DE2728693A1 - Trockenreinigungsmittel - Google Patents
TrockenreinigungsmittelInfo
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Description
DR. KARL TH. HEGEL · DIPL. ING. KLAUS DICKEL
PATENTANWÄLTE 2726S93
2 HAMBURG SO OROSSB BERGSTRASSK 223 8 MÜNCHEN OO JULIUS-KREIS-STRASSB 33
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Ghuo-lcu 5 'Jo ky ο, J ap an.
TfiOCKJ£i.\iREIi\iIGU1\TGSMIT'J?EL
809818/0680
2728 ,93
H 2755 - 6 -
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmittelmischung
zur Trockenreinigung.
Eine der Aufgaben eines Reinigungsmittels für die Trockenreinigung
besteht im Löslichmachen von Wasser. Der Zweck eines sol chen Auflösungsvermögens für Wasser besteht darin, wasserlösliche
Flecken aus Kleidungsstücken durch das Wasserauflösevermögen des Reinigungsmittels in dem für die Trockenreinigung verwendeten
organischen Lösungsmittel, insbesondere einem Lösungsmittel vom Erdöltyp, oder Tetrachloräthylen, zu ermöglichen und die
Kleidungsstücke gegen ein Schrumpfen, ein Verformen oder ein Auslaufen der Farbe durch die Einwirk*ung von Wasser zu schützen.
Ein weiterer Zweck besteht darin, die Zunahme des Filterdrucks beim Filtrieren der Waschflüssigkeit durch Auflösen des
Wassers, das mit den Kleidungsstücken in das Waschbad eingeführt wird, auf ein Minimum herabzudrücken. Es ist logisch, daß die
zur Erzielung der vorstehend genannten Zwecke verwendeten Reinigungsmittel
eine hohe Wasserlöslichkeit besitzen sollen, d.h. die Fähigkeit, große Mengen Wasser in dem organischen Lösungsmittel
aufzulösen.
Als oberflächenaktives Mittel, das in einem Reinigungsmittel zur Erzielung der vorstehend genannten Zwecke angewendet wird,
können anionische oberflächenaktive Mittel genannt werden, wie Erdölsulfonate, Dialkylsulfobernsteinsäureester, langkettige
Alkylbenzolsulfonsäuresalze, nicht-ionische oberflächenaktive
272^33 H 2753 - 7 -
Mittel wie Polyoxyäthylennonylphenyläther, Fettsäuresorbitanester,
Fettsäure alkylol amide und Polyoxyäthylenalkyläther,
sowie amphotere oberflächenaktive Mittel wie Alkylbetaine vom Imidazolintyp.
Trockenreinigungsmittel bestehen aus zwei oder mehreren dieser oberflächenaktiven Mitteln. Indessen ist bisher keine vollständig
zufriedenstellende Kombination entwickelt worden.
Lineare Alkylbenzolsulfonsäuresalze sind typische Beispiele für Heinigungsmittelkomponenten, die zur Erzielung der obengenannten
Zwecke angewendet werden; solche Salze, die ein niederes Amin oder ein niederes Alkanolamin als Gegenion aufweisen,
werden besonders häufig verwendet. Als niedere Amine benutzt man Propylamin, Dibutylamin, Butylamin und dergleichen. Diese
niederen Amine besitzen jedoch einen niedrigen Siedepunkt und sind leicht flüchtig; sie sind brennbar und hoch giftig. Infolgedessen
wird die Verwendung dieser niederen Amine im Hinblick auf die Herstellungsverfahren auch unter Berücksichtigung der
entstehenden Verbindung nicht bevorzugt. Niedere Alkanolaminsalze,
wie Mono-, Di- und Tri-Äthanolaminsalze und Mono-, Di-
und Tri-Isopropanolaminsalze besitzen eine gute Löslichkeit in
chlorierten Kohlenwasseretofflösungsmitteln (beispielsweise in
Tetrachloräthylen) und werden daher in weitem Umfange verwendet. Da aber die handelsüblichen Alkylbenzolsulfonsäuren unvermeidlich
freie Schwefelsäure enthalten, weisen derartige Heinigungsmittelmassen
Alkanolaminsulfate als Verunreinigungen auf. Da
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2728b93
H 2753 - 8 -
diese Salze in einem organischen Lösungsmittel kaum löslich
sind, fallen sie leicht aus der Reinigungsmittelmasse aus. Im allgemeinen sind solche Niederschläge unerwünscht, da sie die
Wasserlöslichkeit vermindern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Trockenreinigungsmittel, das ein Alkanolaminealζ einer Alkylbenzolsulfonsäure
enthält. Die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Masse, die eine
ausgezeichnete Wasserlöslichkeit aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Masse, die innerhalb
eines weiten Temperaturgebietes verwendet werden kann.
