DE1288564B - Vorrichtung zur Wiedergewinnung von fluechtigen Loesungsmitteln fuer chemische Reinigungsanstalten - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergewinnung von fluechtigen Loesungsmitteln fuer chemische Reinigungsanstalten

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DE1288564B
DE1288564B DE1959S0063843 DES0063843A DE1288564B DE 1288564 B DE1288564 B DE 1288564B DE 1959S0063843 DE1959S0063843 DE 1959S0063843 DE S0063843 A DES0063843 A DE S0063843A DE 1288564 B DE1288564 B DE 1288564B
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/086Recovering the solvent from the drying air current

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ■ ■ .v.Qn.-pp,;kg Lösungsmittel betragt -deqi durchmesser Wiedergewinnung von flüchtigen Lösungsmitteln für erst 9Ö cm.
chemische Reinigungsanstalten. ,. r .- , ι.. ., · Es ist eine Wifdergewinnungsanlage bekannt, bei
Die Wiedergewinnung' von Losungsmittefdämpfen welcher der Adsorber über dem Abscheider' angein chemischen Reinigungsanstalten geschieht heute 5 ordnet ist. Bei dieser Vorrichtung ist aber kein beallgemein durch Adsorption' mit Aktivkohle und sonderer Kondensator vorgesehen, sondern die nachfolgendes Austreiben des Lösungsmittels mit Aktivkohleschicht selbst wird vom Kühlwasser um-Wasserdampf. Hierbei sind Adsorber, Kondensator spült, so daß das Lösungsmittel bereits in dieser und Abscheider in getrennten Apparaten angeord- Schicht kondensiert. Der Aufbau der Anordnung ist net. Eine derartige getrennte Anordnung ist für io wesentlich komplizierter als derjenige nach dpr Ergroßtechnischen kontinuierlichen Betrieb unerläßlich*,- fmdung^und die-Regelung ist schwieriger als btä sorgda so jeweils mindestens ein Adsorber das Lösungs- fältiger TrennungMer einzelnen FunktionenjÜ-wie sie mittel adsorbieren, kann,, während ein anderer Ad- erfindungsgemäß durchgeführt wird. Auch der^Platzsorber mit Wasserdampf behandelt wird, tun "das bedarf ist bei dieser bekannten Anordnung-größer Lösungsmittel auszutreiben. '.- : ."■':·.■■·■. 15 als bei derjenigen nach der Erfindung. ;j/
Derartige großtechnische Anlagen sind aber nicht Die erfindungsgemäße Anlage ist äußerst leicht zu
ohne weiteres für kleinere Gewerbebetriebe'-zü "ge- bedienen, da nur die Ventile für die Lösung&mittelbrauchen, wie sie in der Mehrzahl der Fälle ehe- zufuhr von Zeit zu Zeit geöffnet bzw. geschlossen mische Reinigungsanstalten darstellen. In diesen Be- werden müssen und gleichzeitig die Wasserdampftrieben kommt es nicht auf große Durchsatzmengen, 20 und Kühlwasserzufuhr auf- bzw. zugedreht werden die nur durch besondere Fördereinrichtungen be- muß.
wältigt werden können, und auf kontinuierlichen Be- Bei den bekannten-Apparaten muß oft die Kühltrieb an, sondern auf möglichst einfachen und bil- ' wassermenge 'sehr genau eingestellt werden. Bei dem ligen Aufbau und auf geringen Raumbedarf. Die erfindungsgemäßen Apparat ist dies sehr einfach, da Mengen der wiederzugewinnenden Lösungsmittel 25 man nur darauf zu achten hat, daß der Kühlwassersind verhältnismäßig sehr gering, da die gereinigten ablauf handwarm ist. Dann ist man sicher, d|ß nicht Kleidungsstücke zunächst ausgeschleudert werden, - .zu..viel Wasser verbraucht,wird und daß auch kein Hierbei scheiden sich bereits etwa 70 °/o Lösungs- Unterdruck im Kühlmantel' "auftritt. Dieser" hätte mittel ab. Wenn anschließend, wie meist, noch eine ' "übrigens nur zur Folge, daß die im Auffanglrichter Heißlufttrocknung durchgeführt wird, so sind nur 30 des Abscheiders befindliche Flüssigkeit hocjjgesaugt noch etwa 5 bis 10% des Lösungsmittels in den wird.
