DE2418178C2 - Reinigungsmittel - Google Patents

Reinigungsmittel

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DE2418178C2
DE2418178C2 DE2418178A DE2418178A DE2418178C2 DE 2418178 C2 DE2418178 C2 DE 2418178C2 DE 2418178 A DE2418178 A DE 2418178A DE 2418178 A DE2418178 A DE 2418178A DE 2418178 C2 DE2418178 C2 DE 2418178C2
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/22Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

Ähnliche Ergebnisse erzielt msn, wenn ein 1,1,2-Trichlor-j ,2,2-trinuarathan, symmetrisches oder asymmetrisches Tetrachlordir'ioräthan, Trichlormonofluormethan oder ein Gemisch derselben verwendet wird. In U^-Trichlor-l^-trifiuoräthan können 2,5 Gew.-% Detcrgens die Toleranz (Qr Wasser auf 8% steigern.
Die Prozentsätze der Benzolsulfonsäuregruppen in der 2-SteIlung der linearen Alkylgrappe sind als numerische Prozente, d. h. als das lOOTache der Zahl der Moleküle der Isopropylaminsalze linearer Alkylbenzolsulfonsäuren mit der Benzolsulfonsäuregruppe in der 2-StelIung der Alkylgruppe, geteilt durch die Gesamtzahl der Moleküle der Isopropylaminsalze der linearen Alkylbenzolsulfonsäuren im Gemisch, und die restlichen Prozentsätze als Gewichtsprozentsätze angegeben.
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel haben eine wesentlich höhere Toleranz für Wasser als bekannte Reinigungsmittel dieser Art. Sie behalten überraschenderweise ihren emulgierenden Charakter selbst in Gegenwart anorganischer Salze, wie von Natriumchlorid, und sind vollständig biologisch abbaubar.
Stoddard-Lösungsmittel ist ein im Handel erhäitiiches wasserhelles Erdöldestillat mit einem Siedebereich zwischen etwa 154 und etwa 202° C und mit einem Flammpunkt von nicht weniger als 38° C (Dept. of Commerce Bulletin CS 3-28).
Die Isopropylaminsalze können durch Zugabe eines Gemisches linearer Alkylbenzolsulfonsäuren, das bis zu etwa 10% freie Schwefelsäure enthalten kann, zu einem Gemisch eines organischen Lösungsmittels, wie Stoddard-Lösungsmittel oder 1, ] ,2-Trichlor-1,2^-trifluoräthan, mit Isopupylamin, vorzugsweise in einem Verhältnis von etwa 0,5 bif etwa 1 Gewichtsteil Lösungsmittel je Gewichtsteil Amin, unter Neutralisation und anschließendes Erhitzen oo'erL'-ftdurchblasen durch das resultierende Gemisch, um das überschüssige Amin zu verflüchtigen, hergestellt werden. Die resultierende Lösung von Isopropylaminsalzen linearer Alkylbenzolsäuren und v^n Isopropyiaminsulfat ist im wesentlichen wasserfrei. Sie enthält nicht mehr als etwa 3% Wasser, gewöhnlich zwischen etwa 0,5 und 2,5%. Diese Lösung ist ein Detergenskonzentrat. das für den Handel und den Transport geeignet ist. Statt dessen können die Slaze auch durch Zugabe von Isopropylamin zu einer Lösung der linearen Alkylbenzolsulfonsäuren in dem erwünschten Lösungsmittel hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel können beispielsweise für das Trockenreinigen von Textilien, für das Säubern von Textilien zur Entfernung ölartiger Extrudier- und Webschmiermittel, wie Graphit, von den Fasern, zur Reinigung öllöslicher und wasserlöslicher Flecken von Maschinen oder Glas verwendet werden. Sie besitzen außerordentlich gute Wassertoleranz selbst in extrem verdünnten Lösungen. Lösungen, die nur etwa 0,20 Gew.-% des Detergensgemisches enthalten, können bis zu dem 15fachen an Wasser gegenüber dem Detergensgewicht emulgieren, ohne daß die Wasser-in-ÖI-Emulsion aufgebrochen oder in eine Öl-in· Wasser-Emulsion umgekehrt wird. Detergenslösungen, <jje I % oder mehr an Detergens enthalten, können Wasser in einer Menge bis zum lOOfachen oder mehr des Gewichts der lsopropylaminsaize des Gemisches iinearer Alkylbenzolsulfonsäuren emulgieren.
