DE550560C - Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen

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DE550560C
DE550560C DER76379D DER0076379D DE550560C DE 550560 C DE550560 C DE 550560C DE R76379 D DER76379 D DE R76379D DE R0076379 D DER0076379 D DE R0076379D DE 550560 C DE550560 C DE 550560C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G19/00Refining hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by alkaline treatment

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffölen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Raffination von dampfförmigen Kohlenwasserstoffölen mit Hilfe geschmolzener Alkalimetalle oder Alkalimetall enthaltender Legierungen, wobei die flüssigen Raffirationsmittel die Raffinierungsbehälter kontinuierlich oder diskontinuierlich durchströmen. Das Verfahren eignet sich für die Raffination aller Arten von Kohlenwasserstoffölen, wie z. B. Destillaten aus Rohpetroleum, durch Kracken schwerer Kohlenwasserstoffe erhaltener Produkte, solcher aus der Destillation oder Eitraktion von 0lschiefer, durch Wasserstoffanlagerung an Kohle entstandener u. dgl. Dabei dient das Verfahren sowohl zur Raffination einzelner, individueller Kohlenwasserstoffe wie auch zur Raffinierung von Kohlenwasserstoffgemischen.
  • Die nichtraffinierten Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffgemische sind gewöhnlich nicht verwendungsfähig, weil sie Stoffe, wie z. B. Schwefelverbindungen und ungesättigte Kohlenwasserstoffe, enthalten, welche einen unangenehmen Geruch besitzen, beim Stehen verharzen oder andere unerwünschte Eigenschaften haben. Aus diesem Grunde mu>i z. B. der Gehalt an diesen Bestandteilen im Benzin, das als Brennstoff für Kraftfahrzeuge verwendet werden soll, herabgesetzt werden, um das Erzeugnis beständiger und verkaufsfähig zu machen.
  • Es sind bereits Verfahren, z. B. zur Herstellung hochwertigen Benzins, bekannt, nach denen das Ausgangsmaterial von Verunreinigungen genannter Art befreit «-erden kann. Danach werden z. B. die Dämpfe durch eine atriumschmelze hindurchgeleitet, wobei die bei dieser Raffination sich bildenden Nebenprodukte von der Schmelze zurückgehalten werden. Nach anderen Verfahren, z. B. zur Reinigung von Erdöl, wird das flüssige Rohprodukt bzw. seine Dämpfe während der Destillation über ein oder mehrere die Verunreinigungen aufnehmende Reaktionsmittel hinweggeleitet.
  • Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie einen erheblichen Verbrauch an Reinigungsmitteln erfordern, weil die sich durch die Reinigung bildenden Nebenprodukte in der Schmelze angesammelt werden und diese, lange bevor die theoretisch erforderliche Menge verbraucht ist, unwirksam machen.
  • Die bei, der Raffination entstehenden Neben-oder Polymerisationsprodukte können aus mehr oder weniger komplexen organischen Verbindungen, aus anorganischen und organisehen Schwefel- und Natriumverbindungen bestehen. Ihre Zusammensetzung hängt von der Herkunft, Art und Beschaffenheit der Benzine und von der Dauer und Art der Raffinierung ab.
  • Durch das neue Verfahren werden die Nachteile der bisher gebräuchlichen Raffinationsverfahren vermieden und vor allen Dingen eine weitgehende Ausnutzung des Raffinationsmittels ermöglicht, indem man dasselbe kontinuierlich oder diskontinuierlich durch den Raffinationsbehälter hindurchfährt, um dadurch die bei der Raffination anfallenden Nebenprodukte kontinuierlich oder diskontinuierlich zu entfernen. Der aus dem Raffinationsbehälter abgeführte Anteil des flüssigen Raffinationsmittels wird durch Filtration, Zentrifugieren oder in anderer Weise von seinen Verunreinigungen befreit und dann wieder dem Raffinationsgefäß zugeführt.
  • Die für die verschiedenen Kohlenwasserstoffe oder 'Kohlenwasserstoffgemische erforderliche Durchlaufsgeschwindigkeit des geschmolzenes Alkalimetall enthaltenden flüssigen Raffinationsmittels hängt von der Menge der sich bildenden Nebenprodukte ab und kann nur durch Versuche für jeden Einzelfall ermittelt werden. Im allgemeinen hängt die Menge der sich bildenden Nebenprodukte von einer Reihe von Faktoren, z. B. der Art der zu behandelnden Kohlenwasserstoffe, von der Behandlungstemperatur und von der Berührungsdauer ab. Die Durchflußgeschwindigkeit des flüssigen Raffinationsmittels muß ferner so groß sein, daß genügend Nebenprodukte aus dem Behandlungsmittel. entfernt werden, um dieses rein genug zu halen, damit beständig eine ausreichende Raffinierwirkung erzielt wird.
