DE3152654T1 - Verfahren zum Waschen von Textilgegenständen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Waschen von Textilgegenständen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Waschen von Textilgegenständen und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Textilgegenständen,
das einen Waschvorgang umfaßt, während dessen die Gegenstände in einer Waschflüssigkeit behandelt werden,
die aus einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise Perchloräthylen, Wasser und einem Tensid besteht und die eine
Mikroemulsion bildet.
Traditionell können Textilkleider gereinigt werden entweder
durch Waschen in Wasser oder durch Trockenreinigen. Das Wa^
sehen in Wasser ist geeignet bei normal verschmutzten Kleidern (Pigmentschmutz), während das Trockenreinigen geeignet ist
für Kleider, die durch Öl, Fett und dgl. verschmutzt sind. Einige Kleider, die sehr schmutzig und durch öl verunreinigt
sind, wie z.B. die Overalls von Garagenarbeitern, müssen häufig sowohl in Wasser gewaschen als auch trockengereinigt werden,
um zufriedenstellend sauber zu werden.
Der Vorgang, gezwungeB*«-ZTi»«seinf"*!&ür die Reinigung von Ar- ■
beitskleidung sowohl das Waschen in Wasser als auch das Trockenreinigen anzuwenden, ist sowohl zeitraubend als auch
kostspielig. Außerdem ist zum Waschen in Wasser während des Waschvorganges eine Behandlungstemperatur erforderlich,
die 60 C oder mehr beträgt. Dies bedingt einen hohen Energieverbrauch. Es wurde daher untersucht, ob es möglich ist,
auf irgendeine Weise die beiden Waschverfahren miteinander
zu kombinieren, um so den Waschprozeß wirksamer zu machen und abzukürzen. Diese Untersuchungen haben zu aktiven Detergentien
geführt, die bestehen aus Gemischen aus einem Tensid, wie es normalerweise zum Waschen in Wasser verwendet
wird, einem organischen Lösungsmittel des Typs, wie er zum Trockenreinigen verwendet wird, und Wasser. Wenn beispielsweise
Perchloräthylen als organisches Lösungsmittel gewählt wird, werden bei einer geeigneten Zusammensetzung dieser
Komponenten Mischungen erhalten, in denen das Wasser als
2q Mikroemulsion in Perchloräthylen fungiert. Charakteristisch
für eine solche Mikroemulsion ist, daß sie thermodynamisch stabil ist, d.h. ohne Rühren beständig ist innerhalb eines
vorgegebenen Temperaturbereiches, in der Regel von Raumtemperatur bis zu etwa 30°C. Die Mikroemulsion ist auch charak-
2gterisiert durch vergleichsweise hohe Wassergehalte von bis
zu 20 bis 30 Gew.-%. Das Tensid der Emulsion ist im Prinzip ein Emulgator, der aus nicht-ionischen oberflächenaktiven
Verbindungen besteht, denen gewünschtenfalls geringe Mengen anionische Verbindungen zugesetzt worden sind. Das Tensid
._ umfaßt auch ein Solubilisierungsmittel, welches die Wirk-
samkeit der Waschflüssigkeit auf Schmutz, der in Wasser
löslich ist, erhöht. Nachstehend werden Beispiele für geeignete. Tenside angegeben.
__Es hat sich gezeigt, daß die Mikroemulsionen einen sehr guten
3d
Reinigungseffekt auf stark verschmutzte Arbeit.skUbidcr haben
sowohl in Bezug auf das Auflösen von Pigmentschmutz als auch in Bezug auf die Entfernung von Verunreinigungen auf
der Basis von Mineralölen. Außerdem kann der Waschprozeß
bei Raumtemperatur durchgeführt werden und die Waschflüssig~
keit braucht nicht erhitzt zu werden. Bei dem Verfahren wird daher mehr Energie eingespart als dann, wenn das übliche
Waschen in Wasser angewendet werden müßte.