Die Zusammensetzungen nach der Erfindung bestehen zweckmäßig im wesentlichen aus den folgenden Bestandteilen in Gewichtsprozentsätzen.
Obis 70% Wasser
0,2 bis 91% Isopropylaminsalzen linearer Alkylbenzolsulfonsäuren und
wenigstens 9% Lösungsmittel
Diese Zusammensetzungen können auch bis zu 60 Gew.-% der gesamten enthaltenen Detergentien Isopropylaminsalze von Alkylbenzolsulfonsäuren mit einer verzweigtkettigen Cn-C|5-Alkylgruppe oder kleinere Mengen anderer Detergentien, Textilschmiermittel, Aufhellungsmittel, Hydrophobierungsmitte! und ähnlicher Hilfsstofie enthalten, die üblicherweise zugesetzt werden. Beispielsweise können die Zusammensetzungen kleine Mengen nichtionischer und/oder anionischer oberflächenaktiver Stoffe enthalten, wie polyäthoxylierter Phenole, Alkalisalze komplexer Polyphosphorsrvjreestersäureanhydride, äthoxylierter Alkoholsulfate und a-OIefinsulfonate.
Erfindungsgemäße Reinigungsmittel sind Konzentrate des Detergens im Lösungsmittel als auch der verdünnten Formen. Das Detergenskonzentrat, dessen Form für den Transport und den Verkaufen den Letztverbraucher besonders geeignet ist, ist normalerweise im wesentlichen wasserfrei, d. h. es kann 0 bis etwa 3,0 Gew.-% Wasser und etwa 50 bis 90 Gew.-% der Isopropylaminsalze der linearen Alkylbenzolsulfonsäuren enthalten, wobei der Rest im wesentlichen aus organischem Lösungsmittel besteht. Solche Zusammensetzungen variieren von klaren Lösungen bis zu dicken Pasten.
Bei der Auslieferung an den Letztverbraucher und vor der Verwendung durch diesen werden diese Detergenskonzentrate auf die erwünschte Detergensstärke mit organischem Lösungsmittel, Wasser und Hilfsmitteln des oben angegebenen Typs so weit verdünnt, wie dies für den Zweck des betreffenden Endverbrauchers angebracht ist. Im allgemeinen enthalten solche verdünnten Zusammensetzungen etwa 0 bis 10 Gew.-% Wasser, etwa 0,2 bis 57 Gew.% Detergens und als Rest organisches Lösungsmittel. Die Wassermenge variiert je nach der Endverwendung der verdünnen Emulsion. Zum Reinigen von Metallen ist sie geringer, zum Reinigen von Textilien größer.
Ein zufriedenstellendes Reinigungsmittel für das Waschen von Textilmaterialien besteht beispielsweise aus 2,5 Gew.-% der Isopropylaminsalze der linearen Alkylbenzolsulfonsäuren, 6 Gew.-% Wasser und dem Rest organischem Lösungsmittel, wie 1.1,2-Trichlor-I,2.2-trifluoräthan.
Beispiel 1
Eine im wesentlichen wasserfreie Lösung von Isopropylamiijsalz eines Gemisches linearer Alkylbenzolsul-
■·■·. fonsäuren in Stoddard-Lösungsmittel wurde folgendermaßen hergestellt:
In einen 3 1-Dreihalskolben mit Thermometer. Kondensator, Rührer, Tropfirichter und Kühlbad wurden 146 Gewichtsteile Stoddard-Lösungsmittel gegeben.
μ ι Die Beschickung wurde auf 10° C gekühlt und gerührt, während 246 Gewichtsteile Isopropylamin zugegeben wurden, welches vorher auf 10° C gekühlt worden war, Zu diesem Gemisch wurden in Anteilen von etwa 30 Gewichtsteilen während einer Zeit von etwa 3 Stunden
f' 1003 Gewichtsteile eines Gemisches der nachfolgend aufgeführten Zusammensetzung zugesetzt, während das Gemisch unter Rühren und auf einer Temperatur zwischen 100C und etwa 25°C gehalten wurde:
Fortsetzung
Gew,-%
lineare Alkylbenzolsulfonsäuren
Schwefelsäure
Wasser
freies Öl
1,0 100,0 2a
Beispiel Nr,
2b 2c 2ti
2e
Die linearen Alkylbenzolsulfonsäuren in dieser Zusammensetzung hatten 7 bis 14 Kohlenstoflatome in den Alkylgruppen, wobei 79,9 Gew.-% der linearen Alkylbenzolsulfonsäuren 11 bis 12 KohienstofTatome in der Alkylgruppe enthielten, und ein Molekulargewicht von etwa 237. 22,6 numerische Prozente der Salze hatten die Benzolsulfonsäuregruppe in der 2-Stellung der Alkylgruppe.
