DE1678388U - Vorrichtung fuer das chemisch-reinigen von textilien. - Google Patents

Vorrichtung fuer das chemisch-reinigen von textilien.

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DE1678388U
DE1678388U DE1953B0015964 DEB0015964U DE1678388U DE 1678388 U DE1678388 U DE 1678388U DE 1953B0015964 DE1953B0015964 DE 1953B0015964 DE B0015964 U DEB0015964 U DE B0015964U DE 1678388 U DE1678388 U DE 1678388U
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Masch und Appbau Boehler & We
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'3? ■■ Dr.FritrWaiter '■" Augsburg1 (Deutsdil.)
V ■■- - ΜαχΙηϊΙΓαηΐρ1αΙζ:12.
Λ ftrteirtanwalfc
Tel.sro.im«r
TeWw* Auebwat 8844- λλλ/ι .1 ■_ / Γ-
(Prfvot-TW«««« 309W £OO/4 CtTW/ J]T
Bofaler & Weberei, αs. & h vl r
für das Gheiaiscir-Eeiiiigeii roa
Dia ireii8ra3^,tie^riff^/eiEur*?är^^tta^-':^r äas nigen. τοπ Textilien^ bestshend aus eines scbrankartigen faänse» in dem sämtliche dem SeinigmigsTorgang, der Regenerierung hezw^ Säuberung der ieiniguagsflilsBigkeit tmd der Trocknung and lüftung dienenden Teile', und zwar die rotierende '.Yaschtroffiisel mit lntriebsmotQrenr der ladelfanger, die Sei— Eiigungsxl"assigkeitspufBper.-deren Intriebssiotor, das-Iosungsiaittel~Süekgewinnung0filter, die Dsstillierblase für das' Keini~ g>angssiittel, der Kubier fur die Bildung des. Kondensats, die Öüemisoßlosangsiaittsl-BehlltgiL-.ne&st- C >£sgebeneBfalls') Sei- ' fenlösangsbeliälter,, die H^issluftfeeliifteng- unter Sinsate einer "iasser-rDüsen—SpritzeiarlcHtung,, der %ssera6sebeiderv- sästli- ' ehe Isitiingen, Ten tile -as&'.£yia3,te£v sa aageordiiet sindr dass die EeinigEingsflSssigke£t;.waiirenl^:derH&i'nigöüg steten Kre-islauf zwischen tier !iaschtrömmeL und de© metallischen linechargenfilter zur Bildung einer, sfets sauberen Flotte während des ganzen aeinigungsprözesses einer Charge fliesst*3isher waren alle diese Teile oder der grössere Teil derselben, selbständig im
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Arbeitsraum verteilt aufgestellt, so^dass eine bisherige Chemisehreinigungs-Änlage sehr raumaufwendig, teuer in Anschaffung und in der Montage» störungsanfällig und sehr unübersichtlich war. Der weitere besondere Yorteil der Heuerung besteht darin, dass das Waschgut stets von einer sauberen Flotte behandelt «ixifs so^dass eine TergrauHng des Waschgutes ausgeschlossen ist. Bei Arbeitsvorgang wird wesenliieh abgekürzt. Die Textilien, können zentral in die laschtrommel eingebracht werden.
Die durehlöchte laschtrommel ist daher fliegend in einem allseitig geschlossenen Gehäuse gelagert, derart, dass sich die einseitige Lagerung entgegengesetzt zur frosmelbeschtekungsoffming "befindet und dass insbesondere diese Lagerung aus einer grossen Platts, an der die Waschtrommel befestigt ist, besteht. Sie Gesell iekungsdffsung ist durch eine Drebversehlassklappe mit Schau-· glas vsrsehliassbar ausgebildet* In des* fordersehraskwasd ist seitlich aateitfealb der EinffllÖffnang ein den Stani der Flotte in der Waschtrommel anzeigendes Schauglas vorgesehen« Durch diese lassnahm© ist eine gute und laufende Kontrolle des i&sehprosichergestellt,. Das Waschgut' legt sieh verteilt.,, auf dem gange» imeatmfs-ng: der
Bern: Intriftb: Mz. die Wascatr^suaal bildet ein tor,, der fbeF einen leeilaiif alt *inea
derjaoter gekuppelt ist,. Der freilauf ist hierbei so auggebildet, dass während der Waschzeit der Waschmotor sit niedriger fourensahl ( 2..B. s = % min"" ) die Trommel antreibt und dass während
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der ScÜleuäerseit. der SebtetMermator isit höherer Tourenzahl ( s»B· E = 5a© ffiin. ) die frommel antreibt, wobei letzterer Motor zufolge des z^lsehengesciialteten f reilaufs die Tourenzahl des stets am HWt ε angeschlossenen 'Taschmotors in "bezug auf dessen niedrige Süursnzsbl überholt und dieser Motor nach Beendigung des Sehleiider7organgesf also nach etwa 2 bis 3 Misates,, Ifesehaltüag des SehleiiiieriiKifears mit seiner geringen " Srandtönrenzahl awfeamatiseh nnä ohne 2aisätzlieli:e Schaltmassnai*·- ae die lase&trotiisiel weiterdreiit.HiBrdnreii sind besondere Seiislt- and Seiigltfeiiler;
DUi chemische Heinigun^fl-.Iouijksix jcisajt ί-α steti^ya Kreislauf vosL unteren Punkt ckT ^fcseiitroinLisl sun .'ladelianger und iran U-QTi zur Pampe und durch diese zus- mGtallischen iüi sowie nach Befreiung τοπ allem Scanntέ struck sur ^ Bis Pumpe ist .eine motorisch angetriebene Kreiselpumpe, die es ermöglicht, sich den variierenden Betriebsdrücken atttosatisek; anzupassen. Bei einer Kolbenpniap-e 1SUr de eine Über belastungdes Filters und Zerstörung bzw. Aufhebung der· Tirkung- desselfea in Falle τοη Überlastungen eintreten.
