DE1935875A1 - Verfahren und Zubereitung zum Reinigen - Google Patents
Verfahren und Zubereitung zum ReinigenInfo
- Publication number
- DE1935875A1 DE1935875A1 DE19691935875 DE1935875A DE1935875A1 DE 1935875 A1 DE1935875 A1 DE 1935875A1 DE 19691935875 DE19691935875 DE 19691935875 DE 1935875 A DE1935875 A DE 1935875A DE 1935875 A1 DE1935875 A1 DE 1935875A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preparation
- hydrogen
- integer
- weight
- solvent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/34—Derivatives of acids of phosphorus
- C11D1/345—Phosphates or phosphites
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/43—Solvents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G5/00—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
- C23G5/02—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G5/00—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
- C23G5/06—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using emulsions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
4H. Juli 1969
H / W (88) 13,444-F
The Dow Chemical Company, Nidland, Michigan η8640, USA
VERFAHREN UND ZUBEREITUNG ZUM REINIGEN
Das Reinigen von Gegenständen aus Metall oder Kunststoff ohne Erwärmen mit organischen Lösungsmitteln durch Eintauchen des
Gegenstandes in das Lösungsmittel ist seit langer Zeit bekannt. Häufig wird dabei während der Gegenstand eingetaucht ist, eine
Bewegung, z.B. mit der Hand oder mit Bürsten verwendet. Bei der Entfernung der üblichen Verunreinigungen oder Verschmutzungen,
z.B. von Ölen, Fetten, Kohle, Erdreich, Rohbaumwolle u.dgl. werden bei der üblichen Reinigung die Öle und die Fette aufgelöst
und die Feststoffe abgespült, es verbleibt aber das Lösungsmittel mit den darin aufgelösten Verunreinigungen auf dem
Gegenstand, wenn dieser aus dem Lösungsmittel entnommen wird. Wenn das auf der Oberfläche des entnommenen Gegenstandes haftende
Lösungsmittel verdampft ist, verbleibt ein dünner Ölfilm auf der Überfläche des Gegenstandes. Dieses ist häufig unerwünscht
und führt dazu, dass derartige Reinigungsverfahren oft nicht anwendbar sind.
Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Nachteil der be kannten und beschriebenen Reinigungsverfahren in weitem Autmaß
beseitigt, wobei sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine
Zubereitung zum Reinigen richtet.
Di· Zubereitung nach der vorliegenden Erfindung stellt ein·
Mischung «Ines organischen Lösungsmittels dar, die 0,1 bis 5
Gew.% einer Phosphorverbindung, die man al« "Phosphat-Eiter"
bezeichnen kann, und bis zu 10 Vorenthält. Organisch« Lösungsmittel,
dl· für die Erfindung geeignet sind, sind a.B,
niedrig siedende Kohlenwasserstoffe und niedrig siedend· halogeniert«
Kohlenwasserstoffe, wie Naphtha-Kohlenwasserstoffe,
Benzin» Toluol, Naphthalin, chlorierte Kohlenwasserstoffe (die Stabilisatoren enthalten können) mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
wie Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1,1-Trichloräthan,
Trichlorethylen, Perchloräthylen und auch die
hochsiedenden Fluorkohlenstoffverbindungen, Chlorfluorkohlenstoff
verb indungen und Bromfluorkohlenstoffverbindungen. Es ist
auch nöglich, Mischungen von mehreren dieser Phosphorverbindungen
und/oder mehreren dieser Lösungsmittel zu
* Wasser 909886/1326
193^875
Zu der Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Reinigen von Gegenständen aus Metall oder Kunststoff ohne Erwärmen, bei
den man den Gegenstand in die Lösungstnittelzubereitung so
lange eintaucht, bis die Verunreinigungen oder Verschmutzungen gelöst bzw. entfernt worden sind, dann den Gegenstand aus
dem Reinigungsbad entnimmt, das Lösungsmittel ablaufen läßt, den Gegenstand mit Wasser wäscht und ihn bei Raumtemperatur
trocknen läßt. Dadurch erhält man einen gereinigten Gegenstand, der frei von Schmutz ist und auf dessen Oberfläche
sich kein Ölfilm befindet.