Ziel der vorliegenden Erfindung, die auf den obengenannten
Ergebnissen beruht, ist ein Waschverfahren, mit dessen Hilfe
Textilkleider, wie z.B. stark verschmutzte Arbeitskleider,
in einem einzigen Prozeß bei niedriger Temperatur, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 20 bis 3O°C, von Pigmentschmutz
und ölen befreit werden können. Die Mikroemulsion ist ein vergleichsweise teures Detergens und es ist daher erwünscht, es in mehreren aufeinanderfolgenden Wasch-
vorgängen wiederverwenden zu können. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, diese wiederholte Verwendung zu
ermöglichen. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Waschverfahrens anzugeben.
Die genannten Ziele werden erreicht mit einem Verfahren, das die in den weiter unten folgenden Ansprüchen 1 bis 9
angegebenen Maßnahmen umfaßt, und mit einer Vorrichtung, welche die in den weiter unten folgenden Ansprüchen 10 und
11 angegebenen Merkmale aufweist.
Nachstehend wird die Erfindung näher beschrieben und in diesem Zusammenhang werden auch die technischen Aspekte,
die sich auf das Verfahren beziehen, erörtert und es wird „Q eine Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung
mit der einzigen Figur beschrieben, die den schematischen Aufbau einer Waschmaschine für die Mikroemulsionsreinigung
zeigt.
oir Wie oben angegeben, werden durch Waschen in einer Mikroemul-
sion sehr gute Reinigungsergebnisse erzielt, die sonst bestenfalls nur sowohl durch Trockenreinigen als auch
durch Reinigen in Wasser erreicht werden könnten. Wenn je-
doch das Mikröemulsionswaschen in der Praxis angewendet
werden soll, treten einige Probleme auf, die durch die Erfindung gelöst werden. Ein solches Problem ist die Tatsache,
daß die Mikroemulsion aufgrund ihrer Wiederverwendung allmählich an Tensid und Wasser verarmt. Diese Komponenten der
Emulsion müssen deshalb zu geeigneten Zeitpunkten wieder zugeführt werden. So kann es beispielsweise erforderlich
sein, vor jedem neuen Waschvorgang Tensid zuzusetzen. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Mikroemulsion zunehmend
mit Pigmentschmutz und Farbstoffteilchen vermischt wird und daß dadurch die Gefahr einer Graufärbung, bei mehr-·
fach wiederholten Verwendungen ansteigt. Eine Lösung dieses Problems besteht darin, die Mikroemulsion nach jedem Wasch-Vorgang
beispielsweise durch Filterpapier zu filtrieren.
15/ ' : · ■
Um zu verhindern, daß die Mikroemulsion unnötigerweise mit Verunreinigungen auf der Basis von Mineralölen belastet
wird, wird ein Vorwaschen in Perchloräthylen vorgeschlagen. Um den Reinigungseffekt auf Schmutz auf Wasserbasis zu verbessern,
können auch ein Tensid sowie geringe Mengen Wasser zugesetzt werden. Bei dem nachfolgenden Hauptwaschgang werden
Wasser und Tensid an die Kleider gebunden. Auf diese Weise verarmt die Mikroemulsion an diesen Komponenten. Die
Zugabe von Tensid und Wasser zu der Vorwaschflüssigkeit wirkt
25dieser Verarmung entgegen. Auf das Vorwaschen muß das Trockenschleudern
der Kleider folgen, so daß der größte Teil der Verunreinigungen zusammen mit der Vorwaschflüssigkeit abgetrennt
wird. Letztere kann auf bekannte Weise durch Destillation von den Verunreinigungen befreit werden.
Nach dem Waschen in der Mikroemulsion müssen die Kleider mindestens einmal und vorzugsweise zweimal gespült werden.