Is ist Äweekmässig, kurs Tor dein ffadelfanger eine Iftosaelklappe: sur Terhinderung der ?erdunstung d&r restlichen in der Baagsnsteigleitung befindlichen-Xffsungsaitttalsaule Yorsusesen* dadurch isird eine leichte und. söanelle Trennung des - Fänger samgfhsr. yopl Sehälter ermöglicht^ Der. Hadelfänger ist.als ein in einem Gehäuse eitsender herausnehmbarer Korb ausgebildet t vioclurch es in, -". einfacher Weise ermöglicht ist, die fremdkörper, -sie Knapf©., Geldstücks etc.- susamaen mit dea angesammelten Grobschffiütg leicht
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aus dem gehäuse zu entfernen. Gleichzeitig wird dadurch erreicht* dass der Fremdkörper nicht in den 5adelfängerabflus3 fallen und von dort in die Pus pe gelangen»
Bas metallische linehargenfilter ist so ausgebildet» dass an dessen aetallisenen f ilterträgerelöBiettten die in den lad el— Mager öder an sonstiger Stelle im ieitungssystea eingefSXkte lieselgur od&r dergleichen zusasmisa alt den im Wasehprosess herausgelösten Schmutatellen einsdaliesslieh Fasern und der— gleichen atiffesehwesst und dadurch im 2uge des Kreislaufes der Flotte automatisch die Pilterscuicht gebildet wird, Vom Filter gelangt di« gereinigte chemische Waschflüssigkeit wieder 2tir__ Ia.sehtroBifflel· Dieser Vorgang voliaieht sieh im steten Kreislauf, SQ fess paktisch wir saobcre Heinigangsflüssigkeit sich in der befindet«
feste -Bee-ffläigasg des etwa 8 Si nut en bei eines ÖJi-argeaeinsats etwa 12 kg textilien iaaernden WasehTorgaages Tersehwiiiiet la Augenblicke des Ibschaltens der Tor den ■ Filterelementen herrschende überdruck,,, Dadurch ratscht der Filterkuchen < Kieselgar plus Schmutz ) in den unteren tricfcrtsrförisifeii feil cfes gehäuses* unterhalb dieses Filtei^eiiiasts^eiiBdBt.aiüai" stillierblase besm,.,-beiJälter, in dsm; die frBiisQsg Sa^ is selgur-Schauts--Imsfe.es. beftadliehea lösungsitittels tereh daspfnng und S©näensi/assera&führiiog waä ifeerleitang desv mittels über einen Hühler 212m 2wiaeiienfeefaaiter erfolgt*
Aus des. Wasehtank bzw« Siisehenbeaälter'* ia den die Flotte Beendigung des Bgiaiguig^prazesses gelangt* wird bei Beginn einer seues Charge die SeiaSgungsfliisaigkeit entnommen* Unterhalb dieses lasehtanks ist siä weiterer Behälterv der Seintank Yorges&- kss,p desseit leiiiigsiigsflussi^^ts—Iialialt der Konstanthaltung %m Msmigssittelstasägs Mer iasefetru^^E. und; damit des: &m~ -gleisät -put ^erictsiea; ί &*,$* äwask das ÄMa ssen: das Filterss } dieatV Bea? fescMrtr esÄäl^ M^ dks der Eöaataat—
iialtang des Solis iearfiGtteameiige dient» Bieses ilfaer aach dsrBesoMekang des EeirLtanks dlenea. la der
ä is Bertiöfee des toih ®]periaii£roiir bestiasten Flüssig- ;- ist ein Sdaaiiglas und ist oberen feile des H ein nnalogea Soteangias f orgeaehea,
Das während des Schleuder Torganges aus der laschtrossal austretende Lösungsmittel gelangt von dar Pumpe nach Schliessung eines Ventils ebenfalls ia den fkschtank,
2ur Beseitigung der restlichen üurGh den Schleudermaess aus dem Waschgut nioht entfernbarsn losungsiaittel ist an das Waschtrommelgefaäuse eine Hei^sluft-Bebläsungsvorrichttmg angeschlossen» durch die ein. zweiter/ Kreislauf-Arbeitsgarig gebildet ist.. Biese JBeblasungsTorriohtung besteht.aus einer iuft-2uführuags- und einer i^uft-Abführungsleitung».. eines motorisch angetriebenen Ventilator; einem lufterhitzer und einer der losungsaittelnied'erschlagung dienende Wasserdüsen-Spritzeinriehtung.. Diese Wasserdösen sind gegeneinander gestelltT so dass zwei einander entgegenwirkende Sprühregenschleier sich bilden*, die die alt Lösungsmitteldänipfen. geschwängerte -uft niederschlagen-r Am tiefsten
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Pun&t des Behälters ist eine Leitung angeschlossen* die zu einem Wasserabscheider führt· In diesem Wasserabscheider erfolgt die Trennung τοη Wasser und Lösungsmittel, wobei das Wasser dnreh eine Leitung wegfliesst, das Lösungsmittel dagegen Zii dem lasefa^- öder Heintanks gelangt» Der Wasserabscheider bezuselffiässig tJnterwehre bildende Trennwände* die instro*- angepasster leise bewirken.* dass, sich auf relativ kurser Strömungslänge lasseijund LSsungssittel ToHkommen
sind SeMuse der Beblasuag^einrichtung/im Bereiche zwischen ae
Ü dem Lufterhitzer stromangstechnisch richtig aus—" geslläete Schottwände, vorgesehen, die bewirken, dass die '?asser~ aebalrests aus der Luft ausgeschieden, werdeo* derart» dass mit Sicherheit kein :i?asber in äfe faachtromael gelangt* Hinter dem Ventilator ist ein Ablaftkanal ffligeachlossen» iarefe im im Falls der Öffnung eine iCanal-Oa^pe Ate Luft' aus der fesciitrommel ab~_ gesaugt werden kann und daait" diese Tollständig entlüftet