Die vorstehenden Ziele lassen sich durch eine spezielle Kombination
von oberflächenaktiven Mitteln erreichen.
Im einzelnen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Trockenreinigungsmittel
geschaffen worden, das aus vier Komponenten (A), (B), (0), (D) besteht. (A) bedeutet 10 bis 30 Gew.-%
- alle im folgenden angegebenen "%" bedeuten Gewichtsprozente eines
Alkanolaminsalzes einer linearen Alkylbenzolsulfonsäure mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe; (B) bedeutet
30 bis 50 % eines Dialkylester einer Sulfobernsteinsäure
mit 8 bis 9 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe; (C) bedeutet
2 bis 20 % eines Adduktes von 1 bis 7 Molen eines Alkylenoxyds an ein Alkanolamid einer höheren Fettsäure; und (D) der Rest
besteht im wesentlichen aus einem für die Trockenreinigung
...9 809818/0680
H 2753 - 9 -
brauchbaren organischen Lösungsmittel.
Das zur Bildung des Alkanolaminsalzes der linearen Alkylbenzolsulfonsäure
verwendete Alkanolamin besteht aus Mono-, Di- und Tri-Alkanolaminen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen in der Alkanolgruppe.
Als besondere Beispiele solcher Alkanolamine seien folgende erwähnt: rlonoäthanolamin, Diäthanoiamin, Triäthanolamiri,
Monoisopropanolamin, Diisopropanolamin und Triisopropanolamin.
Vorzugsweise soll die Menge der in der linearen Alkylbenzolsulfonsäure
enthaltenen freien Schwefelsäure unter 0,5 % liegen. Eine lineare Alkylbenzolsulfonsäuren die einen niederen
Gehalt an freier Schwefelsäure aufweist, läßt sich nach einem Verfahren gewinnen, das darin besteht, ein Alkylbenzol mit
Schwefelsäureanhydrid (SO^) zu sulfonieren, unmittelbar 2 bis
7 Gew.-% eines niederen Alkylbenzole, das 1 bis 4 Kohlenstoffatome
in der Alkylgruppe besitzt, wie Toluol, Xylol, Äthylbenzol oder eine Mischung dieser Verbindungen, dem Sulfonierungsprodukt
zuzusetzen und das niedere Alkylbenzol mit dem nicht in Reaktion getretenen Überschuß an Schwefelsäureanhydrid reagieren
zu lassen. In einer linearen Alkylbenzolsulfonsäure,die nach diesem Verfahren gewonnen ist, liegt die Menge der freien
Schwefelsäure unter 0,5 %»
Die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe des Dialkyl-
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esters der Sulfobernsteinsäure beträgt 8 oder 9. Als Alkylgruppen
werden n-Octyl- und 2-Äthylhexylgruppen bevorzugt.
Alkylgruppen mit längeren Ketten, wie n-Decyl-, Isodecyl- oder Dodecylgruppen werden nicht bevorzugt, da diese höhere Alkohole
in beträchtlichen Mengen enthalten, die einen hohen Siedepunkt besitzen und nach der Reinigung in den Kleidern haften bleiben
und den gereinigten Kleidungsstücken einen unerwünschten Geruch verleihen. Falls die Alkylgruppen eine Kohlenstoffzahl
von 7 oder weniger haben, sind die hydrophilen Eigenschaften
zu stark, und die Wasserlöslichkeit ist vermindert.
