DE19821429C1 - Verfahren zum Rückfetten, Imprägnieren und Velourisieren von gereinigten Lederartikeln - Google Patents

Verfahren zum Rückfetten, Imprägnieren und Velourisieren von gereinigten Lederartikeln

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DE19821429C1
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Eberhard Rauner
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ILSA S.P.A., BOLOGNA, IT
Original Assignee
MULTIMATIC REINIGUNGS SYSTEME
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C15/00Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Rückfetten, Imprägnieren und Velourieren von gereinigten Lederartikeln. Zur Verbesserung des bisherigen, überwiegend manuell durchgeführten Verfahrens, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine drehbare Trommel mit einem Trägermaterial, z. B. Textiltüchern, befüllt wird, die dann mit Lösemittel, Lederöl und Imprägniermittel benetzt werden, worauf dann die Trommel mit den zu behandelnden Lederartikeln befüllt wird und diese durch Drehen der Trommel intensiv in reibenden Kontakt mit dem Trägermaterial gebracht werden, und daß unmittelbar im Anschluß hieran das in der Trommel befindlfiche Füllgut getrocknet und dann die Lederartikel der Trommel entnommen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückfetten, Imprägnie­ ren und Velourieren von gereinigten Lederartikeln.
In der Praxis werden diese Verfahren überwiegend manuell durch­ geführt, wobei die gereinigten Lederartikel mit einer Hand- Sprühpistole behandelt werden. Nachteilig hierbei ist der hohe Verlust an Lederöl und Imprägniermitteln; nachteilig sind ferner die gesundheitlichen Risiken für die die Lederbehandlung durch­ führenden Personen. Außerdem erhält das so behandelte Leder nicht die gewünschte Velourierung und muß daher separat nachbe­ handelt werden. Hierfür müssen die Lederartikel in einem separa­ ten Arbeitsgang in einem Tumbler zusammen mit Spezialschwämmen behandelt werden. Diese Spezialschwämme unterliegen aufgrund des permanenten Abriebs einem schnellen Verschleiß und verursachen somit zusätzliche Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend be­ schriebene Verfahren zu verbessern.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine drehbare Trom­ mel mit einem Trägermaterial, z. B. Textiltüchern befüllt wird, die dann mit Lösemittel, Lederöl und Imprägniermittel benetzt werden, worauf dann die Trommel mit den zu behandelnden Leder­ artikeln befüllt wird und diese durch Drehen der Trommel inten­ siv in reibenden Kontakt mit dem Trägermaterial gebracht werden, und daß unmittelbar im Anschluß hieran das in der Trommel be­ findliche Füllgut getrocknet und dann die Lederartikel der Trom­ mel entnommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht das Rückfetten, Imprä­ gnieren und Velourieren der Lederartikel in einem einzigen Ar­ beitsgang. Durch den intensiven Kontakt der Lederartikel mit dem zuvor benetzten Trägermaterial, das z. B. durch Textiltücher ge­ bildet sein kann, geht das Flüssigkeitsgemisch von z. B. den Tex­ tiltüchern auf die Lederartikel über und wird dabei gleichmäßig in das Leder eingearbeitet. Aufgrund der mechanischen Reibung zwischen z. B. Textil und Leder entsteht während der Trocknung der gewünschte Velourierungseffekt. Die mit dem erfindungsgemä­ ßen Verfahren erzielbaren Vorteile gegenüber den herkömmlichen Verfahren lassen sich wie folgt zusammenfassen:
  • - sehr viel geringerer manueller Arbeitsaufwand;
  • - kein Einsatz von Spezialschwämmen zur Velourierung und so­ mit Kosteneinsparung;
  • - je nach Kapazität der Anlage sind hohe Durchsatzraten bei geringem Zeitaufwand möglich;
  • - sparsamer Umgang mit den Hilfsstoffen (Lederöl und Imprä­ gniermittel) aufgrund der quantitativen Verwertung und der völligen Vermeidung von Verlusten an Hilfsstoffen;
  • - nur sehr geringe Emissionen (Gesundheits- und Umwelt­ schutz);
  • - hervorragender Befettungs- und Velourierungseffekt;
  • - Material- und Personalkostenersparnis.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfin­ dung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt ein Trommelgehäuse 1 mit innenliegender, reversierend antreibbarer Trommel 2 mit perforiertem Trommelman­ tel. In den Trommelinnenraum ist eine Sprüheinrichtung 3 für Lösemittel, Lederöl und/oder Imprägniermittel gerichtet. An das Trommelgehäuse 1 ist ein Luftkanal 4 angeschlossen, der Trock­ nungsluft in geschlossenem Kreislauf durch die Trommel 2 führt und mit den zur Luftführung und -trocknung erforderlichen Ein­ bauten versehen ist, nämlich einem Kondensator 5, einem Gebläse 6, einer Wärmepumpe 7 und einer Zusatzheizung 8.
