DE4319177A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilien

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Textilien mit Lösemitteln, bei dem Textilien mit einem organischen Lösemittel unter Bewegung in Kontakt ge­ bracht werden, anschließend das Lösemittel den Texti­ lien entzogen, aufbereitet und in einem neuen Reinigungs­ zyklus eingesetzt wird sowie eine Vorrichtung zum Rei­ nigen von Textilien, die eine Trommel, die in einem ab­ schließbaren Behälter drehbar gelagert ist, zur Auf­ nahme des Reinigungsgutes, einen Lösemitteltank, der über eine Rohrleitung mit einer Pumpe mit dem Behälter verbunden ist, einen Warmlufterzeuger, dessen Warmluft­ strom durch den Behälter leitbar ist, eine Auffangvor­ richtung für in der Warmluft enthaltenes Lösemittel und eine Aufbereitungseinheit für das Lösemittel umfaßt.
Chemische Reinigungsverfahren sind seit Jahrzehnten be­ kannt. Dabei wurden verschiedenste Lösemittel verwendet, wobei sich die chlorierten Kohlenwasserstoffe aufgrund ihrer guten Fettlöseeigenschaften, ihrer relativ ein­ fachen Handhabung bei der Destillation und ihrer prak­ tischen Unbrennbarkeit durchgesetzt hatten. Überwie­ gend werden Perchlorethylen und 1,1,2-Trichlortrifluor­ ethan verwenden. Alle halogenierten Kohlenwasserstof­ fe sind toxikologisch und/oder ökologisch bedenklich. Der Nachteil dieser Stoffe wiegt umso schwerer, als daß trotz aller Bemühungen immer ein Teil des Lösemit­ tels an die Umwelt abgegeben wird. Die bei der chemi­ schen Reinigung mit halogenierten Lösemitteln anfallen­ den Rückstände sind gefährliche Abfallstoffe. Im Rahmen eines steigenden Umweltbewußtseins trifft daher die Verwendung halogenierter Lösemittel bei der chemi­ schen Reinigung zunehmend auf Bedenken. Zudem führen die Vorschriften zur Emissionsvermeidung an den An­ lagen und die Entsorgung der Rückstände zu einem wirt­ schaftlich stark belastenden Aufwand.
Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur chemischen Reinigung von Textilien zu schaffen, das es ermög­ licht, gesundheitlich weitgehend unbedenkliche Löse­ mittel einzusetzen, unter Vermeidung der Entstehung von halogenhaltigem Sondermüll, wobei auch die Nach­ rüstung von für halogenierte Lösemittel ausgelegten Anlagen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 11 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, Anlagen zur chemischen Reinigung von Textilien so zu errichten oder vorhandene Anlagen so zu modifizieren, daß diese mit gesättigten halogenfreien Kohlenwasser­ stoffen als Lösemittel gefahrlos betrieben werden können. Derartige Lösemittel haben zwar den Nachteil, daß sie brennbar sind, jedoch wird durch geeignete Maßnahmen, die auch im folgenden ausgeführt werden, die sichere Handhabung mit einem vertretbaren Aufwand ermöglicht. Die erfindungsgemäß zu verwendenden halo­ genfreien gesättigten Kohlenwasserstoffe setzen sich aus linearen, verzweigten und zyklischen Molekülen, mit einer Länge der Kohlenstoffkette von 8 bis 20, vorzugsweise von 10 bis 12 C-Atomen, zusammen. Die relative Molekülmasse beträgt 132 bis 216, vorzugs­ weise 154. Der Anteil der Cycloaliphaten beträgt min­ destens 30%, vorzugsweise jedoch 45%, die in ihrem Lösungsvermögen, den Aromaten ähneln, dabei liegt der siedebereich des Lösemittels zwischen 140 und 350°C, vorzugsweise zwischen 170 und 220°C, der Flammpunkt über 50°C. Der Aromatengehalt liegt unter 1 mg/kg. Ein derartiges Lösemittel ist weitgehend gesundheitlich unbedenklich und unter Einhaltung der behördlich fest­ gelegten Sicherheitsmaßnahmen gefahrlos zu handhaben.
Die Reinigung des Lösemittels wird über eine erfin­ dungsgemäße Filtration durchgeführt, wobei die in chemischen Reinigungsanlagen üblicherweise durchge­ führte Destillation entfällt. Erfindungsgemäß werden Filterhilfsstoffe eingesetzt, die Kieselgur und/oder Phylosilikate, vorzugsweise Montmorillonite, ent­ halten, wobei die Calcium-Bentonite in säureakti­ vierter Form besonders geeignet sind. Die verun­ reinigten Filterhilfsstoffe werden erfindungsgemäß weitgehend vom Lösemittel befreit, so daß sie unter erleichterten Bedingungen entsorgt werden können.