Kleidungsstücken und der Waschtrommel vorhanden. Die Installation des Apparates ist äußerst einfach,
Eine Rückgewinnung dieser geringen Menge lohnt weil sämtliche Zwischenverbindungen wegfallen und sich nur, wenn die Wiedergewinnungsvorrichtung nur ,die äußeren Anschlüsse hergestellt werden technisch und wirtschaftlich nicht aufwendig ist. An- 35 müssen.
dererseits ist die Rückgewinnung aus den Kleidungs- Bei den großtechnischen Anlagen ist eine beson-
stücken und der Trockenluft auch aus hygienischen dere Trocknung und Kühlung des Adsorptionsmittels Gründen dringend erwünscht. Anderenfalls müßte notwendig. Diese kann aber bekanntlich sbei geein hoher Kamin gebaut werden. Die Kosten des eigneter Wahl der Adsorptionstemperatur insbeson-Rückgewinnungsapparates dürfen also keinesfalls 40 dere für kleinere**Apparate wegfallen. Hiervon wird über denjenigen eines Kamins liegen. Auch sind ,die .bei der Anlage nach der. Erfindung ebenfalls Ge-Platzverhältnisse bei den kleineren Reinigungs- brauch gemacht.
anstalten meist sehr beengt, so daß die Grundfläche Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug-
des Apparates höchstens ein Quadratmeter betragen nähme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, sollte. 45 deren einzige Abbildung eine schematische Schnitt-
Schließlich muß die Bediennung des Apparates so ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist. einfach wie möglich gehalten sein, da es sich meist Die dargestellte Vorrichtung ist in einer lotrechten
um wenig geschultes Personal handelt. Auch sollen zylindrischen Säulei untergebracht, die z.B. aus die Anschlüsse so einfach wie möglich herzustellen galvanisiertem-Stahlblech mit einer Dicke von etwa sein. 50 3 bis 4 mm besteht und eine dichte Kammer bildet.
Die vorgenannten Bedingungen werden bei einer In dem oberen Teil dieser Kammer ist eine Ad-
Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Lösungs- Sorptionsvorrichtung angeordnet. Sie wird durch eine mitteln durch Adsorption an Aktivkohle und nach- SchichJ^2--"aas~"aictiver Kohle gebildet, welche auf folgendes Austreiben mit Wasserdampf " für ehe- .^_einem Metallgewebe 3 ruht und oben durch ein anmische Reinigungsanstalten eriindungsgemaB^SS^ss deres Metallgewebe 4 begrenzt wird. Eine Vorrichdurch erfüllt, daß die Aktivkohleschicht, der Kon- tung 5 zur Zufuhr und Verteilung von Wasserdampf densator und der Abscheider, der mit einem Auf- zur Regenerierung der aktiven Kohle liegt über dem fangtrichter versehen ist und dessen Austrittsöffnung Adsorber 2. Ein Kondensator 6 ist unter dem Adsich zwischen den Abzugsöffnungen für die schwere sorber 2 angeordnet. Unter diesem Kondensator 6 und für die leichte Flüssigkeit im Abscheider be- 60 ist ein Trichter 7 zum Auffangen des Kondensators findet, in dieser Reihenfolge von oben nach unten angeordnet, der in einen Abscheider 8 mündet, in einer gemeinsamen Säule untergebracht sind. Die Säule 1 ruht auf einem Sockel 9, welcher eine
Die erfindungsgemäß aufgebaute Wiedergewin- stabile Unterlage für die Vorrichtung bildet, nungssäule hat einen sehr geringen Platzbedarf, da Die mit Lösungsmitteldämpfen beladene Luft,
ihr Durchmesser bei Geräten für die Rückgewinnung 65 welche z. B. aus der Waschtrommel einer Maschine von 9 bzw. 15 kg Lösungsmittel bei jedem Zyklus für chemische Reinigung kommt, wird der Rücknur etwa 50 bis 60 cm beträgt. Auch bei halb- gewinnungsvorrichtung durch eine Leitung 10 zuindustriellen Apparaten mit einer Rückgewinnung geführt, in welche ein Gebläse 10 α eingebaut ist. Die
Leitung 10 mündet bei 13 α in die Säule 1, und zwar vorzugsweise unter der Adsorptionsvorrichtung 2-3-4, so daß die mit Lösungsmittel beladene Luft von unten nach oben (Linienzug A) durch die Schicht 2 der aktiven Kohle strömt. Die hierbei durch Adsorption des Lösungsmittels an der aktiven Kohle (wobei diese Adsorption gewöhnlich um so besser ist, je niedriger die Temperatur des Gasstromes ist) gereinigte Luft wird anschließend durch die Öffnung 14 α mittels einer Abfuhrleitung 11 abgeführt, welche an einem das obere Ende der Säule 1 verschließenden Deckel 12 befestigt ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Luft, welche die Lösungsmitteldämpfe der aktiven Kohle zugeführt hatte, nach Adsorption derselben an der aktiven Kohle von diesen Dämpfen so weitgehend befreit ist, daß die Abfuhrleitung 11 ohne weiteres unmittelbar in einen Innenraum münden kann. Die noch in der Luft enthaltenen Lösungsmittelspuren sind praktisch unwesentlich und insbesondere nicht durch den Geruch feststellbar.
