DE2004784C3 - Aerosolspray-Reinigungs- und Poliermasse - Google Patents

Aerosolspray-Reinigungs- und Poliermasse

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DE2004784C3
DE2004784C3 DE2004784A DE2004784A DE2004784C3 DE 2004784 C3 DE2004784 C3 DE 2004784C3 DE 2004784 A DE2004784 A DE 2004784A DE 2004784 A DE2004784 A DE 2004784A DE 2004784 C3 DE2004784 C3 DE 2004784C3
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David Leon Strand
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Description

Seitdem synthetische Fußbodenpoliermittel mit lan- bilden, das in wirksamer Weise aus einem Aerosolger Abnutzungsdauer auf dem Markt sind, besteht ein behälter entnehmbar ist, ohne die Spraydosenöffnung Bedarf für Mittel, mit denen der synthetische Fuß- zu verstopfen, sich abzusetzen und welches keine bodenüberzug rasch gereinigt, wiederhergestellt und 60 Wasserflecken auf der zu behandelnden Fußbodenerneut glänzend gemacht werden kann. Solche Massen, fläche hervorruft. Das bekannte Mittel muß leicht entdie als Keinigungs- und Poliermittel bekanntgeworden fernbar sein, daher sind größere Mengen Detergens sind, werden typischerweise auf die Fußbodenober- nicht vorgesehen.
fläche aufgetragen, trocknen gelassen und dann mit Zur bequemen Anwendung sind Reinigungs- und
Hilfe eines federndporösen, faserartigen Fußboden- 65 Poliermittel so hergestellt worden, daß sie zur Verwen-
reinigungskissens mit geringer Dichte, das von einer dung in Sprühvorrichtungen wie z. B. Streichfarben-
der üblichen Fußbodenreinigungs- und -bohner- oder Gartensprühvorrichtungen sowie verschiedenen
maschinen angetrieben wird, poliert. unter Druck stehenden Vorrichtungen, die auf die
Fußbodenreinigungsmaschine selbst aufgesetzt werden können, geeignet sind; vergleiche z.B. die USA.-Patentschriften 3 058 136 und 3 055 031. Das einfachste Anwendungsverfahren dürfte wohl das Auftragen der Reir.igungs- und Poliermasse aus einem S Aerosolspraybehälter, der auf die Maschine montiert ist, in der Nähe der Fußbodenoberfläche sein. Bei dem Auftragen von Reinigungs- und Poliermassen aus Aerosolbehältern wurden jedoch bisher zahlreiche Probleme angetroffen. Zu diesen Schwierigkeiten ge- ίο hört z. B. das Absetzen und die Phasentrennung der Masse innerhalb des Behälters. Diese* Absetzen und Trennen verursacht die Abgabe von »nassen Schäumen«, welche blasenhaltige, durchsichtige Flüssigkeiten sind, die nicht rasch getrocknet und poliert werden können, die ferner auf der Fußbodenoberflpche nicht gut zu erkennen sind und eine Verstopfung der Sprühdüse verursachen. Diese Schwierigkeiten ergeben sich vorwiegend daraus, daß das Treibmittel nicht in der Polymerisatemulsion löslich oder mit dieser mischbar ist. =0
Trotz des seit langem anerkannten Bedarfes für eine stabile, sich nicht absetzende, nicht verstopfende Aerosolspray-Reinigungsmasse mit verbesserten G la nz- und Strapaziereigenschaf en, welche einen trockenen, leicht sichtbaren Schaum ergibt, hat es ein solches Produkt bisher nicht gegeben.
Die vorliegende Erfindung schlägt verbesserte kombinierte Reinigungs- und Poliermassen als Aerosolspray mil verbesserten Glanz- und Strapaziereigenschaften vor, welche einen trockenen, sichtbaren Schaum liefern, der aus einem Aerosolbehälter bei wirksamen Abgabegeschwindigkeiten aufgetragen werden kann, ohne daß die Sprühdüse verstopft, ohne daß die Masse sich absetzt oder trennt, ohne daß auf der Fußbodenoberfläche Wasserflecken verursacht werden und ohne daß die Wasserempfindlichkeit des Fußbodenüberzuges erhöht wird.