An das Waschen mit der Mikroemuslsion und die Spülarbeitsgänge
müssen Trockenschleudercyclen folgen, die für das „Endwaschergebnis extrem wichtig sind. Das Spülen wird vorzugsweise in reinem Perchloräthylen durchgeführt. Nach dem
Waschen in der Mikroemulsion enthalten die Kleider jedoch Mikroemulsionsreste, die für den Fall, daß die Spülung in
reinem Perchloräthylen durchgeführt wird, in viskoser Form
ausfallen können, so daß sie extrem schwierig zu entfernen sind. Um dies zu vermeiden, wird der Spülflüssigkeit im
ersten Spülgang nach dem Waschen in der Mikroemulsion ein Tensid zugesetzt. Die Menge des Tensids kann vorzugsweise
0,5 Gew,-% betragen. Der zweite Spülgang kann jedoch in
reinem Perchloräthylen durchgeführt werden, weil dann die Mikroemulsionsreste so gering sind, daß die Gefahr ihrer
Ausfällung unbedeutend ist.
Von der Vernunft; her betrachtet ist es vorteilhaft, die
Spülflüssigkeit des ersten Spülganges, die hauptsächlich aus
Perchloräthylen besteht, als Vorwaschflüssigkeit in Verbindung mit dem Vorwaschen eines nachfolgenden Waschprozesses
zu verwenden. Der Gehalt der Mikroemulsion wird nach dem ersten Spülen auf etwa 4 % geschätzt. Um die Auflösung,
d.h. der Niederschläge in viskoser Form, der Mikroemulsion zu vermeiden, wurde während des Spülvorganges wie oben
angegeben bereits 0,5 % Tensid zugesetzt. Diese Flüssigkeit kann als Vorwaschflüssigkeit verwendet werden ohne weitere
Zugabe eines Tensids.
Es wurden Tests in einem Launderometer mit Probestücken aus Baumwolle bzw. Polyester/Baumwolle mit und ohne Appretur
durchgeführt, die mit Ruß und öl verschmutzt worden waren.
Das Waschprogramm umfaßte das Vorwaschen, das anschließende Waschen in einer Mikroemulsion und zwei Spülgänge. Die
Reinigungswirkung und die Graufärbung wurden durch die Reflexion L in einem Hunterlab-Spektrophotometer gemessen.
Die Reinigungswirkung ist angegeben als Prozentsatz, der nach der folgenden Gleichung bestimmt wurde:
Reinigungswirkung in % = .
sauber verschmutzt *
Die Grauverfärbung ist angegeben als Abnahme der Reflexion
L, d.h. entsprechend der Gleichung:
gewaschen
nicht gewaschen.
Die Launderometer-Waschgänge wurden bei 25°C durchgeführt.
Das Vorwaschen dauerte 5 Minuten, gefolgt von 30-minütigem Waschen in einer Mikroemulsion, danach wurden zwei Spül- ■
gange mit einer Dauer von jeweils 5 Minuten durchgeführt und das Trocknen zwischen Filterpapieren bei Raumtemperatur
vervollständigte den Waschprozeß.
10
10
Die Waschergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben, die auch Vergleichswerte aus Waschgängen umfaßt, die auf
entsprechende Weise mit Probestücken durchgeführt wurden, die nur in Perchloräthylen behandelt wurden. Die Tabelle
° umfaßt die Ergebnisse der Waschprozesse, in denen zwei verschiedene Mikroemulsionen und drei Tenside verwendet
wurden.
20
Beispiel Tensid
Tensid 1
Tensid 2
Vorwaschen Perchloräthylen Per.+4% Mikro- Per.+4% Mikroemulsion
1+0,5% emulsion 2 Tensid 1
Hauptwaschen 25 Spülen 1
Spülen 2
Mikroemulsion 1 Mikroemulsion 2
Per.+0,5% Ten- Per.+6% Tenr sid 1 sid 3
Perchloräthylen Perchloräthylen
Reini-Grau-Reini-Grau-Reini-Graugung
fär- gung fär- gung fär-OQ
in % bung in % bung in % bung
4L AL AL
Baumwolle
Ruß/Öl 10,8 8,4 17,3 0,3 31,6 0,2
D/B ohne
fio 19,0 6,8 39,7 0,3 51,0 0 D/B mit
fio 25,5 5,1 36,1 0,9 46,4 O
fio 25,5 5,1 36,1 0,9 46,4 O
fio = Ruß/öl-Oberflächenfinish
Badverhältnis 1:50
Beladung mit 100 g Glaskugeln.
