DE4319177A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von TextilienInfo
- Publication number
- DE4319177A1 DE4319177A1 DE4319177A DE4319177A DE4319177A1 DE 4319177 A1 DE4319177 A1 DE 4319177A1 DE 4319177 A DE4319177 A DE 4319177A DE 4319177 A DE4319177 A DE 4319177A DE 4319177 A1 DE4319177 A1 DE 4319177A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solvent
- filter
- pref
- container
- cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/007—Dry cleaning methods
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D7/00—Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
- C11D7/50—Solvents
- C11D7/5004—Organic solvents
- C11D7/5027—Hydrocarbons
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L1/00—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
- D06L1/02—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L1/00—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
- D06L1/02—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
- D06L1/10—Regeneration of used chemical baths
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D7/00—Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
- C11D7/22—Organic compounds
- C11D7/24—Hydrocarbons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von
Textilien mit Lösemitteln, bei dem Textilien mit einem
organischen Lösemittel unter Bewegung in Kontakt ge
bracht werden, anschließend das Lösemittel den Texti
lien entzogen, aufbereitet und in einem neuen Reinigungs
zyklus eingesetzt wird sowie eine Vorrichtung zum Rei
nigen von Textilien, die eine Trommel, die in einem ab
schließbaren Behälter drehbar gelagert ist, zur Auf
nahme des Reinigungsgutes, einen Lösemitteltank, der
über eine Rohrleitung mit einer Pumpe mit dem Behälter
verbunden ist, einen Warmlufterzeuger, dessen Warmluft
strom durch den Behälter leitbar ist, eine Auffangvor
richtung für in der Warmluft enthaltenes Lösemittel und
eine Aufbereitungseinheit für das Lösemittel umfaßt.
Chemische Reinigungsverfahren sind seit Jahrzehnten be
kannt. Dabei wurden verschiedenste Lösemittel verwendet,
wobei sich die chlorierten Kohlenwasserstoffe aufgrund
ihrer guten Fettlöseeigenschaften, ihrer relativ ein
fachen Handhabung bei der Destillation und ihrer prak
tischen Unbrennbarkeit durchgesetzt hatten. Überwie
gend werden Perchlorethylen und 1,1,2-Trichlortrifluor
ethan verwenden. Alle halogenierten Kohlenwasserstof
fe sind toxikologisch und/oder ökologisch bedenklich.
Der Nachteil dieser Stoffe wiegt umso schwerer, als
daß trotz aller Bemühungen immer ein Teil des Lösemit
tels an die Umwelt abgegeben wird. Die bei der chemi
schen Reinigung mit halogenierten Lösemitteln anfallen
den Rückstände sind gefährliche Abfallstoffe. Im Rahmen
eines steigenden Umweltbewußtseins trifft daher die
Verwendung halogenierter Lösemittel bei der chemi
schen Reinigung zunehmend auf Bedenken. Zudem führen
die Vorschriften zur Emissionsvermeidung an den An
lagen und die Entsorgung der Rückstände zu einem wirt
schaftlich stark belastenden Aufwand.
Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur chemischen
Reinigung von Textilien zu schaffen, das es ermög
licht, gesundheitlich weitgehend unbedenkliche Löse
mittel einzusetzen, unter Vermeidung der Entstehung
von halogenhaltigem Sondermüll, wobei auch die Nach
rüstung von für halogenierte Lösemittel ausgelegten
Anlagen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und
11 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, Anlagen zur
chemischen Reinigung von Textilien so zu errichten
oder vorhandene Anlagen so zu modifizieren, daß
diese mit gesättigten halogenfreien Kohlenwasser
stoffen als Lösemittel gefahrlos betrieben werden
können. Derartige Lösemittel haben zwar den Nachteil,
daß sie brennbar sind, jedoch wird durch geeignete
Maßnahmen, die auch im folgenden ausgeführt werden,
die sichere Handhabung mit einem vertretbaren Aufwand
ermöglicht. Die erfindungsgemäß zu verwendenden halo
genfreien gesättigten Kohlenwasserstoffe setzen sich
aus linearen, verzweigten und zyklischen Molekülen,
mit einer Länge der Kohlenstoffkette von 8 bis 20,
vorzugsweise von 10 bis 12 C-Atomen, zusammen. Die
relative Molekülmasse beträgt 132 bis 216, vorzugs
weise 154. Der Anteil der Cycloaliphaten beträgt min
destens 30%, vorzugsweise jedoch 45%, die in ihrem
Lösungsvermögen, den Aromaten ähneln, dabei liegt der
siedebereich des Lösemittels zwischen 140 und 350°C,
vorzugsweise zwischen 170 und 220°C, der Flammpunkt
über 50°C. Der Aromatengehalt liegt unter 1 mg/kg.