ist auch ein. wahlweiser Betrieb fur und lassrsiaigung Torgesehen»., derart f, dass, eine völlige Umschaltung der Leitungen rom Ghemiaehreinigunt'STorgaag auf lassreinigungsvorgang ermöglicht ist,,, wobei gleichzeitig Mittel vorgesehen sind» die sich erst allen r. dass beim Übergang von Nassreinigung auf Chßmisch-Helnigung alle Wasserreste aus der Waschtrommel und:den sonstigen Vorriöhtungsteilen völlig estförnt-sindv
—Q3ohtronaol.gcO n-cl-^'Sefea.,
"--. 7 .- 288/4-
^ Ereibad&eirialjes mlttals Saifealo-&rgfesichstt-'ist "οκετ Selfsniosiiags—Behälter über aa<£ fefftiZ aa das lasciitiroiaiiiaigsfaaass
aäseklieaafearr äsrant, d^s beim Öffnen des Teatiis^z^ecion aoicasa^seil·. das tasfc£L: iatjäsEE- ieifltissisitiiag' des lascktaaks aaä Äs ¥eati£: Sät &jt ifefLoasOj^Eteiig äss Bsfatägfe gesehlas
fet£eeroag des- W^eMroiaiisIgefciaüses tqs. Seifesloaoag oder diest ebeafalls die Kreisel-? ümpe, die die Reini— gtiagsflüssigkieit is, äsk; SeifeabaMlt@;r bsi geschlossenem ScMeT-ber nehst HaiiptseMabsr iiE Leitaagssystem der Chemisciireiiii- gfxag pumpt*
Wenngleich, die feuerung vornehnilich. darauf abgestaut ist, eine in sich geschlossene, äasserst" geria-^ a Platz beanspruchende schrankartige Vorrichtung für die· Chemischreinigung zu schaffst.,
so ist danno.eii
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3Q ist dennoch sit dieser neuen Torriehtung die Möglichkeit gegeben, wahlweise auch nassreinigung au betreiben*
Die Heusrung umschliesst somit eiis neuzeitlichen Ansprüchen genügende koapistte chemische und lass-Ileiaerreinigungsanlage Sm SofczaskfrnxsLr die bei kerrorragendsr Eeinigungswirkusg· in. kur- s&a: (&mgßme£fc beste: firtsehaitlichkeit btötet». Sie rainigi*. sclilsttiert, trseknet and entlüftet bei einer Charge von z*B·- ta ils 12 kg in 25~5o Minuten Ghargenzeit je nach Hainigiingsgut. Bas fet kommt geraskfrei aus der Maschine. Infolge des wartngp* freiea HoehleBfeangs-Metallfilters mit einem Durefalaiif von 4göo-60QQ L/St, ist bei normales HeiE...gungsgut kein forwaschen and kein Sachspülen erforderlich» Sin ?ergrauen der ware kann dabei Eicht eintreten* Die Konstruktion der !feuerung ist xormschga» ge schlossen und raumsparend» TrotMem sind alle Teile- leicht ssgänglich und übersioktlioh angeordnet» Sj.@ ledfeniing ist denkbar einfach τοη der Vorderfront aus zu tenifeaben* Sine iilteeteständige und splitterfreie" Irlassoheibe erlaubt eise Isafeticte tung des Heinigungsgiites*- Die einseitig kugelgerlajgerfes».-te Wascb~Trofiimel jsss sichert schnelle Beschickung. Durch die besonuers kräftige Lageriing wird ein ruhiger erschütterungsfreier Laui beim Schleudern«
Sie gute Filterwirkung, era&art häufiges Bestillieran, wodurch geringer SamöfTerbraach bedingt ist*. Infolge der getrennten Xühl~ systeme kann unabhängig destilliert und rückgewonnen werden.
Bis aeaeriiagsgeinasse HeinigiingSTorricriituiig eignet sich for de Art
BIe leiterasg ist f.a ie!" Seiciimmg beisgielsweis© und scöeiaatiscii
Biekaasisfel
Varäeraiisieift äer seirrmikiartic gpiaps@ltea Anordnung Si kasseiniittfö getaasa Fig>T irt zwei Ärbeitsste-llangeii*
In Fig.1 ist aas Auffeauscrieaa der neuerun/jsgemässen Anordnung dargestellt. Bei der näheren Darstellung ist als Beispiel eine e ygil 15 Ms 25 kg angenommen
In einem sehraskartigen SeMuse 1 ist" die Waschtrommel 2 in eines frommelgehäuse 16 einseitig, also fliegend, gelagert» v auch Fig.2 an&eteut· Bt^ trommel sitzt, aaf einer fragscheibe 5 die Llber eine Hiemenscheibe-. 57 und einen Riementrieb 58> beide durch eine Terkleidimg 59-( TgI.^ Fig,3l ) abgedeckt, tor/angetrienen wird* flfeer eines Freilauf-'-.19- ist" der motor ^ unt^r 2iriseiiönsGhaXtung des Getriebes 6q angekuppelt *
Das Troffimelgehättse 16 Ijssitsi eine Beschickungsluke 17 mit
die
tür 61, it& ein^ der Luke IT,entsprechendes Schauglas besitzt,
Etwas üs-teraalb der luke. 17 befindet sieh ein grosses Schauglas 18, durch das die -Heinigungsflatte stets, kontrollierbar ist.
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An die Auslassöffnung 2o des Trommelgehäuses 16 ist über die leitung 21 der Sadelfanger 5 angeschlossen, der gleichzeitig der Aufnahme der filtermasse, ζ·Β- Kieselgur, dient» Ober die ieiiting 22 ist der $adelfanger 5 nit der το© Motor 7 angetriebenes Kreiselpampe S verbanden« in die Pumpe ist die Leitung 25 asgeseitLssseiLr die zaat Waschtank la föbrtr in dem das Seinigmigsmittel sack leeadigimg einer Charge gesammelt wird« Aa die leitung 23 ist eine Iteeigleittmg 23' ^geschlossen, durch die das Bsinigungssittel zufolge der Betätigung des Scbiebers 55 sihrsad der normalen Wasenzeit zum Filter 8 gelangt..