Badverhältnis 1:50
Beladung mit 100 g Glaskugeln.
Die Zusammensetzung der Tenside war folgende:
,. Perchloräthylen b
Ca-Dodecylbenzolsulfonat
Na-Laurylsulfat Nonylphenol + 8EO Nonylphenol + 20 EO
n-Butanol 10
Tensid 1 | Tensid 2 |
95 | 95 |
1/5 | ·- |
- | 0,03 |
0,5 | 4,97 |
1,5 | — |
In der vorstehenden Tabelle steht EO für Äthylenoxid.
Das Tensid 3 und das Tensid 2 stehen in einem solchen
Verhältnis zueinander, daß das Tensid 3 + 0,5 % Natrium-15
doedecylsulfat dem Tensid 2 entspricht.
Die Zusammensetzung der beiden Mikroemulsionen war wie
folgt: . ■ ■
Mikroemulsion 1 Mikroemulsion 2
Perchloräthylen | 79 | Gew.-% | Perchloräthylen | 70 | Gew.- |
Wasser | 15 | Il | Wasser | 15 | Il |
Tensid 1 | 6 | • I | Tensid 2 | 15 | Il |
Aus den Ergebnissen geht hervor, daß in Bezug auf die Reinigungswirkung
sowie in Bezug auf die Graufärbung beide Mikroemulsions-Alternativen besser sind als die Behandlung
in reinem Perchloräthylen. Insbesondere das Problem der Graufärbung wird viel geringer beim Waschen in einer Mikro-UW
emulsion.
Es wurden auch Teste in industriellem Maßstabe durch Waschen
mit einer Mikroemulsion entsprechend dem folgenden Programm durchgeführt:
.
.
315265
1 Periode | Beschreibung | Zeit in |
min. | ||
1 | Vorwaschen (Per.+0,5% Tensid) | 8 |
2 | Trockenschleudern | 4 |
5 3 | Waschen mit einer Mikroemulsion | ι 10 |
4 | Trockenschleudern | 4 |
■ 5 | Spülen (Per.+0,5% Tensid) | 6 |
6 | Trockenschleudern | 2 |
7 | Spülen (reines Per.) | 4 |
o 8 | Trockenschleudern | 4 ' |
9 | Trocknen und Auf lockern, Entleeren etwa 24 | |
insgesamt | ||
66 |
Sowohl die LaunderQmetertests als auch die industriellen
Tests zeiaen, daß das Waschen in einer Mikroemulsion sehr
15
wirksam ist, was die Entfernung von Pigment und öl sowie
von Schweiß angeht.
