DE732834C - Reinigungsmittel fuer Metalle - Google Patents

Reinigungsmittel fuer Metalle

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DE732834C
DE732834C DED79480D DED0079480D DE732834C DE 732834 C DE732834 C DE 732834C DE D79480 D DED79480 D DE D79480D DE D0079480 D DED0079480 D DE D0079480D DE 732834 C DE732834 C DE 732834C
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DE
Germany
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emulsion
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acid
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Expired
Application number
DED79480D
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Goette
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Deutsche Hydrierwerke AG
Original Assignee
Deutsche Hydrierwerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/06Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using emulsions

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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Reinigungsmittel für Metalle Es wurde gefunden, daß man Metalle, wie Eisen, Kupfer, Zinn, Zink, Nickel und* ihre Legierungen, Edelmetalle u. dgl., in vorteilhafter Weise einer kombinierten Reinigung unterwerfen kann; wenn man sie mit Emulsionen behandelt, die aus Fettlösungsmitteln und sauren, zur Entfernung von Metalloxydbelag geeigneten Verbindungen bestehen und als Emulgatoren aus anionaktiven und kationaktiven Verbindungen gebildete organische Salze enthalten.
  • Als Fettlösungsmittel werden bei dem Verfahren die als gute Fettlöser bekannten Kohlenwasserstoffe bzw. Halogenkohlenwasserstoffe, wie z. B. Petroläther, Benzin, Benzol, Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Cyclohexan, Methylcycfohexan, Tetrahydronaphthalin, Dekahydronaphthalin u. dgl., verwendet.
  • Als saure, Oxydbelag ei#tfernende Substanzen kommen solche sauren Verbindungen in Betracht, die man bisher zum Zwecke der Metallreinigung verweiidet hat, wie z. B. Phosphorsäure, Schwefelsäure, Halogenwasserstoffsauren, saure phosphorsaure Salze, Alkalibisulfate, organische Sulfonsäuren oder saure Schwefelsäureester, organische Carbonsäuren, wie niedere Fettsäuren, Weinsäure, Oxalsäure, Adipinsäure u. dgl.
  • Die bei vorliegendem Verfahren als Emulggatoren verwendeten organischen Salze werden erhalten durch Umsetzung ternärer oder quaternärer Basen bzw. deren Salze, die lipophile Reste enthalten, also von kationaktiven Verbindungen mit saure salzbildende Gruppen enthaltenden organischen Verbindungen, die lipophile Reste enthalten, also anionaktive Verbindungen. Es sind hier beispielsweise folgende Verbindungen zu nennen: das Salz aus iN-Trimethyl-N-dodecylamrnoniumchlorid und Natriumoleat, das Salz aus N-Methyl--i\T-abiethylpiperidiniumbromid und Natriumpalmitat, das Salz aus N-Hexadecylpyridiniumbroniid und -'L#Zatrinn#n-a-pg#li#-ni-a-t-, -das- Salz -aus Trimethyloctylphospho,niumchlorid und dodecylschwefelsaurem Natrium und andere bekannte Salze dieserArt. Fernerkann man solcheorganischen Salze verwenden, welche durch Umsetzung kationaktiver bzw. anionaktiver Vera bindungen mit wenigstens zwei lipophilen Resten mit anionaktiven bzw. mit kationaktiven Verbindungen mit wenigstens einem lipophilen Rest erhalten werden und wenigstens drei höhermolekulare Reste im Molekül entlialten, also z. B. das '-\7-Dimetliyl--'Z-diliexadecylammoniumoleat, das '\--Dioctadecylpiperidiniiimdodecvlsulfat,dasMethyldihexadecylpho## phoniumoctvlsulfat, das Salz aus Dimethyl-' amino,-ssigsauredodecylesterchlorbenzylat und octadecvlsch-,vefelsatireni -Natrium, das Salz re A aus-P1--p-e-ri'ain--o-ess-i- au , dodecy amidchlorbenzylat und dodecylschwefelsauremNatrium uAgl. Ganz allgemein sind die in diesen Salzen enthaltenen lipophilen Reste höhermolekulare Kohlenwasserstoff reste der aliphatischen, cycloaliphatischen, aliphatischcycloaliphatischen oder fettaromatischen Reihe von wenigstens sechs Kohlenstoffatornen. Diese Reste können auch Heteroatome, wie Halogen, Sauerstoff, Schwefel. oder Stickstoff, bzw. bekannte Heteroatomgruppen, wie Sulfon-, Carbonvl-, Ester-`, Säureamidgruppen u. dgl., enthalten.
  • Die Emulsionen werden durch Zusammengeben der Ausgangskomponenten unter Rühren und Erwärmen hergestellt. Man kann aber auch so arbeiten, daß man den Emulgator zu der !einen Komponente hinzufügt und die andere Komponente nachträglich einverleibt.
