Auf diese Weise wird ein dauernder und ziemlich rascher Umlauf im ganzen System erhalten. Zur Unterstützung der Umlaufbewegung kann eine Pumpe benutzt werden.
  • Das Rückflußrohr 41 ist mit einem Schwanenhalsrohr 53 verbunden, welches an das obere Ende eines Ölstandsglases 35 angeschlossen ist, dessen unteres Ende mit dem unteren Teil des Abscheiders 35 durch ein Rohr 57 verbunden ist. Der Rohrkrümmer 53 füllt sich mit fixen Gasen, und dadurch in Verbindung mit der Ausstrahlung - des Anschlußrohres 57 wird eine hinreichend niedrige Temperatur im Ölstandsglas 55 gesichert, um ein Ze@ springen des Glases infolge starker Temperatursprünge zu verhüten.
  • In der Blase sich absetzender Kohlenstoff kann nach Öffnung des Hahnes 62 durch das Rohr 67 in den Sumpf 65 überführt werden.
  • Der Druck im System soll stets auf etwa 5 bis io kg pro Quadratzentimeter (6o bis no Pfund pro Quadratzoll) gehalten werden und die Arbeitstemperatur zwischen 35o° und q.50° C je nach der Art des zu behandelnden Öls. Die Erfahrung zeigt, daß die meisten Öle die besten Resultate ergeben, wenn sie bei einem Druck in der Blase zwischen 6 und 8 kg pro Quadratzentimeter (75 bis 95 Pfund pro Quadratzoll) und bei einer Temperatur zwischen 385' und 425° C in der Blase behandelt werden. Zur Kennzeichnung des Ergebnisses des Verfahrens mag angeführt werden, daß aus einem Schweröl von etwa 0,87 spezifischem Gewicht, welches als Destillationsrückstand bei der Mineralöldestillation verblieben war, durch Behandlung gemäß der Erfindung bei Anwendung einer Spaltungstemperatur von 39o° und einem Druck von etwa sechs Atmosphären etwa 62,5 Prozent Gaselin von etwa o,74 spezifischem Gewicht gewonnen wurden. Der amerikanische Marktpreis für das gesamte Schweröl beträgt etwa i Dollar, während der des Gasolins etwa 8 Dollar pro ioo Liter beträgt.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren, um schwere Kohlenwasserstoffe beliebiger Herkunft, wie beispielsweise Rückstände der Erdöldestillation, durch Erhitzen im Umlauf in leichtere Öle zu spalten, darin bestehend, daß man das schwere Öl bei Spaltungstemperatur unter Druck durch einen Zersetzungsbehälter (Blase) führt, wobei die Blase vorzugsweise stehend angeordnet und mit Schabern ausgerüstet ist, und das Öl der Blase von unten zugeführt wird, daß man in der Blase abgeschiedenen Kohlenstoff daraus entfernt und das übergehende Dampfgemisch in eine niedriger als die Blase temperierte Kammer leitet, in welcher Dämpfe und flüssiges Öl voneinander geschieden werden, worauf das Öl, nachdem es einer Kohlenstoffabscheidung vorzugsweise durch Absetzenlassen und Filtern unterworfen worden, in die Zersetzungsblase zurückgeführt wird, in welch letztere zugleich frisches schweres Öl eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölniveau in der Kammer, in welcher das aus der Blase kommende Dampfgemisch in flüssiges Öl und Dampf getrennt wird, dauernd oberhalb der Zersetzungsblase und oberhalb derjenigen Kammer gehalten wird, in welcher die Kohlenstoffabscheidung aus dem Öl vor der Rückführung in die Blase erfolgt, um die ordnungsgemäße Füllung der Zersetzungsblase durch Schwerewirkung sicherzustellen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Zersetzungsblase abgetriebene 01 nach Abscheidung der der Kondensation zuzuführenden Dämpfe einem Kohlenstoffabscheider zugeführt wird, worin es so weit von abgeschiedenem Kohlenstoff gereinigt wird, daß das der Zersetzungsblase wieder zugeführte 01 weniger als i Prozent freien Kohlenstoff enthält.
  4. 4. Vorrichtung zur ununter'yrochenen Spaltung schwerer Kohlenwasserstoffe, bestehend aus einer aufrechten Blase mit Heizvorrichtung, einer oberhalb der Blase gelegenenAbscheidekammer, welchemitdem oberen Teil der Blase in Verbindung steht, einer mit der Abscheidekammer verbundenen Kondensatoranlage, einen Kohlenstoffabscheider, der an dem unteren Teil der Abscheidekammer angeschlossen ist und der so mit dem unteren Teil der Blase verbunden ist, daß das Öl nach Abscheidung des Kohlenstoffs wieder in die Blase einzutreten vermag, und einer Einrichtung, um Rohöl in das System einzuführen.
  5. 5. Zersetzungsblase für schwere Kohlenwasserstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß sie stehend angeordnet und mit einer Kratzvorrichtung zum Abschaben von Kohlenstoff von den Wänden und mit einem Absetzraum für den abgeschabten Kohlenstoff versehen ist, aus dem derselbe abgeleitet werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr, durch welches das Öl in den Kohlenstoff abscheider eintritt, sich in dem letzteren nach abwärts erstreckt, und daß sich das Auslaßrohr nahe dem oberen Ende der Kammer ansetzt, zum Zweck der Erzielung einer Umkehrung der Bewegungsrichtung des Ölstromes und der Abscheidung des Kohlenstoffes in dem freien Raum unterhalb der Mündung des Einlaßrohres.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kohlenstoffabscheider zwischen Einlaß und Auslaß ein als Filter dienendes Netz angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kondensationsanlage für die leichten Dämpfe eine Kammer gehört, welche durch zur Beschickung der Anlage mit Frischöl dienende Ölleitungen gekühlt wird. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kondensationskammer liegenden Leitungen für das Frischöl von einer Rohrschlange gebildet werden, welche in die Ölzuleitung an einer Mehrzahl von auseinanderliegenden Punkten durch mit Ventilen versehene Verbindungsstücke angeschlossen ist.
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