Die resultierende Lösung war etwas sauer und wurde mit 93,5 weiteren Gewichtsteilen Isopropylamin auf ph 7,5 eingestellt. Die Reaktionsmasse wurde auf 35 bis 400C erhitzt, um überschüssiges Isopropylamin auszutreiben (Kp. 34° C). Die resultierende Alkylbenzolisopropylaminsulfonatlösung hatte folgende Zusammensetzung in Gew.-%:
AlkylbenzDlisopropylaminsuIfonat
Isopropylaminsulfat
Stoddard-t.ösungsmittel
Wasser
maxiamle 4,5 10,0 13,5 14,5 100* 225*
Wassermenge, die
eine stabile
Emulsion ergab
Wasser- 5,0 10,5 14,0 15,0
menge beim
Aufbrechen
der Emulsion
Verhältnis 18:1 20:1 22,5:120,7:1100:1112,5:1 von Wassermaximum zu
Fsopropylaminsalz in
stabiler
Emulsion
f) Der Test wurde abgebrochen, obwohl die Emulsion noch stabil war.
Dieses Reinigungsmittel wurde hinsichtlich der Wasser emulgiercnden Eigenschaften getestet, indem zunächst Anteile dieses Konzentrates mit ausreichend zusätzlichem Stoddard-Lösungsmittel verdünnt wurden, um Lösungen der Isopropylaminsalze der linearen Alkylbenzolsulfonsäuren in Mengen äquivalent zu 0,25, 0,5, 0,6, 0,7, 1,0 und 2,0 g der Salze je 100 g Stoddard-Lösungsmittel zu bekommen, da derartige Konzentrationen von Detergens in Lösungsmittel gewöhnlich in der Lösungsmittelreinigungsindustrie angewendet werden. Jeder dieser obigen Lösungen wurden kleine Mengen Wasser in Anteilen von 0,5 g zugesetzt, welche schnell darin durch Schütteln emulgiert wurden. Hierzu wurden 100 g Lösung in einen 250 cm-Meßzylinder gegeben, sodann wurde die angegebene Wassermenge zugesetzt, es wurde 20mal geschüttelt, und sodann wurde die geschüttelte Lösung 1 bis 2 Minuten stehengelassen und die resultierende Emulsion beobachtet. Weitere Wassermer>$en wurden in Anteilen von 0.5 g zugesetzt, bis ein Punkt erreicht war, bei dem die Emulsion aufgebracht oder der Test abgebrochen wurde. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt:
Tabelle I
Tolerierte Wasserkonzentration
2a
Beispiel Nr.
2b 2c 2d
2e
2f
Stoddard-Lö- 100 100 100 100 100 100
sungsmittel
Isopropyl- 0.25 0.50 0,6 0,7 1.00 2,00 aminsalze
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß die Stoddard-Lösungsmittellösungen von Gemischen linearer Alkylbenzoiisopropylaminsulfonate nach der Erfindung in der Lage sind. Wasser bis zum 18- bis über lOOfachen des Gev/ichtes der Isopropylaminsalze in der Lösung zu tolerieren.
Beispiel 2
Ein Gemisch von 408 Gewichtsteilen eines Gemisches linearer Alkylbenzolsulfonsäuren mit einem Gehalt von etwa 80 Gew.-% linearer Alkylbenzolsulfonsäuren mit 11 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und mit einem Gehalt von etwa 22,6 numerischen Prozenten von linearen Alkylbenzolsulfonsäuren mit der Benzolsulfonsäuregruppe in der 2-Stellung der linearen Alkylgruppe und 415 Teilen 1,! ,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan wurde auf etwa 10° C abgekühlt. Zu der resultierenden Lösung wurden 78 Gewichtsteile Isopropylamin tropfenweise mit einer solchen Geschwindigkeit zugesetzt, daß die Temperatur des gerührten Gemisches unterhalb 200C gehalten wurde. Weitere 6,0 Gewichtsteile Isopropylamin waren erforderlich, um den pH'Wert der Masse auf etwa 7,5 einzustellen. Die Masse wurde auf etwa 235° C erwärmt, um
"5 unumgesetztes Isopropylamin zu entfernen.