Dieses- filter 8 ist ein mechanisches Einjö.chargenfilter» an dessen Filtertragelemente 26 Kieselgur zusammen sit Sehaatzteiles angeschweaat wird, wodareh nach bereits knr-aer
zeit zufolge der Bildung eines filternden. Belages' auf äen Filtertragelementes. 26 voll© filt&rwirkang eatstent^ lach BesacligKßg der PiltriertxQg' rutsaht der Filterkuchen selöstSaiig infolge des- Fortfalls des Pompenäruckes in den frichterteil 27* tos wo er bei Betätigung des Schiebers 24 in die Ifestlllierblae© β gelangt.. Dieses- ifeinigsagSffiitisl-DestilliergJBBEt § bssifet■■ <§©&
2S-pit
Während einer.- Jms@hM*hargf wird "dia s&emiseh^ ksit vom Filter B €ber iie ^eitöng;:;25 zum Kreislauf saräekgefordert·. Die lelMgöngsflQtte 1st als© praktisch ständig sauber*, lediglich zu Beginn einer fharge ist Seiaigangsflstte etwas trüb?*-Zufolge des ständigen wegs&s &BF Flotte durch das Filter 8 erfolgt aber schon- ssen
kurzer Seit eise s$ stärke Ssttrühtmg des HeinigiingsiBittels* graktiseh. τοα einer stets sauberen; Seinigungsflotte gespro— wertes, kann*
j& i^^ förderwand des; se&raöfear&igeii Sekaases ist eis Schauglas
^t-- taoüd 25 entlanggefüirt skesriä- <lsr lafaagswasclisslt 'f^EE^Ki- ier: Seiisuglasteil: 25* -jspaktlsch.'Toa. TQ^ö&ereia klE2*e lEiÄSigfeeit erkermen lasst· ,&§£" sesoa aacii kurzer BetÄeBsgeit iissi selgt auch der Schau-. eine fast;fcls:?£ Olssigfeti^ . . .-..■■
Beendigung einer Gnarge "/ird das lösungsaiitel durch Schlie- ^ss Schiebers 55 und öffnung des Schiebers 52 cuai Waschtank I^^e^-^pt, dessen Flüsaigkeitsüti-rid dss Sciiauglas 3s·! anzeigt·- ^BsginB. einer neuen Öliarge wird das Ldsungsmittel durch die j^itoiig 33 iiaofc offniing des Schiebers 5Z wieder in -Jie lYasehtrom—' ^. 2 entleert. laohfullung τοη Verlusten erfolgt aus dem Sein-It nacii üffmiiig des Schiebers 54 über die Lsi tang 55«
eine iiginigungs-Oharge beendet und die HeinigangsflSssigkeit Sank 1o gefördert ist, erfolgt -dan Schleudern üea WasehguiE 2er Troffiael 2f us die darin befindlichen Textilien.von I^simgsmittelrestöxi zu bsfreien·. 2a aiesesi Zwecke wird der
4 angelassen,- und z.war-bei ^eiterlauf.des Wasch— Zufolge des· Freilauf π 19 überholt der mittels betriebe te Motor § die Tourenzahl des Motors ^und die Trommel in wesentlieii raschere tJmärehung Yersetst^-Das dadurch .Reinigungsmittel wird, wie beis Waschen» von -der Pus-
pe 6 in den Waschtank to gepumpt· Durch die wird eine fehlerhafte Schalterbedienung ausgeschlossen«
Wenn, erkennbar ist, dass kein weiteres Lösungsmittel als- Flüssigkeit aus der Trommel Z abgeht* erfolgt das Entgasen besw* Entlüften des %&schixmm&£mamsmm, -2a iieseBi 2weske ist eine Ent3jiftungseinrichtung:"sä εώ· Gehäuse 16 angesehlossea, die aus dem Luftzuiührungsrohr % und dem luftabführungsrohr 57 unter IwfsßJienBchaltung eines T^Gtilators 38 nit fasserbenebeltingskamfflsr 13 Besteht» Die JCaimaer 15 besitzt Leitbleehe 4o und einen Lufterhitzer 39. In der durch die Leitbleehe 4o gebildeten aeheakaffiaer 14 ist eine Msensprühvorrichtuiig 41 enthalten, die
mit den Wassernebel 42 erzeugt, durch den die/Keinigungsmitieldämpfen geschwängerte Luft niederschlägt* Das das Reinigungsmittel dampf- > Zondenaat mit ,sich führende Wasser gelangt in tiefsten Funkt des Behälters X5 über d;ie Leitung 45 zum Wasserataasfaeider 15, der
mit ünterwehren in :"orm τοη toe oben herabreiehänäeii Bleehen 65 versehen ist,, lurch die sieh die leinigaögaflussigkeit ( unten ) τοπ dem darüber sich absetzenden Wasser getrennt wird* Das fässer fliegst durch die Leitung 44 ab* während die Heiniguogsaitteldürelr die" Leitung 45- zum P/aschtanlc 1o gelangt*
Das Ömluftaystem 13 besitzt den Frischluft-iSuführungQksGal 53, der'durch die Slappe 48 wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann« Wenn eine vollständige Entlüftung und damit Oeruchsbefreiung desdthäuses 16-ohne FrischluftzufEhrung.örwünaehf ist» wird die Klappe ψ%, tungelegt... Äusserdesa kann :h&§ umgelegter Klap^ pe pZ und öffnung der Klappe 47 über den fentilatär 38 die^Ähluft direkt aus dem Ventilatorkanal 4β ins freie abgeführt wer-
Bie Anordnung nach der !feuerung kanu auch als Zwei—
r wie bereits einleitend dargelegt^ Anwendung: finden* Zu diesem Zwecke ist (vgl.. Fig«*ti noeit der- Seifealostmgsbehalter 12 vorgesehen,, der bei geschlossenen sonstiges YgEiflsa. über das Ventil 49 und die ieitiffig 5e mit der Wasefetroiaael 2 verbindbar ist« Bear lcefslaaf wird aber drs ^cefsel^]amp& 6 und die· ^s£tun£ 5t nergesteiit^ Sa- in; TieZea ciremisciien, Heinigungsbetrieben Waschgut rerarbeitet wirdr das zasätslisn einer Seifenbehandlnng bedarf * gibt die neuertmgsgeslsse ?orricfitan^ die Moglicakeit* dea aar durch lasswasciibefianaiang enifernbaren Seinaiitz bereits weitgehend im Zuge der Chemiscfareiaigung zn beseitigen.