Gemäß der Erfindung sind mindestens etwa 18 Gewichtsteile, vorzugsweise etwa 20 bis etwa 40 Gewichtsteile, an speziellen Arten von verträglichen Deter- gentien pro 100 Teile nichtflüchtige Feststoffe in Aerosol-Fußbodenreinigungs- und -poliermassen desjenigen Typs enthalten, der wäßrige, filmbildende Styrol- und/ oder Acrylpolymerisatemulsionen mit einem Gehalt an nichtflüchtigen Feststoffen von etwa 5 bis etwa 40",, und einem pH-Wert von etwa 8,5 bis etwa 10 aufweist. Diese Detergentien sind zusätzlich zu den Emulgiermitteln und oberflächenaktiven Stoffen, die in der Polymerisatemulsion vorliegen, enthalten und gehören nicht zu denjenigen, die üblicherweise zum Emulgieren verwendet werden. Sie werden vielmehr aus derjenigen Gruppe ausgewählt, welche aus wasserlöslichen, äthoxylierten Alkylphenoleii, die mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten äthoxyliert sind, wasserlöslichen äthoxylierten aliphatischen Alkoholen mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, die mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten äthoxyliert sind, sowie wasserlöslichen Alkylbenzolsulfonaten, in denen die Alkylgruppe etwa 10 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist, besteht.
Die Aerosolverpackung, die in Verbindung mit den kombinierten Reinigungs- und Poliermassen gemäß der Erfindung verwendet wird, besteht im allgemeinen aus einem druckfesten Behälter mit einem typischen Aerosolabgabeventil, das den Fluß durch ein zur Bodenfläche des Behälters führendes Abgaberühr regelt. Bei einem bevorzugten Behälter, der zur Erzielung einer trockenen, sichtbaren Schaummassc, welche sich gleichmäßig auf der Fußbodenoberfläche verteilen läßt, ohne Ringe oder Pfützen zu bilden, beiträgt, wird ein Abgabeventil mit einem darin enthaltenen Gasbehälter verwendet. Dieses Ventil gestattet die Abgabe der Reinigungspolitur auch bei aufrechtem oder umgekehrtem Behälter.
Das in Verbindung mit den Aerosol-Reinigungsund -Poliermassen verwendete Treibmittel darf mit den Reinigungs- und Polierbestandteilen nicht reagieren, um diese nicht unwirksam zu machen, und um das Treibmittel nicht zu hydrolysieren oder anderweitig zu zersetzen und somit seine Wirksamkeit als Treibmittel auszuschalten. Das Treibmittel, das in einer Menge von etwa 4 bis 20%, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 10u o, bezogen auf den Inhalt des Behälters, verwendet wird, besteht aus Propan, Butan, Isobutan oder Gemischen davon. Isobutan wird bevorzugt, weil sein Dampfdruck über einen weiten Bereich von Temperaturen für Aerosolbehälter ideal ist.
Anionische Detergentien, die erfindungsgemäß brauchbar sind, sind wasserlösliche Alkylbenzolsulfonate, in denen die Alkylgruppe etwa 10 bis etwa 15 Kohlenstoffatome enthält. Brauchbare nichtionische Detergentien sind aliphatische Alkohole mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch Äthoxylierung mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten wasserlöslich gemacht wurden, und Alkylphenole, die durch Äthoxylierung mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten wasserlöslich gemacht wurden, wobei diese beiden Klassen von Detergentien einen Ausgleich der hydrophilen und lipophilen Merkmale (HLB) von etwa 7,5 bis etwa 16 aufweisen, bestimmt nach dem Verfahren, das in »Atlas HLB System«, 3. Ausgabe, Atlas Chemical Industries, Inc., Chemicals Division, Wilmington, Delaware, 19 899, veröffentlicht ist. Die Detergentien lassen sich in die Reinigungs- und Poliermittel leicht durch Einrühren inkorporieren.
Ein erfindungsgemäß wirksames »verträgliches« oberflächenaktives Mittel ist ein solches, das in der Wasserphase der wäßrigen Polymerisatemulsion löslich ist und eine gegenseitige Löslichkeit der Emulsion und des Kohlenwasserstofftreibmittels bewirkt. Diese gegenseitige Löslichkeit von Emulsion und Treibmittel ist solcherart, daß für mindestens 5 Minuten nach dem Vermischen der Komponenten keine Phasentrennung eintritt. Dieses System ist ausreichend stabil, um jede Notwendigkeit, den Aerosolbehälter zu schütteln für mindestens 8 Stunden überflüssig zu machen; es schaltet ferner die Möglichkeit der Abgabe von wenig geschäumtem, nicht sichtbarem Reinigungs- und Poliermittel praktisch aus, und es gewährleistet, daß die Aerosoldüse nicht verstopft. Beim öffnen des Abgabeventils des Aerosolbehälters tritt die Polymerisatemuisioii mit dem darin gelösten Treibmittel aus und liefert einen trockenen, sichtbaren Schaum, der den Fußbodenbereich gleichmäßig bedeckt und es ermöglicht, genau zu beobachten, wo das Reinigungs- und Poliermittel aufgetragen worden ist. Der trockene Schaum kann sofort nachpoliert werden, ohne daß wie bisher ein Trocknen abgewartet werden müßte.
