DE4319177C2 - Verfahren zum Reinigen von Textilien - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von
Textilien mit Lösemitteln, bei dem Textilien mit
gesättigten halogenfreien Kohlenwasserstoffatomen unter
Bewegung in Kontakt gebracht werden, anschließend das
Lösemittel den Textilien wieder entzogen, aufbereitet
und in einem neuen Reinigungszyklus eingesetzt wird,
wobei die gesättigten Kohlenwasserstoffe aus
linearen, verzweigten und cyklischen Molekülen
bestehen.
Chemische Reinigungsverfahren sind seit Jahrzehnten
bekannt. Dabei wurden verschiedenste Lösemittel
verwendet. Verwendung fanden auch halogenfreie
Kohlenwasserstoffe, die jedoch aufgrund ihrer
Feuergefährlichkeit nur bedingt verwendbar sind.
Die chlorierten Kohlenwasserstoffe haben sich aufgrund
ihrer guten Fettlöseeigenschaften, ihrer relativ einfachen
Handhabung bei der Destillation und ihrer praktischen
Unbrennbarkeit durchgesetzt. Überwiegend
werden Perchlorethylen und 1,1,2-Trichlortrifluorethan
verwendet. Alle halogenierten Kohlenwasserstoffe
sind toxikologisch und/oder ökologisch bedenklich.
Der Nachteil dieser Stoffe wiegt umso schwerer, als
daß trotz aller Bemühungen immer ein Teil des Lösemittels
an die Umwelt abgegeben wird. Die bei der chemischen
Reinigung mit halogenierten Lösemitteln anfallenden
Rückstände sind gefährliche Abfallstoffe. Im Rahmen
eines steigenden Umweltbewußtseins trifft daher die
Verwendung halogenierter Lösemittel bei der chemischen
Reinigung zunehmend auf Bedenken. Zudem führen
die Vorschriften zur Emissionsvermeidung an den Anlagen
und die Entsorgung der Rückstände zu einem wirtschaftlich
stark belastenden Aufwand.
Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilien
zu schaffen, das es ermöglicht, gesundheitlich weitgehend
unbedenkliche Lösemittel einzusetzen, unter
Vermeidung der Entstehung von halogenhaltigem Sondermüll,
wobei auch die Nachrüstung von für halogenierte
Lösemittel ausgelegten Anlagen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, ein Verfahren zu
schaffen, mittels dem zu errichtende Anlagen zur
chemischen Reinigung von Textilien oder vorhandene
Anlagen mit gesättigten halogenfreien Kohlenwasserstoffen
als Lösemittel gefahrlos betrieben werden
können. Derartige Lösemittel haben zwar den Nachteil,
daß sie brennbar sind, jedoch wird durch geeignete
Maßnahmen, die auch im folgenden ausgeführt werden,
die sichere Handhabung mit einem vertretbaren Aufwand
ermöglicht. Die erfindungsgemäß zu verwendenden halogenfreien
gesättigten Kohlenwasserstoffe setzen sich
aus linearen, verzweigten und zyklischen Molekülen,
mit einer Länge der Kohlenstoffkette von 8 bis 20,
vorzugsweise von 10 bis 12 C-Atomen, zusammen. Die
relative Molekülmasse beträgt 132 bis 216, vorzugsweise
154. Der Anteil der Cycloaliphaten beträgt mindestens
30%, vorzugsweise jedoch 45%, die in ihrem
Lösungsvermögen, den Aromaten ähneln, dabei liegt der
Siedebereich des Lösemittels zwischen 140 und 350°C,
vorzugsweise zwischen 170 und 220°C, der Flammpunkt
über 50°C. Der Aromatengehalt liegt unter 1 mg/kg.
Ein derartiges Lösemittel ist weitgehend
gesundheitlich unbedenklich und unter Einhaltung der
behördlich festgelegten Sicherheitsmaßnahmen
gefahrlos zu handhaben.
Die Reinigung des Lösemittels wird über eine erfindungsgemäße
Filtration durchgeführt, wobei die in
chemischen Reinigungsanlagen üblicherweise durchgeführte
Destillation entfällt. Erfindungsgemäß werden
Filterhilfsstoffe eingesetzt, die Kieselgur und
Phyllosilikate, vorzugsweise Montmorillonite, enthalten,
wobei die Calcium-Bentonite, vorzugsweise in säureaktivierter
Form besonders geeignet sind. Die verunreinigten
Filterhilfsstoffe werden erfindungsgemäß
weitgehend vom Lösemittel befreit, so daß sie unter
erleichterten Bedingungen entsorgt werden können.
Um eine Explosionsgefahr auszuschließen, wird erfindungsgemäß
dem eingesetzten Lösemittel ein mögliche
statische Aufladungen abführendes Hilfsmittel, vorzugsweise
ein kationaktives Tensid, in erforderlicher
Menge hinzugeführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen von Textilien mit Lösemitteln,
bei dem Textilien mit gesättigten halogenfreien
Kohlenwasserstoffen unter Bewegung in
Kontakt gebracht werden, anschließend das Lösemittel
den Textilien wieder entzogen, aufbereitet
und in einem neuen Reinigungszyklus eingesetzt
wird, wobei die gesättigten Kohlenwasserstoffe aus
linearen, verzweigten und cyklischen Molekülen
bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlenstoffkettenlänge der Kohlenwasserstoffe bei 8 bis 20 Kohlenstoffatomen liegt,
daß die relative Molekülmasse bei 132 bis 216 liegt,
daß der Siedebereich des Lösemittels zwischen 140°C und 350°C liegt,
daß mindestens 30% Cycloaliphaten im Lösemittel enthalten sind,
daß die Reinigung des Lösemittels durch Filtrierung unter Verwendung von Kieselgur und Phyllosilikat enthaltenden Filterhilfsstoffen erfolgt und
daß dem Lösemittel statische Aufladungen abführende Hilfsmittel hinzugefügt werden.
daß die Kohlenstoffkettenlänge der Kohlenwasserstoffe bei 8 bis 20 Kohlenstoffatomen liegt,
daß die relative Molekülmasse bei 132 bis 216 liegt,
daß der Siedebereich des Lösemittels zwischen 140°C und 350°C liegt,
daß mindestens 30% Cycloaliphaten im Lösemittel enthalten sind,
daß die Reinigung des Lösemittels durch Filtrierung unter Verwendung von Kieselgur und Phyllosilikat enthaltenden Filterhilfsstoffen erfolgt und
daß dem Lösemittel statische Aufladungen abführende Hilfsmittel hinzugefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die relative Molekülmasse bei 154 liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siedebereich des Lösemittels zwischen
170°C und 220°C liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß 45% Cycloaliphaten im Lösemittel enthalten
sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Phyllosilikat Montmorillonite enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montmorillonit enthaltende Filterhilfsstoff
Bentonit ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bentonite Calcium-Bentonite sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Calcium-Bentonite in säureaktivierter Form
eingesetzt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlenstoffkettenlänge der Kohlenwasserstoffe
bei 11 und 12 Kohlenstoffatomen liegt.
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1993
- 1993-06-09 DE DE4319177A patent/DE4319177C2/de not_active Expired - Fee Related
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