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Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel auf Basis von chlorierten Kohlenwasserstofflösungsmitteln, andern Lösungsmitteln und Reinigungsverstärkern, insbesondere zum Reinigen von Oberflächen von mit Öl, Fett, Teer, Harz, Lack, Farbe und mechanischem Schmutz verschmutzten Gebäudeteilen und Geräten.
In den deutschen Auslegeschriften 1138491 und 1059597 sowie in der Schweizer Patentschrift Nr. 392739 sind Reinigungsmittel beschrieben, die chlorierte Kohlenwasserstoffe (insbesondere Methylenchlorid) sowie weitere in derartigen Mitteln ebenfalls allgemein bekannte organische Lösungsmittel (Ester, Ketone, Alkohole) und waschaktive Substanzen enthalten (Alkylbenzolsulfonsäuren, sulfonierte Öle, Polyäthylenoxydprodukte). Ausserdem enthalten diese bekannten Reinigungsmittel aber auch wachsartige, synthetische Produkte, die in Tetrahydronaphthalin geschmolzen als Zusatz beigemengt sind (deutsche Auslegeschrift 1138491) oder Weich- und Hartparaffine und Zelluloseacetat (deutsche Auslegeschrift 1059597) oder-sofern mit dem hier beanspruchten Reinigungsmittel vergleichbar - Methylzellulose.
Ferner sind auch eine Anzahl verschiedener Lösungsmittelgemische als technische Reinigungsmittel bekannt, insbesondere Gemische ausTri-oder Perchloräthylen mit Benzinen oder Aromaten. wie Benzol, Toluol und Xylol ; im allgemeinen werden diese Stoffe zum Entfetten und Entlacken verwendet.
Bei verschiedenen Säuberungsvorgängen haben sich derartige Reinigungsmittel jedoch als unzulänglich erwiesen. Dies gilt vor allem für das Säubern von Bauteilen, beispielsweise von Fliesen in Autoreparaturwerkstätten, Strassentunnels, Bahnhöfen u. ähnl Gebäuden sowie von verunreinigten Betonflächen u. ähnl. zementgebundenen Oberflächen. Die Schmutzablagerungen an Fussböden und Wänden derartiger Bauten beruhen auf einem Gemisch von Teeren, Ölen, Fetten, Harzen, Asphalten, Farben und Lacken sowie mechanischem Schmutz. Die organischen Ablagerungsgemische können nicht ohne längere Verweilzeit und nicht ohne mechanische Kraft, wie Scheuern und Reiben, gelöst und nicht sofort anschliessend mit Wasser abgewaschen werden. Das gleiche gilt für entsprechend verunreinigte Gebrauchsgegenstände wie Arbeitsgeräte, z. B.
Malerpinsel.
Gegenstand der Erfindung sind nunmehr Lösungsmittelgemische, die auch bei schwersten Verunreinigungsgraden wirksam sind, d. h. lösend wirken, und vor allem eine leichte Abspülbarkeit der aus dem Schmutz und den Lösungsmitteln gebildeten Schmieren ermöglichen.
Das Reinigungsmittel der eingangs angegebenen Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass es aus flüssigen, mit Wasser mischbaren Gemischen von
A) 10 bis 25 Gew. -0/0 flüssigen aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen,
B) 25 bis 40 Gew. -% niederen aliphatischen Ketonen und/oder Estern,
C) 25 bis 50 Gew. ¯0/0 wasserlöslichen Alkanolen mit 2 bis 5 C-Atomen und
D) 1 bis 10 Gew. -0/0 waschaktivem Stoff besteht.
Bevorzugte Reinigungsmittel sind durch Gemische von
A) Methylenchlorid oder Tri- bzw. Perchloräthylen, B) Methyläthylketon und/oder Äthylacetat,
C) Isopropanol, Propanol oder Butanol und
D) waschaktivem Stoff (WAS) gekennzeichnet.
Als Chlorkohlenwasserstoff (A) enthält das Reinigungsmittel für sich allein oder zusätzlich Mono-, Di-, Tri-und Tetraehlormethane sowie Di-, Tri-und Tetrachloräthane.
Als Keton (B) enthält das Reinigungsmittel für sich allein oder zusätzlich Diäthyl-, Methylpropyl- und isomere Äthyl-Butylketone.
Als Ester (B) enthält das Reinigungsmittel für sich allein oder zusätzlich Methyl-, Propyl- und Butylacetate sowie Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylpropionate und-butyrate.
Als Alkohole (C) werden ausser den genannten gegebenenfalls auch Äthanol und Amylalkohole verwendet.
Als waschaktiven Stoff (D) enthält das Reinigungsmittel anionaktive oberflächenaktive Stoffe.