Die bei der Erfindung verwendeten Phosphorverbindungen bzw. Phosphatester leiten sich von Alkali-, Ammonium-, niedrigen
aliphatischen Amin- oder Alkanolaminsalzen von Mono- oder
Di- (mono- oder polyalkylenoxid) estern ab. Diese Klasse von Verbindungen läßt sich durch die folgende allgemeine Formel
darstellen:
ti
(MO)
In dieser Formel haben die allgemeinen Symbole folgende Bedeutung:
η ist eine ganze; Zahl von 2 bis 4,
m ist eine ganze Zahl von 0 bis 12,
ρ ist eine ganze Zahl von 1 bis 2,
M ist Wasserstoff oder ein wasserlösliches salzbildendes Alkalimetall, oder Ammonium oder ein niedriges Alkylamin oder
ein niedriges Alkanolamin, bei des der niedrige Alkylrest oder
niedrige Alkanolrest i bis 4 Kohlenstoffatome enthält, und
R Wasserstoff, Alkyl, Phenyl, Alky!phenyl oder Ary!phenyl I
wobei jede Alkylgruppe 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthält und
wobei, wenn R Wasserstoff ist, m mindestens 1 ist und wenn m 0 ist, R mindestens 4 Kohlenstoffatom· enthält, und
Mischungen bei denen ρ 1, 2 und / oder 3 ist. Dabei können sowohl Mischungen von Mono-, Di- und Tri-Salxen von §|ono-und
Di-estern als auch Mischungen von swei verschiedene« Estern
oder SaIxen verwendet werden· I« allgemeinen sind die handeis·
üblichen Mischungin von Phosphatestern eine Mischung der
Mono- und Di-ester der Alkali-, Aaooniuia-Salze oder Säuren
und diese Produkte können mit gutem Ergebnis bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Bei der Benützung der
handelsüblichen chlorierten Lösungsmittel ist es üblich, Korrosionsinhibitoren zu verwenden und derartige Inhibitoren
können bei der vorliegenden Erfindung in Mengen bis zu etwa 10 Vol.% des Lösungsmittels vorhanden sein. Geeignete derartige
Inhibitoren sind in den folgenden USA Patentschriften beschrieben: 2,811,252 ausgegeben am 29. Oktober 1957 (Bachtel);
909886/1326
ORfGINAi.
• J■ 193^875
2,838,458 ausgegeben am lü. Juni 1958 (Bachtel); 2,923,747
ausgegeben am 2. Februar 196U (Rapp); 3,049,571 ausgegeben am 14. August 1962 (Brown); 3,3bü,575 ausgegeben am 26. Dezember
1967 (Brown); 3,36<*,z70 ausgegeben am 16. Januar 1968
(Blankenship); und 3,384,673 ausgegeben am 21. Mai 1968 (Blankenship).Es können aber auch andere bekannte Inhibi- . ;
toren verwendet werden, die ohne Erwärmen oder bei Rauratem- i
peratur wirksam sind und die auch in Gegenwart der Phosphorverbindungen
nach der vorliegenden Erfindung befriedigende Stabilisatoren sind.
Bei den bevorzugten Zubereitungen nach der vorliegenden Erfindung werden die chlorierten Lösungsmittel 1, 1, 1 - Trichloräthan,
Perchloräthylen und Trichloräthylen verwendet. Die bevorzugten Phosphate sind die Natrium- oder Ammoniumphosphate,
gemischte Mono- und üi-est.er des Polyäthylenglykols
und deren Oktyl- und Dodecylather. Diese Ester werden vorzugsweise
in^'Mengen von Ü,4 tils I Oew.% verwendet. Es ist
ausserdem vorteilhaft, Wasser in Mengen von etwa 1 bis 5 Gew.% zu verwenden.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung noch näher erläutert.