Ein derartiges Lösemittel ist weitgehend gesundheitlich
unbedenklich und unter Einhaltung der behördlich fest
gelegten Sicherheitsmaßnahmen gefahrlos zu handhaben.
Die Reinigung des Lösemittels wird über eine erfin
dungsgemäße Filtration durchgeführt, wobei die in
chemischen Reinigungsanlagen üblicherweise durchge
führte Destillation entfällt. Erfindungsgemäß werden
Filterhilfsstoffe eingesetzt, die Kieselgur und/oder
Phylosilikate, vorzugsweise Montmorillonite, ent
halten, wobei die Calcium-Bentonite in säureakti
vierter Form besonders geeignet sind. Die verun
reinigten Filterhilfsstoffe werden erfindungsgemäß
weitgehend vom Lösemittel befreit, so daß sie unter
erleichterten Bedingungen entsorgt werden können.
Die Explosionsgefahr z. B. durch Funken wird durch
geeignete Maßnahmen, die im folgenden beschrieben
werden, vermieden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine Trommel
aufweist, die in einem abschließbaren Behälter dreh
bar gelagert ist und zur Aufnahme des Reinigungsgu
tes dient. Dieser Behälter ist über eine Rohrleitung
mit einer Pumpe mit einem Lösemitteltank verbunden
und wird aus diesem mit Lösemittel für den Reinigungs
vorgang befüllt. Während des Reinigungsvorganges
nimmt das Lösemittel aus dem Reinigungsgut löse
mittellösliche und unlösliche Verunreinigungen auf.
Zur kontinuierlichen Regenerierung wird das Löse
mittel durch ein mit den erwähnten Filterhilfs
stoffen beschicktes Filter gepumpt. Die Filter
hilfsstoffe nehmen erfindungsgemäß sowohl die lös
lichen als auch die unlöslichen Verunreinigungen
aus dem Lösemittel auf. Das regenerierte Lösemittel
wird wieder der Trommel zugeführt. Nach Beendigung
des Reinigungsvorganges und dem Abpumpen des Löse
mittels aus dem Behälter in den Lösemitteltank wird
die Trommel in schnelle Rotation versetzt, so daß
das Reinigungsgut im wesentlichen von Lösemitteln
befreit wird. An dem Behälter ist ferner ein Warm
lufterzeuger angeschlossen, der mittels eines Gebläses
einen Warmluftstrom über das Reinigungsgut führt, um
die noch vorhandenen Lösemittelreste abzudampfen. Die
Warmluft wird über eine Abscheidevorrichtung vom Löse
mittel befreit, wobei hierfür vorzugsweise ein Konden
sator eingesetzt wird. Das dabei auskondensierte Löse
mittel gelangt in einen möglichst großvolumigen Wasser
abscheider. Das große Volumen gestattet eine lange Ver
weildauer und ermöglicht somit eine gute Trennung des
Lösemittel-Wasser-Gemisches. Wasser gelangt in das
Lösemittel sowohl als Einschleppung mit dem Reinigungs
gut als auch als Bestandteil reinigungswirksamer Hilfs
mittel. In den Wasserabscheider werden erfindungsgemäß
Festkörper mit einer großen Oberfläche, vorzugsweise
Schwämme aus geeigneten Kunststoffen, eingebracht,
die auf der Phasentrennschicht schwimmend die Trennung
der Phasen fördern.
Erfindungsgemäß ist das genannte, im Lösemittelkreis
lauf angeordnete Filter mit einem zweiten Filter ver
bunden, in den das gebrauchte Filterhilfsmittel nach
Erschöpfung seiner Aufnahmefähigkeit zusammen mit dem
Lösemittelinhalt des ersten Filters abgeführt wird.