EMI1.1
ester und Triäthanolaminsalze von Fettalkoholäthersulfaten. Sie bewirken vor allem eine sehr gute Reinigungskraft und eine leichte Abspülbarkeit der gereinigten Flächen mit Wasser.
Um die Wirksamkeit der neuen Vierkomponenten-Kompositionen zu bekräftigen, wurden Versuche unter Auslassen des Chlorkohlenwasserstoffes oder der waschaktiven Stoffe durchgeführt, die aber zu nur mangelhaften Ergebnissen führten.
Im folgenden betreffen alle Mengenangaben Gewichtsprozente.
Versuch 1 : Kombination ohne waschaktiven Stoff.
Das Versuchsgemisch hatte folgende Zusammensetzung :
EMI1.2
<tb>
<tb> 100/0, <SEP> Methylenchlorid
<tb> 20% <SEP> Methyläthylketon
<tb> 20% <SEP> Äthylacetat
<tb> 50plu <SEP> Isopropanol.
<tb>
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Ohne Gehalt an waschaktiven bzw. oberflächenaktiven Stoffen liessen sich die aus Schmutz und Lösungsmittel gebildeten Schmieren von den verschmutzten Flächen mit Wasser nicht oder nicht restlos abwaschen ; es blieben Schmutzfahnen zurück, die erst nach mehrmaligem neuen Auftragen des Lösungsmittels durch Reiben oder andere mechanische Kräfte entfernt werden konnten.
Versuch 2 : Kombination ohne Chlorkohlenwasserstoff.
Das Gemisch war wie folgt zusammengesetzt :
EMI2.1
<tb>
<tb> 25% <SEP> Methyläthylketon
<tb> 25% <SEP> Äthylacetat
<tb> 40% <SEP> Isopropanol
<tb> 10% <SEP> WAS. <SEP>
<tb>
Nach dem Auftragen des Lösungsmittelgemisches auf die verschmutzten Flächen wurde durch die Abwesenheit chlorierter Kohlenwasserstoffe die Verweilzeit der Kombination derart verlängert, dass für das vollständige Reinigen von 1 m2 verschmutzter Fläche über 3 min. und mechanische Kräfte erforderlich waren. Es ist somit festzustellen, dass die Reinigungskraft zwar recht gut, aber die Anlösezeit viel zu lang ist, insbesondere im Hinblick auf die in der Praxis zu reinigenden grossen Flächen.
Beispiel l : Geprüft wurde ein Gemisch nachstehender Zusammensetzung :
EMI2.2
<tb>
<tb> 25% <SEP> Methylenchlorid
<tb> 25% <SEP> Äthylacetat
<tb> 40% <SEP> Isopropanol
<tb> 10% <SEP> Gemisch <SEP> der <SEP> Natriumsalze <SEP> sulfonierter <SEP> Kokosfettalkohole.
<tb>
Die mit dieser Komposition zu reinigenden Fliesen waren mit denoben. genannten Stoffen verunreinigt und dann einer Alterungszeit von 1 Jahr unterworfen. Mit einem Putzlappen, der mit der vorstehenden Komposition getränkt war, wurde eine Fliesenfläche von 1 ma - einschliesslich dem Abspritzen mit Wasser - in 30 sec gesäubert. Die Reinigungskraft war mit sehr gut zu bezeichnen.
Eine entsprechende Reinigungskraft zeigten auch die Kompositionen gemäss den folgenden Beispielen 2 bis 5.
Beispiel 2 :
EMI2.3
<tb>
<tb> 25% <SEP> Methylenchlorid
<tb> 25% <SEP> Methylpropylketon
<tb> 40% <SEP> Propanol
<tb> 10% <SEP> Ammoniumsalz <SEP> des <SEP> Laurylalkoholschwefelsäureesters.
<tb>
Beispiel 3 :
EMI2.4
<tb>
<tb> 25 <SEP> % <SEP> Methylenchlorid
<tb> 12, <SEP> 5% <SEP> Diäthylketon
<tb> 12, <SEP> 50/0 <SEP> Äthylacetat
<tb> 40 <SEP> % <SEP> Butanol <SEP>
<tb> 10 <SEP> % <SEP> Monoäthanolaminsalz <SEP> des <SEP> sulfonierten <SEP> Kokosfettalkoholäthers.
<tb>
Beispiel 4 :
EMI2.5
<tb>
<tb> 10% <SEP> Methylenchlorid
<tb> 20% <SEP> Methyläthylketon
<tb> 20% <SEP> Propylacetat
<tb> 40% <SEP> Äthanol
<tb> 10% <SEP> Triäthanolaminsalz <SEP> des <SEP> Laurylalkoholschwefelsäureesters.