Diese verbesserte kombinierte Reinigungs- und Poliermasse in Sprayform wird angewendet, wenn ein Fußbodenüberzug rauh, schmutzig und/oder rissig geworden ist, und wenn sein Glanzwert vermindert ist. Die Masse wird auf den schmutzigen Fußbodenüberzug aufgesprüht und sofort im nassen Zustand mit einem federnd-porösen, faserartigen Fußbodenreinigungskissen mit geringer Dichte oder einem ähnlichen
Polierkissen, das von einer üblichen Fußbodenreini- dungsgemäße kombinierte Reinigungs- und Polier-
gungs- und bohnermaschine angetrieben wird, nach- masse stellt den ursprünglichen Glanz des Fußboden-
poliert. Durch die Polierbewegung wird der Schmutz Überzuges wieder her und verbessert ihn im allgemeinen
entfernt, der mit Kratzern versehene Fußbodenüber- sogar, während gleichzeitig eine hohe Beständigkeit
z"g ausgebessert und sein Glanz erneuert. Die erfin- 5 gegenüber Abnutzung und Kratzern erzielt wird.
Tabelle 1
Ent-
ionisiertes
Emulsions Polyäthylen Tributoxy- Methyl Teile Deter- Detercens
Beispie! Wasser polymerisat emulsion phosphat alkohol gens/1UU 1 LUC
Emulsion
nicht-
fl iicht ige
Anteile
Kontrolle 157,6 33,5 18 1 2
Nr. 1 157,6 33,5 18 1 2 sec.-Pentadecanoxy-
1 23,3 octaäthylenoxy-
äthanol
157,6 33,5 18 1 sec.-Pentadecanoxy-
2 44,6 octaäthylenoxy-
äthanol
157,6 33,5 18 1 2 Nonylphenoxytri-
3 23,3 äthylenoxyäthanol
157,6 33,5 18 1 2 Dodecylbenzol-
4 23,3 natriumsulfonat
157,6 33,5 18 1 2 Nonylphenoxyhexa-
5 23,3 äthylenoxyäthanol
157,6 33.5 18 1 2 sec.-Pentadecanoxy-
6 23,3 diäthylenoxy-
äthanol
157,6 33,5 18 1 2 sec.-Pentadecanoxy-
7 23,3 undecaäthylenoxy-
äthanol
157,6 33,5 18 1 2 Nonylphenoxytetra-
8 23,3 decaäthylenoxy-
äthanol
157,6 33,5 18 1 2 Dodecylphenoxy-
9 23,3 pentaäthylenoxy-
äthanol
157,6 33,5 18 1 2 Nonylphenoxytetra-
10 23,3 decaäthylenoxy-
äthanol
157,6 33,5 18 1 2 Nonylphenoxynona-
11 23,3 äthylenoxyäthanol
157,6 33,5 18 1 2 Dodecylphenoxy-
12 23,3 undecaäthylen-
äthanol
Kontrolle 163 33,5 5,2 1 2
Nr. 2 163 33,5 5,2 1 2 _ sec.-Pentadecanoxy-
13 26,7 octaäthylenoxy-
äthanol
163 33,5 5,2 1 2 sec.-Pentadecanoxy-
14 13,3 octaäthylenoxy-
äthanol
157.6 33,5 18 1 2 sec.-Pentadecanoxy-
15 23,3 octaäthylenoxy-
äthanol
157,6 33,5 18 1 2 sec.-Pentadecanoxy-
16 23,3 octaäthylenoxy-
äthanol
157,6 33,5 18 1 2 sec.-Pentadecanoxy-
17 23,3 octaäthylenoxy-
äthanol
Die vorstehenden Beispiele, in denen sich alle Teile, falls nicht anders angegeben, auf das Gewicht beziehen, erläutern die Herstellung von erfindungsgemäßen kombinierten Reinigungs- und Poliermassen in Aerosolsprayform, ohne daß der Geltungsbereich der Erfindung auf die erläuterten Ausführungsformen beschränkt werden soll.