Die resultierende Zusammensetzung von 903 Gewichtsteilen enthielt etwa 0,4 Gew.-% Wasser und etwa 54 Gew.-% Feststoffe, von denen etwa 98 Gew.-% aus dem Isopropylaminsalz des Gemisches linearer Alkylbenzolsulfonsäuren und der Rest aus Isopropylaminsulfat bestand.
Die Wasseremulgiefeigenschaften der in diesem Beispiel hergestellten Isopropylaminr.alüzusaimmensetzung in l,l,2-Trichlor-1.2,2-trifluoräthan als Lösungsmittel wurden in der gleichen Weise bestimmt, wie in Bei.ipisl I bes<bneben wurde. Die Ergebnisse dieser Tests sind in der nachfolgenden Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II
Tolerierte Wasserkonzenlration
Trichlortrinuorälhan 99.07 98,15 96,30 94.45 92.60
Isopropylaminsalz- 0,93 1.85 3.70 5.55 7.40
menge
Isopropylaminsal/- 0.5 1.00 2,00 3.00 4.00
konzentration,
üew.-%
Wassermaximum 1,5 2.7 5.9 9.0 12.3
in der Emulsion
1.6 λ S (,.1 ').3 12.4
Wasser beim
Aufbrechen der
Emulsion
Verhältnis von
Wasser zu Isopropylaminsal/
beim Aulbrechen
der Emulsion
3.2:1 2.,S: I 3.1)5. I 3.1 I 3.1 : I
Beispiel 3
X(I e eines Gemisches linearer Alkylbenzolsulfonsäuren mit einem Gehalt von etwa X(I Gew.-' > lin-.\irer Alkylbenzolsulfonsäuren mit Il bis 12 Kohlenstoliatomen in der AIky!gruppe und mit einem Gehall von etwa 15.5 numerischen Prozenten linearer Alkylbenz'i' I
tonsäuren, bei denen die Sullonsaureiiruppe 1Ii "" MeI-lung der linearem Alkylgruppc sieht, uurlrn :>■ ,im ■.: !.U-Trichlor-l^J-lrifluoräthan in -v:,; ι,κΐηιΙ-Beeherglas aufgelöst. Das Bech-n:! . Linie dann in einem Eisbad etwa 10 Minuten gekühlt, und 15 e isopropylamin wurden unter Ruhren unterhalb eier Oberfläche der Lösung zugesetzt. Das Gemisch wurde dann durch Zugabe von Tropfen weiteren Isopmpylamiiis auf pll 7 neutralisiert 5 g des neutralisierten Gemisches wurden dann in ein 250 ml-Becherula-· eingeführt, und 89g U.2-Trichlor-1.2.2-tnfluoräthan wurden /u den 5 g Gemisch zugesetzt, d ml destilliertes Wasser wurden dann in das Genii sch ,n dem 25(1 ml-Beeherglas eingerührt. Das resultierende Gemisch trennte sich nach etwa einem Tat; bei 25" (.".
B e i i ρ ι e I 4
Das Verfahren des Beispiels 3 wurde mit de;" Ausnahme wiederholt, daß eine Reihe von Gemischen aus Alkylbenzolsulfonsäuresalzen. i. 1.2-Trichlor-1.2.2-trifluoräthan und Wasser hergestellt wurde, wobei eine Reihe linearer Alkylbenzolsulfonsäuren mit 17. 21.5 22.6. 23.0. 24.5. 32.0 und 36.4 numerischen Prozenten der Benzolsulfonsäuregruppen in 2-Stellung der linearen Alkylgruppe verwendet wurde. Die resultierenden Gemische wurden hinsichtlich ihrer Stabilität bei 20° C wie in Beispiel 1 getestet Die Ergebnisse dieser Tests sind in der nachfolgenden Tabelle IH zusammengestellt.
Tabelle IH
% 2-Ste!!une
Stabilitätszeit
17
21,5
22.6
1 Tag
60 Tage
60 Tage
lorlsetzung Beispiel Stabil iiätsz.eit 5
% 2-Stellung 60 Tage
4. 23,0 I Tag
5. 24.5 6 Stunden
6 32.0 1 Stunde
7. 36,4
I).is Verfahren des 'cispicls 3 wurde mit der \us-
j, nähme wiederholt, daß eine Alkylbeiizolsull »nviure mit 22.6 numerischen Prozenten Ben/'ilsuHi ns.iuregruppen in 2-Stellung der linearen Alkylgruppe und I richlormonofluormethan anstelle von Trichlorlrifluorjtli,in verwendet wurden. Das resultierende Gemisch
,,, erwies sich als stabil während mehr al· Mi lauen.
