DE2202017A1 - Der Wiederablagerung von Schmutz entgegenwirkendes Mittel fuer Trocken-Reinigungsbaeder - Google Patents

Der Wiederablagerung von Schmutz entgegenwirkendes Mittel fuer Trocken-Reinigungsbaeder

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DE2202017A1 DE19722202017 DE2202017A DE2202017A1 DE 2202017 A1 DE2202017 A1 DE 2202017A1 DE 19722202017 DE19722202017 DE 19722202017 DE 2202017 A DE2202017 A DE 2202017A DE 2202017 A1 DE2202017 A1 DE 2202017A1
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Description

Dur wiederablagerung von Schmuts entgegenwirkendes Mitt el für Tr ο ok en-Reini; ;ungs bäder
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Trockenreinigung von verschiedenen Gegenständen, namentlich von if-.'jftiliou, d.h. das lioinigen v&n 'Fasern oder te:-tilen oder anderen Gegenntändeii mit iiichtviässrigen Lösun.^smitt'ilii. Sie bezieht sich in:'.besondere auf die Verwendung eines neuen 'fyp- eines Zusatzstoffes, welcher die Reinigung verbessert und es erlaubt, eine hochgradigere Reinigung oder tfei/ie zu erhalten. Die Erfindung umfaßt somit ein neues Mittel zur Verhinderung der wiederablagerung von Schmutz auf dem gereinigten Gegenstand in einem Reinigungsbad auf Basis eines organischen Lösungsmittels. Sie umfaßt gleichfalls die Bäder, die dieses Mittel enthalten.
Die Trockenreinigung ist im gegenwärtigen Zeitpunkt weit entwickelt und ihr iiutzen er v/eist sich jeden Tag mehr. Man ist jedoch, gleich welcher Art auch immer das verwendete Lösungsmittel ist, nämlich brocken oder eti/as v/asser enthaltend, im allgemeinen gezwungen, dem Reinigungsbad grenzflächenaktive Stoffe hinzuzufügen, die in den gegebenen
BADOWQiNAL
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Lösungsmitteln löslich sind, um die Reinigung zu verbessern. Es ist auch üblich, den Lösungsmitteln Verstärker, insbesondere Stoffe, wie Alkyl-Aryl-Sulfonate von Aminen, Jithoxylderivate von Aminen oder von aliphatischen Alkoholen oder Alkyl-polyäthoxyphenole zuzusetzen. Trotz dieser Zusätze, die außerdem oft mit optischen Bläuemitteln und Aufhellern zusammen verwendet werden, leidet der Grad der Reinigung oder die Weiße der gewaschenen Gegenstände unter der Miederablagerung des alten Schmutzes auf den zu waschenden Gegenständen im Bad. Diese Nachteile überwindet die vorliegende Erfindung mit einem neuen Wirkstoff, der es erlaubt, einen Beiiiigungsgrad zu erreichen, v/elcher im Vergleich zu dem mit den üblichen Bädern erhaltenen wesentlich verbessert ist.
Das neue der Wiederablagerung entgegenwirkende Mittel für Trockenreinigungsbader besteht aus einem oder mehreren Polymeren der Acrylsäure oder Methacrylsäure oder aus einem Copolymeren einer solchen Säure mit einem Acrylsäure- oder Methacrylsäureester, das löslich oder wenigstens stark quellbar in wasser ist.
Die Ester, welche Copolymere mit der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure bilden können, sind im allgemeinen aliphatischer Art. In der Praxis sind es am häufigsten dieEdter von Alkylen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, vor allem
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Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Ioobutyl- und tert.-Butylacrylat und/ocler --rnethacryiat.
Um die geforderten Bedingungen hinsichtlich der Löslichkeit oder wenigstens der ausreichenden ^uellunj in Wasser sicherzustellen, weisen die Polymeren gemäß der Erfindung vorzugsweise Molekül ar gevjichte von 2 000 bis 100 000 oder besser von 5 000 bis 50 000 auf.
Wenn der Wirkstoff aus einem Copolymeren einer Säure mit einem Ester besteht, müssen auf 100 Monomerentnoleküle, die es enthält, wenigstens 10 Moleküle Acrylsäure und/oder Methacrylsäure vorhanden sein.
Da die Herstellung der Acrylhomopolymeren und -copolymeren auf dem Bchgebiet bekannt ist, ist es nicht erforderlich, sie hier zu beschreiben.
Überraschenderweise verhindern die oben beschriebenen Polymeren, Trockenreinigungsbadern in geringen Mengen zugesetzt, sehr wirksam die Wiederablagerung von Schmutz, wenn das Bad einen geringen Teil Wasser, z.B. bis zu 100 g Wasser/Litger Lösungsmittel, enthält.
Insgesamt zeigen die Acrylpolymeren gemäß der Erfindung, die .10 bis 100 Säuremoleküleinheiten, bezogen auf 100 Acryl- oder Methacryl-Moleküleinheiten enthalten, den
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wirksamsten Effekt gegen die Wieder ablagei'ung, wenn das organische Lösungsmittel 0,5 bis 5C g Wasser/Liter enthält.