Ferner ist es im Hahmea der leueruag1 möglich» in der HasehtrosmeX 2 Hasswasenen zn betreiben* Sis Srommel dient in diesest Falle als lasswaschtrommel- Die Seifenlauge wird über einen besonderen Anschluss besw*- durch die Tür 61 in äi& from— sei 2 eingefüllt. Im tiefsten Funkt 'der Trommelanordnang wird die niissigk&it nach Beendigung der-Waschung abgezogen, funmehr erfolgt durch den Sehlettder¥organg das-Heraustreiben des restlichen. Sassers aas dem fasergut, und" sis "ermöglicht esr frischluft dareh den Tföniilator: 38 .anzusaugen»: und- diese nach ,lufterhitzer,39- durch die Waschtrommel' 2f- Heu.
luftkanal, J% && SasteuOfcleEpä. 72 'in desahlsftkanal 37 zu leiten^ Sie Baftkl^ppe- 4? im Iblsf tkanal'e rl&ubt,. wassergesättigte -Mif t und Wasserdampf durch einen getrennten Äblaftkanal direkt ins Freie zu. führen* wobei enfetandenes kondensat nicht in die #aschtroaiselr zurückgeführt wird*.
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zeigt ein lasfliirangsfeeisplel sit der Stellung der Klap- \ pen. heim Trockenreinigen. Die Klappe 48 schliefst den Frischlnftkanal 53* und die Klappe & steht auf Umluftbetrieb. Während des V Trockenprosesaes lauft der Ventilator 33 und die Heizung 39 ist eingeschaltete #!& luft zirkuliert durch die Heizung 39> die .Trommel 42. C. ertl^stit eingebautem Staubfilter )> den Ventilator 38*. den Kühler £4--juii wieder ssnrEcfc Sber die Seizung 39- ,Db- Kühler wird das verdampf te lösungsmittel kondensiert und in den. Wasserabscheider 15 geleitet.
Zum Zwecke des iusluftens bei geöffneter Beschickungs'tür 61 geht die Luft τοπ der Tür 61 durch die trommel 22 und die Kanäle 37 nübst Gefäss 13 inc Freie, wobei die Reste von Lösungsalttel-= dämpfen in der Vorrichtung 13 kondensiert und zurückgeiönnen werden.
V Fig.ϋ zeigt dieselbe Anordnung, indes mit HappenstBlluagia beiii Nassreinigen. Durch die leitung 5o wird das Eaugenwasser iß die Trommel 2 eingefüllt, das im-Kreislauf über die Pumpe & mm Behälter 12 gelangt, Beim Trocknen öffnet die Klappe 48 den Frischluftkanal 53ι und die Luft passiert den Kanal 36, den Lüfternit- -2er 5$, die Trommel 2,. den Kanal 37,. gegebenenfalls mit eingeordv netem Staubfilter, den Ventilator 38, die Klappe i& uncl· gelangt durch die Klappe 47 ins Freie,- Sich bildendes Kondensat wird yon der Vorrichtung abgeleitet,.
11 ' y X
*■
3„
Bis Betriebsweise; der usaerungsgeaaassea Anordnung ist falls sehr einfach«.
Bis-Arbeitsgänge sind folgende r
a) Bas Wasciieii*
Ss^des, die ^zoeaeX 2. jsit. ffksefigiifc &eladen\ istr isfrd die lasefeflöttei durefc Imstelleu dea Bedieauagshebels €5 ia die gestrichelte Stellang' 65* tob: Wasehtank in das Trasselgehäase; geleitete Alsdaaa oder/ Yorker wird der 5adelf anger 5 ait FiI- » insbesondere Kieselgur, "beschwert·
Sodann werden die Eum.pe und der ^asclischalter 66 eingeschaltet "and der Schieber 52 der Hauptleitung- 25 aufgesogen· Mit Abschalten der Pompe wird der Schieber geschlossen» damit das Filter 8 beim Zulauf vom fasefrtaakr 1a aicht auslaufen kanu.
Das Lösungsmittel wird-ispätestens in einer Miaute im Auslauf— Schauglas 25 klar* Bie Gfearge wird solange gereinigt, bis Lösungsmittel im Sehauglas 21t der 2alau£leitung^beafalls klar ist. Die Seinigungszeit betragt im Mittel ea 5 — 1o Minuten* Bis Is-tlüftang tos filter soll, ismer. etwas geöffnet sein». damit die mitgefühlte lioft eati?eiaiie&;kaiin·- -
b) Das Itickpumgen-und SchleuderitV ; ' -
das Reinigen beendet ist,, wird der Bedienungshebel 65 auf
Blick-
• ■ pumpen
gestallt* Nach dem Ähpumpea der Flotte wird der Sehleuetermotor 4 eingQschaltet ( Schalter 67 K
ea und Bückgewümen.;.
W ^rackn
!Fach des StshleoderiL· wird Tor den Abstelisa der Pumpe S der ■Schieber 52 fei* Hauptleitung gesclilossea und dar Schlau&enao— tor "auageachaLtet*. llsdana erfolgt S in Schaltung des Lüfters,. lässer-und Da^fleitung. werden geöffnet. Das Wasser soll nicht weiter aufgedreht werden, als bis Sprühen 42 sichtbar wird.. Die fam^eratur vor. dem Künler soli nicht Jber 80°· und nach des. Kuhler nicht über 40 gshea. -?rocknua,;szeit ca» 15-2o flauten je naeii verwendeten -uö
feeii. ."-des Tro-oknsa wird die lasen ine ausgeblaseii.:
^e 68- für die Klappe wird auf ausblasen gestellt ;üal- &i3_fulltuiQ 61 wird geöffnet. Der laschgang 66 wird ausge schaltet und die ,asche entleert, .'fässer- uad Dampfleitung wer den geschlossen· Der Lüfter 69 wird abgeschaltet and die Aus— plasklappe geschlossen»
Beginn jeder neuen B^inigungscijargc muss der-voß den Pilter
26 abgerutschte verschmutzte Filterkuchen, der sich i-a Kegel- ^T des FiIt erb ehälters S angesammelt hat, abgelassen werden. Hierzu wird der f.blaso-Schieber 24 "Filter" 1—2 mal ig kurzzeitig (1-2 see.) betätigt.
