DE1228735B - Waessrige Fussbodenpflegemittel mit Reinigungs-wirkung - Google Patents

Waessrige Fussbodenpflegemittel mit Reinigungs-wirkung

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DE1228735B
DE1228735B DER36112A DER0036112A DE1228735B DE 1228735 B DE1228735 B DE 1228735B DE R36112 A DER36112 A DE R36112A DE R0036112 A DER0036112 A DE R0036112A DE 1228735 B DE1228735 B DE 1228735B
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Germany
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dispersions
wax
floor care
aqueous
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DER36112A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Thomas Goetze
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REICHHOLD CHEMIE AG
Original Assignee
REICHHOLD CHEMIE AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/08Other polishing compositions based on wax
    • C09G1/10Other polishing compositions based on wax based on mixtures of wax and natural or synthetic resin

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Wäßrige Fußbodenpflegemittel mit Reinigungswirkung Bekannte Pflegemittel für Fußbodenbeläge, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen, bestehen aus wäßrigen Ernulsionen bzw.. Dispersionen der verschiedensten Wachse, wie Esterwachsen, Carnaubawachs, oxydierten Paraffinwach3en, emulgierten Polyäthylenwachsen oder aus Mischungen dieser Wachsdispersionen mit wäßrigen Kunstharzdispersionen und wäßrig-alkalischen Lösungen von Hartharzen. Als Kunstharzdispersionen finden vor allem Polystyrol-, Polyacrylat-, Polymethycrylat-, Polyacrylnitrü-und Polyvinylacetatdispersionen sowie copolymere Produkte der genannten Typen Verwendung. Als alkalilösliche Hartharze werden vor allem Kolophonium-Maleinsäureanhydrid-Addukte, Terpenphenolharze, Styrol-Maleinsäureanhydrid-Polymere sowie Schellack eingesetzt.
  • Durch Wahl der einzelnen Komponenten und bestimmte mengenraUige Abstimmung aufeinander lassen sich wäßrige Fußbodenpflegemittel mit z. B. Selbstglanzeffekt, Wasserunempfindlichkeit, leichter Entfernbarkeit, Polierbarkeit, Trittfestigkeit, Vergilbungsfreiheit herstellen.
  • Ein Nachteil solcher wäßriger Fußbodenpflegemittel besteht darin, daß nach längerer Begehungsdauer auftretende Verschmutzungen, besonders solche, die durch schwarze Gummiabsätze hervorgerufen werden, nur sehr schwer wieder entfernbar sind. Während bei der Verwendung von lösungsmittelhaltigen Bohnerwachsen auf den dafür geeigneten Fußbodenbelägen diese Verschmutzungen beim Auftrag einer neuen Wachsschicht weitgehend vom Lappen aufgenommen werden, zeigen wäßrige Fußbodenpflegemittel nur einen äußerst geringen Reinigungseffekt. Die vorhandenen Verschmutzungen, die sich durch nasses Aufwischen nicht entfernen lassen, werden auch durch einen erneuten Auftrag einer wäßrigen Fußbodenpflegemitteldispersion nicht entfernt, sondern in den neuen Auftrag eingebettet.
  • Daher müssen solche Verschmutzungen mit Spezialreinigern entfernt werden, ehe ein neuer Auftrag der Fußbodenpflegenüttelemulsion erfolgt.
  • Diese Reiniger haben den Nachteil, daß sie auch den Pflegemittelfilm angreifen und ihn teilweise oder vollständig ablösen, so daß nach der Entfernung von Verschmutzungen erneut wäßriges Pflegemittel aufgetragen werden muß.
  • Demgegenüber wird ein wäßriges Fußbodenpflegemittel beansprucht, das sowohl reinigende als auch pflegende Eigenschaften besitzt.
  • Dieses Fußbodenpflegemittel besteht aus einer oder mehreren Kunstharzdispersionen, einer und/oder mehreren Wachsdispersionen, einer und/oder mehreren Lösungen aus alkalilöslichen Harzen und ist dadurch gekennzeichnet, daß es im Wasser ionogen und/oder nicht ionogen emulgierte Lösungsmittel wie Terpentinöl, Tetralin, Dekalin, Benzin, Dipenten, vorzugsweise Benzin vom Siedebereich 150 bis 190'C, einzeln oder im Gemisch enthält, und das Verhältnis des Festanteils der Kunstharzdispersion zum Festanteil der Wachsdispersion 5:1 bis 1: 5, vorzugsweise 2: 1 bis 1: 2, der Gehalt an alkalilöslichen Harzen 1 bis 300/" vorzugsweise 5 bis 20 0/" bezogen auf die Summe der Festanteile von Polymerisat und Wachs, und der Gehalt an Lösungsmitteln 0,1 bis 20"/" vorzugsweise 0,1 bis 5111, beträgt. Vorteilhaft ist es, wenn die im Wasser ionogen und/oder nicht ionogen emulgierten Lösungsmittel zusätzlich 30 bis 70 % Polyäthylenwachs enthalten.