  • Die Mengenverhältnisse. mit denen man bei Herstellung dieser Emulsionen arbeitet, sind innerhalb weiter Grenzen veränderlich. Emulsionen, die einen hohen Gehalt an Fettlösungsmitteln enthalten, erhalten im allgemeinen eine höhere Einulgatormenge, im Falle eines höheren Säuregehalte§ kann die Emulgatormenge verringert werden. Man kann demgemäß die Emulsionen den jeweiligen Verwendungszwecken anpassen, je nachdem es bei der N-erwendung mehr auf eine fettlösende oder auf eine \letalloxydbelag entfernende Wirkung ankommt, oder je nachdem die Emulsionen direkt auf die -.'#letallflächen in Form einer Paste aufgebracht oder als Lösungen aufgetragen werden sollen, oder die Metallteile in die Emulsionen eingetaucht werden sollen. Man kann je nach der Auswahl der Ausgangsstoffe dünnflüssige oder dickflüss-"-e, milchigtrübe oder klar durchsichtige gallertartige Emulsionen herstellen.
  • In manchen Fällen besitzt es technische Bedeutung, den Emulsionen zusätzliche Bestandteile einzuverleiben. Insbesondere kann man die Emulsionen durch Zusatz von Wasser verdünnen bzw. mit Wasser mischbar machen. Ferner kann man den Emulsionen andere nicht fettlösende Lösungsmittel als Verdünnungsmittel hinzufügen sowie bekannte, als sogenannte Sparbeizen wirksame Stoffe, wie z. B. Pyridin- oder Chinolinverbindungen, Harze und Harzseifen, Thiocyanate u. dgl. Endlich kann man sie auch mit pulverförniigen Stoffen, wie z. D. Bimssteinpulver, Silikagel, Ollarzsand, Erdalkaliphosphate und -sulfate u. dgl., vermengen, die eine rnechanische Reinigungswirkung ausüben.
  • Bei der Vermischung mit Wasser ist es zweckmäßig, den hier verwendeten Emut-"atoren noch gewisse Mengen an anionaktiven oder kationaktiven Stoffen beizugeben. also von Stoffen, die Ausgangsstoffe der als Einulgatoren verwendeten organischen Salze sind und wasserlöslich sind.
  • Die erfindungsgetnäßen -.\.letallreiiiigungsmittel ermöglichen die gleichzeitige Entfettung und Entrostung der Metalle und können in Form von Behandlungsbädern, Behandlungspasten und -aufstrichen, Putzmitteln ti. dgl. verwendet werden. Die Mittel sind nach der Behandlung durch Abwaschen leicht von den damit behandelten Oberflächen etitfernbar, wobei eine Wiedergewinnung der Lösungsmittel und der Säuremittel möglich ist. Da die verwendeten Einulgatoren wachsartigen Charakter haben, kann man die Behandlung so durchführen, daß sie nach dem Verdunsten des Lösungsmittels in feiner Schicht auf der gereinigten 'Metallfläche hinterbleiben und einen Oxydationsschutz bilden. Auch für die Herstellung von Metallätzungen aller Art hat das vorliegende Verfahren technisches Interesse. Beispiel i Man löst in i oo Gewichtsteilen konzentrierte Phosphorsäure 2o Gewichtsteile der Verbindung bei 30 bis 5o1 auf und gibt am Rührwerk langsam ioo Gewichtsteile Benzin (Siedegrenzen 8o bis gol) hinzu. Man erhält eine bei Zin-imertemperatur klare galatinöse Emulsion, die mit Benzin weiter verdünnt werden kann, wobei sie steifer tind gleichzeitig undurchsichtiger wird. 3,-lan kann die Einulgatorrnenge bis auf A, des Benzin-Phosphorsäure-Gewichts abbrechen, ohne (laß die Emulsion wesentlich an Beständigkeit einbüßt, sie ,vird lediglich weißer und viscoser. An Stelle des Benzins kann man auch Tetrachlorkohleiistoff oder Dekahydronaplitlialin verwenden. Auf stark veröltes und angerostetes Eisenblech wird eine Lösung aufgestrichen. di#: durch Vermischen von 8o Gewichtsteilen der obigen gelatinösen Emulsion mit 2o Gewichtsteilen Putzbenzin erhalten wird. Nach 2o -Minuten Einwirkungszeit spült man die Bleche init Wasser ab. Nach dem Trocknen können die Bleche für den Farbanstrich grundiert werden. Beispiel 2 Man löst in 5o Gewichtsteilen konzentrierte Phosphorsäure io Gewichtsteile des in Beispiel i genannten Emulgators und in 5o Ge-,vichtsteilenWasser io GewichtsteileDimetliN 1-aminc>essigsäuredodecylesterchlorbenzylat, sodanngibtman beideLösungen zusammen, rührt bis eine homogene Lösung entstanden ist und gi g bt nunmehr langsam ioo Gewichtsteile Benzin (Siedepunkt 8o bis go') hinzu. Man erhält eine bei Zimmertemperatur fast wasserklare Emulsion.