Die Explosionsgefahr z. B. durch Funken wird durch geeignete Maßnahmen, die im folgenden beschrieben werden, vermieden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine Trommel aufweist, die in einem abschließbaren Behälter dreh­ bar gelagert ist und zur Aufnahme des Reinigungsgu­ tes dient. Dieser Behälter ist über eine Rohrleitung mit einer Pumpe mit einem Lösemitteltank verbunden und wird aus diesem mit Lösemittel für den Reinigungs­ vorgang befüllt. Während des Reinigungsvorganges nimmt das Lösemittel aus dem Reinigungsgut löse­ mittellösliche und unlösliche Verunreinigungen auf. Zur kontinuierlichen Regenerierung wird das Löse­ mittel durch ein mit den erwähnten Filterhilfs­ stoffen beschicktes Filter gepumpt. Die Filter­ hilfsstoffe nehmen erfindungsgemäß sowohl die lös­ lichen als auch die unlöslichen Verunreinigungen aus dem Lösemittel auf. Das regenerierte Lösemittel wird wieder der Trommel zugeführt. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges und dem Abpumpen des Löse­ mittels aus dem Behälter in den Lösemitteltank wird die Trommel in schnelle Rotation versetzt, so daß das Reinigungsgut im wesentlichen von Lösemitteln befreit wird. An dem Behälter ist ferner ein Warm­ lufterzeuger angeschlossen, der mittels eines Gebläses einen Warmluftstrom über das Reinigungsgut führt, um die noch vorhandenen Lösemittelreste abzudampfen. Die Warmluft wird über eine Abscheidevorrichtung vom Löse­ mittel befreit, wobei hierfür vorzugsweise ein Konden­ sator eingesetzt wird. Das dabei auskondensierte Löse­ mittel gelangt in einen möglichst großvolumigen Wasser­ abscheider. Das große Volumen gestattet eine lange Ver­ weildauer und ermöglicht somit eine gute Trennung des Lösemittel-Wasser-Gemisches. Wasser gelangt in das Lösemittel sowohl als Einschleppung mit dem Reinigungs­ gut als auch als Bestandteil reinigungswirksamer Hilfs­ mittel. In den Wasserabscheider werden erfindungsgemäß Festkörper mit einer großen Oberfläche, vorzugsweise Schwämme aus geeigneten Kunststoffen, eingebracht, die auf der Phasentrennschicht schwimmend die Trennung der Phasen fördern.
Erfindungsgemäß ist das genannte, im Lösemittelkreis­ lauf angeordnete Filter mit einem zweiten Filter ver­ bunden, in den das gebrauchte Filterhilfsmittel nach Erschöpfung seiner Aufnahmefähigkeit zusammen mit dem Lösemittelinhalt des ersten Filters abgeführt wird. Der erste Filter ist vorzugsweise als Kreislauffilter ausgebildet. Das zweite Filter wird vorzugsweise als Beutelfilter mit einem entnehm- und verschließ­ baren textilen Beutel ausgeführt. Dieses Filter trennt die verbrauchten Filterhilfsstoffe vom mitgeführten Lösemittel, welches in den Lösemitteltank zurückgelei­ tet wird. Die im Filterbeutel verbleibenden Rückstände werden erfindungsgemäß, z. B. durch Zentrifugieren in der Reinigungstrommel, von restlichem Lösemittel be­ freit, um eine erleichterte Entsorgung zu ermöglichen.
Den grundlegenden Schutz gegen eine Brand- oder Ex­ plosionsgefahr erhält die Anlage durch unabhängig voneinander wirkende, mindestens doppelt vorhandene, baumustergeprüfte Temperaturbegrenzer in der Luft­ führung des Warmlufterzeugers. Dieser stellt in der beschriebenen Anordnung die einzige Energiequelle dar, die zu einer Überschreitung der dem Flammpunkt des Lösemittels entsprechenden, erlaubten Betriebs­ temperatur führen könnte. Um eine Explosionsgefahr weiterhin auszuschließen, wird erfindungsgemäß dem eingesetzten Lösemittel ein mögliche statische Auf­ ladungen abführendes Hilfsmittel, vorzugsweise ein kationaktives Tensid, in erforderlicher Menge hin­ zugeführt. Aus dem gleichen Grund werden keine spannungsführenden elektrischen Bauteile in lösemit­ telführenden Teilen der Reinigungsanlage, wie Be­ hälter für die Trommel, Lösemitteltanks, Rohrlei­ tungen oder Luftführungen angeordnet. Alle spannungs­ führenden elektrischen Bauteile werden nach Schutz­ art IP 54 (spritzwassergeschützt) ausgeführt. Alle mechanischen, bewegten Teile werden zum Schutz ge­ gen Funkenbildung durch versehentlichen Kontakt mit anderen Teilen aus nicht funkenreißenden Materialien wie Edelstahl oder geeigneten polymeren Stoffen her­ gestellt. Alle metallischen Bauteile dieser Anlage werden geerdet.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, die erfindungsgemäße Vorrichtung wäh­ rend des Reinigungsvorganges mit einem Inertgas zu be­ gasen, so daß der Gehalt an Sauerstoff in der Vorrich­ tung unterhalb der für eine Zündung notwendigen Grenze liegt. Der Reinigungsvorgang unterteilt sich in drei Phasen:
Erste Phase: Reinigen der Textilien
Zweite Phase: Schleudern der Textilien
Dritte Phase: Trocknen der Textilien.