  • Als Kunstharzdispersionen werden verwendet: Polystyroldispersionen, Polyacrylatdispersionen, Polymethacrylatdispersionen, Polyacrylnitrildispersionen, Polyvinylacetatdispersionen sowie copolymere Produkte der genannten Typen. Bevorzugt werden copolymere Dispersionen aus solchen Monomeren, die dem Polymeren Härte und Zähigkeit verleihen, wie Styrol oder Methylmethacrylat, mit Monomeren, die dem Polymeren eine gewisse Flexibilität vermitteln, wie z. B. Äthylacrylat, Butylacrylat oder 2-Äthylhexylacrylat. Besonders gute Ergebnisse werden mit Mischpolymerisaten erhalten, die im Molekül noch geringe Mengen einpolymerisierte Methacrylsäure und/oder Acrylsäure enthalten.
  • Als Wachsdispersionen werden verwendet: Esterwachsdispersionen, Carnaubawachsdispersionen, Paraffinwachsdispersionen, Polyäthylenwachsdispersionen sowie Mischungen dieser Produkte. Die Dispergierung dieser Wachse kann mit ionogenen und/oder mit nicht ionogenen Emulgatoren erfolgen. Von den genannten Wachsen werden Polyäthylendispersionen bevorzugt,- Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn das Polyäthylenwachs mit Hilfe des anionogenen Systems Ölsäure-2-Anüno-2-methylpropanol-1 emulgiert wird.
  • Als alkalilösliche Harze werden verwendet: Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate, Terpenphenolharze, Schelläck und Kolophonium-Maleinsäureanhydrid-Addukte. Auch Mischungen dieser Harze können Verwendung finden. Besonders gute Ergebnisse werden mit Kolophonium-Maleinsäureanhydrid-Addukten erzielt.
  • Als wäßrige Lösungsmittelemulsionen werden verwendet: Emulsionen von organischen Lösungsmitteln, wie Terpentinöle, Tetrahydrofuran, Dekahydrofuran, Lackbenzin, Testbenzin, Dipenten oder Mischungen derselben. Besonders gute Ergebnisse werden mit Benzin ün Siedebereich von 150 bis 190'C erreicht. Die Lösungsmittelemulsionen können mit nicht ionogenen und/oder ionogenen Ernulgatoren hergestellt wer#len. Bevorzugt wird die anionogene Emulgierung mit dem System Ölsäure-2-Amino-2-methylpropanoi-l.
  • Die erfindungsgemäßen Pflegemittel können noch Weichmaoeer, Filmbildungshilfsmittel, zusätzliche Benetzung#mittel, Duftstoffe, Fungicide enthalten.
  • Mit den Fußbodenpflegemitteldispersionen lassen sich verschmutzte Pflegemittelfilme mühelos reinigen, ohne daß der Pflegemittelfilm weggelöst wird. Striche, hervorgerufen durch Gummiabsätze, lassen sich restlos entfernen.
  • Mit der-Schmutzentfernung wird gleichzeitig wieder Pflegemittel aufgetragen, welches nach Verdunstung des Wassers mit einem Lappen leicht auf Hochglanz poliert wb#rden kann. Lösungsmittelempfindliche Fußbodenbeläge werden durch die erfindungsgemäßen Pflegemitteldispersionen trotz ihres Lösungsmittelgehaltes nicht angegriffen. Während bei der Behandlung von lösungsmittelempfindlichen Fußbodenbelägen mit hochverdünnten wäßrigen Benzinemulsionen, selbst in starker Verdünnung, eine Anlösung des Belags erfolgt, wird derselbe Belag in'keiner Weise von den erfindungsgemäßen Mitteln angegriffen.