Die Leitung 10 zur Zufuhr der mit Lösungsmitteldämpfen beladenen Luft und die Leitung 11 zur Abfuhr der gereinigten Luft enthalten je ein Ventil 13 bzw. 14. Diese Ventile sind während des Adsorptionsvorgangs offen.
Wenn die aktive Kohle mit Lösungsmitteldämpfen gesättigt ist, was mittels eines Schnüffelventils 17 festgestellt werden kann, oder wenn eine Regenerierung der aktiven Kohle für zweckmäßig gehalten wird, wird die Rückgewinnung der adsorbierten Lösungsmittel vorgenommen.
Hierfür werden zunächst die Ventile 13 und 14 geschlossen, während der Hahn 5 α zur Zufuhr von Dampf zu der Vorrichtung 5 geöffnet wird, welche diesen Dampf auf die aktive Kohle verteilt (Linienzug B). Dieser Dampf kann z. B. einen Druck in der Größenordnung von 3 kg/cm2 haben. Ferner wird die Zufuhr 15 von Kühlwasser zum Kondensator 6 geöffnet. Dieses Wasser durchströmt dann die Vorrichtung (Linienzug C) und tritt durch die Leitung 16 aus.
Wenn die Temperatur der aktiven Kohle etwa 100° C erreicht hat, was durch ein Tauchthermometer 18 geprüft werden kann, fließen das niedergeschlagene Wasser und die niedergeschlagenen Lösungsmittel (Linienzug D) in den Abscheider 8, dem sie durch den Auffangtrichter 7 zugeführt
ίο werden.
Da die Lösungsmittel schwerer als Wasser sind, setzen sie sich unten in dem Abscheider ab, während das Wasser oben bleibt. Das Wasser und die Lösungsmittel können dann getrennt abgeführt werden, wobei das Wasser durch eine an den oberen Teil des Abscheiders 8 angeschlossene Leitung 19 abfließt, während die Lösungsmittel durch eine an den unteren Teil des Abscheiders 8 angeschlossene Leitung 20 abfließen, welche einen Heber 20 α enthält.
Dieser Heber steigt bis zu dem oberen Teil des Abscheiders 8 auf, wobei er jedoch etwas unter dem Niveau der Abgangsstelle 19 α der Leitung 19 bleibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Wiedergewinnung von flüchtigen Lösungsmitteln für chemische Reinigungsanstalten durch Adsorption an Aktivkohle und nachfolgendes Austreiben mit Wasserdampf, bestehend aus einem Adsorber mit einer Aktivkohleschicht, einem von einem Kühlmittel durchflossenen Kondensator und einem Abscheider, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohleschicht (2), der Kondensator (6) und der Abscheider (8), der mit einem Auffangtrichter (7) versehen ist und dessen Aüstrittsöffnung sich zwischen den Abzugsöffnungen für die schwere und für die leichte Flüssigkeit im Abscheider befindet, in dieser Reihenfolge von oben nach unten in einer gemeinsamen Säule untergebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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