Das Begasen bzw. Inertisieren der Vorrichtung mit Inert­ gas, vorzugsweise Stickstoff, erfolgt vorzugsweise in den Phasen zwei und drei, da hier die Gefahr einer Zün­ dung des Gas-Luft-Gemisches am größten ist. Während in der zweiten Phase die Zündgefahr durch beim Schleudern erzeugte Aerosole besteht, ist in der dritten Phase die Zündgefahr durch das Aufheizen zum Abdunsten von Lösemitteln vorhanden. Der Sauerstoffgehalt wird peri­ odisch über einen oder mehrere Gassensoren, vorzugs­ weise zwei Sensoren, ermittelt, wobei davon auszugehen ist, daß unterhalb von 10% Sauerstoffgehalt im Inneren der Vorrichtung kaum ein zündfähiges Gas-Luft-Gemisch vorliegt. Ein Übergang von der Phase zwei zur Phase drei erfolgt erst, wenn der Sauerstoffgehalt unter 8% liegt. Wird am Ende der Phase zwei nicht der vorgege­ bene Grenzwert unterschritten, so wird eine zweite Inertisierung durchgeführt. Auch während der Phase drei wird ständig der O2-Gehalt kontrolliert und ggf. Inertgas zugeführt.
Stickstoff wird mittels Gasflaschen oder einer anderen geeigneten Vorrichtung bereitgestellt.
Für Notfälle ist eine Stickstoffflasche als Reserve vorgesehen, die auch manuell betätigt werden kann, so daß Stickstoff in die Vorrichtung geleitet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist bei diesem Aufbau der er­ findungsgemäßen Vorrichtung, daß bereits vorhandene Reinigungsanlagen durch Ausbau der in der Regel vor­ handenen Destillationseinrichtung, durch Austausch des üblichen gegen einen großvolumigen Wasserabschei­ der, durch die funkensichere Ausstattung, durch Ein­ bau der beschriebenen Temperaturbegrenzer sowie durch Nachrüstung mit einer Inertisierungsvorrichtung zum Einsatz der erwähnten Kohlenwasserstoffe umgerüstet wer­ den kann. Die Umrüstung bietet einen erheblichen öko­ logischen und ökonomischen Vorteil.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum chemischen Reinigen von Textilien.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur chemischen Rei­ nigung von Textilien, die eine Trommel, die hier nicht dargestellt ist, aufweist, die drehbar in einem ver­ schließbaren Behälter 11 gelagert ist. Dieser Behälter 11 ist über eine Rohrleitung 12 mit einem Lösemitteltank 13 verbunden, aus dem für einen Reinigungsvorgang Löse­ mittel mittels einer Pumpe 14 in den Behälter 11 ge­ pumpt wird. Während des Reinigungsvorganges wird das verunreinigte Lösemittel mittels der Pumpe 14 aus dem Behälter 11 abgezogen und durch die Rohrleitung 35, 12 und 15 zum ersten Filter 16 gefördert, der vom Löse­ mittel durchströmt wird und es dabei reinigt. An­ schließend fließt das Lösemittel über die Rohrleitung 17 wieder in den Behälter 11. Nachdem das Lösemittel nach dem Reinigungsvorgang aus dem Behälter 11 in den Lösemitteltank 13 über die Rohrleitungen 35, 15 und 18 abgepumpt und das Reinigungsgut durch Zentrifugieren vorgetrocknet wurde, wird das restliche Lösemittel durch einen Warmluftstrom 19 aus dem Reinigungsgut ausgetrieben.