An den Boden des Trommelgehäuses 1 ist über eine Gemisch-Zulauf­ leitung 9 ein Nadelfänger 10 angeschlossen, dessen unterer Ab­ lauf über eine mit einer Pumpe 11 bestückte Druckleitung wahl­ weise an die Sprüheinrichtung 3, an einen Medium-Speichertank 12 oder an einen Lösemittel-Vorlagetank 14 anschließbar ist.
An den Nadelfänger-Zulauf 13 sind wahlweise der Lösemittel-Vor­ lagetank 14, eine Dosiervorrichtung 15 für Lederöl, eine Dosier­ vorrichtung 16 für Imprägniermittel sowie der Medium-Speicher­ tank 12 anschließbar.
Ein Lösemittel-Speichertank 17 mit Wasserabscheidung ist mit seinem Zulauf an den Kondensator-Ablauf 18 angeschlossen und mit seinem Entnahmeanschluß 19 mit der Saugleitung der Pumpe 11 ver­ bunden.
Die Verfahrensweise ist wie folgt:
Zunächst wird die Trommel 2 mit Textiltüchern befüllt, deren Menge auf die Menge der zu behandelnden Lederartikel abzustimmen ist. Aus dem Lösemittel-Vorlagetank 14 wird dann durch Öffnen von V1 dem Nadelfänger 10 Lösemittel zugeführt. Die Lösemittel­ menge wird dabei so bemessen, daß die in der Trommel 2 befindli­ chen Textiltücher die Lösemittelmenge vollständig aufnehmen kön­ nen. Das Lösemittel wird dann nach Öffnen von V2 über die Pumpe 11, über das geöffnete Ventil V3 und über die Sprüheinrichtung 3 in die Trommel 2 eingesprüht, wo es von den Textiltüchern aufge­ nommen wird.
Anschließend werden über die Dosiervorrichtungen 15, 16 und die geöffneten Ventile V6 und V7 die gewünschten Mengen an Lederöl und Imprägniermittel in den Nadelfänger 10 zudosiert und von dort ebenfalls über V2, Pumpe 4, V3 und Sprüheinrichtung 3 auf die Textiltücher gesprüht. Dabei läuft das überschüssige Gemisch aus Lösemittel, Lederöl und Imprägniermittel von der Trommel 2 über die Gemisch-Zulaufleitung 9 in den Nadelfänger 10 zurück und wird von dort aus sofort wieder auf die Textiltücher aufge­ sprüht. Durch diesen Kreislauf läßt sich eine sehr gleichmäßige Benetzung der Textiltücher erreichen.
Als Dosiervorrichtungen 15, 16 können herkömmliche Schlauchdo­ sierpumpen dienen.
Im folgenden Schritt werden die Textiltücher kurz angeschleu­ dert; das dabei abgeschleuderte überschüssige Gemisch aus Löse­ mittel, Lederöl und Imprägniermittel läuft über die Gemisch-Zu­ laufleitung 9 in den Nadelfänger 10 und wird von dort über V2, die Pumpe 11 und V9 in den Medium-Speichertank 12 gepumpt und dort zwischengelagert.
Anschließend wird die Trommel 2 mit den zu bearbeitenden Leder­ artikeln befüllt. Dabei erfolgt die Befüllung schrittweise, wo­ bei nach jedem Schritt eine Teil-Trommeldrehung durchgeführt wird. Dadurch wird eine Vorverteilung zwischen Textiltüchern und Lederartikeln erreicht.
Nach dem Beladen wird die Trommel 2 abwechselnd nach links und rechts gedreht (reversierender Betrieb), wodurch das Flüssig­ keitsgemisch von den Textiltüchern auf die Lederartikel über­ tritt. Aufgrund der mechanischen Reibung zwischen den Textiltü­ chern und den Lederartikeln einerseits sowie zwischen den ein­ zelnen Lederartikeln andererseits findet eine Homogenisierung des aufgebrachten Gemisches statt.