<tb>
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Beispiel 5 :
EMI3.1
<tb>
<tb> 10% <SEP> Methylenchlorid
<tb> 10% <SEP> Methyläthylketon
<tb> 20% <SEP> Äthylacetat
<tb> 40% <SEP> Isopropanol
<tb> 10% <SEP> Natriumlaurylsulfat.
<tb>
Die in den Beispielen 1 bis 5 ermittelten Werte waren mit sehr gut zu bezeichnen : die gesäuberten Fliesen zeigten in den Fugen keine Veränderungen ; der Glanz der Fliesen blieb erhalten. Die Werte für die maximal zulässige Konzentration der Lösungsmitteldämpfe im Raum (gemessen in gums) sind für solche Gemische so hoch, dass die Reinigungsmittel bedenkenlos eingesetzt werden können.
In den folgenden Beispielen 6 und 7 prüfte man die Reinigungskraft von Per- oder Trichloräthylen enthaltenden Kombinationen ; zu diesem Zweck wurden in der im Beispiel 5 benutzten Komposition das Methylenchlorid durch Per- bzw. Trichloräthylen ersetzt. Zwar erhöht sich bei diesen Kompositionen die Anlösezeit, die Gemische sind aber als brauchbar anzusehen.
Beispiel 6 : Eine Komposition, besteht aus dem Gemisch von
EMI3.2
<tb>
<tb> 10% <SEP> Trichloräthylen
<tb> 20% <SEP> Methyläthylketon
<tb> 20% <SEP> Äthylacetat
<tb> 40% <SEP> Isopropanol
<tb> 10% <SEP> Natriumlaurylsulfat
<tb>
zeigt zwar eine gute Reinigungskraft, jedoch war die Anlösezeit wesentlich länger als bei Methylenchlorid enthaltenden Kompositionen gemäss den Beispielen 1 bis 5.
Beispiel 7 : Gleiche Ergebnisse wie im Beispiel 6 zeigte eine ähnliche Komposition, welche folgende Zusammensetzung aufwies :
EMI3.3
<tb>
<tb> 10% <SEP> Perchloräthylen
<tb> 20% <SEP> Methyläthylketon
<tb> 20% <SEP> Äthylacetat
<tb> 40% <SEP> Isopropanol
<tb> 10% <SEP> Natriumlaurylsulfat.
<tb>
Schliesslich wurden Kompositionen stark wechselnder Konzentration der Bestandteile überprüft, u. zw.
Kombinationen mit einem jeweils wesentlich, höheren oder niedrigeren Gehalt an Methylenchlorid, Methyl- äthylketon, Äthylacetat, WAS und Alkohol als in den Kompositionen gemäss den Beispielen 1 bis 5. Dabei wurde festgestellt, dass in weiten Grenzen zwar noch eine sehr gute oder gute Löslichkeit vorliegt, d. ass aber die Verweilzeit der vom Lösungsmittelgemisch aufgeweichten Schmieren an der Schmutzstelle mit sinkenden Anteilen Methylenchlorid zunimmt, wogegen die Benetzbarkeit der Schmutzstellen mit steigendem WAS-Gehalt zunimmt.
Vergleichsversuche : Nachfolgend wird die Überlegenheit der erfindungsgemäss zusammengesetzten Reinigungsmittel gegenüber bekannten Reinigungsmitteln vergleichbarer Zusammensetzung nachgewiesen.
Je 1 m2 Keramikfliesen wurden nacheinander mit je 250 g
EMI3.4
<tb>
<tb> (a) <SEP> Polyacrylharzlack
<tb> (b) <SEP> Styrolbutadien-Mischpolymerisat
<tb> (c) <SEP> Polyvinylacetat-Dispersion <SEP>
<tb> (d) <SEP> Braunkohlenteer <SEP> und
<tb> (e) <SEP> Motorenaltöl
<tb>
bestrichen und einer Alterung unterworfen, indem man sie 12 h mit Infrarotstrahlen unter gleichzeitigem Aufblasen eines Luftstromes trocknete und dann wiederum 12 h bei 200C einer etwa 65o/oigen relativen Feuchtigkeit aussetzte.
Auf die derart behandelten Fliesenflächen trug man mit Hilfe eines Lappens jeweils 250 g einerseits ein erfindungsgemäss zusammengesetztes, anderseits ein aus der deutschen Auslegeschrift 1200460 bekanntes flüssiges Reinigungsmittel auf, liess sie hierauf 5 min verweilen und versuchte sodann, die Verunreinigungen von den Fliesen mittels Wasser abzuwaschen.