Beispiele 1 bis 12
Diese Beispiele erläutern die verschiedenartigen Detergentien, die zur Verbesserung von kombinierten Reinigungs- und Poliermassen in Aerosolsprayform verwendet werden können, und außerdem die typischerweise anzuwendenden Mengen der Detergentien.
Eine typische Aerosol-Reinigungs- und Poliermasse wurde als Kontrolle Nr. 1 hergestellt, wobei verschiedene Mengen an geeigneten Detergentien zu einzelnen Proben der Kontrolle erfindungsgemäß hinzugegeben wurden, wie in Tabelle I gezeigt wird.
Die Kontrolle wurde durch Vereinigen von 157,6Teilen entionisiertem Wasser mit 33,5 Teilen vernetzten!, modifiziertem Zink-Acrylmischpolymerisat, 1 Teil Tributyloxyäthylphosphat und 2 Teilen Methylalkohol hergestellt, wobei fortgesetzt gerührt wurde. Eine Polyäthylenmischpolymerisatemulsion wurde getrennt hergestellt, indem 20,74 Teile eines Mischpolymerisates aus Äthylen und organischer Säure, das ein Molekulargewicht von etwa 3000 und eine Säurezahl von 40 aufwies, mit 3,62 Teilen Tallölfettsäure vereinigt wurden, und die Mischung auf 110 bis 115C erhitzt wurde. Dann wurden 0,974 Teile 45"oige KOH und 3,629 Teile Morpholin (Tetrahydroxy-p-oxazin) hinzugegeben, wobei 30 Minuten lang gerührt und auf 120" C erhitzt wurde. Das heiße Gemisch wurde unter Rühren zu 71,03 Teilen entionisiertem Wasser von 95 bis 100' C hinzugefügt, und die Mischung wurde auf 25' C abgekühlt. Dann wurden unter Rühren 18 Teile der Polyäthylenmischpolymerisatemulsion zu der Acrylmischpolymerisatemulsion hinzugegeben. Eine ausreichende Menge an konzentriertem (28"oigem) Ammoniumhydroxid wurde zugesetzt, um den pH-Wert auf etwa 9,5 einzustellen.
Die ausgezeichnete gegenseitige Löslichkeit von Emulsion und Treibmittel, die sich durch die erfindungsgemäße Zugabe von Detergentien erzielen läßt, wurde aufgezeigt, indem von jedem Beispiel 80 g der Emulsion in eine kleine, vinylbeschichtete Aerosol-Glasflasche eingebracht, ein Aerosolventil auf die Flasche aufgesetzt, 8 g Isobutan eingeführt und die Flaschen heftig geschüttelt wurden. Die Zeit, die bis zu einer leichten Phasentrennung (d. h. dem Erscheinen einer sichtbaren Trennlinie zwischen dem oberen und unteren Teil der flüssigen Phase) erforderlich war, wurde für jede Probe ermittelt.
Die Zugabe verschiedener Detergentien gemäß der Erfindung ergab Lösungsmittel-Polymerisatemulsionsmassen, die mindestens lOmal stabiler als die Kontrollreinigungs- und poliermasse waren, wobei die Versuchswerte in Tabelle 11 wiedergegeben sind. Jede der kombinierten Reinigungs- und Poliermassen dieser Beispiele wurde auf eine Fußbodenoberfläche aufgesprüht. Bei jedem Beispiel wurde ein trockener, sichtbarer Schaum erzielt, der sich im feuchten Zustand leicht und rasch mit einem federndporösen, fascrartigen Fußbodenreinigungskissen niedriger Dichte, das von einer üblichen Fußbodenreinigung- und bohnermaschine angetrieben wurde, polieren ließ.
Mit jeder Masse wurde eine hochglänzendc i-"ußbodcnoberfläche erzieh, wobei die Masse mindestens 8 Stunden lang nicht geschüttelt zu werden brauchte und die Sprühdüse nicht verstopft wurde. Bei der Kontrollprobe ergab sich ein feuchter Schaum, der nicht gut sichtbar war, und mit dem nicht der hohe Fußbodenglanz erzielt wurde, der sich bei denjenigen Massen ergeben hatte, die Detergentien gemäß der Erfindung enthielten.