Die höheren Fettsäuren, die als Ausgangsmaterial zur Herstellung der Alkylenoxydaddukte der Alkanolamide höherer Fettsäuren
verwendet werden, enthalten 10 bis 18 Kohlenstoffatome,
und es können auch höhere Fettsäuren, die sich von natürlichen Fettsäuren, wie Kokosnussöl, Palmöl oder Rindertalg ableiten,
verwendet werden, oder synthetische Fettsäuren, die eine Kohlenstoffzahl innerhalb der obigen Größenordnung aufweisen. Die
Alkanolamine, die zur Bildung der Alkanolamide der höheren Fettsäure verwendet werden, umfassen Mono- und Di-Alkanolamine
mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen in der Alkanolgruppe. Als spezielle
Beispiele solcher Alkanolamine können Monoalkanolamine
wie Monoäthanolamin und Monoisopropanolamin sowie Dialkanolamine
wie Diäthanolamin und Diisopropanolamin genannt werden.
Monoäthanolamin ist besonders bevorzugt. Das zu addierende Alkylenoxyd besteht aus einem Alkylenoxyd mit 2 oder 3 Kohlen-
...11
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stoffatomen; es umfasst Äthylenoxyd und Propylenoxyd. Äthylenoxyd
wird besonders bevorzugt. Die Molzahl der addierten Alkylenoxydeinheiten beträgt 1 bis 7» vorteilhaft 2 bis 5·
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die die Löslichkeit
von Wasser in einem zwei-Komponenten-System erläutert, das
aus einem Alkanolaminsalz einer linearen Dodecylbenzolsulfonsäure
und Di-(2-Athylhexyl)sulfosuccinat besteht. Die Messungen wurden bei 25°C unter Verwendung einer i%igen Reinigungsmittellösung
in Tetrachloräthylen durchgeführt.
0 : bedeutet das Monoisopropanolaminsalz
/^ : bedeutet das Diisopropanolaminsalz
der Dodecylbenzolsulfonsäure.
fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die die Löslichkeitsgrenzen
einer 10%igen Reinigungsmittellösung in Tetrachloräthylen
darstellt. Die Wasserloslichkeitsgebiete, in denen transparente Lösungen existieren, liegen auf der linken Seite
jeder Kurve, während die Lösungen auf der rechten Seite der entsprechenden Kurven weißlich trüb sind. Die Kurven A, B, G,
D und E zeigen die Ergebnisse, die mit den Reinigungsmitteln A, B, C, D, £ nach Beispiel 1 erhalten worden sind.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die die Löslichkeitsgrenzen
von 1 %igen Reinigungsmittellösungen in Tetrachloräthylen darstellt. Die Wasserloslichkeitsgebiete liegen auf
...12
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27 2
H 2753 - 12 -
der linken Seite Jeder Kurve. Die Kurven A, B, C, D und E
zeigen die Ergebnisse, die mit den entsprechenden Reinigungsmitteln A, B, C, D und E nach Beispiel 1 erhalten worden sind.
Wie sich aus den in Fig.1 dargestellten Resultaten ergibt, besitzen das Alkanolaminsalz der linearen Alkylbenzolsulfonsaure
(A) und der Dialkylester der Sulfobernsteinsäure (B) eine hervorragende synergistische Wirkung im Hinblick auf die
Wasserlöslichkeit. Das Mischungsverhältnis des Alkanolaminsalzes der linearen Alkylbenzolsulfonsaure (A) und des Dialkylester
der Sulfobernsteinsäure (B), also das Gewichtsverhältnis (A) : (B), liegt gemäß der Erfindung in der Größenordnung von
15 : 85 bis 50 : 50, vorzugsweise bei 20 : 80 bis 40 : 60.