Der Aufbau einer Waschmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Waschverfahrens wird nachstehend unter Bezug-
nähme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. Die Waschmaschine
umfaßt eine (nicht dargestellte) Waschtrommel, die· in einem Behälter 10 drehbar montiert ist. Die Trommel.·
ist mit einem (nicht dargestellten) Motor verbunden, der die Trommel einerseits mit einer Wasch-Drehgeschwindigkeit
und andererseits mit einer höheren Trockenschleuder-Drehgeschwindigkeit antreibt. Mit dem Behälter 10 sind
mehrere Gefäße verbunden, in denen die zu verwendende Waschflüssigkeit und die zu verwendende Spülflüssigkeit
zurückgehalten werden. Ein Gefaß 11 für die Mikroemulsion
w ist über eine Leitung 12, ein Ventil 13, eine Leitung·14,
eine Pumpe-15, eine Leitung 16, ein Ventil 17 und eine Leitung
18 mit der Waschtrommel verbunden. Das Gefäß 11 ist ferner über ein Vetnil 20, eine Nadelfalle 21, eine Leitung
22, eine Leitung 23, ein Ventil 24 und eine Leitung 25 mit
dem Auslaß 19 verbunden. Ein Gefäß 26 für Perchloräthylen
ist über eine Leitung 27, ein Ventil 28, eine Leitung 29, eine Pumpe 30, eine Leitung 31 und die Leitung 18 mit dem
-y
Behälter 10 verbunden» Ein weiteres Gefäß 32 für Perchloräthylen ist über eine Leitung 33, ein Ventil 34 und eine
Leitung 35 mit der Leitung 29 und somit ebenfalls mit dem Behälter 10 verbunden. Außerdem ist das Gefäß 26 über eine
Leitung 36, die mit der Leitung 26 in Verbindung steht, und ein Ventil 37, das mit der Leitung 22 in Verbindung
steht, mit dem Auslaß 19 des Behälters 10 verbunden.
Zur Rückgewinnung des in verunreinigten Spülflüssigkeiten
enthaltenen Perchloräthylens sind eine Destilliereinrichtung 38 und ein Kühler 39 dafür vorgesehen, mit der er
über eine Leitung 40 verbunden ist. Der Kühler 39 ist über eine Leitung 41 mit einem Wasserabscheider 42 verbunden,
der über eine Leitung 43 mit dem Gefäß 26 und über ein Ventil 44 und eine Leitung 45 mit dem Gefäß 32 verbunden ist. Durch
die Verbindung mit dem Destilliersystem wird das Gefäß 26 kontinuierlich mit reinem Perchloräthylen beliefert, während
das Gefäß 32 über das Ventil 44 erforderlichenfalls wieder gefüllt werden kann.
Zum Trocknen und Auflockern derWäsche ist der Behälter 10
mit einem Trocknersystem verbunden, das eine Leitung 46 mit einem Haarfilter 47, ein Gebläse 48, einen Kühler 49, eine
Heizeinrichtung 50 und eine Leitung 51 umfaßt. Das in dem Trocknersystem zurückgewonnene Perchloräthylen kann über
eine Leitung 52 mit einem Ventil 53 in den Wasserabscheider 42 eingeführt und von dort in die Gefäße 26 und 32 transportiert
werden. Schließlich ist der Behälter 10 über eine Leitung 54 und ein Ventil 55 mit einer Dosiereinrichtung
OQ 56 für das Tensid bzw. Wasser verbunden. Ferner ist die
Destilliereinrichtung 38 über eine Leitung 57, ein Ventil und eine Leitung 59 mit der Leitung 31 verbunden.
Die Funktion der Waschmaschine wird nachstehend unter Bezugnähme
auf das vorstehend angegebene Programm zum Waschen in einer Mikroemulsion, das in industriellem Maßstab^jetestet
wurde, beschrieben. Bei diesem Programm wird zuerst ein Vorwaschen in Perchloräthylen durchgeführt. Der Behälter
wird zu diesem Zweck mit dem Gefäß 26 verbunden, aus dem Flüssigkeit zugeführt wird. Es wird angenommen, daß dieser
Waschprozeß auf mehrere Waschprozesse eines ähnlichen Typs folgt. Die Flüssigkeit in dem Gefäß 26 ist somit als Spülflüssigkeit
beim ersten Spülen nach dem Waschen in der ■ Mikroemulsion bereits verwendet worden und enthält daher
Mikroemulsionsrückstände und Tensid. Wie bereits gesagt, wird dem Gefäß 26 aus dem Destilliersystem reines Perchloräthylen
kontinuierlich zugeführt. Es ist daher auch erforderlieh, aus der Dosiereinrichtung 56 der Vorwaschflüssigkeit
an erster Stelle Tensid und möglicherweise auch Wasser zuzusetzen. Nach Beendigung des Vorwaschens wird die Vorwaschflüssigkeit
mittels der Pumpe 30 über den Auslaß 19, das Ventil 20, die Nadelfalle 21, die Leitung 22, das Ventil
37, die Leitung 36, die Leitung 31, die Leitung 59, das Ventil 58 und die Leitung 57 in die Destilliereinrichtung
38 gepumpt. Nach dem Trockenschleudern wird Mikroemulsion aus dem Gefäß 11 zugeführt und der Hauptwaschgang wird gestartet.