Der erste Filter ist vorzugsweise als Kreislauffilter
ausgebildet. Das zweite Filter wird vorzugsweise
als Beutelfilter mit einem entnehm- und verschließ
baren textilen Beutel ausgeführt. Dieses Filter trennt
die verbrauchten Filterhilfsstoffe vom mitgeführten
Lösemittel, welches in den Lösemitteltank zurückgelei
tet wird. Die im Filterbeutel verbleibenden Rückstände
werden erfindungsgemäß, z. B. durch Zentrifugieren in
der Reinigungstrommel, von restlichem Lösemittel be
freit, um eine erleichterte Entsorgung zu ermöglichen.
Den grundlegenden Schutz gegen eine Brand- oder Ex
plosionsgefahr erhält die Anlage durch unabhängig
voneinander wirkende, mindestens doppelt vorhandene,
baumustergeprüfte Temperaturbegrenzer in der Luft
führung des Warmlufterzeugers. Dieser stellt in der
beschriebenen Anordnung die einzige Energiequelle
dar, die zu einer Überschreitung der dem Flammpunkt
des Lösemittels entsprechenden, erlaubten Betriebs
temperatur führen könnte. Um eine Explosionsgefahr
weiterhin auszuschließen, wird erfindungsgemäß dem
eingesetzten Lösemittel ein mögliche statische Auf
ladungen abführendes Hilfsmittel, vorzugsweise ein
kationaktives Tensid, in erforderlicher Menge hin
zugeführt. Aus dem gleichen Grund werden keine
spannungsführenden elektrischen Bauteile in lösemit
telführenden Teilen der Reinigungsanlage, wie Be
hälter für die Trommel, Lösemitteltanks, Rohrlei
tungen oder Luftführungen angeordnet. Alle spannungs
führenden elektrischen Bauteile werden nach Schutz
art IP 54 (spritzwassergeschützt) ausgeführt. Alle
mechanischen, bewegten Teile werden zum Schutz ge
gen Funkenbildung durch versehentlichen Kontakt mit
anderen Teilen aus nicht funkenreißenden Materialien
wie Edelstahl oder geeigneten polymeren Stoffen her
gestellt. Alle metallischen Bauteile dieser Anlage
werden geerdet.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist
es vorgesehen, die erfindungsgemäße Vorrichtung wäh
rend des Reinigungsvorganges mit einem Inertgas zu be
gasen, so daß der Gehalt an Sauerstoff in der Vorrich
tung unterhalb der für eine Zündung notwendigen Grenze
liegt. Der Reinigungsvorgang unterteilt sich in drei
Phasen:
Erste Phase: Reinigen der Textilien
Zweite Phase: Schleudern der Textilien
Dritte Phase: Trocknen der Textilien.
Erste Phase: Reinigen der Textilien
Zweite Phase: Schleudern der Textilien
Dritte Phase: Trocknen der Textilien.
Das Begasen bzw. Inertisieren der Vorrichtung mit Inert
gas, vorzugsweise Stickstoff, erfolgt vorzugsweise in
den Phasen zwei und drei, da hier die Gefahr einer Zün
dung des Gas-Luft-Gemisches am größten ist. Während in
der zweiten Phase die Zündgefahr durch beim Schleudern
erzeugte Aerosole besteht, ist in der dritten Phase
die Zündgefahr durch das Aufheizen zum Abdunsten von
Lösemitteln vorhanden. Der Sauerstoffgehalt wird peri
odisch über einen oder mehrere Gassensoren, vorzugs
weise zwei Sensoren, ermittelt, wobei davon auszugehen
ist, daß unterhalb von 10% Sauerstoffgehalt im Inneren
der Vorrichtung kaum ein zündfähiges Gas-Luft-Gemisch
vorliegt. Ein Übergang von der Phase zwei zur Phase
drei erfolgt erst, wenn der Sauerstoffgehalt unter 8%
liegt. Wird am Ende der Phase zwei nicht der vorgege
bene Grenzwert unterschritten, so wird eine zweite
Inertisierung durchgeführt. Auch während der Phase
drei wird ständig der O2-Gehalt kontrolliert und ggf.
Inertgas zugeführt.
Stickstoff wird mittels Gasflaschen oder einer anderen
geeigneten Vorrichtung bereitgestellt.