  • Das neue Verfahren kann in verschiedener Weise durchgeführt werden, z. B. indem geschmolzenes Alkalimetall durch eine als Raffinationsbehälter dienende Destillierkolonne im Gegenstrom zu den von unten nach oben gehenden Kohlenwasserstoffdämpfen von oben nach unten hindurchgeleitet wird. Das geschmolzene Alkalimetäll kann dabei zwecks besserer Verteilung über Füllkörper, Horden o. dgl. hinweggeleitet werden und auf diese Weise eine möglichst große Berührungsschicht geschaffen werden. Die zu raffinierenden Kohlenwasserstoffdämpfe können auch mit dem geschmolzenen Alkali unter Verwendung eines Ejektors oder einer anderen luftfördernden Einrichtung in Berührung gebracht werden, wobei die KohlenNvasserstoffdämpfe gleichzeitig zur Erzeugung des Umlaufs des Raffinationsmittels dienen.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens als Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Kohlenwasserstoffdämpfe beliebiger Herkunft treten dabei durch Leitung i mit Verteilungsorganen 2 in eine aus geschmolzenem Alkalimetall bestehende Schmelze 3, die bis zum Spiegel 4 im Reaktionsgefäß 5 steht. Die raffinierten Dämpfe verlassen das Reaktionsgefäß 5. Durch Rohrleitung 6 gelangen sie in eine nicht dargestellte Einrichtung zur Wiedergewinnung, z. B. einen fraktionierenden Kondensator. Das Reaktionsgefäß 5 ist mit einem Thermometerrohr 14 und einer nicht dargestellten Heizvorrichtung ausgerüstet.
  • Ein Behälter 7 mit einer nicht veranschaulichten Heizvorrichtung dient als Vorratsbehältdr für geschmolzenes Alkalimetall8, das bis zum Spiegel 9 steht und in: das ein Thermbmeter io eintaucht. Eine aus den Teilen 11, 12 und 13 bestehende Schwimmereinrichtung dient zur Anzeigung des Spiegels in Behälter 7; diese Einrichtung kann auch dazu verwendet werden, den Ablauf der Alkalischmelze aus dem Behälter 7 zu regeln. Dieser Behälter 7 ist ferner mit einer geeigneten Öffnung (nicht dargestellt) zur Zuführung frischen Alkalimetalles und des aus den Separatoren kommenden Alkalimetalles versehen.
  • Das geschmolzene Alkalimetall fließt aus Behälter 7 durch Leitung 15 mit Hahn 16 in den Behälter 5, während geschmolzenes Alkalimetall und Nebenprodukte letzteren Behälter durch. Leitung 17 mit Hahn 18 und Verschluß i9 verlassen. Dieser Verschluß i9 verhindert den Durchgang von Kohlenwasserstoffdämpfen durch den Auslaß 17 für das Metall und die Nebenprodukte.
  • Zwei Separatoren 2o und 21, im vorliegenden Falle Filter, sind parallel geschaltet, um einen in Benutzung nehmen zu können, während der andere gereinigt oder in Reserve gehalten wird. Durch die Rohrleitung i9 gelangt das geschmolzene Alkalimetall mit Nebenprodukten über die Leitung 22 mit Hahn 24 zum Separator 2o oder über Hahn 25 und Leitung 23 zum Separator 21, je nachdem welcher Separator benutzt wird. Die Separatoren sind mit Thermometern 26 und 27 sowie mit einem filtrierenden Medium 28 und 29, z. B. Eisendrahtgewebe, ausgerüstet. Sie sind auch mit Abzugsstutzen 30 und 31 versehen, in denen Hähne 32 und 33 vorgesehen sind, durch welche das filtrierte Metall abgezogen und durch geeignete, nichtdargestellte Einrichtungen dem Behälter 7 zur erneuten Verwendung wieder zugeführt wird. Die Separatoren sind auch mit Stutzen 34 und 35, die Hähne 36 und 37 tragen, ausgerüstet, um den oberhalb des Filtermediums befindlichen Räumen der Separatoren inerte Gase, wie Stickstoff, zuführen zu können, wenn sich derartige Mengen von 1 ebenpro- Muhten auf der Filteroberfläche angesammelt haben, daß die Filtrierung verlangsamt wird. Bei Verwendung z. B. des Separators 2o wird Hahn 24 geschlossen, 36 geöffnet, Stickstoff eingeführt, wodurch über dem Filtermedium ein geringer, die Filtration beschleunigender ZTberdruck entsteht, Hahn 36 geschlossen, 24 geöffnet; frisches Gemisch zur Filtrierung zugeführt und schließlich die Druckerzeugung in gleicher Weise wieder vorgenommen. Für die in gewissen Zeitab-5tänden erforderliche Filterreinigung sind diese entsprechend ausgebildet.
  • Alle Teile der Apparatur, die mit geschmolzenem Alkalimetall in Berührung kommen, müssen auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Alkalimetalles gehalten werden, damit dieses gut fließen kann. Falls das Zuführungsgefäß für Alkalimetall, das Reaktionsgefäß und die Separatoren in Öfen eingebaut sind,. können die einzelnen Verbindungsleitungen mit letzteren so verbunden werden, daß die durch sie erzeugte Wärme zur Erhitzung der Verbindungsleitungen Verwendung finden kann. Man kann die Rohrleitungen aber auch durch entsprechend angeordnete elektrische Heizeleinente erwärmen.