Jede der kombinierten Reinigungs- und Poliermassen wurde in der Weise bewertet, daß der ursprüngliche Glanz beim Policren, der Glanz nach der Beanspruchung, der Glanz nach erneutem Polieren sowie der Glanz nach dem Polieren unter erneutem Auftragen von Reinigungs- und Poliermasse ermittelt wurden. Die Testmaschine war eine »Schiefer-Testmaschine«, wie sie in »Section 4.3.2.1 of Interim Federal Specification No. 00-P-0040b (GSA-FSS)« vom 15. Juli 1963 beschrieben ist.
Eine Polierscheibe von 10 cm Durchmesser sowie eine 10-cm-Scheibe aus weißer Viny!asbest- Fußbodenplatte, aus der sämtliche Oberflächenausrüstung entfernt worden war, wurden auf die Testmaschine aufgesetzt. Die Maschine wurde in Gang gesetzt, und 3 Tropfen des Reinigungs- und Poliermittels wurden nach jeweils 150 Umdrehungen bei einer Gesamtzahl von 1500 Umdrehungen auf die Platte aufgebracht (d. h. insgesamt 30 Tropfen). Die Platte wurde über weitere 500 Umdrehungen nachpoliert, und der Glanz wurde mit einem 60"-Glanzmesser gemäß ASTM D-1455 bestimmt, wobei die Ergebnisse in Tabelle III, Spalte 1, angegeben sind. Diese Werte zeigen, daß die kombinierten Reinigungs- und Poliermittel gemäß der Erfindung einen höheren ursprünglichen Glanz ergeben, als die Kontrolle, deren Glanz bereits als gut ange-
sehen wurde. Die mit dem Überzug versehene Platte wurde dann mit einer Schleifscheibe von 10 cm Durchmesser über 100 Umdrehungen abgeschliffen. Der Glanz wurde wiederum bestimmt, wobei die Werte in Spalte 2 der Tabelle III wiedergegeben sind. Dieser Glanzwert zeigt an. welchen Glanz eine Fußbodenpolitur aufweisen würde, nachdem sie während einer bestimmten Zeit abgetreten und beansprucht worden ist. Die Fußbodenplatte wurde dann über 200 Umdrehungen poliert, und zwar unter Verwendung eines Polierkissens, um zu ermitteln, welchen Glanz die Politur durch einfaches Nachpolieren zurückerhält; der wiederum gemessene Glanzwert ist in Spalte 3, Tabelle 111 angegeben. 3 Tropfen Reinigungs- und Poliermasse wurden aufgetragen, und die Platte wurde wiederum über 200 Umdrehungen mit dem obigen Polierkissen poliert, wonach erneut der Glanzwert bestimmt wurde (Spalte 4, Tabelle III). Dieser Wert zeigt den Glanz an, den man durch leichtes Auftragen von Reinigungs- und Poliermittel auf einen strapazierten Fußboden und anschließendes Polieren erhält. Die End-Glanzwerte, die mit den kombinierten Reinigungs- und Poliermitteln gemäß der Erfindung erhalter wurden, lagen höher als diejenigen Glanzwerte, die mi einer Reinigungspolitur gemäß dem Stand der Technil (der die Kontrolle entspricht) erhalten wurden, unc können als ausgezeichnet angesehen werden, wobei ii den meisten Fällen der anfängliche Glanz vor der Ab nutzung wieder erreicht oder sogar übertroffen werdei konnte.
Die crfindungsgemäßen kombinierten Reinigung! und Poliermittel beeinträchtigen die Feuchtigkeit« beständigkeit von Fußbodenpoliturcn und -wachse nicht und besitzen eine ausgezeichnete Dauerhaftigke
409 636/20:
t -rt-V-.**.*■ -\Λ
zusammen mit langer Lebensdauer, wie aus den folgenden Fußbodenbeanspruchungsversuchen hervorgeht.