Für Notfälle ist eine Stickstoffflasche als Reserve
vorgesehen, die auch manuell betätigt werden kann, so
daß Stickstoff in die Vorrichtung geleitet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist bei diesem Aufbau der er
findungsgemäßen Vorrichtung, daß bereits vorhandene
Reinigungsanlagen durch Ausbau der in der Regel vor
handenen Destillationseinrichtung, durch Austausch
des üblichen gegen einen großvolumigen Wasserabschei
der, durch die funkensichere Ausstattung, durch Ein
bau der beschriebenen Temperaturbegrenzer sowie durch
Nachrüstung mit einer Inertisierungsvorrichtung zum
Einsatz der erwähnten Kohlenwasserstoffe umgerüstet wer
den kann. Die Umrüstung bietet einen erheblichen öko
logischen und ökonomischen Vorteil.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
chemischen Reinigen von Textilien.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur chemischen Rei
nigung von Textilien, die eine Trommel, die hier nicht
dargestellt ist, aufweist, die drehbar in einem ver
schließbaren Behälter 11 gelagert ist. Dieser Behälter 11
ist über eine Rohrleitung 12 mit einem Lösemitteltank
13 verbunden, aus dem für einen Reinigungsvorgang Löse
mittel mittels einer Pumpe 14 in den Behälter 11 ge
pumpt wird. Während des Reinigungsvorganges wird das
verunreinigte Lösemittel mittels der Pumpe 14 aus dem
Behälter 11 abgezogen und durch die Rohrleitung 35, 12
und 15 zum ersten Filter 16 gefördert, der vom Löse
mittel durchströmt wird und es dabei reinigt. An
schließend fließt das Lösemittel über die Rohrleitung
17 wieder in den Behälter 11. Nachdem das Lösemittel
nach dem Reinigungsvorgang aus dem Behälter 11 in den
Lösemitteltank 13 über die Rohrleitungen 35, 15 und 18
abgepumpt und das Reinigungsgut durch Zentrifugieren
vorgetrocknet wurde, wird das restliche Lösemittel
durch einen Warmluftstrom 19 aus dem Reinigungsgut
ausgetrieben.
Während des Reinigungsvorganges bzw. des Schleuderns
und Trocknens des Reinigungsgutes wird die Vorrichtung
10, insbesondere der Behälter 11 mit Inertgas durch
spült, das aus einer Stickstoffversorgungseinrichtung
50 bereitgestellt wird, wobei der Sauerstoffgehalt
über zwei Gassensoren 51a, b periodisch gemessen wird.
Der Trocknungsvorgang wird erst eingeleitet, sobald ein
definierter Grenzwert an Sauerstoff unterschritten
wird, wobei auch dann weiterhin Inertgas zugeführt wird,
sofern bei der fortdauernden O2-Kontrolle sich ein zu
hoher Wert ergibt.
Über einen Abluftkanal 20 gelangt die Abluft 21 in
einen Kondensator 22, der der Luft das mitgeführte
Lösemittel entzieht. Dieses wird über die Leitung 23
in den Wasserabscheider 24 geleitet. Hier wird es
von mitgeführtem Wasser getrennt, das über den Ab
fluß 25 abgeführt wird. Das wasserfreie Lösemittel
gelangt über die Leitung 26 in den Lösemitteltank 13,
in dem es für einen neuen Reinigungszyklus zur Verfü
gung steht. Die abgekühlte Warmluft wird über die Ver
bindung 27 mittels eines Gebläses 28 zum Warmlufter
zeuger 29 geführt, womit der Luftkreislauf geschlossen
ist. Die Temperaturbegrenzer 30 und 31 halten die
Warmlufttemperatur im sicheren Bereich, d. h. unter
dem Flammpunkt des verwendeten Lösemittels. Die
Temperaturbegrenzer 30 und 31 sind in dem Warmluft
strom 19 angeordnet, d. h. entweder in der Abluft 21,
wie hier auch dargestellt, oder direkt hinter dem
Warmlufterzeuger 29. Sind die Filterhilfsstoffe in
ihrer Aufnahmefähigkeit erschöpft, so werden diese
mit Lösemittel nach Öffnung des Ventils 32 in einen
zweiten Filter 33, der als Beutelfilter ausgebildet
ist, wobei ein nicht dargestellter beutelförmiger