Ein Zwei-Komponenten-System, das aus dem Alkanolaminsalz der linearen Alkylbenzolsulfonsaure und dem Dialkylester von Sulfobernsteinsäure
besteht, besitzt ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich des Auflösungsvermögens für Wasser; aber bei
niederen Temperaturen ist die Wasserlöslichkeit vermindert, und das System wird trübe. Es wurde gefunden, daß der Zusatz
eines Alkylenoxydadduktes eines Alkanolamids einer höheren Fettsäure in der Weise wirksam ist, daß es ein Trübewerden
des Systems bei niederen Temperaturen verhütet. Diese Wirkung ist allerdings vermindert, wenn der Schwefelsäuregehalt der
linearen Alkylbenzolsulfonsaure mehr als 0,5 % beträgt. Infolgedessen
ist es vorzuziehen, daß der Gehalt an Schwefelsäure
...13
8098 18/0680
27 2 Ρ1; 93
H 2753 - 13 -
unter 0,5 % liegt. Es kann erwartet werden, daß andere nichtionische oberflächenaktive Mittel einen ähnlichen Effekt zu
erreichen gestatten, aber sie vermindern gleichzeitig die Wasserlöslichkeit oder erhöhen die Viskosität der fertigen Masse,
oder sie verursachen eine Gelatinierung. Diese Tendenz ist besonders
dann beachtlich, wenn Wasser zugesetzt wird. Aus diesem Grunde ist die Verwendung solcher nicht-ionischer oberflächenaktiver
Mittel nicht zu bevorzugen.
Die Menge der kritischen Komponenten betragen für das Alkanolaminsalz
der linearen Alkylbenzolsulfonsäure (A) 10 bis 30 %,
vorzugsweise 15 bis 20 %; für den Dialkylester der Sulfobernsteinsäure
(B) 30 bis 50 %, vorzugsweise 35 bis 45 %; für das
Alkylenoxydaddukt des Alkanolamid der höheren Fettsäure (C) 2 bis 20 %, vorzugsweise 5 bis 15 %; und für den Rest (D) vorzugsweise
20 bis 45 Gew.-%, er besteht im wesentlichen aus
einem für Trockenreinigung geeigneten organischen Lösungsmittel.
Zusätzlich zu den oben-genannten kritischen Komponenten kann
die Reinigungsmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung verschiedene Bestandteile enthalten, wie sie für die Trockenreinigungsmittel
üblich sind. So können beispielsweise anionische oberflächenaktive Mittel, wie Erdölsulfonate oder nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie Polyoxyäthylenalkylphenyläther,
Polyoxyäthylenalkyläther und Pettsäuresorbitanester,zugesetzt
werden. Niedere Alkylglycoläther in Mengen von 0,5 bis 6 Gew.-%, berechnet auf das Gesamtgewicht der Masse,
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ORIGINAL INSPECTED nV;V?H-. ■■"
ORIGINAL INSPECTED nV;V?H-. ■■"
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können als zusätzliche hydrophile Lösungsmittel verwendet werden, um das Wasserlösungsvermögen zu begünstigen und den HLB-Wert
des Reinigungsmittels einzustellen. Als solche niederen Alkylglycoläther können beispielsweise erwähnt werden: Alkylcellosolve
oder Alkylcarbitole mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, also Äthylcellosove, Äthylcarbitol, Butylcellosolve,
Butylcarbitol, Propylcarbitol, Propylcellosolve,
Isobutylcarbitol und Isobutylcellosove. Als andere Hilfskomponenten
können Fluoreszenzfarbstoffe, Riechstoffe und Wasser in geeigneter Weise verwendet werden.
Organische Lösungsmittel zur Trockenreinigung, die gemäß der Erfindung verwendet werden, umfassen Erdöllösungsmittel wie
Benzin und Ligroin und Lösungsmittel vom Tetrachloräthylentyp wie Perchloräthylen, Trichloräthan und Kohlenstofftetrachlorid.
Die vorliegende Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden.
Es wurden verschiedene Trockenreinigungsmittel hergestellt, und diese im Hinblick4uf ihre Wasserlöslichkeit und die Waschkraft
geprüft.
Wasserlöslichkeitstest:
(1) 10 ecm einer 1%igen Reinigungsmittellösung (in Tetrachloräthylen)
werden in ein Reagenzglas eingefüllt;
...15 80 98 18/0680, ..,α.^ιΛ°
ORIGINAL INSPECTED
2 7 2c - 9 ό
H 2753 - 15 -
dann wird mit Hilfe einer Mikrospritze Wasser in kleinen Mengen
dem Reinigungsmittel zugesetzt, und die Mischung wird geschüttelt, wobei die Trübung der Flüssigkeit beobachtet wird.