Vier überzüge aus handelsüblicher Fußbodenausrüstung wurden entsprechend den Anweisungen des Herstellers auf dem Behälter auf weiße Vinylasbest-Fußbodenplalten aufgetragen. Diese mit dem Überzug versehenen Versuchsplatten wurden auf dem Fußboden einer Halle ausgelegt, die von etwa 450 bis 500 Personen täglich passiert wird. Ein Teil der Platten wurde in der Weise behandelt, daß die Reinigungs- und Poliermasse gemäß Beispiel 1 aus einem Aerosolbehälter in einer Menge von etwa 4,5 g/m2 aufgetragen und bis zur Trockne mit einer rotierenden Fußbodenbohnermaschine poliert wurde, die mit einem Polierl:issen von 40 cm Durchmesser ausgestattet war. Fin weiterer Teil der Versuchsplatten wurde gemäß den Anweisungen des Wachsherstellers behandelt, d. h. trocken gemoppt, feucht gewischt und poliert. Der GlanjL auf den unterschiedlich behandelten Platten wurde in verschiedenen Zeitabständen gemäß ASTM D-1455 gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle IV wiedergegeben sind. Der anfängliche Glanz derjenigen Platten, die mit Reinigungs- und Poliermasse behandelt wurden, war wesentlich besser als der Glanz, der bei der üblichen Behandlung des Fußbodenüberzuges erhalten wurde.
Die ausgezeichnete Beständigkeit des Glanzes der erfindungsgemäßen Reinigungs- und Poliermassen über längere Zeiträume wurde aufgezeigt, indem vier überzüge aus Fußbodenausriistung mittels eines Baumwolltuches auf Vinylasbestversuchsplatten aufgebracht wurden. Die Reinigungs- und Poliermassc gemäß Beispiel 1 in einem Aerosolbehälter und eine rotierende Fußbodenreinigungsmaschine mit einem 40-cm-Polierkissen wurden verwendet, um die Vcrsuchsplatten zu behandeln und zu polieren.
Der Glanz wurde jede Woche während eines Zeitraumes von 8 Wochen gemessen, wobei die hohe Beständigkeit des Glanzes, dessen Werte in Tabelle V wiedergegeben sind, als ausgezeichnet angesehen werden kann.
Beispiele 13 und 14
Diese Beispiele erläutern die Wirksamkeit der Erfindung, wenn verschiedene Polyäthylenmischpolymerisatemulsionen in unterschiedlichen Mengen in dem Reinigungs- und Polierspray verwendet werden.
Fine Polyäthylenmischpolymerisatemulsion wurde hergestellt, indem 14 Teile eines Mischpolymerisates aus Äthylen und organischer Säure, 0,778 Teile 45 ",',ige KOIl und 40,8 Teile entionisiertes Wasser in ein mit Rührer ausgestattetes Druckgefäß eingebracht und auf 95' C erhitzt wurden, wobei dann das Entlüftungsventil geschlossen wurde. Das Gemisch wurde dann unter Rühren auf 135 C erhitzt, dort 30 Minuten lang gehalten und dann auf Raumtemperatur abgekühlt.
ίο Die Reinigungs- und Poliersprays dieser beiden Beispiele und die Kontrolle Nr. 2 wurden wie im Beispiel 1 hergestellt, und zwar unter Verwendung der obigen Polyäthylenmischpolymerisatemulsion, der Acryimischpolymerisatemulsion gemäß Beispiel 1 und des in Tabelle 1 angegebenen Detergens. Der anfängliche Glanz, der Glanz nach der Beanspruchung, der Glanz nach dem erneuten Polieren und der Glanz nach erneutem Polieren unter Zugabe von Reinigungsund Poliermasse wurden wie im Beispiel 1 ermittelt, wobei die Ergebnisse in Tabelle HI verzeichnet sind. In allen Fällen war der Glanz bei denjenigen Massen, die ein erfindungsgemäßes Detergens enthielten, wesentlich höher als der anfängliche Glanz der Kontrolle. Als die Versuchsplatten unter erneuter Zugabe von Reinigungs- und Poliermittel poliert wurden, war der Glanz in allen Fällen höher als bei der Kontrolle.
Beispiele 15 bis 17
Diese Beispiele erläutern die Anwendung von weiteren Polymerisatemulsionen in den Reinigungsund Poliersprays gemäß der Erfindung. Die Reinigungs- und Polieremulsionen wurden wie im Beispiel 1 hergestellt, mit der Abwandlung, daß an Stelle des Acrylmischpolymerisats von Beispiel 1 andere PoIymeriiatemulsionen gemäß den in Tabelle I angegebenen Zubereitungen verwendet wurden. Im Beispiel 15 wurde ein Acrylmischpolymerisat, im Beispiel 16 ein metall-komplexiertes Acrylatmischpolymerisat und im Beispiel 17 ein Acrylatmischpolymerisat verwendet. Jede der Reinigungs- und Polierzubereitungen wurde gemäß den in den Beispielen 1 bis 13 verwendeten Verfahren geprüft, wobei die erhaltenen Werte in Tabelle III angegeben sind. Der erfindungsgemäßc Zusatz von Detergens ergab einen verbesserten Glanz, der besser war als derjenige, der bei den Kontrollzubereitungen erhalten wurde.