Im Anschluß an das Rückfetten und Imprägnieren erfolgt unmittel­ bar die Trocknung des in der Trommel 2 befindlichen Füllgutes. Da die Textiltücher schneller trocknen als die Lederartikel, wird zusätzlich eine Verbesserung des Velourierungseffektes er­ zielt. Das aus der Trocknung im Lösemittel-Speichertank 17 zu­ rückgewonnene gereinigte Lösemittel dient in der darauffolgenden Charge wieder zum Vorbenetzen der Textiltücher. Hierzu wird es über V4, die Pumpe 11 und V8 wieder in den Lösemittel-Vorlage­ tank 14 zurückgepumpt. Ein Niveauschalter 21 stellt die erfor­ derliche Lösemittelmenge im Lösemittel-Vorlagetank 14 sicher. Der Lösemittel-Speichertank 17 umfaßt einen ausreichend großen Speicherraum für das aus dem Füllgut ausgetrocknete Lösemittel und eine ausreichend bemessene Wassersammelzone. Über eine Leit­ fähigkeitssonde 22 wird das entstandene Kontaktwasser detektiert und kann dann über ein Ventil V12 in ein separates Gefäß abge­ lassen werden.
Verfahrensbedingt nimmt der Füllstand im Medium-Speichertank 12 von Charge zu Charge zu. Wird in diesem Tank ein ausreichendes Niveau erreicht, erfolgt der Verfahrensablauf abweichend wie folgt:
Sobald das Niveau im Medium-Speichertank 12 ausreicht, um gerade eine Maschinenfüllung mit Füllware zu benetzen, wird das Gemisch aus dem Medium-Speichertank 12 bezogen. Dabei entspricht die Zusammensetzung aus Lösemittel-Lederöl und Imprägniermitteln genau der erforderlichen Zusammensetzung. Somit kann direkt der Inhalt aus dem Medium-Speichertank 12 in den Nadelfänger 10 ge­ geben und von dort die Textiltücher im bereits beschriebenen Sprühverfahren benetzt werden. Anschließend ist der Medium-Spei­ chertank 12 annähernd leer und kann dann wieder überschüssiges Medium aus den nachfolgenden Chargen aufnehmen.
Nach Abschluß der Trocknung ist der Prozeß beendet; die Leder­ artikel können der Trommel 2 entnommen werden.
Die vorgesehenen Ventile V10 und V11 dienen zum Befüllen und Entleeren der Anlage.

Claims (8)

1. Verfahren zum Rückfetten, Imprägnieren und Velourieren von gereinigten Lederartikeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Trommel mit einem Trägermaterial befüllt wird, die dann mit Lösemittel, Lederöl und Imprägniermittel benetzt werden, worauf dann die Trommel mit den zu behandelnden Lederartikeln befüllt wird und die­ se durch Drehen der Trommel intensiv in reibenden Kontakt mit dem Trägermaterial gebracht werden, und daß unmittelbar im Anschluß hieran das in der Trommel befindliche Füllgut getrocknet und dann die Lederartikel der Trommel entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lö­ semittel, Lederöl und Imprägniermittel nacheinander in die mit dem Trägermaterial befüllte Trommel eingedüst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das überschüssige Gemisch aus Lösemittel, Lederöl und Imprägniermittel aus der Trommel abgeleitet und dann als Gemisch wieder auf das Trägermaterial aufgesprüht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß nach Beendigung des Aufsprühvorgangs das Trägerma­ terial kurz angeschleudert und das dabei abgeschleuderte überschüssige Gemisch aus Lösemittel, Lederöl und Imprägniermittel abgeleitet und zwischengelagert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischengelagerte, von Charge zu Charge zunehmende Gemisch dann zur Textilbenetzung eingesetzt wird, wenn die zwi­ schengelagerte Gemischmenge zur vollständigen Benetzung des Trägermaterials einer Trommelbefüllung ausreicht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllung der Trommel mit den zu behandelnden Lederartikeln schrittweise erfolgt, wobei nach jedem Schritt eine Teil-Trommeldrehung durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abschluß der Trommelbefüllung mit den Lederartikeln die Trommel reversierend gedreht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Trocknung durch Kondensa­ tion gewonnene Lösemittel/Wasser-Gemisch einen Wasserab­ scheider durchläuft, und daß das so zurückgewonnene gerei­ nigte Lösemittel in einen Lösemittel-Vorlagetank zurückge­ pumpt und in der darauffolgenden Charge wieder zum Besprü­ hen des Trägermaterials verwendet wird.
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