Beispiel (>
I'm die Verwendung der im wesentlichen wasser freien Isopropylaniinsalzgemischlösuni: in Stmldard-
>-, Lösungsmittel als Emulgator fur Erdölfraktn nen /u erläutern, wurden 50 g Weißöl eines farblosen Destillates hochsiedender Erdölfraktionen (33 bis 390° C) in einen Behälter gegeben, und zu diesem Öl wurde langsam unier -,rhnellem Rühren eine Lösung von (\2ς gder Lösung der Isopropylaminsalze in Suuldard-Lösungsmittel der Endzusammensetzung des Beispiels 1 in 5 g destilliertem Wasser während einer Zeit von 2 bis 3 Minuten zugesetzt, worauf weitere 45 g destilliertes Wasser zu der resultierenden Emulsion unter schnel-
)-, lern Rühren zugegeben wurden. Verdünnung der resultierenden Emulsion auf eine 10%ige Konzentration an Weißöl egab eine stabile Emulsion nach etwa 5minütigem Rühren, was die hohe emulgierende Kraft de*· Reinigungsmittels zeigte.
4" Beispiel?
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung eines e.Tmdungsgemäßen Reinigungsmittels bei dci Reinigung von Textilien, die Natriumchlorid enthalten.
4-, Sechs Baumwolltuchstreifen von 15 x 7.5 cm wurden getrennt gewoben und dann in eine i0%ige lväßnae Natriumchlordlösung eingetaucht. Die sorgfältig befeuchteten Streifen wurden herausgenommen, und die überschüssige Salzlösung wurde entfernt, indem die feuchten Streifen durch eine StolTauswringeinnchtung geführt wurden. Die ausgepreßten Streifen wurden gewogen. Der Unterschied zwischen dem NaBgewi.-M und dem Trockengewicht wurde als Salzlösungsaufnahme aufgezeichnet, woraus die Menge an Salz, die von dem Streifen aufgenommen worden war, errechnet w7u rde.
Die Streifen wurden dann in 100 ml-Bechergläser mit dem 20fachen ihres Gewichtes an Waschflüssigkeit gegeben, die aus einer 4gewichtsprozentigen Lösung der Isopropylaminsaize eines Gemisches linearer Alkylbenzolsulfonsäuren in l.l^-Trichlor-U^-trifluoräthan bestand und gemäß Beispiel 2 hergestellt worden war. Als Kontrolle wurde eine 4%ige Lösung (Feststoffgehalt) eines handelsüblichen Trockenreinigungs-Detergensgemisches. das eine 35%ige Lösung eines Komplexes höherer Alkylaminverbindungen in einem Fluor-
■ .ui * -Λ* ...... ;_ ι ι τ t.:-li ι -».-» «-:ri x:*i
KUHlCHMUlt WdI, IU 1, t,i* 1 1 IUIlIUI - I ,ifX-llIllUUlcllimil
verwendet. Wasser wurde zu der Waschflüssigkeit in der
in der folgenden Tabelle angegebenen Menge zugesetzt. Das Tuch wurde durch 15minütiges Rühren gewaschen. Danach wurden die Tuchstreifen durch einen Wringer geführt und unmittelbar daraufgewogen.
Die gewaschenen Streifen wurden dann in einer Menge Spülflüssigkeit gespült, die dem 20fachen des Trockengewichtes d-s Streifens äquivalent war, indem der Streifen 15 Minuten in die Spülflüssigkeit eingetaucht und darin gerührt wurde. Die gespülten Streifen
10
wurden dann durch den Wringer geführt und gewogen. Die Streifen wurden in Luft getrocknet und dann erneut gewogen, um die Menge an Restwasser zu bestimmen.