Nach Beendigung des Waschens wird die Mikroemulsion in das Gefäß 11 zurückgeführt und dieses Zurückführen dauert
auch noch während des Trockenschleudervorganges an. Bei dem nachfolgenden ersten Spülgang enthält die Wäsche
Mikroemulsionsrückstände und daher kann es erforderlich sein, der aus dem Gefäß 26 zugeführten Spülflüssigkeit weiteres
Tensid zuzusetzen, so daß keine Ausfällung der Mikroemulsionsrückstände auftritt. Die aus dem Gefäß 26 zugeführte
Spülflüssigkeit enthält z.T. Mikroemulsion und z.T. Tensid und Wasser. Je nach den Mengen der betreffenden Komponenten
kann es erforderlich sein, zusätzliches Tensid und
QQ möglicherweise auch Wasser zuzuführen. Nach dem Spülgang
wird die Spülflüssigkeit in das Gefäß 26 zurückgeführt.
Der zweite Spülgang wird in reinem Perehloräthylen durchgeführt, das aus dem Gefäß 32 zugeführt wird. In dieser Stufe
„Ρ- sind die Mikroemulsionsrückstände in der Wäsche so gering,
daß es nicht erforderlich ist, Tensid zuzusetzen, um hochviskOse Niederschläge zu vermeiden. Nach dem Spülen wird
die Spülflüssigkeit in das Gefäß 26 zurückgeführt für die
a, β * ν
~J/ /J/ζ/ t
Verwendung als SpülflUssigkeit in den nachfolgenden ersten
Spülgängen. Nach dem Trockenschleudern wird das Trocknungssystem in Betrieb gesetzt und die dabei erzeugten Perchloräthylendämpfe
werden in dem Kühler 49 gekühlt und das Kondensat wird durch die Leitung 52, den Wasserabscheider 42 und
die Leitung 43 in das Gefäß 26 eingeführt.
Die Mikroemulsion wird nacheinander mit Schmutz und Farbstoff
teilchen sowie mit Verunreinigungen auf Basis von Öl gemischt. Da die Mikroemulsion unverändert Waschgang nach
Waschgang verwendet wird, muß sie daher nach einer Anzahl von Waschgängen ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck kann
das Gefäß 11 einen (nicht dargestellten)'Ablaufhahn sowie eine Fülleinrichtung aufweisen.
Das Gefäß 26 wird einerseits mit reinem Perchloräthylen aus der Destilliereinrichtung 38 und andererseits mit
praktisch reinem Perchloräthylen aus dem Gefäß 32 beliefert und als Spülflüssigkeit in dem zweiten Spülgang verwendet.
Außerdem wird Flüssigkeit aus dem Behälter 26 entnommen
und als Spülflüssigkeit für den ersten Spülgang verwendet, wonach sie in das Gefäß zurückgeführt wird. Schließlich
wird Flüssigkeit aus dem Gefäß 26 entnommen, die als Vorwaschflüssigkeit
verwendet werden soll. Die zuletzt genannte Flüssigkeit wird jedoch nach dem Vorwaschen in die Destilliereinrichtung
überführt. Aus den vorstehenden Angaben geht hervor, daß es schwierig sein kann, die Zusammensetzung
der Flüssigkeit in dem Gefäß 26 nach mehreren Waschperioden vorher zu schätzen. Ein Weg, dieses Problem zu lösen, besteht
darin, in geeigneten Zeitabständen die Flüssigkeit in Bezug auf ihre Gehalte an Tensid und Wasser zu analysieren,
so daß aufgetretene Verluste durch die Dosiereinrichtung 56 kompensiert werden können und somit die Gefahr der
Bildung von hochviskosen Niederschlägen eliminiert wird.