Filtereinsatz herausnehmbar ist, gespült. Die er
neute Beschickung des ersten Filters 16 erfolgt,
indem in den Nadelfänger 34 neue Filterhilfsstoffe
eingebracht werden und mit Lösemittel mittels der
Pumpe 14 über die Rohrleitung 35, 12 und 15 in den
Filter 16 eingespült werden. Anschließend kann
Lösemittel über die Rohrleitung 17 abfließen. Der
Nadelfänger 34 ist zwischen dem Behälter 11 und
der Rohrleitung 12 vorgesehen. Die zur Steuerung
der einzelnen Vorgänge vorgesehenen Ventile 36-43
werden in der dem Fachmann offensichtlichen Abfolge
geschlossen und geöffnet, so daß bei geschlossenen
Ventilen 36 und 37 und geöffneten Ventilen 38 und 39
Lösemittel aus dem Lösemitteltank 13 in den Behälter
11 mittels der Pumpe 14 gepumpt werden kann, daß
bei geschlossenen Ventilen 38, 39, 40 und 32 sowie
bei geöffneten Ventilen 36, 37 und 41 Lösemittel aus
dem Behälter 11 in den Filter 16 mittels der Pumpe
14 gepumpt werden kann, daß in gleicher Weise bei
Öffnung des Ventils 40 und Schließung des Ventils
41 das Lösemittel aus dem Behälter 11 in den Löse
mitteltank 13 zurückgepumpt werden kann, und daß
zur Weiterleitung der erschöpften Filterhilfsstoffe
aus Filter 16 in Filter 33 Lösemittel über Leitung
15 in den Filter 16 eingebracht wird, das die Fil
terhilfsstoffe bei geöffnetem Ventil 32 mit in den
Filter 33 reißt, wobei bei geöffnetem Ventil 42
das Lösemittel direkt in den Lösemitteltank 13 zu
rückfließt und wobei das Ventil 43 den Filter 16
von Leitung 17 abtrennt, so daß keine Filterhilfs
stoffe in den Behälter 11 gelangen. Zur Beschickung
des Filters 16 mit neuen Filterhilfsstoffen müssen
die Ventile 36, 37, 41 und 43 geöffnet sein sowie die
Ventile 38, 39, 40 und 32 geschlossen sein.
Die Vorrichtung 10 wird über eine zentrale Steuerung
53 geregelt, die über nicht dargestellte Verbindungs
leitungen mit den einzelnen Komponenten der Vorrich
tung 10 verbunden sind.
Claims (22)
1. Verfahren zum Reinigen von Textilien mit Löse
mitteln, bei dem Textilien mit einem organischen
Lösemittel unter Bewegung in Kontakt gebracht
werden, anschließend das Lösemittel den Textilien
wieder entzogen, aufbereitet und in einem neuen
Reinigungszyklus eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Lösemittel aus gesättigten
halogenfreien Kohlenwasserstoffen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesättigten Kohlenwasserstoffe aus
linearen, verzweigten und cyklischen Molekülen
bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens 30% Cycloaliphaten, vorzugsweise
45%, im Lösemittel enthalten sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlenstoffkettenlänge des Lösemittels
zwischen 8 und 20, vorzugsweise 11 und 12, Kohlen
stoffatomen liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die relative Molekülmasse zwischen 132 und
216, vorzugsweise bei 154, liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siedebereich des Lösemittels zwischen
140°C und 350°C, vorzugsweise zwischen 170°C
und 220°C, liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigung des Lösemittels durch Fil
trierung unter Verwendung von Filterhilfsstoffen
vollzogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterhilfsstoffe Phylosilikate, vor
zugsweise Montmorillonite beinhalten.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montmorillonite enthaltenen Filterhilfs
stoffe Bentonite, vorzugsweise Calcium-Bentonite
sind, die vorzugsweise in säureaktivierter Form,
eingesetzt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Lösemittel statische Aufladungen abführende
Hilfsmittel hinzugefügt werden.