Der Zusatzstoff gemäß der Erfindung wird vorzugsweise in Verbindung mit einem oder mehreren anderen Zusätzen bekannten Typs, insbesondere mit Reinigungsverstärkern, verwendet. Sein Anteil im Vergleich zu letzteren ist im allgemeinen gering. Er kann z.B. 1 % des Gewichts des Verstärkers betragen. Die bevorzugten Mengen liegen zwischen 2 und 20 Vo. Im Vergleich zum Lösungsmittel kann die Menge des erfindungsgemäßen Zusatzstoffes vorteilhafterweise von 0,05 bis 10 g/Liter reichen, Selbstverständlich sind dies nur Größenordnungen,und die M^nge kann sich nach Werten außerhalb dieser Grenzen verschieben entsprechend der Art des Lösungsmittels, des Wassergehaltes, der Art und der Menge des Verstärkers und der besonderen Art des gewählten, der Wiederablagerung entgegenwirkenden Mittels.
Eine sehr wirksame Kombination umfaßt die Alkyl-Aryl-Sulfonate von bekannten Aminen mit den erfindungsgemä^er: Acrylhomopolymerisaten oder -copolymerisate!!.
Die erfindungsgemäßen Stoffe eignen sich für alle Lösungsmittel, die gewöhnlich für die Trockenreinigung verwendet werden, namentlich chlorierte oder fluorierte oder
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chlorfluorierbe Kohlenwasserstoffe, ir.,:besondere die aliphatischen, und vor1 allem Trichlor-äthylen und Perculoräthylen, Benzolkohlenwassei'stoff e, uap. ent lieh Bonsol, x'oluol, Xylol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Ke^an, Heptan, Octan, Benzin, Petroläther usv/.
Die erfindungsgemäuen Mittel können box der Kalt- oder Warmreinigung benutzt v/erden; sie lassen sich bei allen bekannten Arten der 3-inigung mit organischen Lösungsmitteln anwenden unter der Bedingung, da^i diese letzteren eine gewisse Menge V/a so er enthalten, wie weiter oben erläutert vrurde.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert, nicht aber beschränkt.
Allgemeine Arbeitsv/eise
In allen Beispielen besteht das Bad aus 500 ml Perchloräthylen, in dem man zuvor die in jedem Beispiel angegebenen Mangen des Verstärkers und des erfindungsgemäßen Acrylpolymeren gelöst hat. Die -Reinigung wird bei 22 G während $0 Minuten mit 1^0 Hin- und Herbewegungen/Minute durchgeführt. Die Versuche erfolgen in der unber dem iiamen "i'EßGOTüME'J?ER:i (standardisiert) bekannten Vorrichtung, wobei vier Behälter die gleichzeitige Durchführung von vier Versuchen erlauben.
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Die Reinigung besteht jedesmal in der Behandlung eines künstlich verschmutzten Baumwollgewebestreifens von 13 x 21 cm [Schmutz MPA der Fabric Incorporated (Hew York)] in Gegenwart eines sauberen Streifens des gleichen Gewebes.
liach der Reinigung bestimmt man die Weiße auf bekannte Art im ELREPHO-Gerät mit Filter Nr. 8 an dem zuvor beschmutzten Streifen wie auch an dem begleitenden reinen Streifen. Die ://eiße des ersten Streifens nach dem Waschen gibt das Haß des Reinigungsgrades, v/ährend die des zweiten anzeigt, in welchem Maße die Wiederablagerung des Schmutzes vermindert worden ist. In den folgenden Beispielen werden diese zwei Größen verwendet und außerdem wird ihre Summe angegeben, die für die Charakterisierung der Gesamtwirkung des untersuchten Zusatzmittels interessant ist.
In den Beispielen werden folgende Abkürzungen verwendet:
TS - beschmutztes Gewebe,
TP - reines Gewebe,
DBSI - Dodecylbenzolsulfonat des Isopropylamins,
ABSA - ein anderes Amiii-Alkyl-Aryl-Sulfonat,
GIL - Mittel gemäß der Erfindung, bestehend aus einem Hochpolymeren von 50 Molen Acrylsäure mit 50 Molen Isopropylacrylat und einem Molekulargewicht von ungefähr 10 000.
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Beispiele 1 bis 5 =
Das Perchloräthylen-Bad enthielt 6 g Wasser/Liter und
5 g/Liter eines Verstärkers, dor in den Beispielen 1 bi; 5 DBSI und in den Beispielen 4 und 5 ABÖA ist.