Bte "Rückspülung- wird nor von Zelt zu, Zeit bei Bedarf angewendet,, und zwar nur dann* wenn der Filterdruck nach dem Anschwemmen mit kieselgur schnell über 2 atu ansteigt und dadurch der BurchSHü^ta^t-^mindert wird* Bie Rückspülung wird unmittelbar nack des Heinigungavorgang aiicT?5r~demr Abpumpen der Flotte U Ber Schieber 5Z ^Hauptleitung1* wird geschlossen^
Biä Satlaftung d"es FiXtei?-S »iri geschlossen-^ Ber Bedienheljel 7σ
rwird τση *Q-Stellung* auf Stellung/"Hückspulen" gestellt und man wartet* hts Manometer JJruek zeigt. Alsdann wird der Ablass-Schieber mehrmalig 1—2 see*, durch Ziehen des betreffenden Knopfss geöffnet, bis der Druck abgefallen: ist· der Bedienhebel 7o wird dann wieder auf 1O-Stellung" gestellt und Schieber 52 "Hauptleitung" geöffnet· Die Satlüftung des filters wird wieder auf die vorherige kleine Offnungsstellung gebracht». Hunmehr kann die •iasehflotte normal, wie ohen dargelegt, abgepumpt werden·
Nach ungefähr 5 - S Seisigungschargen soll das- aus dem Filter 8 in die Bestiliierhlase 9 abgelassene verschmutzte Sosungsmittel ausdestilliert werden * damit keine zu starke Wärme-Isolation durch die surClekbleibeiide-Terschiautste Kieselgur" entsteht·
Bie Hauptflotte wird je nach Bedarf und,?er>färbungsgrad nach ea^ 5q — 4o Maschinenehargen ausdestilliert*. line Verfärbung des iö'susgsiaiitels kann durcii Anwendung von AktiY-Kohle weitgehend aufgehellt werden**, lei Bedarf gibt: man τοη 2elt au 2eit etwas AktiT-Eohle ca*- 2 — 5 Issloffel roll nach dem inschwemmeG des filters ^nd erfolgter Klärung im Schauglas in den ladelfänger 5 ztu Bis Kohle- soll aber- nicht bei jeder fiaschinencharge zugegeben werden, soaäern nur bei Bedarf,,
- tr -
Sehr schmutzige und ölige ArbeitsJfcleider sollen ni-t weniger i-ösungsmitteL C halbe Füllung ) vorgewascn&n. werden,, also ohne Filter ea^ 5 Mfimten. Die schmutzige Flotte wird dann gleich in its Sestlllierblase gepumpt*Torgang hierbei: Schieber 52 trHauptle:Ltimgw'' schließen. Schieber 24 z.ar Deatillierblase öffnen-Flotte abpumpen und lasch ine kurz schleudern, damit, der grösste Schmutz- mit abgeführt w£rdW Sie betreffenden Schieber wieder schließen bezw* öffnen und normal über Filter aachsasdh-en*
Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Scltatiaasp rücb e ·,
    t> ToxrfcLtusg- fur das €fee!nisehreiMgen: τοη Tertilten^ jEancE aus einesr seftraskartigesfgehäuse Ct)-^ In. dem säiiitii— ehe dem Heisxg^lisvörgangv Ser Segeaerierang^ besw^ Säalserimg der Heirilgungsflüssi^kelt und der trocknung: und Ißftcmg· diensndea feile, uad swar die rotierende fascfitromsiel (2) mit Antriabsootorea (3 und 4)~ der ladelfän^&r (5), die Heini— gungsflüssigfceitspumpe- (6)T deren Antriebsmotor (7), das Iosangasittel-Riicksoisinnmigsfilt&r (8), die Bestillierblase (9) für das Heinigtmgsiaittel^ die C'-enischlasuagsniittel-Be-.halter (1oyt1) nebst ( gegebenenfalls: ) laugenbehälter (12), die Heissl^ftbeluftiiag (T5) unter Einssts einer Wasser-Btisen-Spritzeinrichtong^ (14), der ilasBersbsefeeider (15), der Kühler für die Bildung des londensats» sämtliche leitungen» Textile und Schalter* sg angeordnet sind, dass die Reinigungsflüssigkeit Yiährend der fieinigimg im steten Kreislauf swischen der laseEtrosffitel (2) und äea metallischen Sinchargenfilter 2iir Bildung" einer stets.'säaberen. Flätte währead- des ganzen
    einer COiarge fliessi» ,
    Z) forrißlitung naeli fnsirueli 1t-. dadsrah gefcen-ü sr ^ i. c £ net» dass die ätirclilo&hte Wasehtroiäael (£3- fliegend i&- eineaL allseitig geschlossenen Gehäuse (TS) gelagert istT derart, dass sich die einseitige Lagerung entgegengesetzt zur
    d7) befindet, und dass insbesondere diese lagerung aus einer grassea Platte, an der die
    fassütromeX CiO befestigt ist» bestellt«.
    J Taxriehtusg nach Anspruch 2* dadurch gekennzeichnet* dass die BesehiekungsSffBiing (17) durch BröiiTerssiilassklagpe lit Schauglas Tersehllessbar ist
    ζ © t c h it e t, ^ isss ia der toiersefeeani^ uateriiall) der I£fc£öll8£fimttg (17) eiit dsa Stand der Flstte anzsigendss SehaBgla# CIi) vorgesehen I
    5) ferrlektaag Bach Anspruch 1 oder f olg©adsiir dadurch gekennzeichnet , dass den Aatriei» für dis Waschtrommel (2ä) ein Ilsktrogetriebemöttr ijn Mld@tT der iifcer einen Freilauf (19) mit des Sehleadsnsotsr (ί) gekoppelt* ist*. ■ ■ .. : : ■ ■ :: ■"■■■ ■, - "v;
    6)forriqhtang nach Insprueh 5f dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (19) so ausgebildet ist, dass nähread der Wasahzeit der ?iaschaotor ait niedriger fourerizahl (.2«B. ii = 56 sin ) die Trommel aatiäbt und dass während der Sehleucteraelt der Schleuäersotor mit'höüerer TotirenÄahL . ( zwB, η »·5οο fflia* ) die trommel (2) aatrelbt*. wobei.letzterer Motor mif^lge des gwischengescaal te ten freilauf s;( 19) die föorenaaal des stets am lets angesehlossenen fascfaaotors in hezug auf dessen niedrige Tourenzahl überholt und dieser Motor nacit Beendigung des Schlauderyorganges und. Abschaltung des Schleuiermetors ait seiner geringen Grundton amtoaatisck unä ohne zusätzliche Schaltmassnahme die
    7> Terriektasg- aacit iasprueiL t oder folgenden^ dadareh g * — kettB-jalGiiie t r etasa die eliemisehe ReiaiguugsfLus^ stetig το& tiatereit Buakt (2o) der Waschtrommel (2). Um L&itusg (^-%m IadelilBger. €5Ϊ aad. vqie dart über Eeituag (22) sam' Egopft CS) iind diirdr diasff in der Eelimag (25^25* Ϊ &ta* dea Schieber (24) isibil metallischen Binchargeufliter C#> sowie sack Befreiung von allen Seismuts über die Leitung (25) sarück zur viaschtrosael (25 gelangt*.