Während des Reinigungsvorganges bzw. des Schleuderns und Trocknens des Reinigungsgutes wird die Vorrichtung 10, insbesondere der Behälter 11 mit Inertgas durch­ spült, das aus einer Stickstoffversorgungseinrichtung 50 bereitgestellt wird, wobei der Sauerstoffgehalt über zwei Gassensoren 51a, b periodisch gemessen wird. Der Trocknungsvorgang wird erst eingeleitet, sobald ein definierter Grenzwert an Sauerstoff unterschritten wird, wobei auch dann weiterhin Inertgas zugeführt wird, sofern bei der fortdauernden O2-Kontrolle sich ein zu hoher Wert ergibt.
Über einen Abluftkanal 20 gelangt die Abluft 21 in einen Kondensator 22, der der Luft das mitgeführte Lösemittel entzieht. Dieses wird über die Leitung 23 in den Wasserabscheider 24 geleitet. Hier wird es von mitgeführtem Wasser getrennt, das über den Ab­ fluß 25 abgeführt wird. Das wasserfreie Lösemittel gelangt über die Leitung 26 in den Lösemitteltank 13, in dem es für einen neuen Reinigungszyklus zur Verfü­ gung steht. Die abgekühlte Warmluft wird über die Ver­ bindung 27 mittels eines Gebläses 28 zum Warmlufter­ zeuger 29 geführt, womit der Luftkreislauf geschlossen ist. Die Temperaturbegrenzer 30 und 31 halten die Warmlufttemperatur im sicheren Bereich, d. h. unter dem Flammpunkt des verwendeten Lösemittels. Die Temperaturbegrenzer 30 und 31 sind in dem Warmluft­ strom 19 angeordnet, d. h. entweder in der Abluft 21, wie hier auch dargestellt, oder direkt hinter dem Warmlufterzeuger 29. Sind die Filterhilfsstoffe in ihrer Aufnahmefähigkeit erschöpft, so werden diese mit Lösemittel nach Öffnung des Ventils 32 in einen zweiten Filter 33, der als Beutelfilter ausgebildet ist, wobei ein nicht dargestellter beutelförmiger Filtereinsatz herausnehmbar ist, gespült. Die er­ neute Beschickung des ersten Filters 16 erfolgt, indem in den Nadelfänger 34 neue Filterhilfsstoffe eingebracht werden und mit Lösemittel mittels der Pumpe 14 über die Rohrleitung 35, 12 und 15 in den Filter 16 eingespült werden. Anschließend kann Lösemittel über die Rohrleitung 17 abfließen. Der Nadelfänger 34 ist zwischen dem Behälter 11 und der Rohrleitung 12 vorgesehen. Die zur Steuerung der einzelnen Vorgänge vorgesehenen Ventile 36-43 werden in der dem Fachmann offensichtlichen Abfolge geschlossen und geöffnet, so daß bei geschlossenen Ventilen 36 und 37 und geöffneten Ventilen 38 und 39 Lösemittel aus dem Lösemitteltank 13 in den Behälter 11 mittels der Pumpe 14 gepumpt werden kann, daß bei geschlossenen Ventilen 38, 39, 40 und 32 sowie bei geöffneten Ventilen 36, 37 und 41 Lösemittel aus dem Behälter 11 in den Filter 16 mittels der Pumpe 14 gepumpt werden kann, daß in gleicher Weise bei Öffnung des Ventils 40 und Schließung des Ventils 41 das Lösemittel aus dem Behälter 11 in den Löse­ mitteltank 13 zurückgepumpt werden kann, und daß zur Weiterleitung der erschöpften Filterhilfsstoffe aus Filter 16 in Filter 33 Lösemittel über Leitung 15 in den Filter 16 eingebracht wird, das die Fil­ terhilfsstoffe bei geöffnetem Ventil 32 mit in den Filter 33 reißt, wobei bei geöffnetem Ventil 42 das Lösemittel direkt in den Lösemitteltank 13 zu­ rückfließt und wobei das Ventil 43 den Filter 16 von Leitung 17 abtrennt, so daß keine Filterhilfs­ stoffe in den Behälter 11 gelangen. Zur Beschickung des Filters 16 mit neuen Filterhilfsstoffen müssen die Ventile 36, 37, 41 und 43 geöffnet sein sowie die Ventile 38, 39, 40 und 32 geschlossen sein.
Die Vorrichtung 10 wird über eine zentrale Steuerung 53 geregelt, die über nicht dargestellte Verbindungs­ leitungen mit den einzelnen Komponenten der Vorrich­ tung 10 verbunden sind.