11. Vorrichtung zum Reinigen von Textilien, insbe
sondere nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1,
die eine Trommel, die in einem abschließbaren
Behälter (11) drehbar gelagert ist, zur Auf
nahme des Reinigungsgutes, einen Lösemittel
tank (13), der über eine Rohrleitung (12) mit
einer Pumpe (14) mit dem Behälter (11) ver
bunden ist, einen Warmlufterzeuger (29), dessen
Warmluftstrom (19) durch den Behälter (11) leit
bar ist, eine Auffangvorrichtung für in der Warm
luft enthaltenes Lösemittel und eine Aufbereitungs
einheit für das Lösemittel umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung als Aufbereitungseinheit einen
ersten Filter (16) mit Filterhilfsstoffen und
einem zweiten Filter (33), der dem ersten Filter
(16) nachgeschaltet ist, umfaßt und einen Wasser
abscheider (24), der der Auffangvorrichtung nach
geordnet ist, aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem ersten Filter (16) nachgeschaltete zweite Filter (33) einen Filtereinsatz zur peri odischen Aufnahme der Filterhilfsstoffe aufweist, der in dem zweiten Filter (33) so eingebracht ist,
daß das Lösemittel aus dem ersten Filter (16) nach Öffnen eines Ventils (32) die erschöpften Filterhilfsstoffe mitreißt und die erschöpften Filterhilfsstoffe im Filtereinsatz aufgefangen werden.
daß der dem ersten Filter (16) nachgeschaltete zweite Filter (33) einen Filtereinsatz zur peri odischen Aufnahme der Filterhilfsstoffe aufweist, der in dem zweiten Filter (33) so eingebracht ist,
daß das Lösemittel aus dem ersten Filter (16) nach Öffnen eines Ventils (32) die erschöpften Filterhilfsstoffe mitreißt und die erschöpften Filterhilfsstoffe im Filtereinsatz aufgefangen werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filtereinsatz zur Aufnahme der Filter
hilfsstoffe dem zweiten Filter (33) entnehmbar
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filtereinsatz beutelförmig ausgebildet
ist und aus einem geeigneten engmaschigen Ge
webe besteht, wie z. B. Stoff oder einem Draht
geflecht, vorzugsweise aus Metall oder Kunst
stoff.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserabscheider (24) großvolumig aus
geführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Wasserabscheider (24) Festkörper mit
großer Oberfläche, vorzugsweise Schwämme aus
geeigneten Kunststoffen eingebracht sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle elektrischen Bauelemente spritzwasser
geschützt sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Vorrichtungsteile, die beim unbeabsich
tigten Lösen Funken schlagen können oder andere
mechanische Teile, die durch ihre Bewegung an
anderen Teilen Funken schlagen können, aus einem
Material bestehen, aus dem keine Funken geschlagen
werden können, wie z. B. V2A-Stahl oder geeignete
polymere Werkstoffe.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer, vorzugsweise zwei, unab
hängig voneinander wirkende Temperaturbegrenzer
(30) im Warmluftstrom (19) des Warmlufterzeugers
(29) angeordnet sind, die die Temperatur der er
wärmten Luft über Steuerung des Warmlufterzeugers
unter dem Flammpunkt des verwendeten Lösemittels
halten.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (11) über eine Rohrleitung (35),
in der ein Nadelfänger (34) eingefügt ist, mit
der Rohrleitung (12) und damit mit der Pumpe (14)
verbunden ist, so daß über die Leitung (15) die
Verbindung zum ersten Filter (16) gewährleistet
ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (11) mit mindestens einem Gassen
sor (51a, b) für die Messung von Sauerstoff versehen
ist und daß der Behälter (11) mit einer Stickstoff
bereitstellungseinrichtung (50) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Elemente der Vorrichtung (10) über eine
zentrale Steuerung (52) geregelt werden, mit der
sie über Verbindungsleitungen verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319177A DE4319177C2 (de) | 1992-07-31 | 1993-06-09 | Verfahren zum Reinigen von Textilien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4225296 | 1992-07-31 | ||