    B) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadorek g e.;-■ k sau iäe iciiae t , dass die .Pumpe (6) eine ®g torisch angetriebene Ereiselpumps ist, die es ermöglicht, sieh dem BetriebsdrSckes automatisch anzupassen·
    9) ¥orrichtuag naeh Änsgraeh T oder folgendes» dadurch gek.e&Bze lehn., e t ^ dass tearz Tor dea ifadelfilter eine
    ■ ^Drosselklappe zur Terhiaderang der Terdunstung der restlichen is. der Pumpesstexgleitiiöf beiindliehea
    1oX Torrtehtung aach Aiusproeh 1 oder iolg&Mm^ dadurch g e k e &B-s:e^j£rkii/e· t,.*, dass der Iaa^Llaager. (5) als sin in einem Ctehiütsei sitkencter herausnehmbarer Korb -ausgebildet ist*. ..
    tf J Vorrichtung msh &&a$$wetk t oder fslgeniea* gekeaazQ i c h a e t , dass das metallische Sinchargeafilter (8) so ausgebildet ist, dass aus. dessen metallischen. Filter£r^ereleaeates; (2β) die ia dea ladel-
    oder aa. aeastigj^r Stsll® xhl Lettaagasystem {21$
    mit den im Wascfaproaess herauagelösten Sciimutzteilen einschliesalicb Fasern und dergleichen aufschwemmt und dadurch isa. Zuge des KreielanfiBS jier ?latte aatöiaatisch sich
    12) Vorrichtung nadi Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e kennzeichnet , dass aach Beeadigui^ des etwa 8 Miauten "bei einem Chargeneinsats τοη etwa 12 kg Textilien dauernden SasehTorgaagss im Augenblicke des Atarchalteos der vor des Filterelementen (26) herrschend© llberdruci: verschwindet und dadurch der filterkuchen in äen. unteren feichterförmigen Teil (27) des SehSuses (8) abrutscht,
    λ Vorrichtung naeh inspruefe 12* dadurch gel: ^ an'e'e.ich η e'-t.^. jäae& sich uat^rhsl^ äes Filt@rg©hSas&s-,Xß}';iäia;ie~ · . stilliertlase hewa+- ~behäI3;er (S) hutiadet^ ia;der^ die, fren«, nung- desi im lieselgurr^eömiits-Ktichen böf iaälichea lQS«figs~ mittel durch Terdamsfuag: C, Dampf aufuhaf: 2U) und Konäeöswasserabführung (29) des I&suagsmittsls und üb©r-leituj^
    Lnsunzsmittels. ' ■ .,
    ife^dh die Leitung (3o) über. Kühler (31) zma Behälter
    (1o oder 115 erfolgt^
    14) Terric&tsng naek Äaspracfe T ecfer folgenden* dadurcfe gr $ — keatseiekE&if dass ein. Waschtaak (to) ist, ta dea. die F£aifc& nach Beendigung des ses gelangt* ait der Hassga&e, dass hei Beginn einer n&wm. Charge §£e Bainlgimgsflüssigksit aus- dem Waschtank
    15) Yorriebtung nach laapruck 14* ladureh. ^ β k e n. α s e fe c Ii — ist,, dass nnterhall» des wasditanks Ctff) eia leiataak (Tt) Torgeaehett ist," dessen Ä$ijiigiiiigsflüs5i#:slta-rnhalt $sxrW8b--
    Φ staatbaltung des ISs^nngsalttelsiandes in der Saschtromaei (2) und aamit dea ausgleich ton Terlustsn ( z,3. doren iss Ablassen des Filters (S) ) dient,
    16) Yorrieüiizng nacii Änsgrueii 14 ader 15? dadurch g β k e η η seielineti das^ der faschtaate (1&) ein Sberlaufrofer
    eier
    (32) enthält, das der Kanstanthaltxu^ des Solls «a€ Flottenmenge dient*
    17) Torriciitung nsQh Ansjraeh, 16* dadurch geke'ani eich-η β t ^. dass das Hfeerlaufro%-(32) der B^sehickang desEeintanks .C3ID dient** /-' '■
    1i) Vorrichtung nach ÄÄaprafiär.i6.oäer~ i7^^ dadurchr;g f k e a, a — - ze L ο i: n. et ^.^taer" an"- ler Söhrankrorderwanä.im-.B^rsiche des Yom Bherlaufröhr (32) hestimsiten Flüssigkeitsspiegel. (33) ein Schauglas C34) ttnd, im'oberen feile des S&intankes (11) gegetenenfalls sin. analoges Schauglas (34*) vorgesehen ist*.