  • Der Zutritt von Luft zum Allzalimetall muß verhindert werden, da sonst sich Alkaliinetalloxyd bildet, welches das Fließen des Alkalimetalles durch die Rohrleitungen stört und außerdem die Wirkung der Separatoren beeinträchtigt. Ganz abgesehen hiervon entsteht durch den Luftzutritt ein Verlust an A.lkaliilietall. Beispiel In diesem Beispiel wurde als Alkalimetall Natrium verwendet. Das Zuführungsgefäß 7 für Natrium bestand aus einem einzigen Rohr von etwa 15 cm Länge und 4 cm Durchinesser; es war mit einer Anzeigevorrichtung für den Flüssigkeitsspiegel ausgerüstet, der aus einem Schwimmer i i mit einem oben rechtwinklig abgebogenen senkrechten Draht 12 bestand, wobei die rechtwinklige Abbiegung als Anzeiger auf einer Skala 13 diente. Das Reaktionsgefäß bestand aus einem etwa 23 ein langen Eisenrohr von 1o cm Durchmesser. Der Überlauf i; war an diesem Rohr so angeordnet, daß das Natrium 7 bis 8 ein hoch in dem Rohr stand. Der Deckel des Reaktionsgefäßes 5 trug ein Rohr 14 zum Einsetzen eines Thermometers, ein Rohr i zur Einführung der Dämpfe und ein Rohr 6 zur Abführung der Dämpfe. Die Filter waren aus kleinen rechteckigen Eisengefäßen hergestellt, die Drahtgewebe als filterndes NIediuin enthielten. In der Rohrleitung zwischen dem Vorratsbehälter 7 und dein Reaktionsgefäß 5 und in der Rohrleitung zwischen dein Reaktionsgefäß und den Filtern 2o und 21 war ein Schauglas vorgesehen.
  • Dein System wurden im ganzen 1933 g \atrium zugeführt, das sich zum Teil im Reaktionsgefäß und zum Teil im Vorratsbehälter befand. Das Reaktionsgefäß wurde mit einem Gasbrenner erhitzt und die Temperatur des Natriums darin auf etwa 23o bis 23o° C'. gehalten. In gleicher Weise wurde der @,'orratsbehälter 7 für das Natrium durch einen Brenner erhitzt. Die Rohrleitung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Reaktionsgefäß war so angeordnet, daß sie von der gleichen Wärmequelle aus erwärmt wurde. Die Filter waren lose in feuerfesten Steinen angeordnet und wurden durch einen Brenner erhitzt; ebenso wurde die Rohrleitung zwischen dem Reaktionsgefäß und den Filtern auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Natriums gehalten.
  • Die Anlage wurde 21 Stunden in Tätigkeit gehalten, in denen 44,7l eines durch Irracken erhaltenen Benzins in Dampfform mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 2,13 1 Flüssigkeit in der Stunde durch das Reaktionsgefäß hindurchgeleitet wurden. Während der gleichen Zeit wurden 12 96o ccm flüssiges Natrium durch das Reaktionsgefäß mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 617 ccm in der Stunde hindurchgeführt. Das Verhältnis der Durchflußgeschwindigkeit des flüssigen Natriums zu der des flüssigen Benzins war also o,29. Erhalten wurden -1z,47 1 hochwertiges Benzin.
  • Bei diesem Versuch wurde das aus dein Filter kommende Natrium gesammelt und dein Zuführungsbehälter 7 wieder zugeführt.
  • Es können andere Alkalimetalle als Natrium verwendet werden. Es können auch Gemische von Alkaliinetallen oder Alkalimetallegierungen oder Gemische von Alkalimetallen mit Schwermetallen von geeignetem Schmelzpunkt, wie Quecksilber, Blei, Zinn o. dgl., verwendet werden.
  • Die besten Ergebnisse werden erhalten, @venn der Durchlauf des Alkalimetalls durch das Reaktionsgefäß kontinuierlich ist. Man kann jedoch auch diskontinuierlich arbeiten und in gewissen Abständen frisches Alkalimetall zuführen, wobei immer noch gute Ergebnisse erzielt werden. Aber auch ein solches Arbeiten kann man wohl als kontinuierlich bezeichnen, und es fällt deshalb unter die Erfindung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Raffinierung von Benzin beschränkt; sie bann vielmehr auch bei der Raffinierung anderer ILohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffgemische, wie Leuchtpetroleum, Schmieröl u. dgl., Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Raffination von dampfförmigen Kohlenwasserstoffölen mit Hilfe von geschmolzenen Alkalimetallen oder Alkalimetall enthaltenden Legierungen, dadurch gekenzeichnet, daB die flüssigen Raffinationsmittel die Behälter, in denen die Raffination vorgenommen wird, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchströmen und nach Befreiung von den bei der Raffination aufgenommenen Verunreinigungen im Kreislauf wieder verwendet werden.
DER76379D 1927-11-29 1928-11-21 Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen Expired DE550560C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US550560XA 1927-11-29 1927-11-29

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