Nachstehend sind die in einer ersten Versachsserie ge-. fuiidenen Werte aufgeführt:
Beispi&e ITr. Weiße
TS TP Gesamt
1 DBSI 59,2 65,3 124,5
2-■■:■■■■ DBSI + 0,3 g /1 GIL . . . 63,7 77,0 140,7
5 DBSI + 0,05 g/l GIL . . .59,5 72,5 132,0
4;n.. ABSA 61,0 , 69,0 130,0
5 ABSA + 0,3 g/1 GIL . . . 61,S 75,4 137,2
Man sieht, daß der Zusatz von geringen Mengen des erfindungsgemäßen Acrylpolymeren GIL die Weiße des reinen Gewebes in Gegenwart eines üblichen Amin-Alkyl-Aryl-Sulfonate sehr beträchtlich verbessert.
Beispiele 6 bis 10:
Waschversuche gleich denen der Beispiele 1 bis 5 wurden mit 10 g Wasser und 5 g Verstärker/Liter Lösungsmittel
durchgeführt.
Folgende Ergebnisse wurden beobachtet:
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Beispiele ITr
W e i ß e
TS
6 DBSI 65,0
7 DBSI + 0,3 g/l GlL . . . 67,2
8 DBSI +0,1 g/l GIL . . . 67,7
9 ABSA 64,0
10 ABSA +0,3 g/l GIL ... 64,4
65,5
79,6
78,0
72,0
80,7
Gesamt
146,8
145,7 156,0
145,1
Diese Ergebnisse zeigen im Vergleich zu denen der Beispiele 1 bis 5, daß die Erhöhung des Vassergehaltes auch zu einer Verstärkung der gegen die Wiederablagerung gerichteten
Wirkung des erfindungsgemäßen Zusatzmittels führt.
Beispiele 11 bis 16:
Die Versuche wurden mit einem noch stärkeren Wassergehalt, nämlich 20 g/Liter Lösungsmittel, durchgeführt. Alle anderen Bedingungen blieben gleich, wie in den vorhergehenden
Beispielen.
Beispiele IMr.
11 DBSI
12 DBSI + 0,3 g/l GIL
13 DBSI + 0,1 g/l GIL
14 DBSI +0,05 g/l
15 ABSA
16 ABSA + 0,3 g/l GLL
Weiße
TP
Gesamt
71 ,5 80 ,6 152 ,1
71 »3 84 ,0 155
73 ,a 83 ,6 157 »4
72 ,5 82 ,0 154 ,5
68 ,3 78 »0 146
71 ,4 i.V.1 ,5 154 O
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Verglichen mit den anderen Ergebnissen :^oif;t das Ergebnis von Beispiel 1^, daß unter den Bedingungen des Versuchs da:; Optimum des Gehaltes an Acrylpolymerom GIL in Pachtung auf 0,1 ^/Liter vorliegt.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.) /erfahren zum Reinigen von festen Gegenständen, insbesondere von '.Textilien, mit Hilfe eines organischen Lösungsmittels, das eine geringe Menge "Wasser enthält, und in Gegenwart eines Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, daij das Reinigungsbad außerdem ein oder mehl·ere in Wasser lösliche oder wenigstens stark ouellbare Acryl- und/oder Methacrylpolymere enthält.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bad 0,05 bis 10 g des genannten Polymeren je Liter zugesetzt wird, wobei Wasser in einer Menge bis 100 g/l Lösungsmittel, vorzugsweise von 0,5 bis 50 g/l, zugegen sein kann.
5·) Mittel gegen die Wiederablagerung für Trockenreinigungsbäder, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem oder mehreren Polymeren der Acryl- oder Methacrylsäure oder einem (Spolymeren einer dieser Säuren mit dnem Acryl- oder Methacrylester besteht, wobei das Homo- oder das Copolymere in Wasser löslich oder mindestens stark nuellbar ist.
4.) Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die mit der Acrylsäure oder Methacrylsäure co- polymerisierten Ester solche mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylresten sind.
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5·) Mittel nach Anspruch '■) oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Polymeren zwischen 2 000 und 100 000, vorzugsweise 5 000 und 50 000, liegt.
6.) Mittel nach einem der Ansprüche 5 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere unter 100 Monomeren-Molekülen, aus denen es zusammengesetzt ist, wenigstens 10 Acrylsäure- und/oder Methacrylsäure-Koleküle enthält.
7.) Bad aus anem oder mehreren organischen Lösungsmitteln für die Heinigung von festen Gegenständen, insbesondere Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß es <je Liter 0,5 bis 50 g Wasser, 1 bis 20 g eines grenzflächenaktiven Verstärkers und 0,05 bis 10 g eines Acrylsäurepοlymeren nach einem der Ansprüche 3 bis 6 enthält.
8.) Bad nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein Alkyl-Arylsulfonat eines Amins ist.
9.) Bad nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in ihm enthaltene Mittel gegen die Wiederablagerung ein Copolymerisat von etwa 1 Mol Acrylsäure mit 1 Mol Isopropylacrylat ist.
10.) Bad nach einem der Ansprüche '/ bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungπmittel aus einem oder "
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■ sä ha',.
mehreren chlorierten, fluorierten oder chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen, aus Benzol, Toluol, Xylol, Hexan, Heptan, Octan, Benzin und Petroläther besteht.
11.) Bad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Trichloräthylen und/oder Perchloräthylen besteht.
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