Eine Zubereitung zum Reinigen in der Kälte bzw. ohne Erwärmen
wurde gemäß der Erfindung hergestellt. Das Lösungsmittel 1,1,1-Trichloräthan
wurde mit 4 Vol.% 1,4-Dioxan, 0,5 VoIΛ Nitromethan
und 0,5 Vol.% Butylenoxid stabilisiert. Diese Lösungsmittelzubereitung
wurde dann unter Rückflußkühlung in einem Apparat zum Sieden erwärmt, der gegenüber der Atmosphäre offen
war, so dass die Zubereitung infolgedessen in Berührung mit der atmosphärischen Feuchtigkeit kam. Dabei wurde gefunden,
dass die Zubereitung im wesentlichen nicht korrodierend gegenüber Metallen wie Aluminium, Zink, Eisen, Kupfer und Messing
war. Ausserdem war die Zubereitung gegenüber Licht, Erwärmen und Luft für Zeiträume von länger als drei Monaten beständig.
Wenn jedoch die gleiche Lösungsmittelzubereitung unter Zusatz von 3 Vol.% Wasser zum Sieden unter Rückflußkühlung erwärmt
wurde, war sie unbeständig. Um die Wirkung der 3 Vol.% Wasser auf die Stabilisierung in Gegenwart dieser Metalle zu erläutern,
wurden Versuche durchgeführt, bei denen sie 72 Stunden
unter Rückflußkühlung zum Sieden erwärmt wurde und wobei ein
7,62 cm χ 1,27cm Streifen von jedem dieser Metalle in besonderer
Weise in der stabilisierten Zubereitung angeordnet wurde. Diese Anordnung war so, dass die Hälfte des Streifens der Einwirkung
der siedenden Lösungsmittelzubereitung und die andere Hälfte der Wirkung der Dämpfe oberhalb der Lösungsmittelzubereitung
ausgesetzt war. Das Lösungsmittel enthielt 3 Vol.%
9098 86/1326 ßAD ORiGlNAL
93b875
Wasser. In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse eines derartigen Testes zusammengestellt, wobei die Zubereitung A
nur in der vorgenannten Weise stabilisiert ist und die Zubereitung B zusätzlich zu den genannten Stabilisatoren auch 0,6
Gew.% des Natrium-Phosphat-Esters von Tetraäthoxy-octanols
enthält.
Zubereitung
1010
Stahl
Stahl
1100 Aluminium
Streifen Streifen zerstört zerstört
10 mg 40 mg Gewichts- Gewichtsverlust verlust
Zink
Streifen zerstört
50 mg
Gewichtsverlust
Gewichtsverlust
70/30 Messing
50 mg Gewichtsverlust
10 mg
Gewichts-
verluat
Das Gewicht jedes Streifens vor dem Test war:
1010 Stahl
1100 Aluminium
Zink
70/30 Messing
13.3482 g
4.6504 g
3.2520 g
12.1368 g
In diesem Test wurde die Reinigungswirksamkeit der Zubereitung nach der vorliegenden Erfindung bestimmt. Dabei wurden Stahlteile
von der gleichen physikalischen Gestalt mit einer Mischung aus Fett und Staub überzogen. Die Teile wurden in
getrennte Drahtkörbe gegeben, hin Korb wurde in die Lösungsmittelzubereitung
A und der andere Korb in die Lösungsraitt'elzubereitung
B gegeben. Während des Eintauchens wurde die Zubereitung in beiden Fällen in gleicher Weise bewegt. Nach 120 Sekunden
wurden die Körbe aus der Losungsmittelzubereitung entnommen,
ablaufen gelassen und trocknen gelassen. Der in der Zubereitung A gereinigte Gegenstand hatte hinterher sichtbare
und gut beobachtbare Ablagerungen der Fett-und Staubmischung
und auch einen sichtbaren Öliilm auf seiner Oberfläche. Der in die Zubereitung B eingetauchte Gegenstand war bei der visuellen
Kontrolle sauber und fühlte sich beim Anfassen nur ölig an, obwohl kein Ölfilm für das Auge sichtbar war. Jeder Gegenstand
wurde nach der Kontrolle mit Wasser abgespült. Der in der Zubereitung A gereinigte Gegenstand behielt den Ölfilm, der
durch die Wasserbehandlung an der Oberfläche gut sichtbar war. Der in der Zubereitung B gereinigte Gegenstand hatte keinen
sichtbaren Film nach der Wasserbehandlung und fühlte sich ausserdem
nicht mehr ölartig an.
