DE597581C - Verfahren zum Reinigen von zum Erhitzen oder Spalten von Kohlenwasserstoffoelen dienenden Rohrschlangen - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von zum Erhitzen oder Spalten von Kohlenwasserstoffoelen dienenden Rohrschlangen

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DE597581C
DE597581C DEST48372D DEST048372D DE597581C DE 597581 C DE597581 C DE 597581C DE ST48372 D DEST48372 D DE ST48372D DE ST048372 D DEST048372 D DE ST048372D DE 597581 C DE597581 C DE 597581C
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pipes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
    • C10G9/16Preventing or removing incrustation

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen von zum Erhitzen oder Spalten von Kohlenwasserstoffölen dienenden Rohrschlangen Bei der Behandlung von Ölen, Teeren u. dgl. Kohlenwasserstoffen oder anderen, meist hochsiedenden organischen Flüssigkeiten in Destilliereinrichtungen, Spaltanlagen und ähnlichen Vorrichtungen ist beim Erhitzen solcher Stoffe, besonders unter Anwendung von Feuerbeheizung, erfahrungsgemäß mit der Bildung koksähnlicher Ansätze in den beheizten Vorrichtungen, wie Destillierblasen, Erhitzern usw., zu rechnen. Besonders stark und störend treten solche Ansätze bei Erhitzerrohren auf, durch welche die Öle zwecks Vorwärmung oder auch zwecks Destillation, Spaltung usw. hindurchgeleitet werden. Die Schwierigkeiten dieser Art steigern sich mitunter bis zu betriebsgefährlichen Graden, wenn hohe Drucke angewendet und, wie das gerade in solchen Fällen häufig ist, Rohre von vielfach gewundener Form, etwa Rohrschlangen, benutzt werden, bei denen die Zugänglichkeit des Innern für Reinigungswerkzeuge behindert oder unterbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird das Entfernen derartiger fester Ansätze von koksartiger Beschaffenheit aus Rohrschlangen, die zum Erhitzen und Spalten von Ölen, Teeren u. dgl. unter hohem Druck dienen, dadurch bewirkt, daß durch die Rohre, nachdem diese nach Ablassen der freiwillig abfließenden Ölmenge durch Verdampfen der restlichen Ölmenge atisgetrocl<:net worden sind, ein Sandstrahl mittels eines üblichen Sandstrahlgebläses hindurchgeblasen wird. Dieser durch einen Preßluftstrom geschleuderte und getragene Sandstrahl vermag Rohre von beliebigen Krümmungen zu durchsetzen, wobei auch die Länge der Rohre kein Hindernis bildet, da j a das Rohr selbst den tragenden Preßluftstrom geschlossen und ohne Geschwindigkeitsminderung zusammenhält. Zugleich sorgt die dem Preßluftstrom eigene hohe Geschwindigkeit für die Aufrechterhaltung einer stark turbulenten Strömung, besonders bei gewundenen Rohrleitungen, und schafft dadurch eine Verwirbelung der mitgerissenen Sandkörnchen, die das Bestreichen der gesamten Rohrinnenflächen mit den reinigenden Sandkörnern und dadurch einen vollkommenen Reinigungseffekt sichert.
  • Die Verwendung von Sandstrahlgebläsen ist in der Technik für verschiedenerlei Zwecke üblich. Man hat auch bereits vorgeschlagen, Rohre, insbesondere solche, die wenig Krümmungen und nur eine geringe Länge aufweisen, mittels eines Sandstrahlgebläses zu reinigen. Gegenüber diesem bekannten Verfahren ist die Anwendung des Sandstrahlgebläses auf die Reinigung von Rohren für Ölerhitzer und -spaltung insofern als neu und auch fortschrittlich anzusehen, als bisher seine Anwendung hauptsächlich aus dem Grunde unterlassen wurde, weil die zunächst noch weichen asphaltartigen Ansätze in den Spaltrohren infolge der Klebekraft dieser unverfestigten Kohlenstoffabscheidungen den Sand festhalten, wodurch die Rohre schnell verstopft werden. Das Austrocknen durch Verdampfen der restlichen Ölmenge, das in der Praxis bis zum Verkoken der Asphalte in den Rohren führt, ist Voraussetzung für das Gelingen des Reinigens von Spaltrohren mittels Sandstrahlgebläses.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Ofen dargestellt, der eine befeuerte Rohrschlange für die Spaltung von Ölen unter Druck enthält.