Das Verfahren wird wiederholt, bis die Flüssigkeit trübe wird, und die zugesetzte Wassermenge, unmittelbar bevor die Flüssigkeit
trübe wird, läßt sich als Löslichkeitsbetrag definieren.
(2) 10 ecm einer 10%igen Lösung (in Tetrachloräthylen) werden
in ein Reagenzglas eingefüllt, und mit Hilfe einer Bürette wird Wasser tropfenweise zugesetzt; dabei wird unter Schütteln
die Änderung der Durchsichtigkeit der Flüssigkeit beobachtet. Die zugesetzte Wassermenge, unmittelbar bevor die Flüssigkeit
trübe wird, läßt sich als Löslichkeitsbetrag definieren.
Reinigungsnitteltest:
Ein verschmutztes Tuch (von 5 cm χ 10 cm), das durch Eintauchen
eines Tuchstücks in Sojasoße hergestellt war, wurde mit einer 1%igen Waschlösung (in Tetrachloräthylen) bei 25°C
10 Minutenlang in einem sogenannten Launder-O-Meter gewaschen. Ein Spülen wurde unterlassen. Die Reinigungskraft wird aus
den Reflektionswerten des verschmutzten Tuches vor und nach dem Waschen ermittelt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich. Masse A
Monoäthanolaminsalz einer linearen Dodecylbenzolsulf onsäure 17%
Di-(2-lthylhexyl)sulfosuccinat ... 37 %
...16
0^8098 18/0680
2 7 2 b b 9 3
H 2753 - 16 -
Addukt von 2 Molen Äthylenoxyd an Laurylmonoäthanolamid 7%
ButylcelIosolve 2%
Wasser 3%
Tetrachloräthylen ■ 34 %
Masse B
Monoisopropanolaminsalz einer
linearen Dodecylbenzolsulfonsäure 23 %
Di-(n-Octyl)sulfosuccinat 43 %
Addukt von 5 Molen Äthylenoxyd an Oleylmonoäthanolamid 13%
Isopropylcellosolve 2%
Wasser 5%
Tetrachloräthylen 24 %
Masse C
Diisopropanolaminsalz der linearen Dodecylbenzolsulfonsäure
Di-(2-Äthylhexyl)sulfosuccinat ..
Addukt von 3 Molen Äthylenoxyd an das Monoäthanolamid einer Kokos nussfettsäure
Butylcarbitol
Wasser
Tetrachloräthylen
20 | % |
40 | * |
10 | % |
3 | % |
3 | % |
24 | % |
...17
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Nasse Menge d.gelösten Wassers
(maximal %) (gemessen bei 25Oj
1%ige Lösung 10%ige Lösung
Reinigungen Temperatur- Bemerkungen kraft ! abhängigkeit
B | 1,7 | |
00 | ||
O CO |
C | 1,6 |
00 | Handelsüblich. | |
QO | erhaltenes | 1,0 |
^» | Produkt D* | |
O | ||
CT) | Handelsüblich | |
OO β""» |
erhaltenes | 0,8 |
Produkt E** | ||
Bemerkungen: |
12,0
16,1 14,5
9,0
11,0
85
92
90
90
78
72
72
wie in den
Fig. 2 und 3
dargestellt
Fig. 2 und 3
dargestellt
dito
dito
dito
dito
dito
erfindungsgemäß
dito
dito
dito
zum Vergleich
dito
Das im Handel erhältliche Produkt D enthält als Hauptbestandteile das Kaliumsalz
eines verzweigten Alkylbenzolsulfonate, ausserdem Polyoxyäthylennonylphenyläther
und Lauryldiäthanolamid.
Das im Handel erhältliche Produkt E besteht in der Hauptsache aus dem Kaliumsalz
von Erdölsulfonat, ferner Di-(2-lthylhexyl)sulfosuccinat und Polyoxyäthylennonylphenyläther.