Tabelle II
Zeit bis zum 1. Auftreten
Beispiel einer Phasentrennung
Kontrolle 0,5 Minuten
Nr. 1
1 12 Minuten
2 17 Minuten
3 6 Minuten
4 15 Minuten
5 7 Minuten
6 40 Minuten
7 8 Minuten
8 8 Minuten
9 17 Minuten
10 8 Minuten
11 10 Minuten
12 9 Minuten
Beispiel Tabelle III
12
Tabelle IV
poliert
(D
Kontrolle 1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Kontrolle 2
13
14
15
16
17
abgetreten (2)
erneut poliert
45 19
64 4
70 4
57 4
50 14
55 4
55 8
68 4
60 4
53 17
57 5
68 7
74 6
27 11
53 16
57 18
66 4
74 6
69 7
erneut poliert
mit
Rcinigungs- und Poliermasse (4)
34
33
57
39
29
44
61
65
63
62
62
52
57
61
66
35
52
49
71
65
64
Test-Intervall
Ursprünglich (vor der Beanspruchung)
nach ITag
Beanspruchung
nach 3 Tagen Beanspruchung
nach 5 Tagen > Beanspruchung
nach 10 Tagen Beanspruchung
nach 15 Tagen Beanspruchung
60°-Glanz
mit
Reinigungsund Poliermasse
übliche Behandlung
Tabelle V
Woche 0 1 2 3 4 5 6 7
6C°-Glanz 77 77 74 75 77 70 67 68 64

Claims (2)

Versprühbare Reinigungs- und Poliermassen sind in Patentansprüche : der Tedinik bekann, un(j enthalten typischerweise
1. Aerosolspray-Reinigungs- und -Poliermasse, wäßrige Styrolpolymerisatemulsionen, Acryl poly meriwelche eine wäßrige, filmbildende Styrol- und/oder satemulsionen oder beide und besitzen einen Gehalt an Acrylpoiymerisatemulsion mit einem Gehalt an 5 nichtflüchtigen Feststoffen von etwa 5 bis 40 "„ sowie nichtflüchtigen Feststoffen von etwa 5 bis 40",; und einen pH-Wert von etwa 8,5 bis etwa 10. Diese PoIyeinem pH-Wert von etwa 8,5 bis 10 Benetzungs-, merisatemulsionen enthalten hauptsächlich minde-Emulgierungs- und Dispergierungsmittel und ein stens ein emulgiertes Acrylatpolymerisat oder -mischverflüssigtes, normalerweise gasförmiges Kohlen- polymerisat, ein Acryl polymerisat oder -mischpolywasserstoff-Aerosoltreibmittei enthält, dadurch io merisat, ein Styrolpolymerisat oder ein Styrol-Acrylgekennzeichnet, daß die Masse zusätzlich mischpolymerisat. Zusätzliche Bestandteile sind typizu den obigen Bestandteilen IS bis 40 Gewichtsteile scherweise alkalilösliche Harze, die als Verlaufmittel an verträglichem, wasserlöslichem Detergens je zur besseren Benetzung der Fußbodenoberfläche wirk-100 Teile nichtflüchtige Feststoffe aufweist und das sam sind, sowie emulgierte Wachse oder emulgierte Detergens aus der folgenden Klasse von Verbindun- 15 Polyolefine oder beide. Weichmacher und Hilfsmittel gen ausgewählt ist: Alkylbenzolsulfonate, in wel- zur Filmbildung werden zugegeben, um die Filmbilchen die Alkylgruppe 10 bis 15 Kohlenstoffatome dungstemperatur des Polymerisats herabzusetzen und enthält; aliphatische Alkohole mit 10 bis 20 Koh- zur Erzielung eines kontinuierlichen Polymerisatüberlenstoffatomen, die durch Äthoxylierung mit bis zu zugs beizutragen. Die emulgierten Polymerisate und etwa 16 Äthylenoxid-Einheiten wasserlöslich ge- 20 Wachse, die für Reinigungs- und Poliermittel geeignet macht worden sind; und Alkylphenole, die durch sind, enthalten im allgemeinen ein oberflächenaktives Äthoxylierung mit bis zu etwa 16 Äthylenoxid-Ein- Emulgiermittel in der Größenordnung von etwa 5 bis heiten wasserlöslich gemacht worden sind. etwa 15 Teilen pro 100 Teile nichtflüchtige Feststoffe.