Sodann wurden die Streifen in 100 ml destilliertes Wasser eingetaucht und unter Verwendung von Kaliumchromat als Indikator mit einerO.I η Silbernitratlösung titriert, um das restliche Natriumchlorid zu bestimmen.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Tabelle IV
Detergens in der
nach der Erfindung
handelsüblich
Zugesetztes Wasser
Spülliisung
Siil/Iösungs-
Aufnahme. g
NaCI-Aufnahme. g
Rest nach dem
Spülen und Trocknen
Wasser, u
Wasser. " ■
NaCl g
NaCI. "n
O O
100% Huor- 100% lluor- IPA + kohlenstoff1' kohlenstoff1' 9%h
9%h
2.42
0.242
0.38
18.3
0.134
55.4
2.13
Ο.Ο53-'
0.35
16.5
0.023
43.5 2.25
0.225
100% Fluor- IPA + IK'1 Detergens + kohlenstoff1' Eluorkohlen-
stoll
2.40 2.40 2,20
0.24
0.24
.ι - Die Salzlösung fiir die Imprägnierung des Tuches besaß eine 2,5%ige Konzentration
h = Zu der Waschflüssigkeit /ugcsel/tes Wasser in %
c =■= l.l.2-lrichlor-I.2.2 trilliiorathan
d = 4"- lsoprnp\l.iminsal/ in l.l.2-Trichlor-1.2.2-trinuorathan
0.22
0.35 0.30 0.35 0.30
15.6 12.5 14.6 13.7
0.079 0.047 0.035 0.061
35.1 19.() 14.8 27.8
Diese Werte zeigen die Überlegenheit der Salzentfernung durch die Reinigungsmittel nach der Erfindung mit einem Wassergehalt (vgl. die Versuche 4 und 5 mit dem Versuch 3). Auch demonstrieren die Werte die Überlegenheit bezüglich der Salzentfernung für die Zusammensetzung nach der Erfindung gegenüber einem bekannten Trockenreinigungspräparat (vgl. die Versuche 4 und/oder 5 mit dem Versuch 6).
Beispiel 8
Um die Unempfindlichkeit der Zusammensetzungen nach der Erfindung gegen anorganische Salze, wie Natriumchlorid, zu erläutern, wurde das folgende Experiment durchgeführt.
Ein erfindungsgemäßes Reinigungsmittel wurde hergestellt, indem folgende Komponenten miteinander vermischt wurden:
46 Gewichtsteile einer Lösung von 2,5 Gewichtsteilen Isopropylaminsalzen eines Gemisches linearer Alkylbenzolsulfonsäuren, die wie in Beispiel 3 hergestellt worden war. 89,4 Gewichtsteile 1,1,2-Trichior-i.2.2-trifiuoräthan, 6,0 Gewichtsteiie Wasser
50
55 Das Vermischen erfolgte in einem Scheidetrichter. Zu dieser Lösung wurden 5 Gewichisteile einer 2,0%igen wäßrigen Natriumchloridlösung zugesetzt, und das Gemisch wurde 30mal geschüttelt. Sodann ließ man das Gemisch wenigstens 4 Stunden stehen, und die sich bildenden Schichten wurden in Meßzylinder abgelassen, und ihre Volumina wurden aufgezeichnet.
Dieser Arbeitsgang wurde wiederholt, nachdem die Ölschicht mit ausreichend Wasser auf ihr ursprüngliches Volumen verdünnt worden war, bis sich bei Zugabe der wäßrigen Natriumchloridlösung keine weitere Emulsion mehr bildete. Die Zahl der Arbeitsgänge, denen die Detergenslösung widerstehen kann, ist ein Maß für die Empfindlichkeit der Lösung gegen Salze. wobei die Empfindlichkeit um so geringer ist, je mehr Arbeitsgängen die Lösung widersteht.
Zum Vergleich wurde in gleicher Weise eine analoge Detergenslösung getestet, die 2,5 Teile lsopropylaminsalz einer verzweigtkettigen Alkylbenzolsulfonsäure (gemäß US-PS 33 36 232) enthielt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der nachfolgenden Tabelle V zusammengefaßt.
Tabelle V
lsopropylaminsal/ Stand der Erfindung Technik
ursprüngliches Volumen (ml) 69 68
erster Arbeitsgang
NaCI-Lösung (ml) 5 S
Ölschicht (ml) 62.5 69
wäßrige Schicht (ml) 10.0 2.4
/weiter Arbeitsgang
zugesetztes Wasser d.5 I)
NaCI-I ösung (ml) 5
(jlschichl (ml) 61.0 6S.II
wäßrige Schicht (ml) S. (I 5.0
dritter Arbeitsgang
zugesetztes Wasser (ml) S.(I (!