...18
OC Cf · UD U)
2728-93
H 2753 - 18 -
In der Masse A nach Beispiel 1 wird das Addukt von 2 Molen
Äthylenoxyd an Laurylmonoäthanolamid durch verschiedene nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie sie in Tabelle 2 angegeben
sind, ersetzt; dabei werden die Temperaturgebiete der Wasserlöslichkeit der erhaltenen Massen bestimmt. Im einzelnen
wurde die Temperatur einer flüssigen Mischung aus 10 Teilen Tetrachloräthylen, 1 Teil der Probenzusammensetzung und 1 Teil
Wasser laufend verändert, und die Temperaturgebiete, in denen die flüssige Mischung durchsichtig blieb, wurden ermittelt.
Sie erhaltenen Sesultate sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
...19
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— O CT) OO
O
Nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel | Temperaturgebiet der Wasserlös lichkeit (0C) |
60 |
kein Zusatz | 28 bis | 60 |
Kokosnussfettsäuremonoäthanolamid | 20 - | 50 |
Kokosnussfettsäurediäthanolamid | 15 - | 55 |
Laurylmonoäthano1amid | 23 - | 47 |
Lauryldiäthanolamid | 16 - | 50 |
Oleylmonoäthanolamid | 15 - | 50 |
Oleyldiäthanolami.d | 10 - | 60 |
Addukt von 2 Molen Äthylenoxyd an das Monoäthanolamid einer Kokosnussfettsäure |
unter O bis | 55 |
Addukt von 5 Molen Äthylenoxyd an das Monoäthanolamid einer Kokosnussfettsäure |
unter O - | 30 |
Addukt von 10 Molen Äthylenoxyd an das Monoäthanolamid einer Kokosnussfettsäure |
unter O - | 55 |
Addukt von 2 Molen Äthylenoxyd an Laurylmonoäthanolamid | unter O - | 50 |
Addukt von 5 Molen Äthylenoxyd an Laurylmonoäthanolamid | unter O - | 28 ί |
Addukt von 10 Molen Äthylenoxyd an Laurylmonoäthanolamid | unter O - |
VJl VN
cn
ao
ο
ao
ο
TABELLE 2 (Fortsetzung)
Nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel
dukt von 2 Molen Äthylenoxyd Addukt von 5 Molen Äthylenoxyd
Addukt v. 10 Molen Äthylenoxyd
Polyoxyathylennonylphenylather Polyoxyathylennonylphenylather
Polyoxyathylennonylphenylather Polyoxyathylennonylphenylather
iPolyoxyäthylenoleyläther mit 3
Polyoxyäthylenoleyläther mit 6 Polyoxyäthylenoleyläther mit 9
an Oleylmonoäthanolamid an Oleylmonoäthanolamid
an Oleylmonoäthanolamid mit 3 Molen Äthylenoxyd mit 6 Molen Äthylenoxyd mit 9 Molen Äthylenoxyd
m. 12 Molen Äthylenoxyd Molen Äthylenoxyd
Molen Äthylenoxyd
Molen Äthylenoxyd
Molen Äthylenoxyd
Molen Äthylenoxyd
Temperaturgebiet der Wasserlöslichkeit
(0C)
unter O bis 65 unter 0-60
unter 0-35
25 - 48
20 - 40
12 - 35
0-20
•20 - 45
14 - 40
10 - 38
i ro
,21
H 2753 - 21 -
Bei der Zusammensetzung A von Beispiel 1 wurde das Verhältnis zwischen der Menge an freier Schwefelsäure in der linearen
Dodecylbenzolsulfonsäure und dem Temperaturgebiet der Wasserlöslichkeit geprüft. Die Versuchsmethode war die gleiche, wie
sie
/in Beispiel 2 angewendet wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind
/in Beispiel 2 angewendet wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind
aus Tabelle 3 ersichtlich.