  • Der Ofen besteht in der Hauptsache aus einem senkrechten zylindrischen Gehäuse mit einer oberen Abdeckung 2 und einer am Boden vorgesehenen Gasfeuerung, die durch ein Ringrohr 3 mit Brennerdüsen q. gebildet wird und ihr Heizgas aus einer Zufuhrleitung 5 empfängt. Am oberen Ende des Gehäuses i ist ein Abzug 6 für die verbrannten Abgase vorgesehen. Im Innern des Ofengehäuses i ist die schraubenförmig ausgebildete Rohrschlange 7 eingebaut, die zum Erhitzen und Spalten von durchzuleitendem 01, etwa schwerem Teeröl, bestimmt ist. Am unteren Ende 8 tritt die Rohrschlange durch den Boden des Ofens nach außen und hat hier durch das Rohrstück g Verbindung mit der Druckseite eines Kompressors io. In das Rohrstück g ist ein Absperrventil i i eingebaut. Ferner ist an das Austrittsende 8 der Rohrschlange 7 in seiner geradlinigen Verlängerung ein Auslaufrohr 12 angesetzt, in welches ebenfalls ein Absperrventil 13 einge-. baut ist. Das Rohrstück g trägt ferner ein Manometer 1¢. Die Saugseite des Kompressors io steht durch die Rohrleitung 15 mit einem Vorratsbehälter 16 für das zu verarbeitende Öl in Verbindung. Am oberen Ende tritt die Rohrschlange 7 mit dem Rohrstück i7 senkrecht nach außen. Ein Abzweig 18, der ein Absperrventil 2,o enthält, führt zu einem Entspannungsventil ig, über welchem sich eine Sammelkammer 2i befindet. Dieser Sammelraum dient zum Abtrennen der beim Entspannen frei werdenden Dämpfe von dem restlichen, flüssig bleibenden 01. Die Dämpfe werden aus der Kammer 21 oben bei 22 und das flüssig gebliebene Öl durch 23 weggeführt.
  • Das obere Rohrende 17 der Schlange 7 ist mit einem .Manometer 24 ausgerüstet und trägt in seiner geradlinigen senkrechten Verlängerung außer einem Absperrventil 25 das Sandstrahlgebläse 26. Die zu dessen Betrieb erforderliche Preßluft wird durch die Rohrleitung 27 und das Ventil 28 zugeführt. Der Sand wird durch den Trichter 29 zugegeben.
  • Beim Betrieb der beschriebenen Einrichtung wird, während die Absperrventile i i und 2o offen und die Absperrventile 13 und 25 geschlossen sind, das zu verarbeitende 01 aus dein Behälter 16 durch den Kompressor io angesaugt und über die Zwischenleitung g in die Rohrschlange 7, während dieselbe durch die Gasbrenner q. beheizt wird, von unten nach oben hindurchgetrieben und hierbei unter Druck hoch erhitzt, beispielsweise bis auf 500° C. Hierbei wird das Entspannungsventil ig nach Bedarf so belastet, daß in der Rohrschlange 7 ein bestimmter Druck, beispielsweise 5oAtm., aufrechterhalten wird, der durch das Manometer 2q. gemessen wird. Das solchergestalt unter hohem Druck erhitzte Öl tritt aus der Rohrschlange 7 über die anschließenden Rohrleitungen 17, 18 und durch das Entspannungsventil 1g in die Kammer 21 ein. Es wird beispielsweise eine Druckentlastung von den genannten 5o Atm. herab auf 2o Atm. vorgenommen. Dadurch' %vird ein erheblicher Teil des hocherhitzten Öles in Dampf verwandelt, der sich in der Kammer 21 von dem restlichen 01 abscheidet. Dieses Dampfgemisch wird durch den Auslaß 22 gegebenenfalls nach einer Destilliervorrichtung zur Fraktionierung abgeleitet. Das flüssig gebliebene 01, welchem sich gegebenenfalls das aus der erwähnten Destilliervorrichtung zurückkommende Rückflußkondensat beimischt, wird durch die Rohrleitung 23 weggeführt und kann ebenfalls beliebigen weiteren Verarbeitungen unterworfen werden; beispielsweise kann dieses Produkt der Saugseite des Kompressors io wieder zugeleitet und dadurch in den Spaltbetrieb erneut eingebracht werden.