gg Wenn die Anforderungen an die Genauigkeit nicht zu hoch
sind, kann eine automatische Analysiervorrichtung verwendet werden. Diese Funktion sowie die Funktion der Pumpen,
Ventile und dgl., die in der Vorrichtung enthalten sind,
können durch die (nicht dargestellte) Programmiereinrichtung kontrolliert werden.
Claims (1)
- -1.
Patentansprüche1. Verfahren zum Waschen von Textilgegenständen, das umfaßt einen Vorwaschgang, bei dem die Textilien in einer aus einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise Perchloräthylen, bestehenden Flüssigkeit behandelt werden, einem Hauptwaschgang, bei dem die Gegenstände in einer ■ Flüssigkeit aus einer Mischung aus dem organischen Lösungsmittel, einem Tensid und Wasser behandelt werden, und mindestens zwei nachfolgenden Spülgängen, wobei die Gegenstände nach jedem Wasch- oder Spülgang durch Schleudern getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptwaschflüssigkeit aus einer Mikroemulsion mit einem Wassergehalt zwischen 4 und 30, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% besteht und daß das erste Spülen in einer Flüssigkeit durchgeführt wird, die aus dem organischen Lösungsmittel besteht, dem ein Tensid zugesetzt worden ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwaschflüssigkeit ein Tensid zugesetzt worden ist.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tensidgehalt der Vorwaschflüssigkeit 0,2 bis 3 Gew.-% beträgt.4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwaschflüssigkeit eine geringe Menge Wasser zugesetzt wird,,5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehalte an Tensid und Wasser jeweils durch Zugabe einer geeigneten Menge der für das Hauptwaschen verwendeten Mikroemulsion gewährleistet werden.6. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, ;dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spülen in einer Flüssigkeit durchgeführt wird, deren Tensidgehalt 0,2 bis 3,vorzugsweise 0,4 bis 0,8 Gew.-% beträgt.7. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spülflüssigkeit abgetrennt wird für die Verwendung als Vorwaschflüssigkeit in dem nachfolgenden Waschprozeß.8. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroemulsion vor der Wiederverwendung filtriert wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroemulsion durch ein Filterpapier filtriert wird.TO. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, die umfaßt eine Behandlungstrommel, die in einem Behälter (10) für die zu waschenden Gegenstände angeordnet ist, und eine Destilliereinrichtung (38), die mit dem Behälter (10) verbunden ist für die Aufnahme der verwendeten Waschflüssigkeit, g e k e η η zeichnet durch ein erstes Gefäß (11) für die Mikroemulsion, ein zweites Gefäß (32) für reines Perchloräthylen, ein drittes Gefäß (26) für die im ersten Spülgang verwendete Spülflüssigkeit und eine Dosiereinrichtung (56) für die Dosierung von Tensid bzw. Wasser in dem Behälter (10), wobei die drei Gefäße (11, 26, 32) mit dem Behälter (10) verbunden sind, um letzterem vorgegebene Mengen der in den jeweiligen Gefäßen aufbewahrten Flüssigkeit zuzuführen,30wobei das erste Gefäß (11) und das dritte Gefäß (26) mit dem Behälter (10) verbunden sind, um daraus verwendete Mikroemulsion bzw. verwendete Spülflüssigkeit aufzunehmen.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, gr daß das dritte Gefäß (26) mit dem Behälter (10) verbunden ist, um die im zweiten Spülgang verwendete Flüssigkeit daraus aufzunehmen.
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---|---|
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