DE4319177A DE4319177C2 (de) | 1992-07-31 | 1993-06-09 | Verfahren zum Reinigen von Textilien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319177A1 true DE4319177A1 (de) | 1994-02-03 |
DE4319177C2 DE4319177C2 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=6464527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4319177A Expired - Fee Related DE4319177C2 (de) | 1992-07-31 | 1993-06-09 | Verfahren zum Reinigen von Textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319177C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995027098A1 (en) * | 1994-03-31 | 1995-10-12 | Renzacci S.P.A. Industria Lavatrici | Method and apparatus for dry cleaning garments |
EP1528140A3 (de) * | 2003-10-31 | 2009-03-04 | Whirlpool Corporation | Waschmaschine und Waschverfahren die nichtwässrigen Lösungsmittel verwenden |
KR20200008546A (ko) * | 2017-04-25 | 2020-01-28 | 체하테 저머니 게엠베하 | 간헐적 세정 시스템(터널 와셔)의 산업용 세탁에서 uv-처리 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6045588A (en) | 1997-04-29 | 2000-04-04 | Whirlpool Corporation | Non-aqueous washing apparatus and method |
EP1740757A1 (de) | 2004-04-29 | 2007-01-10 | Unilever N.V. | Chemisches reinigungsverfahren |
US7966684B2 (en) | 2005-05-23 | 2011-06-28 | Whirlpool Corporation | Methods and apparatus to accelerate the drying of aqueous working fluids |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1678388U (de) * | 1953-12-19 | 1954-06-16 | Masch Und Appbau Boehler & We | Vorrichtung fuer das chemisch-reinigen von textilien. |
DE1716830U (de) * | 1955-12-02 | 1956-02-16 | Boehler & Weber K G | Einrichtung fuer das chemisch-reinigen von textilien. |
DE1460376A1 (de) * | 1964-10-22 | 1969-01-23 | Libero Bravetti | Verfahren zum Filtern der in Trockenwaschmaschinen verwendeten Loesungsmittel und Filterkreislauf fuer derartige Maschinen |
DE1288564B (de) * | 1958-07-10 | 1969-02-06 | Pica Soc Nouv | Vorrichtung zur Wiedergewinnung von fluechtigen Loesungsmitteln fuer chemische Reinigungsanstalten |
DE1961107A1 (de) * | 1969-12-05 | 1971-06-09 | Daimler Benz Ag | Viskositaetskupplung,insbesondere zum Ankuppeln eines Luefters an seinen Antrieb bei einer Brennkraftmaschine |
DE8313622U1 (de) * | 1983-05-07 | 1983-12-08 | Hager, Eberhard, 7184 Kirchberg | Filtersystem fuer chemisch-reinigungsmaschinen |
DE3940804A1 (de) * | 1989-12-09 | 1991-06-13 | Kreussler Chem Fab | Verwendung von cyclosiloxanen, isoparaffinen und/oder testbenzinen |
DE9114368U1 (de) * | 1991-11-18 | 1992-01-09 | Saal Wäschereimaschinentechnik GmbH, 5342 Rheinbreitbach | Vorrichtung zum Reinigen von Textilien |
DE9213107U1 (de) * | 1991-11-18 | 1992-12-10 | Saal Wäschereimaschinentechnik GmbH, 5342 Rheinbreitbach | Vorrichtung zum Reinigen von Textilien |
-
1993
- 1993-06-09 DE DE4319177A patent/DE4319177C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1678388U (de) * | 1953-12-19 | 1954-06-16 | Masch Und Appbau Boehler & We | Vorrichtung fuer das chemisch-reinigen von textilien. |
DE1716830U (de) * | 1955-12-02 | 1956-02-16 | Boehler & Weber K G | Einrichtung fuer das chemisch-reinigen von textilien. |
DE1288564B (de) * | 1958-07-10 | 1969-02-06 | Pica Soc Nouv | Vorrichtung zur Wiedergewinnung von fluechtigen Loesungsmitteln fuer chemische Reinigungsanstalten |
DE1460376A1 (de) * | 1964-10-22 | 1969-01-23 | Libero Bravetti | Verfahren zum Filtern der in Trockenwaschmaschinen verwendeten Loesungsmittel und Filterkreislauf fuer derartige Maschinen |
DE1961107A1 (de) * | 1969-12-05 | 1971-06-09 | Daimler Benz Ag | Viskositaetskupplung,insbesondere zum Ankuppeln eines Luefters an seinen Antrieb bei einer Brennkraftmaschine |
DE8313622U1 (de) * | 1983-05-07 | 1983-12-08 | Hager, Eberhard, 7184 Kirchberg | Filtersystem fuer chemisch-reinigungsmaschinen |
DE3940804A1 (de) * | 1989-12-09 | 1991-06-13 | Kreussler Chem Fab | Verwendung von cyclosiloxanen, isoparaffinen und/oder testbenzinen |
DE9114368U1 (de) * | 1991-11-18 | 1992-01-09 | Saal Wäschereimaschinentechnik GmbH, 5342 Rheinbreitbach | Vorrichtung zum Reinigen von Textilien |
DE9213107U1 (de) * | 1991-11-18 | 1992-12-10 | Saal Wäschereimaschinentechnik GmbH, 5342 Rheinbreitbach | Vorrichtung zum Reinigen von Textilien |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