  • Bei Beginn des Betriebes, solange das Innere der Rohrschlange 7 noch rein und frei von festen Ansätzen ist, wird durch das an der Eintrittsseite der Rohrschlange angeordnete Manometer 14 ein Druck gemessen, der nicht sehr erheblich, praktisch vielleicht um i bis 5 Atm. höher ist als der durch das Manometer 24 an der Austrittsseite der Rohrschlange gemessene Druck. Der Druckunterschied ist natürlich gleich dem Strömungswiderstand des Öles und des ihm in Blasen beigemengten Dampfes innerhalb der Rohrschlange. Bei Fortsetzung des Betriebes bilden sich an der Innenwandung der Rohrschlange 7 feste koksartige Ansätze, die den Rohrquerschnitt verkleinern und den Strömungswiderstand vergrößern. Da der durch das obere Manometer 24 gemessene Druck des Öles durch die Belastung des Entspannungsventils ig auf einer bestimmten konstanten Höhe gehalten wird, muß der durch das untere Manometer 14 gemessene Druck allmählich zunehmen.
  • Sobald nun diese Druckzunahme ein bestimmtes Maß, im vorausgesetzten Beispiel etwa io bis 2o Atm., erreicht hat, wird der Betrieb unterbrochen, die Ventile i i und 2o werden geschlossen und die Ventile 13 und 25 geöffnet. Hierdurch wird der Flüssigkeitsinhalt der Rohrschlange 7 durch das untere Anschlußrohr 12 entleert. Die Rohrinnenwandungen und Koksansätze sind dann natürlich noch mit Ölresten benetzt und durchfeuchtet. Diese Ölfeuchtigkeit wird zunächst getrocknet, beispielsweise einfach durch Verdampfen, indem man die Feuerung, sei es auch vermindert, weiterbetreibt. Bei starkwandigen Rohren von verhältnismäßig großer Eisenmasse kann sogar schon die darin gespeicherte Wärme bei Abstellen der Feuerung zum -Trocknen genügen. Sobald die Rohrschlange vollständig leer und trocken ist, wird nach der Erfindung das Sandstrahlgebläse 26 durch die von 27 - herkommende und durch das Ventil 28 gesteuerte Preßluft in Tätigkeit gesetzt und dadurch ein Sandstrahl durch die ganze Rohrschlange 7 hindurchgeblasen. Die verbrauchten Mengen an Sand und Preßluft werden am unteren Ende der Rohrschlange 7 ebenfalls durch das Anschlußrohr 12 entfernt. Hierdurch wird die Rohrschlange 7 vollständig von den koksartigen Ansätzen befreit. Die entfernten Koksmassen werden mit dem Preßluftstrom herausgetragen. Sobald die Reinigung beendet ist, wird zunächst die weitere Zugabe von Sand eingestellt und zunächst noch eine Zeitlang mit reiner Preßluft zum Spülen hindurchgeblasen, um alle Reste von Sand und Koksteilchen aus der Rohrschlange zu entfernen. Hiernach «erden die Ventile 13 und 25 geschlossen und die Ventile i i und 2o wieder geöffnet, womit die Einrichtung zur Wiederaufnahme des Spaltbetriebes bereit ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von Rohren mittels Sandstrahlgebläses, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandstrahl zum Entfernen koksartiger Ansätze bei Rohrschlangen, die zum Erhitzen oder Spalten von Kohlenwasserstoffölen unter hohem Druck dienen, angewandt wird, nachdem die Rohre nach dem Ablassen der freiwillig abfließenden Menge des Öles durch Verdampfen der restlichen Ölmengen ausgetrocknet worden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Sandstrahlblasens reine Preßluft zum Spülen durch die Erhitzerrohre geblasen wird.
DEST48372D 1931-10-13 1931-10-13 Verfahren zum Reinigen von zum Erhitzen oder Spalten von Kohlenwasserstoffoelen dienenden Rohrschlangen Expired DE597581C (de)

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DE (1) DE597581C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425896A1 (fr) * 1978-05-17 1979-12-14 Union Carbide Corp Procede de decokage de tubes rechauffeurs

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