    Τ9ΐ Torrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,, dadurch g e — k e η α ζβ i α h η e t » dass das während des Schleuderevorganges aus der Waschtrommel (2) aastretende Lösungsmittel van der Pumpe (6( naeh Schliessung des Ventils (355 in, den fasehtank Cta) gelangte
    fi2»2*£ehtuag nach Anspruch 1 öder folgenden, bei der zur beseitigung der restlichen dareh den Sohlend er prozess aus den Waschgut nicht e&tfernhareii Lösungsmittel an das Waschtrom— melgebäuse CtS) eine äeissluft-ßeblasungsTorrichtuiig (15) angesehlossen ist, dureh die ein reiter Kreislauf-Arbeitsr gang gebildet ist» dadurch gekennzeichnet ». dass die ^eblasungsvorrichtung (15) aus der 2uf Uhrungslei tang (56) und der ibföhruQgslsitung (5T), dm setorisch angetriebenen Ventilator (5S)? dest. Lufterhitzer (59) ami einer ämr . LösungsEittsiaiederMKagiing dieaende fasserdiisen-ipritgein— richtung (14) besteht und dass die fasserdusea- (41) gegeaeinander gestellt sind, so dass zwei einander entgegenwirkende Sprüüregenschleier (42) sich bilden, die dia mit los£U2gsisitteldämpfen gesehviängerte Luft niederschlagen«.-. . ' .
    21) Torrichtung nach Anspruch 2o und
    kenn, si ei-ch net, dass am - tiefsfen^i^i^.:. de*; ters (15) - die Leitung (4^): angesehlissea ist, die mm-
    abscheider C15I
    v 2j(|} T^rrieMsBg^ TtaeL· küs§mcL· 2ffr dadureh g si e el n s e I e h
    at e t *4ass im i^serahseiieiäer CT5I &ie frenming zwischen, fässer vm& ^Staatsmittel erfslgi^ wo&el das Wasser durch Isltimg C4# wp£Liess£* isr Sgsasgsrnittel dagegen Ä gelangt*
    @ t
    «aaöe fesifest^ Sie is str^teagstschaiseit abgepasster Weise bewirkea;* äass sieh siti sslstfcF litrsar StrÖmosgsiäage lasser losangsisitt&L T
    Yorriebtnag nach Änsgrüofe 2o oder xolgeiideii, dadurch g s • kesttUi e.-:lt s e t r dass^ im Gehäuse (1"3) ia Bsreich& zwischen Tentilator (58) üad Lufterhitzer (59) strSsaiigstechnisch richtig ausgeMldete Sciiottviäiiae· (4o) vorgesehen sind, die "bewirkea^ dass äie Iassernebelrsste aus der Lijft ausgeschieden weräea* üarartt dass mit Sicherheit kein ?las ser in die Waschtrommel (2) gelangt*.
    " 2) Torrichtußg nach, Anspruch 1 ader -folgendexr,.-daaurch g e — kean?e fchn-e t t dass hinter dsm Ventilator"(38) l- (46) sngeschlasaeii iait. durch den. fk Falle
    der Öffnung der;klappe (47) di© X^ft aus der Waschtrommel (2) abgesaugt werden, kann und damit diese Yollständig. entlüftet wird*.
    - IHI - 288/4
    26) Torrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden* dadurch gekennzeichnet , dass wahlweiser Betrieb für Chemisch— und nassreinigung Torgesehen 13t» derart, dass eine Umschaltung der leitungen von Chösiischreiaigungsaaf lassreinigungsvorgang ermöglicht ist, wobei
    Mittel, vorgesehen sind» die sicherstellen* daß Übergang von nassreinigung auf Ghemiseh-Reinigung alle fasserreste aus der Waschtrommel und den sonstigen Vorrich— längsteilen· entfernt sind..
    27) Torrich tang nach Anspruch 26, dadurch g ske aaz a lc h . η e t t dass im Falle des Iwsi- best?» Dreibadbetriebes mittels Seifenlösung oder dergleichen der Behälter (12) über !leitung (5o) und Ventil (49) an das Waschtromaelgehäusa (165. ansßhliessbar ist, derart.» dass beim Öffsen des fantils (49) Lg automatisch das Ventil (52) in der Ibflusslei^- (53) des Behälters (1o) aad das Tentil (54) in der Ab-(55) des Behälters (11) geschlossen sind.
    28) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder £olä"endenr dadurch gekennzeichnet ,- dass ±® Palle eines lassreini- ^ungsbe trieb es inr Fsluftkreislauf des Gerätes (135 entweder, tischen der Klappe (52) und Lufterhitzer (39) oder an son-■ stiger Stelle im Beweguagssinne der iJialuft vor dem lufterhitzer (39) eine ?erschliessbare öffnung vorgesehen ist, durch die Frischluft aus dem Frischluftkanal (53) in den luftumlauf eintreten kann.
    *5
    288/4
    25) Törricfitimg nach Inspnxefc Je* dadurch g e k: e n α s e i c h it e £ * dsss its feasag des Sanals (53) durch eine ssrecka^ssig aatoiaattsefe regnlieroars Klagte (48)
    iia^fe: ^asgriielE ^1, dadisE^E g e k: © α α ζ e 1 e k - % ψ? dsss MniS: zias^er ^steliklsg^e (52} mir äea ^tiftei^
    •tisdi die f^rfeiadimgdes iöfi^ises CW mit deir lüsseainf t erfolgt 9: also der !«!ftaiiBÄztmgskreia ist
    und: damit 5Sasser öfier'fetmsiigkeit Tom liatritt. ia das frost-Mase (t6); aasgesGhlösseii ist»
    3D Vorrichtiing nach Anspruch Jo r dadurch gefcenuzeich a s t * dass die Happen <48 and 52) zwangläafig gekuppelt sind, derart,- dass Beim-Öffnen der Klappe )52) automatisch, der Abschluss gegeaiH>er dem' lufterhitzer (59) bei gleichzeitiger öffnung der Klappe (48) tmd daEit der Erreichung' des Frischluftzutritts erfolgt*
    32) Torr ich tang naeh-Äaspraefa 27*, dadurch g_ e,k en a ζ e ie h · η e t ,. dass äex Satleerusg des faschtrGsmelijehäa£es-(i6) Toa Seifenlosong, odear dergleichen die fuöipe (6) dient, die die iosaagsflüssigkeii" Sber die. leitung "(5O in ien. Behälter (12) bei geschlossenem -Schieber (35)- ne^st Hauptschieher (52) pumpt.
    Patentanwalt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075538B (de) * 1960-02-18 Böhler &. Weber K.G., Augsburg Vorrichtung für das Chemischreinigen von Textilien
DE4319177A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 C C C Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075538B (de) * 1960-02-18 Böhler &. Weber K.G., Augsburg Vorrichtung für das Chemischreinigen von Textilien
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