FISCHER-BOBSIEN, CH.: Internationales Lexikon Textilveredelung und Grenzgebiete, 3. Auflage, (1966), Sp. 204-206, 715, 896, 1027-28 und Sp. 1851-1854 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995027098A1 (en) * | 1994-03-31 | 1995-10-12 | Renzacci S.P.A. Industria Lavatrici | Method and apparatus for dry cleaning garments |
EP1528140A3 (de) * | 2003-10-31 | 2009-03-04 | Whirlpool Corporation | Waschmaschine und Waschverfahren die nichtwässrigen Lösungsmittel verwenden |
US7695524B2 (en) | 2003-10-31 | 2010-04-13 | Whirlpool Corporation | Non-aqueous washing machine and methods |
KR20200008546A (ko) * | 2017-04-25 | 2020-01-28 | 체하테 저머니 게엠베하 | 간헐적 세정 시스템(터널 와셔)의 산업용 세탁에서 uv-처리 |
KR102530764B1 (ko) * | 2017-04-25 | 2023-05-11 | 체하테 저머니 게엠베하 | 간헐적 세정 시스템(터널 와셔)의 산업용 세탁에서 uv-처리 |
US11814770B2 (en) | 2017-04-25 | 2023-11-14 | CHT Germany GmbH | UV-treatment in industrial laundry on intermittent washing systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4319177C2 (de) | 1996-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3311879A1 (de) | Verfahren zur entfernung von halogenierten alophatischen und aromatischen verbindungen aus petroleumprodukten | |
DE60108513T2 (de) | Rückgewinnungsverfahren für polystyrol | |
CH632425A5 (de) | Vorrichtung zur dampfreinigung von behaeltern und verwendung der vorrichtung. | |
DE2646729A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum thermischen cracken von festen organischen abfallprodukten | |
DE4319177A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilien | |
DD296847A5 (de) | Verfahren zum abbau polychlorierter biphenyle | |
EP0241657B1 (de) | Abfallbeseitigungseinrichtung für Problemstoffe | |
AT393572B (de) | Verfahren zur langzeitentfernung von chlorierten biphenylen (pcb) aus transformatorisolierfluessigkeiten | |
DE4446964C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pyrolytischen Zersetzen von Kunststoffabfall | |
DE102005009625A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von mit flüchtigen organischen Stoffen beladener Abluft | |
CH643292A5 (de) | Verfahren zur entsalzung von heizoel. | |
DE3726282A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung von schadstoffen aus verunreinigten boeden | |
DE3435735C2 (de) | ||
WO1990009343A1 (de) | Verfahren und anlage zur entsorgung der gasrauminhalte von grossvolumigen behältern bei umweltbelastenden inhaltsstoffen | |
DE4206308A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen und/oder entsorgen von pcb-belasteten elektrischen bzw. elektronischen bauelementen | |
WO1987001963A1 (en) | Process for reducing the content of noxious matter in dust-containing flue or process gases | |
EP0469443A2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abfallstoffen | |
DE2420039A1 (de) | Waschanlage | |
DE3307737A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vernichtung von fluessigen oder pastenfoermigen abfallstoffen | |
DE4019598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von kontaminierten stoffen und geraeten | |
DE2115589A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Emulsionen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT408618B (de) | Verfahren zur behandlung von dämpfen | |
DE102010048935B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Innenreinigung von Tankbehältern von Chemikalien durch Kondensation von Chemikalien-/Wasserdämpfen | |
DE2143452C3 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von verwertbaren Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen aus Altmaterial, Abfällen und Rückständen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4114333A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von anorganisch belasteten abwaessern mit verfestigung des reststoffes ohne bindemittel, insbesondere abwaessern von rauchgasreinigungsanlagen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4345376 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 4345376 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4345376 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |