DE3940804A1 - Verwendung von cyclosiloxanen, isoparaffinen und/oder testbenzinen - Google Patents

Verwendung von cyclosiloxanen, isoparaffinen und/oder testbenzinen

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
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    • C11D7/5009Organic solvents containing phosphorus, sulfur or silicon, e.g. dimethylsulfoxide
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Description

Wasserabweisende Effekte an Regenschutz- und Sportbekleidung sowie griffverbessernde Appreturen werden in den meisten Fällen im üblichen Chemischreinigungsprozeß zerstört und müssen daher durch entsprechende Nachbehandlung wieder erneuert werden. Als solche Imprägnier- und Appretiermittel werden Harze, Kunstharze Fluorkohlenstoffpolymere, Paraffine, Wachse usw. sowie Mischun­ gen solcher Komponenten verwendet, die durchwegs feste Substan­ zen sind und daher vor der Applikation in einem geeigneten Lösemittel aufgelöst werden müssen. Beispielsweise sind solche Mittel Perfluoracrylate.
Bekanntermaßen wurde bisher als Lösemittel für solche Imprä­ gnier- und Appretiermittel allgemein Perchlorethylen verwendet, das auch als Lösemittel in der Chemischreinigung eingesetzt wurde. Perchlorethylen aber hat die Nachteile hoher Wasserge­ fährdung (Wassergefährdungsklasse 3) sowie möglicher gesund­ heitsschädlicher Einwirkungen auf das Bedienungspersonal. Da Perchlorethylen im Verdacht steht, cancerogen zu sein, muß eine offene Manipulation mit Lösungen, die dieses Lösemittel enthal­ ten, unbedingt vermieden werden.
Wenn man andere Lösemittel als Perchlorethylen für Imprägnier- oder Appretiermittel verwendet, müssen diese Lösemittel einer­ seits schnell verdunsten, so daß nach der Trocknung keine Lösemittelrückstände am gereinigten Textilgut anhaften. Anderer­ seits muß der Siedepunkt der Lösemittel so hoch sein, daß sie bei der Destillation des Reinigungslösemittels, Perchlorethylen, im Destillationsrückstand verbleiben, um eine Verunreinigung des Perchlorethylens und seine Anreicherung in demselben zu vermei­ den. Aufgrund dieser in sich gegensätzlichen Zielsetzung wurden bisher keine befriedigende Ersatzlösungsmittel für Perchlor­ ethylen für den angegebenen Zweck gefunden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit darin, ein geeignetes Lösungsmittel für Imprägnier- und/oder Appretier­ mittel für die Chemischreinigung zu finden, das ungiftig ist und einerseits schnell verdunstet und andererseits einen ausreichend hohen Siedepunkt besitzt.
Diese Aufgabe wird gelöst, wenn man Octa- und/oder Decamethyl­ cyclosiloxan und/wenigstens ein C12-14-Isoparaffin und/oder ein entaromatisiertes Testbenzin mit einem Siedebereich innerhalb von 180 bis 210°C als Lösemittel für Imprägnier- und/oder Appretiermittel für die Chemischreinigung verwendet.
Dieses Lösemittel oder Lösemittelgemische gestatten es, die benötigten Wirkstoffe in ausreichender Konzentration zu lösen, verdunsten so schnell, daß keine Lösungsmittelrückstände nach der Trocknung am gereinigten Textilgut verbleiben und haben ausreichend hohe Siedepunkte, um bei der Destillation von Perchlorethylen im Destillationsrückstand zu verbleiben. Außerdem sind sie soweit thermisch stabil, daß sie sich im Destillationsrückstand der Reinigungsmaschinen nicht zersetzen, und sie sind ungiftig. Sie lösen die Wirkstoffe über einen weiten Temperaturbereich stabil, so daß diese Lösungen eine ausreichend niedrige Viskosität besitzen, und sie können problemlos ohne Umweltgefährdung, Entflammbarkeits- und Explosions­ risiko sowie Gesundheitsgefährdung des Bedienungspersonals eingesetzt werden.
Unter den Cyclosiloxanen erwiesen sich also Octamethylcyclote­ trasiloxan und Decamethylcyclopentasiloxan als geeignet. Insbesondere eignet sich Octamethylcyclotetrasiloxan, dessen Siedepunkt oberhalb 172°C liegt, dessen Flammpunkt 55°C beträgt, das weder toxisch, noch abwassergefährdend ist, dessen Verdampfungswärme weniger als 10%, bezogen auf Wasser, beträgt und das farb- und geruchlos ist.
Ebenso geeignet sind entaromatisierte Testbenzine mit einem Siedebereich innerhalb von 180 bis 210°C sowie auch Isoparaffi­ ne mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen, deren Verdunstungszahlen im Bereich von 200 liegen. Mit beiden Produkttypen wird eine ausreichende Verdunstungsgeschwindigkeit bei gleichzeitig genügend hohem Siedebereich erhalten. Entaromatisierte Testben­ zine sind raffinierte Benzine, die von Benzol- und Naphtholderi­ vaten befreit wurden und im wesentlichen aus Paraffinen beste­ hen.
Besonders vorteilhaft werden für den angegebenen Zweck Gemische verwendet, die einerseits aus einem oder beiden der angegebenen Cyclosiloxane und andererseits aus wenigstens einem der angege­ benen Isopraffine und/oder der entaromatisierten Testbenzine bestehen. Bei solchen Gemischen wird zweckmäßigerweise ein Gewichtsverhältnis angewendet, gemäß dem die Gemische 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% Cyclosiloxan mit 60 bis 95 bzw. 70 bis 90 Gew.-% Isoparaffin und/oder entaromatisiertem Testbenzin enthalten.
Die mit solchen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen hergestellten Imprägnierlösungen oder Appreturen, wie von Perfluoracrylaten, können Wirkstoffgehalte von 5 bis 50 Gew.-% besitzen und sind leicht und gefahrlos handhabbare Flüssigkei­ ten, die sowohl bei der Herstellung als auch bei der Verarbei­ tung ohne gesundheitliche Gefährdung des Bedienungspersonals eingesetzt werden können.
Beispiele vorteilhafter Lösungsmittelgemische nach der Erfindung sind neben den reinen Lösungsmitteln innerhalb der oben angege­ benen Gruppen folgende:
  • a) 20 Gew.-% Octamethylcycloterasiloxan
    80 Gew.-% eines Gemisches von C12-14-Isoparaffinen
  • b) 20 Gew.-% Octamethylcyclotetrasiloxan
    80 Gew.-% entaromatisiertes Testbenzin (Siedebereich 180 bis 210°C)
  • c) 20 Gew.-% Octamethylcyclotetrasiloxan
    40 Gew.-% C12-14-Isoparaffine
    40 Gew.-% entaromatisiertes Testbenzin (Siedebereich 180 bis 210°C)
  • d) 15 Gew.-% Octamethylcyclotetrasiloxan
    15 Gew.-% Decamethylcyclopentasiloxan
    30 Gew.-% C112-14-Isoparaffine
    40 Gew.-% entaromatisiertes Testbezin (Siedebereich 180 bis 210°C)
  • e) 15 Gew.-% Decamethylcyclopentasiloxan
    35 Gew.-% entaromatisiertes Testbenzin (Siedebereich 180 bis 210°C)
    50 Gew.-% C12-14-Isoparaffine

Claims (3)

  1. Verwendung von Octa- und/oder Decamethylcyclosiloxan und/oder wenigstens eines C12-14-Isoparaffins und/oder eines entaromatisierten Testbenzins mit einem Siedebereich innerhalb von 180 bis 210°C als Lösemittel für Imprägnier- und/oder Appretiermittel für die Chemischreinigung.
  2. 2. Verwendung eines Gemisches von Cyclosiloxans mit wenigstens einem Isoparaffin und/oder entaromatisiertem Testbenzin nach Anspruch 1.
  3. 3. Verwendung eines Gemisches von 5 bis 40, besonders 10 bis 30 Gew.-% Cyclosiloxan mit Rest Isoparaffin und/oder entaroma­ tisiertem Testbenzin nach Anspruch 2.
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