909886/1326
SAD
Claims (2)
- Patentansprüche;Verfahren zum Reinigen von Gegenständen, aus Metall oder aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass man in eine flüssige Lösungsmittelzubereitung, die ein organisches Lösungsmittel, 0,1 bis 5 Gew.,% einer Phosphorverbindung der Formelin der eine ganze Zahl von 0 bis 4, m eine ganze Zahl von 0 bis 12, ρ eine ganze Zahl von 1 bis 2, M Wasserstoff oder ein Alkalimetali, Ammonium oder den Rest eines niedrigeren Alkanols oder Alkylamins, R Wasserstoff, Alkyl, Phenyl, Alkylphenyl bedeuten, wobei jede Alkylgruppe 1 bis 20 Kohlen Stoffatome enthält und wobei, wenn R Wasserstoff ist, m mindestens 1 ist, und wenn m 0 ist, R mindestens 4 Kohlenstoff* atome besitzt, und Mischungen bei denen ρ 1, 2 und/oder 3 ist, und 0 bis 10 Gew.% Wasser und 0 - 10% Gew.% eines ** enthält, eintaucht, den Gegenstand aus der Lösungsmittelzubereitung entnimmt und die Zubereitung ablaufen läßt, den Gegenstand mit Wasser wäscht und ihn bei Raumtemperatur trocknet. ** Korrosionsinhibitor
- 2. Eine Zubereitung zum Reinigen auf Basis eines organischen Lösungsmittels gekennzeichnet durch 0,1 bis 5 Gew.% einer Phosphorverbindung der Formel• I(MO)3_pP -0(CnH2nO)1n-Rpin der η eine ganze Zahl von 0 bis 4, m eine ganze Zahl von 0 bis 12, ρ eine ganze Zahl von 1 bis 2, M Wasserstoff oder ein Alkalimetall, Ammonium oder den Rest eines niedrigeren Alkanols oder Alkylamins, R Wasserstoff, Alkyl, Phenyl, Alkylphenyl bedeuten, wobei jede Alkylgruppe 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthält und wobei, wenn R Wasserstoff ist, m mindestens 1 ist, und wenn m 0 ist, R mindestens 4 Kohlenstoffatome besitzt, und Mischungen bei denen ρ 1, 2 und/oder 3 ist und durch 0 bis 10 Gew.% Wasser und 0 bis 10 Gew.% eines Korrosionsinhibitors.* oder ArylphenylBAD OFHGlNAU 909 886/1326
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74897368A | 1968-07-31 | 1968-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1935875A1 true DE1935875A1 (de) | 1970-02-05 |
Family
ID=25011678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691935875 Pending DE1935875A1 (de) | 1968-07-31 | 1969-07-15 | Verfahren und Zubereitung zum Reinigen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE736887A (de) |
BR (1) | BR6909499D0 (de) |
DE (1) | DE1935875A1 (de) |
FR (1) | FR2014018A1 (de) |
NL (1) | NL6908483A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0083957A1 (de) * | 1982-01-12 | 1983-07-20 | The Dow Chemical Company | Organische Gele und Verfahren zur Reinigung von Pipelines mittels dieser Gele |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2543016B1 (fr) * | 1983-03-24 | 1986-05-30 | Elf Aquitaine | Composition acide a base de microemulsion, et ses applications, notamment pour des nettoyages |
FR2565125A1 (fr) * | 1984-05-30 | 1985-12-06 | Atochem | Compositions autoemulsionnables a base de fluorochlorohydrocarbures et d'esters phosphoriques |
-
1969
- 1969-06-04 NL NL6908483A patent/NL6908483A/xx unknown
- 1969-06-04 BR BR20949969A patent/BR6909499D0/pt unknown