  • In die Emulsion werden verölte Rotgußteile io Minuten zur Reinigung eingelegt. Nach dem Herausnehmen und Abwaschen sind die Teile wieder gebrauchsfähig.
  • Beispiel 3 ioo Gewichtsteile :zo0/,ige Schwefelsäure gibt man zusammen mit 16 Gewichtsteilen eines Emulgators der Formel: und mit ioGewichtsteilenDodecylpyridiniunisulfat, rührt bis zur Homogenität und trägt dann langsam ioo Teile Benzin ein. Man erhält eine beständige, müdiige Emulsion.
  • Diese Emulsion dient zur Entfettung und Entrostung von Halbfabrikaten, wie Draht, Stabeisen, Blechen usw. Das Material wird in großen Behältern in die Emulsion 2o bis el 30 Minuten eingelegt und danach mit Wasser gespült und getrocknet.
  • Beispiel 4 Man gibt zusammen 50 Gewichtsteile konzentrierte Phosphorsäure und 5o Gewichtsteile Benzin (Siedepunkt i2o bis 1300). Diesem Gemisch setzt man 5o Gewichtsteile einer homogenen Paste zu, die aus 2 Gewichtsteilen eines Emulgators der Formel und 3 Gewichtsteilen einer 50/,igen wäßrigen Lösun- des Natriumsalzgemisches der Sulfonate aus Fettalkoholen mit 7 bis 9 Kohlenstoffatoinen besteht. Die Paste läßt sich mit dem Phosphorsäure-Benzin-Gemisch bei etwa 6o' zu einer glasigen homogenen Emulsion verrühren, die sehr gut lagerbeständig ist und mit Wasser weiter verdünnt werden kann, ohne an Beständigkeit einzubüßen.
  • Diese Ernulsion wird durch Zugabe der I,5fachen Menge Wasser allmählich auf das 2,5fache Volumen verdünnt. Man erhält eine dünnflüssige klare Emulsion, in welche die züi reinigenden Metallteile eingelegt und sodann abgewaschen und getrocknet werden.
  • Man hat bereits als Entrostungs- bzw. Metallreinigungsmittel Gemische aus Phosphorsäure und Cyclohexanol, ferner Gemische aus Naphthalinsulfosäure und in organischen Lösungsmitteln gelösten Fettsäuren sowie Genlische von Sulf osäuren aus aromatischen V erbindungen oder aus Braunkohlenteerölen und Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln verwendet. Das an erster Stelle genannte Mittel entfiält keine Emulgatoren. Die weiter angeführten Mittel enthalten als saure Bestandteile Stoffe, denen als organische Sulfo#säure eine gewisse Emulsionsfähigkeit zukommt. Diese Mittel sind aber nicht geeignet, mit den anderen Bestandteilen beständige Emulsionen zu bilden. Ferner ist es bekannt, daß kationaktive Stoffe Emulgatoren sind und Säurebeständigkeit aufweisen. Diese Emulgatoren eignen sich jedoch nicht zur Herstellung der erfindung#gemäßenMetallreinigungsmittel. Die Herstellung stabiler Emulsionen aus Fettlösungsmitteln und sauren, Metallc>--,.ydbelag entfernenden Stoffen ist bisher erstmalig mittels der aue kationaktiven und anionaktiven Verbindungen gebildeten organischen Salze gelungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reinig-,grigsmittel für Metalle, bestehin - aus einer Eniulsion von - Fettlösungsmitteln und sauren, Metalloxydbelag entfernenden Stoffen, di*Z'-dl#s# EmulgaU6-r--e#n-- o'r-g-a--n--is-c-i#e--Säl;'# aus kationaktiven und anio#naktiven Verbindungen enthalten.
  2. 2. Reinigungsmittel gemäß Anspruch i, bestehend aus einer Eraulsion von Fettlösungsmitteln und sauren, ime,-talloxydbelag entfernenden Stoffen, die neben den organischen Salzen noch freie anionaktive oder kationaktive Verbindungen enthält,
DED79480D 1938-12-16 1938-12-16 Reinigungsmittel fuer Metalle Expired DE732834C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3047510A (en) * 1957-06-05 1962-07-31 Armour & Co Corrosion inhibiting compositions and process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3047510A (en) * 1957-06-05 1962-07-31 Armour & Co Corrosion inhibiting compositions and process

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