zugesetzte NaCI-Lösung (ml) keine ^.D
Emulsion
Ülschicht (ml) - 7(1.0
wäßrige Schicht - 3.0
vierter Arbeitsgang
zugesetztes Wasser (ml) - 0.0
Fortsetzung
lsopropyl.imins.il/
Stand der Erfindung
Technik
zugesetzte NaCI-Lösung (ml) —
Ölschicht (ml)
wäßrige Schicht (ml) —
tu η It er Arbeitsgang
zugesetztes Wasser (ml) —
/unesei/te NaCI-l.ösuni! (ml)
5.0
72.o
0.0
0.0
k.-ine
l· nuilsiiin
Diese Werte zeigen die ausgezeichnete l-mulgierllihigkeit der /usammensetzung nach der Erfindung, d.i sie in der Lage war. ihre Wasserenuilgierlahigkeit in Gegenwart von Natriumchlorid während wenigstens ... vjgr '\>-hei!s'j:!r!"s:t zi; behalten !):e hek.::i:i!e /'.:-..!"; menset/iing dagegen verlor unter identischen Bedingungen ihre Rmulgierwirkung nach nur zwei \rbeitN-gängen.
In tier Tabelle sind Diskrepanzen bezüglich desange- :■■> gebenen \olumcns aut \erluste infolge der Nertlüchtigung Mm Lösungsmittel zurückzulühren.

Claims (1)

1 2 Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe Patentansprüche; bestand somit darin, ein Gemisch von Lösungsmittel und Emulgator zu bekommen, bei dessen Anwendung
1. Reinigungsmittel mit einem Gehalt eines Gemi- Wasser-in-Öl-Emulsionen mit einer hohen Toleranz für sches von 0,2 bis 91 Gew.-% der Isopropylaminsalze 5 Wasser herstellbar sind und die möglichst vollständig linearer Alkylbenzolsufönsäuren und wenigstens 9 biologisch abbaubar sind. Insbesondere sollen nicht Gew.-% eines organischen Lösungsmittels aus der mehr als etwa 5 Teile Emulgator je 100 Teile Lösungs-Gruppe der aliphatischen und halogenierten alipha- mittel verwendet werden müssen. Die erfindungsgemätischen Kohlenwasserstoffe, die zwichen etwa 20 und Ben Reinigungsmittel mit einem Gehalt eines Gemi-200°Csieden,dadurchgekennzeichnet, io sches von 0,2 bis 91 Gew.-% der Isopropylaminsalze daß die Alkylgruppen der Isopropylaminsalze der linearer Alkylbenzolsulfonsäuren und wenigstens linearen Alkylbenzolsulfonsäuren 7 bis 14, dabei 9 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels aus der überwiegend Il bis 12 Kohlenstoffatome enthalten. Gruppe der aliphatischen und halogenierten aliphatiwobei 19 bis 24 numerische Prozente der Isopropyl- sehen Kohlenwasserstoffe, die zwischen etwa 20 und aminsalze der linearen Alkylbenzolsulfonsäuren die \s etwa 200° C sieden, sind dadurch gekennzeichnet, daß Benzolsulfonsäuregruppen in der 2-Stellung der die Alkylgruppen der Isopropylaminsalze der linearen linearen Alkylgruppen aufweisen. Alkylbenzolsulfonsäuren 7 bis 14, dabei überwiegend
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch 11 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten, wob>?i 19 bis 24, gekennzeichnet, daß es als organisches Lösungsmit- vorzugsweise 20 bis 23,5 und besonders 214 bis 23 te! Stoddard-Lösungsmittel, bis zu etwa 70 Gew.-% 20 numerische Prozente der Isopropylaminsalze der linea-Wasser und wenigstens 25 Gew.-% der Isopropyl- ren Alkylbenzolsulfonsäuren die BenzolsulfonsäurearninsaJze linearer Alkylbenzolsulfonsäuren, be- gruppen in der 2-Ste!!ung der linearen Alkytgruppe aufzogen auf das Wassergewicht, enthält. weisen.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, Vorzugsweise enthalten wenigstens 75 Gew.-% der dadurch gekennzeichnet, daß es als Lösungsmittel 25 Alkylgruppen der IsopropylamiiiSalze der linearen l,l,2-Trichlor-l,2,2-trinuoräthan, symmetrisches Alkylbenzolsulfonsäuren 11 bis 14, besonders 11 bis 12 oder asymmetrisches Tetrachlordifluoräthan, Tri- Kohlenstoffatome.
chlormonofluormethan oder Gemische hiervon ent- Die Toleranz für Wasser kann etwas je nach dem verhält, höchstens 10Gew.-% Wasser und wenigstens 25 wendeten Detergens variieren, insbesondere in Abhän-Gew.-% der Isopropylaminsalze linearer Alkylben- 30 gigkeit davon, wie groß der Prozentsatz der Alkylgrupzolsulfonsäuren, bezogen auf das Wassergewicht. pen mit 11 bis 12 Kohlenstoffatomen und der numeenthält. rische Prozentsatz der Benzolsulfonsäuregruppe in 2-
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, Stellung ist, je nach der Konzentration des Detergens dadurch gekennzeichnet, daß von den Isopropyl- und je nach dem verwendeten organischen Lösungsmitaminsalzen linearer Alkylbenzolsulfonsäuren etwa 35 tel variieren.