Claims (22)

1. Verfahren zum Reinigen von Textilien mit Löse­ mitteln, bei dem Textilien mit einem organischen Lösemittel unter Bewegung in Kontakt gebracht werden, anschließend das Lösemittel den Textilien wieder entzogen, aufbereitet und in einem neuen Reinigungszyklus eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösemittel aus gesättigten halogenfreien Kohlenwasserstoffen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigten Kohlenwasserstoffe aus linearen, verzweigten und cyklischen Molekülen bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 30% Cycloaliphaten, vorzugsweise 45%, im Lösemittel enthalten sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffkettenlänge des Lösemittels zwischen 8 und 20, vorzugsweise 11 und 12, Kohlen­ stoffatomen liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Molekülmasse zwischen 132 und 216, vorzugsweise bei 154, liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siedebereich des Lösemittels zwischen 140°C und 350°C, vorzugsweise zwischen 170°C und 220°C, liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung des Lösemittels durch Fil­ trierung unter Verwendung von Filterhilfsstoffen vollzogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterhilfsstoffe Phylosilikate, vor­ zugsweise Montmorillonite beinhalten.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montmorillonite enthaltenen Filterhilfs­ stoffe Bentonite, vorzugsweise Calcium-Bentonite sind, die vorzugsweise in säureaktivierter Form, eingesetzt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lösemittel statische Aufladungen abführende Hilfsmittel hinzugefügt werden.
11. Vorrichtung zum Reinigen von Textilien, insbe­ sondere nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, die eine Trommel, die in einem abschließbaren Behälter (11) drehbar gelagert ist, zur Auf­ nahme des Reinigungsgutes, einen Lösemittel­ tank (13), der über eine Rohrleitung (12) mit einer Pumpe (14) mit dem Behälter (11) ver­ bunden ist, einen Warmlufterzeuger (29), dessen Warmluftstrom (19) durch den Behälter (11) leit­ bar ist, eine Auffangvorrichtung für in der Warm­ luft enthaltenes Lösemittel und eine Aufbereitungs­ einheit für das Lösemittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Aufbereitungseinheit einen ersten Filter (16) mit Filterhilfsstoffen und einem zweiten Filter (33), der dem ersten Filter (16) nachgeschaltet ist, umfaßt und einen Wasser­ abscheider (24), der der Auffangvorrichtung nach­ geordnet ist, aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem ersten Filter (16) nachgeschaltete zweite Filter (33) einen Filtereinsatz zur peri­ odischen Aufnahme der Filterhilfsstoffe aufweist, der in dem zweiten Filter (33) so eingebracht ist,
daß das Lösemittel aus dem ersten Filter (16) nach Öffnen eines Ventils (32) die erschöpften Filterhilfsstoffe mitreißt und die erschöpften Filterhilfsstoffe im Filtereinsatz aufgefangen werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz zur Aufnahme der Filter­ hilfsstoffe dem zweiten Filter (33) entnehmbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz beutelförmig ausgebildet ist und aus einem geeigneten engmaschigen Ge­ webe besteht, wie z. B. Stoff oder einem Draht­ geflecht, vorzugsweise aus Metall oder Kunst­ stoff.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserabscheider (24) großvolumig aus­ geführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserabscheider (24) Festkörper mit großer Oberfläche, vorzugsweise Schwämme aus geeigneten Kunststoffen eingebracht sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle elektrischen Bauelemente spritzwasser­ geschützt sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorrichtungsteile, die beim unbeabsich­ tigten Lösen Funken schlagen können oder andere mechanische Teile, die durch ihre Bewegung an anderen Teilen Funken schlagen können, aus einem Material bestehen, aus dem keine Funken geschlagen werden können, wie z. B. V2A-Stahl oder geeignete polymere Werkstoffe.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer, vorzugsweise zwei, unab­ hängig voneinander wirkende Temperaturbegrenzer (30) im Warmluftstrom (19) des Warmlufterzeugers (29) angeordnet sind, die die Temperatur der er­ wärmten Luft über Steuerung des Warmlufterzeugers unter dem Flammpunkt des verwendeten Lösemittels halten.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) über eine Rohrleitung (35), in der ein Nadelfänger (34) eingefügt ist, mit der Rohrleitung (12) und damit mit der Pumpe (14) verbunden ist, so daß über die Leitung (15) die Verbindung zum ersten Filter (16) gewährleistet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) mit mindestens einem Gassen­ sor (51a, b) für die Messung von Sauerstoff versehen ist und daß der Behälter (11) mit einer Stickstoff­ bereitstellungseinrichtung (50) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente der Vorrichtung (10) über eine zentrale Steuerung (52) geregelt werden, mit der sie über Verbindungsleitungen verbunden sind.
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