Zum Vergleich wurden bekannte Reinigungsmittel gemäss der deutschen Auslegeschrift 1200460 herange-
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zogen. Die Beispiele 1, 2 und 6 dieser deutschen Auslegeschrift haben folgende Zusammensetzungen : Beispiel l : 20 Gew.-Teile einer etwa 80'0gen technischen Alkylbenzolsulfonsäure (mit weniger als 6% nichtsulfoniertem Anteil und etwa 5% freier Schwefelsäure) werden mit 15 Gew.-Teilen Rohpyridin neutralisiert. Nach Hinzufügen von 80 Gew.-Teilen Tetrachlorkohlenstoff oder Perchloräthylen erhält man eine dünnflüssige Lösung, welche mit Wasser in allen Verhältnissen zu dünnflüssigen, klaren bis schwach opaleszierenden Lösungen verdünnt werden kann.
Das Konzentrat wie auch die Verdünnungen besitzen hervorragendes Fettlösevermögen und sind unbrennbar.
Beispiel 2: 660 Gew.-Teile der im Beispiel 1 aufgeführten Alkylbenzolsulfonsäure werden mit einem Gemisch von 330 Teilen Ropyridin und 165 Teilen Morpholin neutralisiert. Nach Hinzufügen von 2320 Teilen Perchloräthylen und 100 Teilen eines sulfatierten Fettalkoholpolyglykoläthers erhält man eine klare Lösung, welche hervorragend entfettend wirkt und die gleichen Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Produkt besitzt.
Beispiel 6: Ein weiteres Reinigungsmittel erhält man, wenn man 390 Gew.-T eile einer 800/0igen Dibutylnaphthalinsulfosäure mit 100 Teilen Pyridin neutralisiert, und 1000 Gew.-Teile Decylphenolpolyglykol- äther hinzufügt.
Durch die bekannten Reinigungsmittelgemische wurdenlediglich Öle (e) und Teere (d) angelöst und nur diese konnten in Form wässeriger Emulsionen heruntergewaschen werden ; die Lacke bzw. Harze (a), (b) und (c) blieben dagegen unverändert und konnten nicht entfernt werden.
Vergleichsweise wurden die nachstehend angegebenen Reinigungsmittel gemäss der Erfindung angewandt :
EMI4.1
<tb>
<tb> (1) <SEP> 800 <SEP> g <SEP> Perchloräthylen
<tb> 80 <SEP> g <SEP> Methylenchlorid
<tb> 40 <SEP> g <SEP> Methyläthylketon
<tb> 30 <SEP> g <SEP> Isopropanol
<tb> 200 <SEP> g <SEP> Natriumlaurylsulfat
<tb> (2) <SEP> 25 <SEP> Gel.-% <SEP> Methylenchlorid
<tb> 25 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> Äthylacetat
<tb> 40 <SEP> Gel, <SEP> -% <SEP> Isopropanol
<tb> 10 <SEP> Gew.-% <SEP> Natriumlaurylsulfat
<tb> (3) <SEP> 15, <SEP> 5 <SEP> Gew.-% <SEP> Methylenchlorid <SEP>
<tb> 37, <SEP> 5 <SEP> Gew. <SEP> Butanon
<tb> 40 <SEP> Gel.-% <SEP> Isopropanol
<tb> 7 <SEP> Gew.-% <SEP> Natriumlaurylsulfat
<tb> (4) <SEP> 12 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Methylenchlorid <SEP>
<tb> 25 <SEP> Gew.-% <SEP> Methyläthylketon
<tb> 50 <SEP> Gew.
<SEP> -0/0 <SEP> Isopropanol
<tb> 13 <SEP> Gew.-% <SEP> Natriumlaurylsulfat. <SEP>
<tb>
In allen Fällen konnten sämtliche auf den Fliesen aufgetragenen Verunreinigungen schnell gelöst und leicht mit Wasser abgewaschen werden.
Gleichartige Ergebnisse wurden beim Reinigen von mit Öl, Harz, Farbe und Lack verunreinigten Spachteln, Pinseln und verschiedenen andern Malergerätschaften erzielt, wobei meist nur eine Einweichzeit von 1 min genügte ; eingetrocknete Kunstharz-, Lack- und Farbreste benötigen - je nach Verhärtung - längere Einweichzeiten. Die Reinigungsmittel gemäss der deutschen Auslegeschrift 1200460 sowie Flüssigreiniger auf Kohlenwasserstoffgrundlage erwiesen sich als ungeeignet.
Zusammenfassend ist somit festzustellen, dass die für Vergleichszwecke herangezogenen bekannten Reinigungsmittel im wesentlichen nur als Öl-und Fettloser wirken, aber keine oder nur geringe lack-, farb- und kunstharzlösende Eigenschaften, wie die erfindungsgemässen Reinigungsmittel besitzen. Die letzteren sind demnach ausgesprochene Universalreinigungsmittel.
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