20 bis 23,5 numerische Prozente die Benzolsulfon- Um die maximale Toleranz für Wasser zu bekommen, säuregruppe in der 2-Stellung der linearen Alkyl- sollte das Gewichtsverhältnis der Isopropylaminsalze gruppe tragen. der linearen Alkylbenzolsulfonsäuren zu Wasser etwa
1 :4 ± 7% betragen. Größere Prozentsätze des Deter-40 gens ergeben zwar manchmal eine kleine Steigerung der Stabilität, führen aber allgemein nicht zu einer Erhöhung der Toleranz für Wasser. Beispielsweise wurde gefunden, daß bei Verwendung von Stoddard-Lösungs-
AIs Reinigungsmittel für Textilien, Maschinen oder mittel als das organische Lösungsmittel ein Maximum andere Gegenstände werden bekanntermaßen flüchtige «5 von 70 Gew.-% Wasser, bezogen auf die Gesamtzusam-Lösungsmittel verwendet, um bei Textilien das Trok- mensetzung, emulgiert werden kann, wenn 25 Gew.-% knen und bei Maschinen eine Korrosion zu vermeiden. des Detegens, bezogen auf das Wassergewicht, in der Die flüchtigen Lösungsmittel entfernen jedoch keine Zusammensetzung vorhanden sind. Wenn als Lösungswasserlöslichen Schmutzflecken. Aus diesem Grund mittel l,t,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan,symmetrisches setzt man dem Lösungsmittel häufig eine kleine Was- 50 oder asymmetrisches Tetrachlordifluoräthan, Trichlorsermenge zu und macht aus dem Gemisch mit Hilfe monofluormethan oder ein Gemisch derselben verweneines Detergens, wie eines langkettigen, verzweigtketti- det wird, liegt die maximale Wassermenge, die in der gen Alkylbenzolsulfonates, eine Wasser-in-Öl-EmuI- Zusammensetzung toleriert werden kann, bei etwa 10%, sion, wie gemäß der US-PS 33 36 232 und gemäß der wenn das Detergens in einer Menge von etwa 25%, bezo-DA-PS 58 12 455. Solche Emulsionen ergeben eine 55 gen auf das Gewicht des Wassers, liegt, verbesserte Entfernung wasserlöslicher Schmulzflek- Selbstverständlich kann man die Menge an Deterken, jedoch haoen sie den Nachteil, daß nur kleinere gens, d. h. der Menge der Isopropylaminsalze linearer Mengen Wasser eingearbeitet werden können, um den alkylbenzolsulfonsäuren, unter der für maximale ToIe-Wasser-in-ÖI-Charakter der Emulsion aufrechtzuerhal- ranz gegenüber Wasser halten. So bilden 100 g eine ten. Versuche, den Wassergehalt zu erhöhen, führen μ Zusammensetzung, die 0,5 Gew.-% Isopropylaminsalze entweder zu einer Trennung der Emulsion in zwei eines Gemisches linearer Alkylbenzolsulfonsäuren, Phasen, nämlich in Wasser und Öl, oder zu einer von denen 75 Gew.-% Alkylgruppen mit 11 oder 12 Koh-Umkehrung der Emulsion in eine ÖI-in-Wasser-Emui- lenstoffatomen und etwa 23 numerische Prozente die sion. In beiden Fällen treten wieder die Nachteile der Benzolsulfonsäuregruppe in der 2-Stellung besitzen, wäßrigen Reinigungsmittel auf. Da außerdem ver- 6$ sowie Stoddard-Lösungsmittel enthalten, eine stabile zweigtkettige Alkylbenzolsulfonate nicht vollständig Emulsion mit bis zu 1 g Wasser. Eine ähnliche Zusambiologisch abbaubar sind, führen solche Emulsionen zu mensetzung, die 2,0 Gew.-% des Detergens enthält, bil-UmweltDroblemen. det eine stabile Emulsion mit 3 bis 5 Gew.-% Wasser.
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