  • Beispiel 1 Folgende Bestandteile wurden gemischt:
    a) Kunstharzdispersion (copolymere
    Styrol-Acrylatdispersion)
    mit einem Festkörpergehalt von 36,0 0/, 17,5 Teile
    verdünnt mit Wasser .............. 42,5 Teile
    plastifiziert mit Tributoxyäthylphos-
    phat ............................ 1,3 Teile
    b) Polyäthylenwachsdispersionen mit
    einem Festkörpergehalt an Polyäthy-
    lenwachs von 26,2 0/ . .............. 24,0 Teile
    c) wäßrig-alkalische Lösung eines Kolo-
    phonium-Maleinsäureanhydrid-
    Adduktes mit einem Festkörpergehalt
    von 16,5 0/ ........................ 14,56 Teile
    d) wäßrige Emulsion -eines Benzins vom
    Siedebereich 150 bis 190'C mit einem
    Benzingehalt von 11,8 "/,
    Der Benzingehalt wurde in weiteren Versuchen variiert. Helle PVC-Fußbodenplatten wurden mit zwei Aufstrichen einer Fußbodenpflegemitteldispersion aus den Komponenten a + b + c versehen und 24 Stunden trocknen gelassen. Dann wurden die beschichteten Stellen mit den Strichmarken schwarzer Gummiabsätze versehen. Die Entfernung der schwarzen Striche gelang durch leichtes Reiben mit einem Lappen, der mit den erfindungsgemäßen Pflegemitteln befeuchtet war. Nach der Schmutzentfernung konnten in sämtlichen Fällen die nach der Reinigung etwas matt aussehenden Stellen durch leichtes Polieren auf Hochglanz gebracht werden.
  • Verwendet man dagegen zur Entfernung der Striche handelsübliche Reinigungsmittel, so hinterblieb nach der Reinigung infolge Ablösung des Pflegemittels ein matter Fleck, der durch Polieren nicht wieder auf Glanz zu bringen war.
  • Dasselbe Bild ergab sich bei mit handelsüblichen Selbstglanzemulsionen beschichteten PVC-Platten. Lösungsmittelempfindliche Fußbodenbeläge werden durch die erfindungsgemäßen Fußbodenpflegemittel nicht angegriffen, wie folgender Versuch zeigt: Eine schwarze Asphaltplatte wurde mit zwei Aufstrichen einer handelsüblichen Selbstglanzdispersion versehen. Nach 24stündiger Trocknung wurde die Platte mit einem Lappen, der mit einem handelsüblichen Reinigungsmittel befeuchtet war, leicht gerieben. Infolge Weglösens des Pflegemittelfilms färbte sich der Lappen durch abgelöste Schichten der Asphaltplatte stark schwarz. Die gleiche Behandlung mit obigem Mittel zeigte keinen Angriff auf die Asphaltplatte, ebenso bei einer unbeschichteten Asphaltplatte. Reine wäßrige Benzinemulsionen hingegen, die weder Kunstharz rioch Wachs noch alkalilösliches Hartharz enthalten, greifen bereits bei einem Benzingehalt von etwa 20/0 die Platte an.
  • Beispiel 2 Die Komponenten a, b und c des Beispielesl werden mit einer wäßrigen Benzin-Polyäthylenwachs-Emulsion (Komponente d) versetzt, die einen Benzingehalt von 11,8 0/, und einen Polyäthylenwachsgehalt von 10,8 0/, aufweist. Man erhält dieselben Prüfungsergebnisse wie bei Beispiel 1. Die Produkte sind zudem lagerbeständig und zeigen keinerlei Aufrahmungs-und Verdickungserscheinungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wäßriges Fußbodenpflegemittel mit reinigenden und gleichzeitig einwachsenden Eigenschaften auf der Grundlage eines Gemisches aus a) Kunstharzdispersionen, b) Wachsdispersionen und c) Lösungen aus alkali-löslichen Harzen, wobei das Verhältnis des Festanteils der Kunstharzdispersion zum Festanteil der Wachsdispersion 5: 1 bis 1: 5 und der Gehalt an alkalilöslichen Harzen 1 bis 30 0/,), bezogen auf die Summe der Festanteile von Polymerisat und Wachs, beträgt, enthaltend zusätzlich 0,1 bis 200/, in Wasser ionogen und/oder nicht ionogen emulgierte Lösungsmittel.
  2. 2. Wäßriges Fußbodenpflegemittel nach Anspruch 1, d a d u. r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die im Wasser ionogen und/oder nicht ionogen emulgierten Lösungsmittel zusätzlich 30 bis 70"/, Polyäthylenwachs enthalten.
DER36112A 1963-09-13 1963-09-13 Waessrige Fussbodenpflegemittel mit Reinigungs-wirkung Pending DE1228735B (de)

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FR987908A FR1407957A (fr) 1963-09-13 1964-09-11 Produit aqueux d'entretien pour planchers et revêtements de sols
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