λο,*. 809818/0680
ORfGfNAL INSPECT«)
...22
!Menge der freien Schwefelsäure ( % )
cn
oo
ο
oo
ο
Beständigkeit der flüssigen Reinigungsmittelmischung
bei Zimmertemperatur Temperaturgebiet der Vasserlöslichkeit _
(0C)
0,1 0,3 0,5
0,7 1,0
1,5 2,0 2,5 3,0
0 0
Δ A
X X X
unter | 0 bis | 60 |
unter | 0 - | 60 |
unter | 0 - | 59 |
10 - | 60 | |
15 - | 60 | |
20 - | 60 | |
28 - | 55 | |
35 - | 52 | |
40 - | 52 |
0 : bedeutet vollständig stabil ^ : bedeutet wenig stabil
X : bedeutet unstabil
-5ft-
Leerseite
Claims (11)
1. Trockenreinigungsmittel bestehend aus vier bestandteilen (A), (ß), (G), (D):
(A) bedeutet 1o bis 30 Gew.-^ eines Alkanolaminsalzes
einer linearen Alkylbenzolsulfonsaure mit 10 bis 14 kohlenstoffatomen
in der Alkylgruppe;
in) bedeutet 30 bis 50 Gew.-% eines Dialkylesters
einer Sulfobernsteinsäure mit 8 bis 9 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe;
(C) bedeutet 2 bis 20 Gew.-% eines Adduktes
von 1 bis 7 liolen eines Alkylenoxyds an ein höheres Pettsäurealkanolamid; und
(D) bedeutet den Rest, der im wesentlichen aus einem für die Trockenreinigung wirksamen
organischen Lösungsmittel besteht.
2. Trockenreinigungsmxttel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der freien Schwe feisäure
in der linearen Alkylbenzolsulfonsaure unter 0,5 Gew.-% liegt.
809818/0680 OfWQINAL INSPECTED
? 7 ^ ;-- -ϊ Η 3
H 2753 -Sl-
3. Trockenreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylrest
des Dialkylester der Sulfobernsteinsäure aus n-Octyl oder 2-Äthylhexyl besteht.
4·. Trockenreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanolamid
der höheren Fettsäure ein iionoäthanolamid einer höheren Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt.
5· Trockenreinigungsmittel nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, da3 das Alkylenoxyd aus Äthylenoxyd besteht.
6. Trockenreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Alkanolamin um ein Mono-, Di- oder Trialkanolamin handelt mit 2 bis 3 Kohlenstoff
atomen in der Alkanolgruppe handelt.
7. Trockenreinigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanolamid der höheren Fettsäure aus einem Mono-, oder
Di-Alkanolamin mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen
in der Alkanolgruppe gebildet ist.
809818/0680
272K.93
H 2753 - * -
8. Trockenreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Alkylenoxyd um Äthylenoxyd oder Propylenoxyd handelt, wobei die Zahl der hiervon an das
Alkanolamid der höheren Fettsäure addierten ilole 2 bis 5 beträgt.
9. Trockenreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Komponenten A : B zwischen
15 : 85 und 50 : 50 liegt.
10. Trockenreinigungsmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der
Komponente A 15 bis 20 Gew.-%, die Menge der Komponente B 35 bis 45 Gew.-%, die Menge
der Komponente C 5 bis 15 Gew.-%, und die
Menge der Komponente D 20 bis 45 Gew.-%
beträgt.
11. Trockenreinigungsmittel bestehend im wesentlichen aus:
(A) 10 bis 30 Gew.-% eines Alkanolaminsalzes einer linearen Alkylbenzolsulfonsäure mit
10 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe;
809818/0680 ORIGINAL INSPECTED "
H 2753
(B) 30 bis 50 Gew.-% eines Dialkylesters
einer Sulfobemsteinsäure mit 8 bis 9
Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe;
(C) 2 bis 20 üew.-% eines Adduktes von 1
bis 7 Molen eines Alkylenoxyds an ein
Alkanolamid einer höheren Fettsäure; lind
(D) 0,5 bis 6 Gew.-% eines niederen Alkylglycoläthers,
der aus Alkylcellosolve oder Alkylcarbitol mit Λ bis 4 Kohlenstoffatomen
in der Alkylgruppe besteht; und
(E) einem Rest, der im wesentlichen aus einem organischen Lösungsmittel besteht,
das bei der Trockenreinigung wirksam ist.
809818/0680
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