- 1969-06-04 FR FR6918351A patent/FR2014018A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-07-15 DE DE19691935875 patent/DE1935875A1/de active Pending
- 1969-07-31 BE BE736887D patent/BE736887A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0083957A1 (de) * | 1982-01-12 | 1983-07-20 | The Dow Chemical Company | Organische Gele und Verfahren zur Reinigung von Pipelines mittels dieser Gele |
US4473408A (en) * | 1982-01-12 | 1984-09-25 | The Dow Chemical Company | Cleaning pipeline interior with gelled pig |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2014018A1 (en) | 1970-04-10 |
BE736887A (de) | 1970-02-02 |
BR6909499D0 (pt) | 1973-01-11 |
NL6908483A (de) | 1970-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69034057T2 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE2247398A1 (de) | Reinigungsverfahren | |
DE2011407A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Farbüberzügen auf Metallflächen | |
DE2202017A1 (de) | Der Wiederablagerung von Schmutz entgegenwirkendes Mittel fuer Trocken-Reinigungsbaeder | |
DE2014658C3 (de) | Schmiermittel | |
DE2019418A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur chemischen Reinigung | |
DE2853125C2 (de) | Verdrängungszusammensetzung für flüssiges Wasser | |
EP0587594A1 (de) | Verwendung von fettsäure-2-ethylhexylestern als kaltreinigungsmittel. | |
DE2202928B2 (de) | Reinigungszusammensetzungen | |
DE1276981B (de) | Emulsion vom Wasser-in-OEl-Typ zum Reinigen und/oder Trocknen von Metall-, Gummi-, Kunststoff- und/oder Lackoberflaechen | |
DE1935875A1 (de) | Verfahren und Zubereitung zum Reinigen | |
DE4227130A1 (de) | Zusammensetzungen aus 1-Chlor-2,2,2-trifluorethyldifluormethylether und partiell fluorierten Alkanolen | |
DE4102709C1 (en) | Degreasing metal surfaces using aq. prepn. - contg. biologically degradable adducts of lower alkylene oxide(s), fatty alcohol(s) and cationic surfactants | |
DE942466C (de) | Verfahren zur Reinigung von Kleidung und anderen Textilien | |
DE1617136B1 (de) | Verfahren zum Chemisch-Reinigen von Textilien | |
DE1937272A1 (de) | Halogenierte Kohlenwasserstoff-Stoffzusammensetzungen | |
DE1753849C3 (de) | Verfahren zum Trocknen und bzw. oder Reinigen fester Gegenstände | |
DE920419C (de) | Verfahren zum Trocknen von wasserfeuchten Gegenstaenden aus starrem Material | |
DE1810244A1 (de) | Mittel zur Entfernung von waessrigen Fluessigkeitsschichten auf Metalloberflaechen | |
DE1073273B (de) | Reimgungs mittel fur mit Ölkohle behaftete Metall teile und Verfahren zu seiner Verwendung | |
DE1617085A1 (de) | Mittel zum Trocknen nicht poroeser Gegenstaende | |
DE2946233C2 (de) | Reinigungsmittel zur Verwendung in der ersten Stufe bei einem Verfahren zum Reinigen und Trocknen der Oberfläche eines festen Gegenstandes | |
CH517835A (de) | Trockenmittel und/oder Korrosionsschutzmittel | |
DE1617085C3 (de) | Mittel zum Trocknen nicht poröser Gegenstände, bestehend aus Trichlorethylen oder Perchloräthylen mit einem Gehalt eines Äthylenoxid-Anlagerungsproduktes | |
DE1767418A1 (de) | Halogenierte Kohlenwasserstoffe enthaltende Zusammensetzungen |