2. Aerosolspray-Reinigungs- und -Poliermasse Kleine Mengen an zusätzlichen Benetzungsmitteln nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß sie 25 werden hinzugefügt, um eine angemessene Fußbodenais aliphatische Alkohole sec.-Pentadecanoxyocia- befeuchtung zu erzielen, wobei die Anwendung von äthylenoxyäthanol oder Nonylphenoxytriäthylen- wesentlich mehr als etwa 5% Benetzungsmittel (beoxyäthanol enthält. zogen auf die nichtflüchtigen Feststoffe) dazu führt,
daß das Poliermittel »klebrig« wird, Schmutz zurück-
30 hält und empfindlich gegenüber Wasser wird.
In der USA.-Patentschrift 3 328 325 wird ein Poliermittel vorgeschlagen, das aus einer wäßrigen Disper-
Die Erfindung betrifft eine Aerosolspray-Reini- sion mit einem pH-Wert von etwa 7 bis 11 gebildet gungs- und -Poliermasse, welche eine wäßrige, film- wird, sowie Wasser, ein Wachs, ein wasserlösliches bildende Styrol- und/oder Acrylpoiymerisatemulsion 35 Zusatzpolymerisaf und ein Dispergiermittel enthält, mit einem Gehalt an nichtflüchtigen Feststoffen von Dieses bekannte Poliermittel ist nicht als Aerosolspray etwa 5 bis 40 % und einem pH-Wert von etwa 8,5 bis 10, ausgebildet. In der französischen Patentschrift 1495275 Benetzungs-, Emulgierungs- und Dispergierungsmittel wird ein Aerosolmittel zur Behandlung der Oberfläche und ein verflüssigtes, normalerweise gasförmiges Koh- von öfen, Herden usw. vorgeschlagen, in welchem lenwasserstoff-Aerosoltreibmittel enthält und dadurch 40 Dimethylsiloxan Polymerisate verwendet werden. Ein gekennzeichnet ist, daß die Masse zusätzlich zu den eine Polymerisatemulsion und Emulgiermittel enthalobigen Bestandteilen 18 bis 40 Gewichtsteile an ver- tendes Überzugsmittel wird in der schweizerischen träglichem, wasserlöslichem Detergens je 100 Teile Patentschrift 464 413 vorgeschlagen. In der USA.-nichtflüchtige Feststoffe aufweist und das Detergens Patentschrift 3 326 807 wird ein Detergens mit kleinen aus der folgenden Klasse von Verbindungen ausge- 45 Mengen Polymerisat als opazifierendem Mittel offenwählt ist: Alkylbenzolsulfonate, in welchen die Alkyl- bart, wobei eine große Menge an Detergens (90 Gegruppe 10 bis 15 Kohlenstoffatome enthält; aliphati- wichtsteile) je 100 Gewichtsteile nichtflüchtige Festsche Alkohole mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, die stoffe zugegen sein sollen. Die deutsche Auslegeschrift durch Äthoxylierung mit bis zu etwa 16 Äthylenoxid- 1 118 385 schlägt ein anionaktives Waschmittel vor, Einheiten wasserlöslich gemacht worden sind; und 50 welches aus einem Aerosol-Behälter versprühbar ist. Alkylphenole, die durch Äthoxylierung mit bis zu etwa Ein Detergens einer kombinierten Masse einzuver-16 Äthylenoxid-Einheiten wasserlöslich gemacht wor- leiben, wird in der britischen Patentschrift 1 063 758 den sind. gelehrt; dieses Detergens dient der Reinigungswirkung.
Die erfindungsgemäßen Reinigungs-und Poliermassen Diese Veröffentlichung lehrt nicht, wie die Emulsion eignen sich als Aerosolsprays zum Reinigen und Po- 55 eines Kohlenwasserstoff-Treibmittels in Lösung gelieren von beschichteten Fußböden mit fester Oberfläche. bracht werden kann, um ein Reinigungsmittel auszu-
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